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sich, rme st» ihm aus Herr. ? Unser Zuvcr- ni wird Braven wirklich ahl hat Daphne - was schläft, aus!» er da, totacker merhh, n ein! in bei- e Glich erster ufenen n ge- i mag ! Ich is der «der Blick: ennen »6 Ds§ TZAeü/sS Ml ^Eltang kt cka« rar Verüktentllcdung cker »nitlicde« veüinntmicdungen cler iFnckrät« in flvl» unck Döbel« ^>«1« der 8ürgermel«>«r cker 8täckt« frenkenberg unck ti-lnlcken kekörckllcberiel«, beilliiimt« Klatt unck enthält ckl« Selcanntmackungen cke» kinanramte, in liainicden. — öäon»i»derug,prrl, 2.— klick., rurüglicb Xu,teIIgebül>r> sur frsnkenderg rm uticl ffssnscßen d MM»nck« «MV «tem L»«mim«a»cAka ^r»okeQb«r^«r - Vagedlatte» l^egr. >842) unck ck«, ll«Inichen«r ^orelger» 1««^- >8^' Verlagrort: frankenberg/8». Oe,cdtkt,,teilen: tzr«nlcenb«rg, üäntttt 8/4, kernrui 345 unck 34»; Nainicdea, Öderem Stacktgraben 7/4, fern ruf 813. — pc>,t«ci:ecicklontc>: Lelprig ,0450t). — Lpargiroi frankenberg 2200. Nr. 163 rrvidax, 14. ^u11 1944 103. ^»Krxank Stichwort Weltlustverlehr LUnsteneu und dentsche Tatsachen Am 18. Juli 1919, vor also fünfundzwanzig Jah ren, wurde in Deutschland der erste regelmäßige Ver- kehrsslug mit einer besonders für diesen Zweck gebauten Maschine, der Junkers F. 13, durchgeführt. Fast genau eine» Monat nach der abgepreßten Unterzeich nung des Versailler Knebclungsdiltates, das uns den Zugang zur Luft überhaupt versperren sollte, das al» «ine ungeheuer schwere Kette jeder deutschen Elgey- bewegung angehängt wurde, geschah diese Tat. Nicht genug damit, auch und gerade unsere übermütigen Feinde und Gegner, noch trunken von ihrem scheinbaren „Ziege", mußten zugcben, daß es zu jener Zeit kein« bessere Vcrlehrstype gäbe al, eben die deutsch« Kon struktion, und sehr bald schon sprach es sich herum, bah nirgend, sicherer und pünktlicher geflogen werde als in diesem „damned Germany". Wenn sich heute die aberwitzigen „Planer" Im Fein deslager schon untereinander um das Welllustfahrt monopol streiten, wen» sie auf dem Papier die groß artigsten Linien entwerfen und heimlich die Prozente ihrer jüdischen Dividenden prännmerando berechnen, dann tut cs gut, sich jener tatsächlich beispiellosen Leistung von 1919 zu erinnern und ebenso der dominie renden Stellung, die etwa die Deutsche Lufthansa später erwerben konnte, auch ohne über die ungeheuren Subsidienfonds der saturierten Länder zu verfügen. Mit den Worten und Plänen waren die anderen immer recht groß, aber In der Prarls hat sich eben doch erwiesen, dqß deutsche Qualitätsarbeit und dent- ßbcs Pflichtbcwußtscin, daß deutsche Ausbildung und Verläßlichkeit In der harten Welt der Tatsachen doch nicht aus dem Felde zu schlagen sind. Wir sehen uns das Spiel, wie die Yankses die Engländer, die Sowjet» die Pankees und beide vereint die Briten in Zukunftsverträgen übers Ohr hauen, gelassen und mit heimlichem Lächeln an. Mögen die drüben nur ruhig die Felle verteilen, eh« sir das Wild erjagt haben. Es paßt zu ihrer ganzen „Nach- Angriffe ms die ZünaLinie gescheitert rapfelM unserer SlWllSmpj« und die «Ute der Waffen ließen leine Erfolge der Bolschewisten zu Auch die üb« Wilna hbmus nach Wösten und Ror- Sowjets im Eegenstoh zurüSgeworfe« Der finnisch« Wehrmachtdertcht Der finnisch« Wehrmochtbericht vom Donnerstag lau tet: Im wrsllichen Teil der Karelischen Landenge gewöhnliche» Artillerie- und Granatwerfers«»«. Einige örtliche Anßrisfsveriuch« de, Feindes wurden abge wiesen. Bei Buoalmi griff der Feind mit Unter stützung von starkem Artilleriefeuer und Panrern mehr mals an und