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M»t»t»nd«, ö,m Du—mn>«n»«t,Iu8 d«, ^r«oü«nb«r^»r P-S«dl»tt«, (se^. >842) und de« klalnickener ^»reiger» 1843). Verkg-sort: Kr»nßend«r8-8a. Oescbättsstelleui WnüillnderL, btirtct 8/y, kernrui 345 und 34ü; Dainlcben, vb«»r Stadtzraden 7/v, ssemruk 8lS. — postscbecßkontoi 1«Iprisk 104500. — 8par^Iro: kranßenbere 2200 M Ivsnßenbekg W binö Xsi'nscken d OK— Ist dri« »ur VerökkentUckung der »mINcke» b«k»nntni«c>uulgen lies Dandräte In bloß» und Döbeln »»«I» der KUrxermeieter «ter SlLcite branßenberz und kt»lnlcßen debürdlicberielt« beitlmmt« Klatt und entßüH dk 8eß»nn«m»cßu»gen de» kinanranite» in Dainicken. — zton«t,derus«prel, 2.— k^4., »urüelick 2u»tellxebüb«. Nr. 181 «S^WWWS I^lttRkooti, 16. ^u^ust 1844 103. ^atirxaußs Auch am Montag zeigt« dirOstfrvnt »wie in schlugen st« di« mit Ponzerunierstützung sosort Bolschewisten ab. den Verbünde, schen (Fortsetzung 2. Seite) Der heutige WeyemaMtveelMtr Erbitterte Kämpfe mit SHwerpaatt zalaife in der S«ch»tag«schlacht nördlich de» Nstmrn zwei modern« P«nz»l«p, und mindesten, «in ebenso modern aurgkrüftrt«» Schütz«»ko«p» der Sowset, unter Vernichtung von 365 Panjeen zerschlag«, bisherigen Meldungen K3 Panzer und 18 Ge schütze und brachten 335 Grsangene «in. Tann sucht, tm ganzen aber am Widerstand unserer Truppen ihr Ende gefunden hat. Stellenweise bekam das Bild bereits neue Farve durch das Bewusstsein unsrer Grenadiere und Panzer, männer, dah nun wieder angegrifsen wird. Die ser Wandel bekommt seine besondere B-deutung dadurch, das) er fast ausschließlich von den Trup pen herbeigeführt wurde, die bereits die ganze Last der grossen Absetzbewegung und dr damit verbunden gewesenen schweren Abwehrlämpf ge tragen haben. Ehe noch Reserve» ans dem Reich und anderen Gebieten etngreifen konnten, war das Gröbste schon geschasst. Der Kämpfer der Ostfront, dessen Kraft weder die mödertschen Winter, noch die nie «kreißenden Kämpfe m der Tiefe des östlichen Raumes zerbrachen, hat sich auch in diesen Tagen wieder bewährt. Bezeichnend dafür sind die letzten Vorgänge im Raum von Raseinen, östlich der Reichsgrenz-. Hier traten am Montag unsere GrenaU re, unter stützt von Panzern und SturmgestMen, zu einem Angriff an, um ein« aus den früheren Kämpfen gebliebene Einbruchsstelle zu bereini gen und die alte Hauptkampflinie wieder her- Estand ÄrchA Ästige Kämpfe an der südfranzösischen Küste - Unverminderte harte Kämpfe südwestlich Apennin digung vernichteten unsere Truppen nach dW des Plestauer Tees Len letzten Tagen, das Bild der aufgesangenen bolschewistischen Sommerosfensive, die an ein- ... - . - „ zelnen Stellen noch vergeblich Ihre Fortsetzung schweren Gegenangriffe der üben, stiehen sie nur an einigen Stellen mit geringer Stärke vergeblich vor. Dagegen zeigten sie längs des großen Wetch- selbogens anhaltend« Aktivität. In ihrem abgefangen sind und kein« Entlastung für di« Inva- sionstruppen zu bringen vermögen. La, neue Landnng»«nte«nehmt» de« Briten und Nordamerikaner an der südsranzösischen Küste tm Ge biet von Cann«, soll d«r Stärkung beider