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Ds§ 7sAsb/sS ,u, ck»m Du»»mmensedln8 cis« kh-«ntcend«r^»s Uag»dt»tt«« (gt-gr. 1812) um) des liMniobener ^nreiger» 1843). Vettagsor,: fr»,ck< ni>o,p 5». Oe»ckäit«sloüenl diartzt 8/9. feriuut 345 unä 140, tlsinictien, Oli«*'' Stsittgraben 7/9, ^«r,n„l 815. — I^o»t»cdec1tl<ont0! l.«iprig 10959g. — 8p»cgj,o: franlrenberg 2200. AN R ÜAnkendesg M uncl llsinictien d ot— kettun« m ck» »V V»s<M«nttiehuog ck« «llkMetz» vrtzsnntamciiungsn ä»r ^«närät« tp ffivd» «nä ()Ad,^ »vwi« ck«r vürA«rm«I»t»r «Kr AILA» ?ttnlr»nk,sg kiaiiücv«, d«dürcüicbsr,«tt» b»»ttmmt« 1M1 upä qvlliLi dl« V»t»nntm»ckunA«n 0»« Wu««v^Hß ttz tsetnIckM, -« öionMidsrugspr.l, sh— k/ff-, «UlügstÜ, tu»t«IIg»kM», I^r. 1b3 VLovtax. 3. 5uI1 1944 103. ^»krxank; SSSSSSS^WI^M^ -Ipc.i <!goclü,caii üutofler Eichenlaubträgrr Generawberjt Dietl Tagesdesehl des Whi ers De« „Held von N a r » i l' mit o c n Schwertern ausgezeichn et An, dem Führrrhauptquakticr, 1. 7, Gc»«ralob«rst Dietl ilt am 23. 8. 1444 be' etnem 8 uUeugnnsall «ms Lrb-n gclouun. D«r Führer erlieft zua, lode des Gturralobrrsim Dietl folgend n Tagesbefehl. Am 23. Juni lg44 ist Genc.nioberst D'etl bel einem Flugzeuge „fall tödlich veningi ilt Al« hernorrngender Soldat im Niugm um unser uoUonalsozial'stüHcs Demschtand hat sich (Yeneral. ouerft Dietl besonders im Kampf um Norwegen und Fmnland aiisgeze'chiiel und seine Männer von Sieg m S «g gführt. U«verg«ft>'ch w>rd sein Kamps um Narvit blelbe« gegen stärkste llebrrmacht des Fe'nde» und unter här» testen Bedingung ii. (venera,oberst D'etl wird fiir alle Soldaten und für da« ganze deutsche Stoll der Inbegriff de» Glauben« an unser uai'onaisoüntistüches Deutichland und seinen S<eg set«. Ein Vorbild unnachgkittg/e Härte und nie erloschener Treue dk zum Tode. Al« Tapferstem der Tapferen morde ihm am IS. J«U 1940 al« erstem Soldaten uns rer stolzen Wehrmacht do» Eichenlaub zum Nitterlreu, des Eisernen Kreuze« «erlichen. Al, fanatischer Nationalsozialist hat sich General, oberst Dietl ln unwandelbarer Treue und leidenschaft, llche« Glauben, seit Beginn des Kamps» unserer Be, »egung fllr da, Groftdeutsche Reich persönlich eingesetzt. Ich oerli«« deshalb in ihm einen meiner treuesten Hamerade« au« langer schwerer gemeinsamer Kampfzeit. Sein Name wird in seiner stolzen Gebirgsarmc« Wetterleben und darüber hinaus verbunden sein mit Wem unserer tapferen finnischen Verbiindetcn. Er wird Kl» Symbol dieser Waffenbrüderschaft gelte«. S-In- --- >ber trägt seinen Stempel der opfer« , nao de» bed'ngungslosen Glauben» an i Skg. , ,„g seine» immerwährenden heldenhaften . oerteihe ich dem Generaloberst Dietl da, ..taub mtt Schwertern zum Nitterlreu, de« Eisernen t es. stolzer Trauer senlt da, Heer vor seinem „Helden arvil" die Relchrkkgsflagqe. >-.»)erl-Äiiüerole»st f-no, Uieue Waffen in der Hand des deutschen Grenadier« Jur Bekämpfung feindlicher Panzer hat di« deutsch« Rüstungsindustrie zwei neue Kampfmittel geschaffen. Da, «in, von ihnen ist der neue „Panzerschreck, dessen Bedienung ebenso einfach wie seine Wirkung durch- lchlagend ist. Der „Panzerschreck" schleudert »ine