drang an einigen Stellen in unser« Lim«n ein. Er wurde im Gegenstoß zurückgeworfen. In deiz heftigen, wechselvoNcn Kämpfen erlitt der Feind schwere Verluste. Zehn Panzer wurden vernicht«. Nordöstlich des Ladogasees unternahmen starke feind liche Kräfte zwischen Pitkaeranta und Suojuroi nach heftiger Artillerievorbereitung, von Panzern unterstützt, an mehreren Stellen Angriffe, die durch Artillerie- und Infanteriefeuer bzw. im Gegenstoß zerschlagen wurden. Der Feind erlitt auch hier große Verluste und verlor elf Panzer. In Richtung Porajärvi wurde der Angriff einer feindlichen Abteilung zurückgewicsen. Gegen eine seind- ilche Abteilung, di- eine Wasserlinie überschritt, wird noch gekämpft. In Richtung Rukajäroi nichts befow- In tagelang«» harten Kämpfen scheiterten auch dies« Angriffe. So versuchter: di« 'Bolschewisten schließlich den direkten Angriff auf Dünaburg von Süden her, wo sich ein schwieriges Wald- und Seengelände als brei ter Gürtel vor die Stadt legt. In der glühenden Hitz« der letzten Tage fingen hier württembergilch-badischo Grenadiere den mit rnehreren Divisionen und Panzerbri gaden gesühnten boljäzelvistischen Stoß auf. In der Nacht zum 11. Juli gelang den Bolschewisten mit 20 Panzern und airf Panzerwagen ausgekessen« Infanterie eh: Einbruch. An: ariderer: Tage setzten unsere Erena- dicre, von einigen Tigern und Sturmgeschützen unter- stüht, zur» Gegenstoß am Eh« der Tag zu End« ging, war die Hauptkampflinie wieder i : unserer Hand. Der Feind ließ zahlreiä-e Tot« und die Wracks mehrerer Parker auf dem Kanlpsield zurück. Auch in der, Nachlmr- abschnitten scheiterten di« Angriff« der Vvlschewi.lcn, rächt zuletzt an dem Können und der Tapferkeit un serer Einzelkämpfer und an d«r Güte ihrer Waffen. derer zu melden. Gestern abend griffen feindlich« Stbibvmbsr im Ge leit von Jagdflugzeugen den Hafen von Kotka an. Es entstand grrina« Schaden. Zwei feindlich« Flug- , ... . , zeuge wurden abgefcholfen. Die eigene Jagd- und Bo- den angesetzten bolschewistischen Stöß, wurde» aufge- denabwehr brachte außerdem an der Front fünf wei- fairen und stecken vor unser«» Sperrtegetn f«st. An ter« feindlich« Maschinen zum Absturz. Durch den Stoß d«r Boffchewisten im Mkttelablchnitt diesen Abwchrcrfolgen hat auch di« Luftwaffe Anteil, der Ostfront entstand auf ihrem nördlichen Flügel ein« Ein Schlachtgeschwader im Naum von Ml:» vernichtet« tief« Flanke, der sehr bald ihr« Aufmerksamkeit ael- im Laufe von vier Kampftagen 13 Pa^er, 418 Last- ten nmßte. Dott lag Dünaburg, das durch den Wellen- kraftwn^cn, 114 Gespann« und 11 Flalbatteri«» und brcchec Polozk vor dem erst«» großen Sturm geschützt griff Treibstofflager Infauterlekolouurn und Orls- wurde. Al, dann der Kanrjrf um Will« begann, umertünst« erfolgreich an. zweigten di« Sowjets «inen Stoßkeil nach Nordwester, ab und «rreichten bei Ut«na di« Straß« Düua- burg—Kauen. Hier wurden sie ausgefallen und in schweren Kämpf«:: wurd« ihr Plan, mit diesen: Vor stoß Dünaburg von Südwesten und 'Westen her zu »Insassen, zum Scheitern gebracht. Zugleich grisse«: die Bolschewisten die Dünalmk nordöstlich Polozk an, um den llebergang über di« Düna zu erzwingen und sich Dürmburg auch von Osten nähern zu können. PK.