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Feldwebel, zeichnete «r sich als von ihrem freiwilligen Einsatz nicht zurück. ihren Kameraden wahrgenommenen Detonationen letzte ri) Die FahncnflNchtigen: General der Artillerie rung zu schützen. Obgleich di- Briten nunmehr den Lindemann, Ma/or i. G. Kuhn (zu den Bolsche- Kampf in die Stadt selbst hineingetragen haben, ohne ten von auf und eines Sie lehr. Di« er an den !berleutnant vielen Schiffen beweisen, daß auch dieser höchste Einsatz von Ersolg gekrönt war. die geringste Rücksicht auf ihren Charakter als eine der ehrwürdigsten Kunststädte der Welt zu nehmen, wird von deutscher Seite trotzdem alles versucht, sie vor den schlimmsten Auswirkungen des von feindlicher Seite mit den brutalsten Mitteln geführten Krieges zu bewahren. Wie bekannt wird, sind bei der Beschießung durch die , britische Artillerie besonders die Piazza Romana, die i Ponte Vittoria und das Instituts d'Arce durch Treffer schwer beschädigt worden. wisten übergelaufe,i). es Ein Antrag auf Ausstoßung des ehemaligen Generalobersten Höppner erübrigt sich, da Höppner — als im Jahre 1942 bereits aus der Wehrmacht ausgestoßen — dem Heer nicht mehr angehört. Der Führer hat den Anträgen stattgegeben. Di« Ausgestoßcnen werden den, Volksgerichtshof zur Aburteilung übergeben. Die Verhand lung vor dem Volksgerichtshof gegen die Schuldigen findet in Kürze statt. selbst Beck, i. E. Führtrhauptquartier, S. S. Da« Heer hat dem Führer drn Wunsch «»lerbreitet, zur sofor tigen Wiederherstellung seiner Ehr« schnellsten» durch eine rücksichtslose SSuberunisaktlon auch von den letzten am Anschlag am 20. Juli 1944 beteiligten Verbrechern befkeit zu werden. Er möchte bte Schuldigen sodann der Bollrsustl, überantwortet sehen. Der Führer hat diesem Wunsch entsprochen, zumal der schnell« und tatkrüstig« Zugriff de» Heere» selbst den voll»- und hochverräterischen Anschlag im Keime erstickt hat. und Rückkehrmöglichkeiten bis zur Vernichtung lohnenden Zieles an den Feind bringen würden, haben ihre Versprechen erfüllt. Sie verschiedensten Fwuten und Staffelkapitän das Ritterkreuz und als Haupt- Im einzeln«» hat der Führer bestimmt: Ein Ehre »Hof von Feldmarschällenund Generalen des Heeres hat zu prüfen: Wer an dem Anschlag irgendwie be teiligt ist und aus dem Heeere ausge» stoßen werden soll. Wer als verdächtig zunächst zu entlas- sen sein wird. In diesen Ehrenhof hat der Führer berufen: Ge- neralfeldmarschall Keitel, Generalfeldmarschall von Rundstedt^ Generaloberst Guderian, General der Infanterie Schroth, Generalleutnant Specht. Al, Vertreter: General der Infanterie Kriebel, Generalleutnant Kirchheim. D«r Führer hat sich Vorbehalten, über die Anträge des Lhrenhoses persönlich zu entscheiden. Soldaten, die der Führer ausstößt, haben kein« Gemein» schäft mehr mit den Millionen ehren hafter Soldaten des Großdeutschen Reiches, die die Uniform des Heeres tragen, und mit den Hundert tausenden, die ihre Treue mit dem Tode besiegelten. Sie sollen daher auch nicht von einem Gericht der V 1 auch in der Nacht zum Freitag In der Nacht zum Freilag setzten die Deutschen, wie der Landauer Nachrichtendienst meldet, ihrs Angriffe mit Flugbomben auf Lüdengland und das Landauer Gebiet sart. Tie Bomben verur sachten Personen- und Sachschäden. llever Lissabon im Austausch der Heimat entgegen Presse-Hofsmann (Sch.) Autosler NS.