nach hem Raketenprinzip angetriebene Ladung von autzev- ordentlicher Sprengkraft gegen da» Ziel. Wegen der «offen Bedeutung, die diese» Panzerbekämpsungrinlttel fiir den Einzevekämpfer besitzt, hat Reich,Minister Speer «Ine erhöhte Fertigung dieser Kampfmittel angeordnet. Vorbild für alle Zeiten Generaloberst Dietl, einer der grösste« Soldaten dieses Krieges tödlich oerungliillt / LNL" die Hand und beaibt sich auf keinen Platz. Di« heroischen Klänge bei» Trauermarsche» au» der „Götterdämmerung" leiten den Staatsakt «in. Ak» die Musik verhallt ist, tritt Geneeslfewma,schall Kettel sammelt sind. Weitere harte Kämpfe an der Znvasionssront Deo yeuttae Wevennaivtvertevt r unter 84 viermotorige Bomber. rieben khren- lttttev- HUNe Abfk^ed nehmen, kann in seinem Geist unser Bedenken nur einen Inhalt haben: Bedeutung gerade für deu Einzclkämpfcr eine gesteigert» Fertigung angcordnct. Zn der Normandie anr wenige seindliche Borstöbe Infolge hoher Verluste — Wettere erbitterte Abwehrschlacht in Italien — Erbitterte Kämpfs auch im Mittelabschnitt der Ostfront Neben dem „Panzerchrcä" besitzt der deutsche Grena dier in der „Panzerfaust" ein wirkungsvolles Panzer- bekämpfnngsnüttel. Wie der „Panzerschreä" ist di« „Panzerfaust" eine aus dem Naketenpriugp beruhende neuartige Maste, die den Linzelkämpser iu die Lag« versetzt, seiudliche Panzer wirksam anzugreisen. Da» Geschäft der „Panzerfaust" ist von so antzcrordentücher Wirkung, das, auch stärkste Panzerplatten glatt dnrch- Im Mittslabschnitt der Ostfront wur- wurden westlich Ssluzk starke Angriffe der Bolsche wisten in harten Kämpfen abgewiesen. Im Raun, von Ossopowitfch und an der mitt leren Beresina fetzten sich unsere Divisionen in erbitterten Kämpfen in den Raum um Minsk ab. Südwestlich Polazk scheiterten von Panzern und Schlachtflicgern unterstützt« Angriffe der Sowjets bei Olubokoj«. Um die Stadt Polozk wird er bittert gekämpft. In den schweren Abwehrkämpfen fanden die kom- mandierenden Generale General der Artillerie Mar- tinek und General der Artillerie Pfeiffer sowie Generalleutnant Schünemann, an der Spitze ihrer Korps kämpfend, getreu ihrem Fahneneid, den Hel dentod. Schlachtfliegerverbände griffen mit guter Wir kung in die Erdkämpfe ein und vernichteten zahl reich« feindliche Panzer, Geschütze und 260 Fahr zeuge. Schwere Kampfflugzeuge führten in der vergangenen Nacht einen zufannnengefastten An« griff gegen Ssluzk. Ein starker nordainertkanischer Bomberverband richtet« gestern einen Terrorangrtff gegen Bu- daPest, ES entstanden Schäden an Wohngo- dm N«f m dm Waffe«, den Aufruf zur Tat, da» BekuMm» unzeestöebaeen Glauben, an den Sieg «mserer Sach« und dl« -u» tiefstem Herzen kom« wende Bekundung un«rschütt»rlich»r Treu« zum Führer. Die Stätte de» Staatsakte» zeigt ein würde volles ernstes Antlitz. Vor dem Hakenkreuz ans rotsanuenem Tuch und zwischen hohen schlan ken Pylonen ruht der Sarg. Darüber breitet sich die ReichskriegSslaage, auf der Stahlhelm und Degen des Toten liegen. Kurz vor Beginn de» Traueraktes tratet« vier Generale mtt blankem Lege» neben den Sarg und beziehen Ehrenwache. Wenig später werden dis