-Kriegsberichter Meinhold (Sch.) Etn Ungeheuer de« Vorzeit? Nein, da, Ruinpfende eine, deutschen Wasserflugzeug«» vom Typ D. 24 sich zur Zeit gegen St. Lo und gegen Perler». Bei wurden. Panzergruppe Lippen räumt viermal aus die Turja genommen. MMMli Iffs üsz üeiMffe kilr «rrm M. Während noch die Pai^ergwnadier« in der Ortschaft St. Lo konnte der Feind sein« am Vortage erzielten Einbrüche weiter oertiefen und sich von Norden uP> Osten näher an di« Stadt heranschieben. Zwischen Vire und der Westküste der Totcntin-Halblnsel treibt der Gegner in fortgesetzten schweren Angriffen zwei Zungen vor, um Periers zu umfassen. Der östliche Teil drückt an der Vire entlang nach Süden und sicht etwa bei Pont Hebert. Der westlich« folgt der Skaß« La Haye du Pults—Lessay. Seine Spitze wurde bei Angeville abgefangcn. In der Tiefe zwischen diesen beiden vorgeschobenen Zungen ist der Gegenangriff einer deutschen Panzer- Schwergewicht der Kämpfe I« S»dt«tl der LotenWi-Haibimset Die Briten hatten in den letzten Tagen im Osttell des Jnvasionsbrückenkopfes so schwere Verlust«, daß sie ihre Angriffe am Mittwoch weder bet Tarn noch im Abschnitt südwestlich Tilly fortsehten. Unser« Truppen halten immer noch Ihre in Gegenstößen wie der oorverlegten Stellungen am Odon-Bach, im Süd- teil von Caen und an der Orne, obwohl d«r Gegner seine neuen Angriff« durch mehrstündiges schwerstes Artilleriefeuer unterstützte. Da dem Feind dieser Muni tionsaufwand auf di« Dauer zu teuer zu werden scheint, verstärlte er den Einsatz von Propagandamitt«ln. Zahl- reich« Lautsprecher forderten zum Ueberlaufen auf, doch blieb diesem Versuch, di« Widerstandskraft unserer Soldaten zu erschüttern, auch nur der geringste Erfolg versagt. Da» Schwergewicht der Kämpfe verlagerte sich wie- fsm lMmillcW üMs M Seg W U eine üenllklie MM Heine Will! Ml nnlm VeMniIelen »liegen nn» »eilen! westlich Kowel nach diesseits der Turja stel/enden feind lichen Divisionen wurde ans Panzern und Panzergrena dieren «in Panzereingreifverband gebildet, dessen Füh rung Oberst Rolf Lippert, Kommandeur ein«» schle sisch-sudetendeutschen Panzervegiments, übemahnr. Am 27. April 1944, morgens, st«ht dis Panzergruppe im Angriff auf Ruzyn. St« kann nur auf der Straß« vorgehen, da da» Sumpfgelände recht» und links derselben für Panzer unpassierbar ist. Von rechts her schlägt der Kolonne au» «iiwm Wald schweres Paffeuer entgegen. Oberst Lippert befiehlt den Tkgem, gegen dis Pak am Waldrand abzuschirmen; er selbst fährt zunächst mit nur einer Panzerkompanie weiter und bricht ohn« eigen« Verlust« in Ruzyn ein. Nun will er da» Schützenpanzerwagen-Bataillon nachzkehen, aber dieses kann nicht an einem durch Paktreffer beschädigten Tiger vorbei der die Straße sperrt. Also folgt Oberst LIppett ohne infanteristische Sicherung dem bereit« kriegsplanung", die von vornherein auf Bluff und Bör- seumanöver, auf offenkundigen Volksbetrng und dreist« Scharlatanerie abgestellt ist. Wir haben e» imnwr mkt den Tatsachen gehalten und sind stets so nüchtern ge blieben, die Fragen in der gehörigen Oronung zu lösen. Nur, daß wir dann allerdings auch wirkliche Lösungen schufen und uns nicht mit ein paar kühnen Zukunft», marchen zufrieden gaben. Im übrigen ist allerdings die Fülle der Feindprojekt« für ihre charakterliche Gesamtbeurteilung vor der Welt öffentlichkeit nicht ohne ein gewisses Jnteress«. Wenn sie heute noch Wcltmonopolen für Luftfahrt und Schiff fahrt, für Nachrichten, für Erdülausbeutung, für Me talle so laut und nachhaltig rufen, und wenn sie dabei schon heute so gerne einander «in Bein stellen, dann ist das ungeheuer belehrend. Das Weltmonopol soll ja schließlich nur die Krönung ihrer Trust- und jüdischen Vorherrschaftspläne sein, und es bedeutet, daß also die Nordamerikaner nach Lust und Laune die Preise be- stimmen, während die anderen bestenfalls eingelad^n sind, künftig in die Dioidendenkasse der Yankees zu zahlen. . .... „ ... Man hat Erfahrungen damit gesammelt, wohin das Vorhandeiffein einer einzigen angeblich so friedlichen U S A.