-Führungsoffiziere vom Führ«« empfang«« . Sn seinem Hauptquartier empfing der Führer eine Anzahl nationalsozialistischer Führungsofflzicr«. — Der Führer während der Begrüßung mit Generalfeldmarschall Keitel und dem Lhej der NS.-Flihrungsstabes de» Heere»,- General Ritter v. Hengl. ' Sowjets dominieren in Italien „Die sowjctrussnchc Delegation in der Beratungskom mission für Italien ist weit größer als die irgend einer anderen Nation", erklärt Allen Raymond in einem Aufsatz „We rund third in Jtaly" in „Saturday Eveningpost". Es heißt darin U. a.: „Drei fremde Län der bevormunden nun die junge italienische Regierung: die USA., England und Sowjetrußland. Was Ein fluß und vielleicht wirkliche Macht anbetrifft, stehe» diese Länder in der Reihenfolge: Rußland, England und USA. mi dritter Stelle. Die kommunistische Partei tritt hier wie überall für allgemeinen Staatsbesitz und für eine Einpartei- von Freytag-Loringhooen. Oberstleutnant Schrader. Wehrmacht, sondern zusammen mit anderen Verrätern vom Volksgericht abgeurteilt werden. Dasselbe muß gelten für die Soldaten, die zunächst aus der Wehrmacht entlassen werden. Der vom Führer berufene Ehrenhof des Heeres ist am 4. August zusammengctreten und hat auf Grund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse dem Führer folgende Anträge unterbr«itet: Aus der Wehrmacht werden ausge- stoßen: a) die in Haft befindlichen: Generalfeld marschall von Witzleben, General der Nachrichten truppe Fellgiebel, Generalleutnant von Has«, Generalmajor Stieff, Generalmajor von Trcs- ckow, Oberst i. G. Hansen, Oberstleutnant i. G. Bernardis, Major i. G. Hay essen, Haupt mann Klau sing, Oberleutnant d. R. Graf von der Schulenburg, Oberleutnant d. R. von Hagen, Leutnant d. R. Graf Pork von Wartenburg. b) Die am 20. Juli standrechtlich erschossenen: General der Infanterie Olbricht, Oberst i. G. Graf von Stauffenberg, Oberst i. G. Mertz von Quirnheim, Oberleutnant d. N. von Haef- teu. die Türkei weniger mit Hoffuuugeu auf Erfolge am grüne» Tisch, äis daß sie einem sehr massive» liierte» Druck erlege» ist. Aber wer soll die se» Druck ausgcübt haben? Die sauersüße R.aklion der Londoner Preffe auf die türkischen Entschlüsse spricht nicht gerade dafür, daß er von britischer Seite ausgegangen sei. Also von Rußland? In di.sem Falle wäre anzunchmen, daß das Kernproblem, das im Ver halten der Türkei steckt, eine Lösung im russischen Sinne gefunden habe, nämlich das Problem des öst lichen Mittelmeers als Zugang zum Seeweg nach Ara bien, Persien, Indien,, Indonesien und Oslasien. Mit anderen Worten: Genosse Wyschinski habe Lei seinem entscheidenden Besuch in Ankara ein Arrange ment mit der Türkei erzwungen, das diese nötige, gegen einige Konzessionen (z. B. im Dodekanes) der russischen Schwarzmeerflotte die Meerenge für die Kriegszcit und alle Zukunft offenzubalten. Das wäre nach den Kapitulationen der Angelsachsen in Pole», im Baltikum und in der Ostsee eine noch viel bedeut samere Niederlage Englands und ein Triumph der russischen Asien-Politik. 