Hinterbliebenen des Loten in den Saal geleitet, wo bereits Reichs- aoszenmintstor v. Ribbentrop, Grossadmiral Dö- n«y, der ReichSführer A Hiimnler, General kel d marschall Milch, Reichsminister, Reichsletter, Gauleiter, Generale des Heeres, der Luftwaffe und der Waffe» A, Admirale der Kriegsmarine und »vettere Repräsentanten au» Wehrmacht, Parte« und Staat sowie die WaffenattachäS der verbündeten und befreundeten Nattone» der ¬ ber Chef des Oberkommando» der Wehrmacht, Generalseldmarschall Keitel. Der Führer wendet sich den Ungehörige« zu, drückt ihnen Mtt elementarer Gewalt spüren wir das Vev- mächtuis da» Generaloberst Dietl un» hinterläht, und die Verpflichtung, die das leuchtende Vor bild seines Leben» un» auferlegt. Einem der Treuesten unsere» Führers hat die Vorsehurrg da» Schwert au» der Hand gewunden, da» er zu flihren verstand wie wenige. Aber wie sein Leben von früher Jugend a« erfüllt und be stimmt war vom Dienst am Vaterland, wie da» jugendliche Feuer seines Temperaments und sei« zielklarer, vorwärtsdrängender Wille jede Trupp« ourchglühto, deren Führung ihm anvertraut war, ko kann in der Stunde, in der wir uns an- Aus dem Führerhauptquartk«», 8. 7. kS.-Funk.) Da» Oberkommando d»r Wehrmacht gibt b 'mut: 'n o°c Normandie führt« dir Feind gestern kn- fmgo seiner an den Vortags» «rüttelten hohen Bev» Wit« nur wenigs Borstötz» in Batattlonsstärk«. Boi dec erfolgreichen Abwehr wurden dem Gegner bescn- ders hohe Berkust« beigsbracht. In Süd-Frankreich wurdon mehrere Dorrorr- tzc. grnppm «um Kampf gestellt und nkedergemacht. Schweres Bergellungssener liegt auf L o n d o n. In Italien tobt« die erbittert« Abwehrschlacht auch g/ ern mtt besonderer Heftigkeit zwischen der Küste v " dem Trasimsnkschon S«». D»r Feind griff . U-rend des ganze» Tage» unser« tapfer kämpfenden .. lvisioiren an, di« nach erbittertem Ringen wenig« Ulometsr nach Norden auswichen. Da dch Kampfhand. tunge» sich auf den Raum dicht südlich S4««a aus dehnten und somtt di« G«skhk bestand, da» wert vollst« Kulturdenkmäler der alMtorischm Madl ver- nichtet «vürden, wurden unser« Truppen sreewillig und ohn« Feinddruck in dm «aM nbrdiich Sie na p- rückgenvmmm. An der adriaktsch«« K«st« trat d»r G«gn«r M stark« Kräften zum «ugkiff Kn und könnt« unser« vorgeschoben«« Nchenmgm «ff die -aupttampflint« p«. rückdrücken. Kampfgruppe unter Oberstleutimnt Keil und di« Ma- rilrseinhetten ulrter Fregattenkapitän Witt der Wett eil, neues Beispiel des durch nichts zu brühenden Kampfwillons deutscher Soldaten. Am Südrand des Jnoasionsbrückenkopfos grif fen von beiden Setten neu« Kräfte in die schwere Pan zerschlacht tm Raum südwestlich Caen eil«. Die Zahl der zur Strecke gebrachten feindlichen Panzer steigt wei ter. Durch dis deutschen Gegenangriffe sind die am Odon eingebrochsnen Briten in schwero Bedrängnis ge raten. Bon stärkstem Feuer zahlreicher Kriegsschiff« unterstützt, versuchten sie sich durch weitere Angriff« Lust zu verschaffen. Unsere Grenadiere und Panzer gaben aber die bisher erkämpften Vorteile nicht aus der Hand. Dis Kämpfe gehen m immer noch wachsender Härte weiter. vor und widmet dein toten