feindlich«« Front«» dienen. D'«s«r entsprach di« Wahl de, Lande platz«,. Zwilch«» Toulon und N'zza tret«n dl« Alpen dicht an, Meer und bilden eine stark gegliedert« Küst««- iandfchast. Hint«r «in«in vtchnlini,mäßig schmaien Uscr- str«is«n steigen di« Berg« bi, zu b«trächt»ch«n Höh«n aus. Nur an «inig«n Stellen bieten di« Mündung»- gebiet« d«r Flüsse die Mägllchleit zu Anlandnngen. Ler Hauptangriff erfolgte daher zunächst be'der- sett« St. Raphael an der M indung de« Argen,» Flusse,. La, Unternehmen war seit Tagen erwartet worden, da die Bewegungen der fe'ndlichen Landung,- siet e, die sich bei Korsika gesammelt hatte, durch un «r« Ft eger lausend überwacht wurden. Es hatte sich über dies durch zahtr-iche Lnstaiigrisf« gegen Bahnen und Straße» im südsranzds'Ichcn Raum aiigekündigt. Di« Bombardi«rungcn gewannen am Montag und 'n der Nacht zum Lienstag größte Heftigkeit. Hierbei wars der Feind zur Tarnung se'ner gewählten Landepunkte in den Adendstunden de, Montag über Marse'l« lebensgroße Puppen ab, um das Absehen von Fall schirmspringern vorzutäuschrn. Im Morgengrauen der gestrigen Dienstag gingen dann bn Schuh schwere» Artillericfeuers bei Bor nies östlich Toulon die ersten schwächeren Kräfte de» Feindes an Land. Unsere Küstenabroehr nahm die Landungssahrzeuge sofort unter Feuer und rieb starke Teile der feindlichen Stoßgrupen auf. Hier sielen hatten. Zu diesen Verbänden, die den großen Sturm auf die Ostgrenze des Reiches abschlagen, gehört auch die von Generalmajor Mauß ge führte Panzerdivision. Sie alle, tm Abwehr- kompf vieler Wochen erprobt und zu Stahl gehärtet, haben die Voraussetzungen für die wei tere erfolgreiche Verteidigung der ostprcußischen Grenze geschaffen. Landungen an der södsranMschen Me MO im shmsiMiMiii Man iinii Cm« / lWllnlti Mm in der MmM Auch südlich de« PleSkauer Sees, wo di« Bolschewisten in den letzten Tagen unter Etnsatz von etwa SV Divisionen zunächst einen tiesen Einbruch erzielen konnten, haben setzt unser« alten Osttruppen einen weiteren Raum ¬ seits der Ance gegen DInard und St. Malo an. Es kam dem Feind hier vor allem darauf an, unsere Markneküstenbattcrien, in deren Feuer zahlreiche An griffe gescheitert waren, auszuschalten. Acht schwere Luftangriffe gingen allein auf das Fort de La Barde östlich St. Malo nieder. Heftiges Trommelfeuer folgte, und als das Feuer der zusammengeschmolzencn Be satzung nachließ, begann der Infanterie- und Panzcr- angriff. Wohl hatten Bomben und Granaten die Be tondecken schließlich zerschlagen können, aber der Wider standswille der Verteidiger war nicht gebrochen. In txn Ruinen des Forts lieferten sie dem Gegner noch kn der Nacht erbitterte, blutige Nahkämpfe. L-tg Fortschritte, die der Feind in der Normandie und in der Bretagne machte, haben ihm erheblich höhere Verluste gekostet, als er kn seinem Operationsplan veranschlagt hatte. Er mußt« nach einem n«uen Siä>cr- hettsfaktor .suchen, zumal sein« in Italien gngeseh- bm Verbände seit Tagen am Arno und in dem Apennir Sowjetossensioe lam zum Stillstand / Heroischer Einsatz St. Malos Berlin, 16. 