4- Die Entscheidung der Türkei / ° Herrschaft ein. Sie folgt jedoch der Anweisung Mos kaus und ist im Augenblick äußerst konservativ. In den ersten Tagen der Badogliorcgierung war«» die Oppositionsparteien einheitlich in dem nationalen Frei heitskomitee vereinigt und die Kommunisten waren sich darüber einig, nicht vor der Abdankung des Königs an der Regierung teilzunehmen. Die Ankunft eines einzigen kommunistischen Führers aus Moskau ändert das alles: Tagliotti. Daß dieser der Mann Moskaus war, ist nur einer der verschiedenen Gründe dafür, daß das russische Prestige in Italien so groß ist. Die Sowjetarmee wird von allen, die Deutschland so schnell wie möglich schlagen möchten, als die große Hoffnung betrachtet. Die russische Delegation in der Beratungs- kommission ist weit größer, als die irgend einer anderen Station. Alles weist auch darauf hin, daß Rußland erfolgreich daran arbeitet, die russisch-itatienische Freund schaft für die Nachkriegspcriodc» zu untermauern. Auf Tausenden von Mauer» und Wände» in Süditalie» findet man die Aufschrift „Es lebe die Rote Armee", „Es lebe Stalin" oder „Es lebe die proletarische Einig keit!" Hammer und Sichel, dis Symbole des Kommu nismus, sind allgemeine Straßenzeichen geworden. »»den BerrAern «Ws gemein / General der Artillerie Wagner, Oberst Bern, 5. ö. Zum Bruch der Türkei mit Deutsch land bemerkt der Chefredakteur der „Baseler Nach- richten": Der diplomatische Bruch mit Deutschland macht die türkische Ncgieruugspoli ik sehr schwach, und wenn sie vollends erlöschen sollte, so wird cs kaum ein risikoloses Kriegsstadium sein, in das sich die Tür.ei «inrangiert. Sie läuft vor allem Gefahr, in den Meer engen freundliche Flotteubesuche zu bekommen, di- leicht einzulassen, aber schwer wieder herauszukompijmeutie- ren sein werden. Feindlichen Flugzeugbesuchen ist die g i-Millioncn-Stadt Istanbul fast schutzlos ausgefetzt. Die Ausrüstung der Landarme- mit mdtvrisicrtem Ge rat ist infolge des angelsächsischen Belieferungsstops durchaus nicht prima. Wahrscheinlich schmeichelt sch ei» Torpedo eine» 7 000 BND. große» Frachter vom „Liberty-Typ", der mittschiffs getroffen wurde. Illach einer sehr heftigen Erplvsion, die eine riesige Stiä>- flamme hcrvvrricf, brach er buchstäblich auseinander und versank sehr schnell. Einer der zurllcktehrendcn Kampfmitlelfayrer, der selbst erfolgreich war, meldete, daß er um 3.39 Uhr aus einer Entfermkng von 700 Metern die Torpedierung eines großen Zerstörers durch «inen Kameraden und das rasche Silken des Schisses beobachtete. Nicht alle Kampsmittelsahrer sind von diesem Einsatz zurückgekehrt. Daß auch sie Erfolge hatten, über die sie selbst nicht mehr melden können, ging aus nicht weniger als 15 Detonationen hervor, die zeitlich ge trennt von den Erfolgen ihrer zurücklehrenden Kamera den von Land aus einwandfrei wahrgenommen wurden. Einzelkämpser aller Dienstgrade haben sich bei dieser Unternehmung erneut mit ihren Kampfmitteln her vorragend bewährt. Das Beispiel einer Gruppe von Männern war für den Kampfgeist und die Kampfmoral aller kennzeichnend. Kurz vor dem Start der Kampfmittel meldeten sich neun Soldaten, darunter drei Offiziere, bei ihren Vorgesetzten und erklärte», daß sie ihre Waffen ohne Rücksicht auf Entfernung Zwanzig Minuten später sah der gleiche Posten zwei bcstigc Erplusioncn aus einem großen Schiff, das nach dem Abzug starker Rauchwolken in den Fluten ver schwunden war. Dam, folgte eine Reihe weiterer Beobachtungen: 5.00 Uhr: Brennendes Schiff In nordwestlicher Rich tung. das anschließend -iplodiert«. 