Kameraden «inen längeren Nachruf. In seiner Ansprache sagte der Thef de» Ober kommando» der Wehrmacht! Ein unerbittliche» Gchickmal hat Generaloberst Dietl keinem Führer und seinem Vaterland in einein Augenblick entrisse», wo an allen Fronte» unser Kamps für die Rettung und Sicherung Europa» seinem Höhepunkt »ueilt. Es ist ein» ganz besondere Tragik, da» diese Kämpfernatu« nicht den Tod aus dem Schlachtfeld inmitten seiner Soldaten finden durfte, sondern einem grausamen UnglückSfaU zum Opfer fallen muhte. Da» allo» erfüllt un» mit bitteraff Trauer. Aber gerade weil wir uns der ganzen Schwer« des Verlustes bewußt »»erden, der un» betroffen hat, tritt die Gestalt des hingeschia- denen General» mtt der ganze«« Leuchtkraft Tsil« der Kampfgruppe des lorben mit dein Ritter- damit das wirkungsvolle und für die nordamerika kreuz ausgezeichneten Oberstleutnants Keil, die iin nifchen Truppen vernichtende Feuer ebensowenig zum Lauf« des Freitags auf di« Rordwestecke der Halbinsel Schwelgen wie mit den nachfolgenden Angriffen starker Iobourg zurückgedrängt worden war, haben sich nach Panzerkräft«. Im zusamniengcsaszten Feuer aller Ss- Sprengung der Funkanlagen und der durch Munition«- schütz« brachen dis Sturmwellen knnner wieder blu- mcmgel wertlos gewordenen Geschütze in den Wäldern rig zusammen. Tagelang behaupteten sich die Batterien am Gap de la Haau«zu einzelnen Widerstands- gegen all« llmfasfungsversuch« und frontale Angriff«, nestern zusammengelchlossen. Ganz auf sich selbst ge- 15 zerschösse,-« sowie zahlreich« wettere schwer beschä- stellt, behaupteten ft« sich auch noch den ganzen Sonn- digto Panzer und ganz« von den Maschinenwaffen abend über gegen di« starten fetnbttchen Stohgruvptn nied«rgemäht« ZnfaMeriewellen blkebon tm g^uer un- und brachten — wie London Sonnabendabend selbst zu- terer Waffen Hegen. Auch al« dte «erbtndmig zu an- fo kann' in geben mutzte— den Nordamerllanern noch «mpyndttch« deren St^nttsn abgerDn war, kämpften sie wer- flicken, seinen Leib der Heimaterde zu ltbev- E Kuch dann geben, die Parole nur laute»: vorwärts! lerifkn im Nahtanrpf ----- - -- - - - io »Ke dk Generaloberst Eduard Wolfrath Christian Dietl wurde am 21. Juli 1890 in Bad Aibling in Oberbahern geboren. Die Heimat seiner Fa milie ist die Oberpfalz. Dort haben seine Vor fahren auf alten Bauernhöfe«« gelebt, dort ist der Name Dietl seit einem halben Jahrtaufeno urkundlich bezeugt. Vor 35 Jahren in Bam berg al» Fahnenjunker in das 5. bayrische Infan terie-Regiment eingetreten, zog er al» Leutnant und BataillonSadjutant seines Stammregiments tm August 1914 in den ersten Weltkrieg. Seine beiden Brüder fielen damals vor dem Feind. Er selbst wurde in denselben Tagen jm Westen verwundet. Dennoch blieb der junge Offizier bet der Truppe. Bis Kriegsende kämpfte er an allen Brennpunkten der Westfront. Zu beiden Sette» der Bahrs stehe» zwei Rit te, kreuz träger aus de» Reihen der Gebirgsjäger. Sie tragen auf schwarzen Kissen dte Orden und Auszeichnungen, die sich Dietl un und tm Kriege verdient hat. Einen platz haben das Eichenlmlb -um kreuz, das der Führer vor dem Forum de» deutsche» Volkes