8. Bei Larrouges, etwa 25 Kilometer nordwestlich Aleuron, und nordöstlich bovon hatten un, s«r« G«g«nangrlfse am Sonntag den Feind zum Stehen ««bracht. Nund 50 Kilometer welt«r nördlich waren ist« Kanadier b«iders«Its der Ortschaft Estree an der Straß« Ca«n-Falais« »b«ufall» auf br«it«r Front blu tig abg«schlag«n worden, während stch in dem westlich von Larroug«, und Estr«« entstandenen Frontbogen dt« Briten und Nordamerikaner im wesentlich«» an ihre bisherig«» Linien g«f«Il«>t sah«». Lt« Fioni in de« Rormondi« hakt« somii im Dkrtanf der Kämpse e ne Hnfilsensorm angenommen. Im Laufe des Mon ng l«N«t« der Feind «inen neuen Ansturm ein, um dieses Hnftisen an sein«» fr« cn Enden «nger z»kmmenzudrük- le» nnd an seinem Bogen ,n zerbrech«». Er griff gleich- z«itig au» d«m Rani» von Carrongr» nach Norde« und an der Straß« La«n—Falais« nach Süd«» an. Weite« «»grifft richi«'«» stch südwestlich Dir« und lm Abschnitt von Domk-nt gegen den nach W-Üe» vorfprtng«nd«n Frontbog n All« Angriff« d«s G«q- n«r» traft» auf «rbitterten Widtrftand. Nördlich Alin co» brach«» sl« blntlq zusammen. Zwischen B>r« nnd Dvmfront gllch«» uns«r« Trnpoen dl« Einbrüch« durch örtlich«, Abfthk» aus und sicherten damit d«n Zu- samm«nhalt unser«« Linien. Nur an der Straße Caen— Falais« konnte d«r fortie^t mit all-» verfügbaren Kräften au» der Luft und auf der Erde angreffendt F«Ind elne» wenige Kl,meter tie'en G-ländeftrelfe» gewinne«. Lieser m t Be Inst von 48 Panzern nnd er heblichen Blutopfern erkauff« Fortfchrttt Hai aber für di« Eesamilag« nur geringe B'dentung. Ueberdi«, sinh Gegenangriff« im Gange, um bie noch vorhan- d«»e» Einbrüch« de, Feinde, zn bereinige«. Der Kampf nördlich Aleuron nimmt die zwi schen Loire nnd Sarthe stehenden feindlichen Kräfte so stark in Anspruch, dah sie sich im Raum Le Mans weiterhin Zurückhaltung auferlegen muhten. Auch an der Loire ist der Feind In die Defensive gedrängt. Er hatte tn diese» Tagen mehrfach versucht, den Fluß nach Süden zu überschreit:». Seine Aufklärungsabteilungen waren jedoch zerschlagen oder zurttckgcworfen worden. Ohne neu« Uebcrfetzversuche zu unternehmen, haben di« Nordamerikaner jetzt begonnen, sich am Nordufer der Loire einzugrabeu. Im Zuge dieser Mahnahmen lieh der feindliche Druck bei St. Nazaire und Lorient «benfalls nach. Gegen Brest und St. Malo führten die Nordamerikaner jedoch weitere heftig« Angriffe, ohne aber Ihre gesteckten Ziele erreichen zu können. Mit besonderer Wucht stürmten sie von neuem beider- wmmeroffenskve ununterbrochen starke Angriffe abschluaen, die täglichen Um oersuche des Feindes abgewehrt und (Scherl-Biiderdienst-AutosleL) USA.-Lnftgongst«« schänden da, Strahba,,«« Münst« Bei einem Lustangriff anglo-amerilanischer Terrorbom- ber auf Strahburg wurde auch das in der ganzen West berühmte herrliche Straßburger Münster durch Bomben getroffen. — Da, Strahburger Münster vor dem Angriff auch die ersten Gefangenen kn unser« Hand. Gegen S llhr morgens wurden von Cannes aus etwa 100 britisch nwrdamcrikamsche Transportflugzeuge ruft an- gehängteu Lastenseglern gesichtet, die mit Weslkurs an der Küste entlang flogen. Zu