5.05 Uhr: Ein mit- tclgroßes Spczialschiff mit Gittermast wird torpediert und eiplodicrt. 5.14 Uhr: Brand auf einem Schiff und starte Detonation. 5.15 Uhr: Zerstörer der „Ashanto"-Klasse fliegt In die Luft in die Luft. 5.20 Ubr: Detonation aus einem Schiff mit riesigem Feuer bail. 5.25 Uhr: Kurz aufslammender Feuerschein mit nachfolgender starker Detonation, große Erplosions- wolke, die lange über der Kataslrophenstelle stehen bleibt. 5.50 Uhr: Starke Detonation in geringem Ab stand eines unserer Einzelkämpser. 6.00 Uhr: Rissiger Feuerschein mit schwersten Detonationen, wahrscheinlich Erplosion eines Munitionsdampsers. DI« nach und nach zurütkehreidcu Eknzelkämp- fer berichten sodann von Ei izelhei!«» über ihre eige nen Erfolg« und die ihrer in nächster Nachbarschaft kämpfenden Kameraden. Der vers.mUe Kreuzer wurde als 8000 Tomien-Kreuzer der „Fiji"-KIasse «rlanirt. Auf kür,zoster Entfernung konnte der Schütz« die typr- sche» Merkma dieses Kreuzertyps ausmachen. Der Torpedo erreichte ihn um 3.42 Uhr und hatte zur Folge, daß d«r Kreuzer auseinanderbrach. Es wurde beobachtet, haß die Besatzung sich von den, schnell sinkenden Kriegsschiff zu retten versuchte. Der versenkte Zerstörer der Ashanta Klasse war mit sei en 1870 Tonnen einer der größten und mit dem Baujahr 1939 einer der modernsten seiner Gattung. Um 5.55 Uhr ging er nach heftiger Detonation unter. Um 4.45 Uhr ereilte Lissabon, 5.8. (S-Funk) Ani Freitag ver ließ das schwedische Schiff „Drvtningholm" nach mehrwöchigem 'Aufenthalt de» Hasen von Lissa bon. Mt 932 britisch«» Staatsangehörigen, die in Lissabon gegen Lcutsche aus Sitdasnka aus- qetauscht wurden, unternimmt das Schiff nun die Reise nach einem englischen Hafen. Dis Deutschen sind bereits in Sonderzügen in die Heimat abgefahren. — Ein weiterer Austausch findet in der -weiten Augusthälste statt. ES handelt sich um eine Gruppe von Deutschen aus Argentinien, die Mt dem spanischen Schiff „Cabo de Buena Esperanza" kommen und gegen argentinische Staatsangehörige, die sich irr Deutschland befanden, ausgetauscht werden. mau» dos Eickzenlaub erhielt. Major Hackl hat 150 fcindlicbc Flugzeug« abgeschofsen, m der Hauptsache englische und amerikanische. ... und für Hauptmann Schnaufer D«e Führer »erlieh am Z. August 1S44 da, E'chen- laub mit Schwertern zum Ritterkreuz de, Eiserne» Kreuze, an Hauptmann Hein,-Wolfgang Schn au« s«r Gruppenkommandeur in «'nem Nachtjagdg.schwa» der, «I» 84. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Erst knapp sechs Wochen sind vergangen, seit der Führer dem erst 22jährigen Hauptmann Schnaufer das Eichenlaub zum Ritterkreuz verlieh. Nun fit er, her sich in überraschend kurzer Zeit zur Spitzenklasse un serer 'Nachtjäger emporkämpfte, der Viert« in ihre» Reihe», d«r »ach Oberstleutnant Lent, dem früh ge fallenen Prinz Sayn-Wittgenstein und Oberstleutnant Streik tgs Eichenlaub mit Schwerter» erhielt. Haupt mann Schnaufer hat insgesamt 87 Nachtjagdflege er rungen und meistens viermotorig« Bomber abgeschofsen. Die ttulturvarbaren beWetze» Florenz