i» je»er denkwürdigen Retchs- tagsfttzuna tm Jult vor vier Jahren dein Ge neraloberst als erstem Soldaten der deutschen Wehrmacht verliehen hat, dann da» Narvikschild und das Goldene Ehrenzeichen der Partei. In nächster Nähe de» Sarges haben die ruhmbe deckten Fahnen der Regimenter Aufstellung ge nommen, die Dietl befehligt hat. --a)«li-ri»verd«enp Die „Panzerfaust", die Pat des Einzeliämpsers Mit ttefer, stolzer Trauer nahm am Sonnabrndnachmittag die deutsch« Ration in «imm silerltchr« Staatsalt Abschied von dem durch ei« herb«» Geschick jäh aus dem Leben gerissene« Generaloberst Dietl. Ihr« besonder« Weihe empfing die Feier durch dte Anwesenheit dr» Fi>hr«r«, der seinem tote« Heerführer — de« er durch Verleihung der Schwerter zum Eichenlaub ««»gezeichnet hat — den letzten Gruff entbot und In «inem warm empfundenen Nachruf drn Gefühle» Au»druck gab, di« ihn in dieser ernsten Stunde besetten. D«r Thes de, Oberlommando» der Wehrmacht, Genrralfeldmarschall Kri te l, würdigte Persönlichleit und Leistungen de» Verewigten. »äuben und Personeuverlust«. - werdcm Auch für di« „Panzerfaust" hat Deutsch« und ungarisch« Luftverteidigung»- Neichsminister Speer in Anbetracht ihrer besondere« kväfte vernichteten 4Ü feindlich« Flugzeugs, dar- - - - - i« starten fetnvtvhan Swhgrrmptn med«raeinäht« IÜfaMeriewsllen bttebon tm Fe London Sonnabendabend selbst z«. lerer Waffe« ltegen. Auch als die «orbkntmng Nordamerllanern noch «mpfindliä,« der«, Stützpunkts« abgerisssn war, kämpft«, s Verluste bei. Sie oerschenltrn keine Patrone, sondern ter bä» di« l«tzt« Granat« verschoss«, uxrr. Au, jeder auf kürzeste Entfernung abgegebene Schuff war noch setzten sich di« Flak-ArtMerisf«n im Nc ein Treffer. Wo sich der Feind aber nahe genug heran- erbittert zur Wehr. Auch sie botsn ebenso wagte, sprach die blanke Waffe das letzte Wort. Kampfgrupps unter Oberstleutnant Keil und l Zu den Stützpunkten auf der Cherbourg. rineeinhetteN-Unter Fregattenkapitän Witt d« Halbinsel, die in zähester Verteidigung der feind. ttäM llebermacht besonders längs widerstanden, gehörten auch die Stellungen des von Oberst Herrmann geführten Flakcgi,nenis der Luftwaffe, dessen hervor, ragende Kampflcistung der Wehnnachtbericht vom Sonn abend beroorhob. Di« schweren und leichten Bat terim diese» Regiments, die bei der Verteidigung des Luftraumes 97 feindlich« Flugzeug« abschossen, wur den bet der letzten Phas« de» Ringens um Cherbourg zu oerbiffen verteidigten Bollwerk», gegen die stark« Feindverbände immer wieder vergeblich anstttrmten. Der Gegner versuchte zunächst, di« Flakstellungm Cher bourg-Stadt, bei Theviils, Ufrett« und Virandeviüs durch massiert« Luftangriff« nkderzuzwkngen. Er bracht» seiner Persönlichkeit vor unsere Seele. Mr, dl» wir sein Wesen kannten, sind un» bewustt, bah bei dieser Gedenkfeier nie und mmmer Word« der Klage seinem Sinn gerecht werden. In Pünktlich zur festgesetzten Stunde trifft der der Stunde, in der lvir von seiner sterblichen Führer, den, vorher der Kommandeur des Ehren- Hüffe Abschied nehmen, bataillons dis Trauerparade gemeldet hat, an der Stätte des Staatsaktes ein. Ihm folgt