gleicher Zett gingen bei St. Raphael weitere Kräfte im Schutze künst lichen Nebels oder dichter Feuerglocken feindlicher Schiffsartillerie an Land. Di« zuvor bei Cannes be- obachtctcn Lastensegler klinkten «benfalls über St. Ra phael ans. Unsere Sicherungen na men di: landenden Flugzeuge unter Feuer und griffen die feindlichen Fallschirmspringer unverzüglich an. Heftige Kämpfe sind an den Höhen beiderseits der Argensmündung im Gange. An anderen Punkten scheiterten die Landungsorrsuche. So zwangen unser« Kastenbatterien am Cap duDra- mont die sich nähernden frindllchen Schisse zum Ab drehen. Auch südwestlich und nordwestlich St. Rapl-ael beschränkte sich der Gegner an der Bucht von St. Tropez und am Cap d' Antibes zurzeit noch auf Ar- ftlleriekämpfe. Das Landungsunternehmen ist jedoch auch dort im vollen Gauge. Der Feind versucht gegenwärtig die beiden bisheri gen Landungspunkt« bei St. Raphael und Bormes, di« etwa 50 Kilometer auseinander liegen, durch wci- tere ZAnlwnknugen zwischen ihnen und weiter östlich zu verstärken, um so einen tragfähigen Brückenkopf zu gewinnen. Unsere Truppen, di: sich bei der Abwehr des Feinde» im Westen des neuen Landungsraumes auf die Festung Toulon nördlich und östlich auf hoho Bcrgbarrieren stützen, haben sich überall entschlossen dem Feind entgegengeworfen. gewinn des Feindes verhindert. Sie bestreiten den anhaltenden schweren Abwehrkampf mit un- verminderter Zähigkeit. Erfolgszahlen de« Mon- Hier kämpften di« gleichen unter Führung tag» stehen hier noch aus, doch läßt die Meldung, des Generals der Artillerie Wuthmann stehen- -aß unsere Schlachtflkeger in dieem Raum d d/e seit Beginn der bolschewistt- am Sonntag feindliche Panzer und rund 250 bespannt« und motortsierte Fahrzeuge Vernich- teten, einen Schluß auf die Wirksamkeit un serer Abwehr zu. Mit gleicher Kraft wiesen unsere Truppen km südwestlich anschließenden Raum von Modohn dem mit starken Kräften angreifenden Feind unter Aufgabe von geringem Vorfeld an ihren WiderstanoSriegeln ab. Zwischen Nje men und Weichsel, wo die Bolschewisten Änen allgemeinen Druck gegen die Sumpfniederungen des Bohr und eine Linie süd östlich der Bahnstrecke Bialystok—Warschau aus- ^-PK Kriegsberichter, Pach nie 'PBZ-Sch »Für Frontklimps« im Krohkampf" ho wird die Sonderzuteilung bezeichnet, die jedem Grenadier, der in Stellung liegt, ausgel,ä»digt wird. Di» Päckchen enthalten Keks, Schokolade, Zigaretten und Bonbons. — „Da will ich gleich mal eine probieren", sagt der Posten zu seinem Kameraden Madrid. Wie EFE. aus Merico meldet, liegt nun mehr auch die merikanische Filmindustrie still. Di« Filmdarsteller hätten sich gemeiert, „weiter unter dre Tyrannei der Arbeitssyndikats zu arbeiten". Die dreimal wiederholte Aufforderung des Feindes zur Ucbergnbe blieb unbeantwortet. An der südftanzvstfchen Küste wurden mchrere feind liche Landungsversuche zwischen Toulon und Cannes abgeschlagen. Es gelang dein Gegner jedoch, an eini ge» Stellen der Küste Fuß zu fassen. Heftige Kämpfe sind im Gange. Tie im Rücken unserer Verteidigungs- zono abgeseftcn (endlichen