Britische Artillerie belegte lm Lause des 3. August die Stadt Florenz mit star kem Artillerie feuer, obwohl Florenz von der deutschen Führung, wie es auch dem Feind« bekannt war, schon seit langem zur offenm Stadt erklärt und al» solche behandelt worden ist. Unter besonders schwerem Beschuh Men der Westteil der Stadt und die Gegend um die Porta Romana. Der Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Italien, Generalfekdmarschall Kesselring, hat bisher alles getan, um Florenz und seine Zioilbevölke- Menlaub mit Schwertern für Maior vaSl Der Führer verlieh da» Eichenlaub mit Schweiler« zum R tierieeu, des Eiker»«» Kreuze» an Major Anion Hackl, Kommodore «:»«, Jagdgeschwader», al» 78. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Ei» draufgängerischer Jagdflieger — ein umsichtiger Vcrbandsführcr — das ist Major Anto» Hackl, per von der Jnsauierie hcrkommt, bei der er schon mit luapp 17 Jahren eintrat. Bei Kriegsausbruch noch 8600« VRT. versenkt Dl« brMsch-nordamtkilanische Invasion,slotte in der Setne-Bucht erliit in der Nacht zum 3. August schwerste Verlust« an Kriegs- und Han del, schiffen. Innerhalb eine» Zeitraum«» von 4>/g .Stunden büßte sie, wi« der Wehrmachtbericht »am 4. August meldet«, «Ine» Kreuzer, 3 Zerstörer, 2 Korvetten und 5 Tran,Port- bzw. Landungsschiff« sowie ein Spezialschtss mi« «»»gesamt 3K VVV BAT. »in. Zahlreiche weitere Schiff« mit «wer Tonnag« von min- d«st«n, 58 «WO BRI. wurden durch Torpedotresfer so schwer beschädig«, daß mi« dem Untergang d«, größten Teil«, auch di«s«r Schiss« zu r,chn«n ist. Dies« Erfolge wurde» durch Kampfmittel der Kriegs marine, die sich dereit, Anfang Juli mehrfach er- folgreich hervorgetan haben, und durch Untersee, boot« erzielt. Die ersten Meldungen, die von Landbeobachtungs stellen an der Seine-Bucht eintrafen, ließen bereits den Umfang dieser Schiffskatastrophe ahnen. Sie besagten, daß seit der zweiten Morgenstunde auf See starke Detonationen, aufflammende Brände und hoch emporschießcnde Stichflammen beolmchtet wurden. Einen Höhepunkt stellt« die Zeit zwischen 5 und 6 Uhr morgens dar, in der die Erplosionen oft nur in Ab ständen von wenigen Minuten erfolgten. U. a. wurde von einem Beobachtungspostrn an der Houlgate-Bucht um 2.30 Uhr in nordwestlicher Richtung ein Aufblitzen mit einer darauffolgenden Erplosion und kurz darauf ein in Flammen stehend«» Schiffswrack beobachtet. Großer krfolg gegen die Invasionsflotte Stolzer rag der «riegswarine / ööWe Bewahrung von Einzeltämpfern M für ^Mellberg kg d unci ftsmscßen d Sonnabonä/SoontLx, 6 /6. 1944 103. ^»tirxank Nr. 162 Dio^ »oitung I,t «tu» rur Vervkkontiicbung ckor amtlick«, voüannknackunxen clor lumckrit« In flük» unck Döbeln »owi, ä«r LUrgermelrter 6«r Stklckt» pranßenverg unck kitlnlcben dekürcklickvrieit, beitimmt« Klatt unck ontkillt ckl« keüanntmackungen cke» ^Inanramte, in ttainicken. — b4onat,derug,prei, T— K^., aurüzzkick Su»I«U8ebvkr» Mlltanckon arm ckom ru«mm»i»«Uu8 cke» ^rmiiconvergor ^«dlatt«, (««8«. 1842) unck ck«, bkalnlckener änrelger» ^»zzr. 1843). Verlagsort: franßenberg/Sa. Oeicbäitiztellenl ^anßonderg, ölarilt 8/S, fornruk 345 unck 346; ttainicken, Odoeor Atacktgraden 7/0, k'ernruk 8l5. — poskckeckßonto« Doiprlg 109500. — Spargiro: franßenderg 2200.