Luftiandetruppen wniden von unseren Reserven angegrifsen. In Luftkämpfen durch Flwiartiüerie der Luftwaffe und der Kriegsmarine, sowie durch ^eestreitkräste ver lor der Feind über der west- und südfranzüsischen Küste 23 Flugzeug«. Im französischen Raum wurden 164 Terroristen .kn, Kampf nieder gemacht. Schweres Feuer der V 1 liegt weiter auf dem Großraum von London. Aus Jt alten werden keine Kampfhandlun gen von Bedeutung gemeldet. Im Karpatenvorland erzielten Verbände ' des Heeres und der Wasjen-ss westlich Sanok in dreitägigen hartnäckigen Kämpfen gegen sieben l feindliche Schützendivisionen einige Frontver- befserungen. Dre Sowjets hatte» hohe Verlusts u»d verloren 51 Panzer und Selbstfahrlafet ten, V8 Geschütze, zahlreiches Krisgsgerät und eine große Anzahl Gesangeiic. Im große» Weichselbogen westlich Baranow näh me» Vauzer- und Panzergrenadiervei bände gegen zähm feindlichen Widerstand mehrere Ortschaften und schlossen eine Frontlücke. Südöstlich Warta sowie zwischen der Weichsel und dem oberen Narew wurden zahlreich« Angriffe der Bolschewisten zerschlagen. Beiberf its dec Memel griffe» die Sowjets im Naum von Willowisch- ken und Nascinen mit massierten Kräften imd star ker Fliegerunterstützung an. Es gelang ihnen nur bei Wilkvwischken geringfügig Boden zu gewinnen. Alla übrigen Angriffe wurden verlustreich abgewiesen. An der lettischen Front scheiterten nördlich Birscn erneute mit starken Kräften geführte feindliche An griffe. Die Bolschewisten verloren hierbei 40 Panzer. Im Einbruchsraum südwestlich des Pleslaner Sees dauern die wcchselvollcn Kämpfe mit mwermindcrtar Härte an. Starke Schlnchtsliegerverbände griffen hier besonders wirksam in die Lrdkämpfc ein. Di« Sowjets verloren gestern au der Ostfront 52 Flugzeug«. Nordamerilanifche Bombbr griffen Orte in West- und NordlNstdcuMland a Durch Luftrsrtcidignngs- kräfte wurden 29 feindliche Flugzeuge, darunter 27 viermotorige Bomber, zum Absturz gebracht. In der Nacht warfen einzelne feindliche Flugzeug« Bomben auf Berlin wid im rheinisch-westfälischen Ge biet. Drei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. Aus dem Führerhauptqnartier, 16. 8. sS.-Funl.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Normandie toben mit Schwerpunkt Im Nanni nördlich und nordöstlich Falaise erbitterte Kämpfe. Der Feind versucht immer wieder, unter stärkstem Ma- terialeinsatz auf breiter Front in Richtung Falais« dnrchzubrechcn, um sich mit den aus dem Raum Car- rouges nach Norden angreifenden amerikanischen Kiasten zu vereinigen. Erst nach stundenlangem Ringen gelang cs dem Gegner, unter hohen Verlusten in unsere stütz- punktartige Front einzudringen und nach Süden und Osten Gelände zu gewinnen. Aus dem Naum von Alencon nach Oste» vorstoßcnde feindliche Kräfte stehen im Abschnitt Chartrcs- Dreur in hartem Kampf mit unseren Sicherungen. In der Bretagne ging die Stadt Dinard nach heldenhaftem Kampf verloren. Die restliche Besatzung von St. Malo, die sich nach Abwehr starker feind licher Angriffe in die Zitadelle zurückgezogen hat, trotzt dort immer noch sämtlichen Anstürmen der Feinde.