-Luftverkehrslinie führte. Während di« Deutschen nicht nur besser flogen, sondern auch wirklich dem Ver kehr und den besonderen Interessen des jeweiligen Lan de» dienten, „gliedert«»" sich an USA.-Flughäfen gang plötzlich militärisch« Stützpunkt«, Garnisonen und Kkiegsmarinehäfen der USA. an. Jed« Linie dient« ausschließlich den Interessen des nordamettkanischen Großverdieners und Ausbeuters, von eüwm Bolksluft- vcrkehr war hier nie die Rede. Sobald aber die Ameri kaner mtt Gewalt, Drohung und Bestechung erst di« Konkurrenz ausgeschaltet hatte::, da wurden die retn luftfahrtmäßigen Leistungen sehr oft ebenso inangel hast wie teuer. Briten, Sowjets und Yankee« haben es dahin gebracht, daß dis so mit Luftlörien heimge- suchten Staaten und Völker ausriefen.- „Hilfs, sw schicken uns Flugzeugs, — jetzt geht e» mit unserer-Selb- NSG. Für den deutschen Angriff gegen di« süd- tämpsen, stößt Oberst Lippert bereit» an der Spitze - ....... ... gegen di« Höhe vor. Wütendes Feuer aller Wassen schlägt ihm aus gut ausgebaulen Stellungen Berlin. Die Erklärung des USA.-Obersten Franck» Marko« über die ^militärisch sinnlose" Zerstörung des Klosters Lafino, die dieses anglo-amcrikanische Kultur- verbrcchen eindeutig tlarstellt, hat in den europäischen Hauptstädten größtes Aufsehen erregt. Man ist sich darüber im klaren, daß die „höhere Stelle", di« den Befehl zur Zerstörung des Klosters gegeben hat, nie mand anders als Roosevelt ist. in Front und Flanke entgegen. In einem erbitterten Feuerkampf worden erneut vier feindlich« Panzer und neun Pak vernichtet. Endlich sind di« Panzergrenadiere zur Stelle; gemeinsam wird dl« Höhe gegen di« ver- zweifett kämpfenden Bolsäzemisleu erstürmt. Während hier noch überall mit feindlichen Widerstandsnestern gekämpft wird, fährt Oberst Lippert bereits init wenigen Panzern wstter zum jenseitigen Hang vor. Mrt «rubrechender Dunkelheit stößt er zum zweiten Rial« zu: Turja durch und erfüllt damit auch den am 'Nachmittag erhaltenen Auftrag. Der tapfere Rcgmnnts- kommandeur, der boido Eisern« Kreuze zu Beginn des Osffsldzugs» innerhalb von fünf Tagen erhalten hat, wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. * (Oberst Lippert ist am 29. Oktober 1900 zu Leipzig als Sohn «ine» Geheimrates geboren. Er ist aktiver Zwei Stunden später tritt die Kampfgruppe nüt neuem Auftrag in südwestlicher Richtung an. Bald er hält djs Spitz« statte» Artillerie- und Paffeuer und auf einer beherrschenden Höh« erkennt jOberst Lio- pett ein statt aufgebautes und mit schweren Wasj : geradezu gespicktes feindliches Stellungssystem vor dem dis Infanterie einer anderen deutschen Division fest liegt. Er entschließt sich, zunächst die Höhe anzugretfen. In blitzschnellem Vorstoß kämpft er mit der Spitzen- heutige kompanio «ii» sowjetische Paffront am Ortsrand nie- t»« vet IUeutNU Veit lNeittikeei der; fünf schwer« Pak werden veririchtet. Nun ist der .. Weg für di« Paiysrgrenadier« frei. NttUt Vor. ständigkett zu Ende!" Soweit, aber auch nur soweit sind also die feind- Men LuftfahrtkoufemM: und Planungen von In- teross«. Im übrigen aber befinden sich diese prosit- hungrigen Leute in der Situation der Manne» der seins Ernten schon vor der Aussaat berechnet und bürsenmäßig handelt. Wir wissen, daß man mit einer beinahe imioen Amnaßung davon ablenks» möchte, dass unsere Feinde keineswegs den Sieg in der Tasche haben, und daß di« Entscheidungen gaiH woander» fal- 1«n werden. Eine besser« und gerechtere Weltordnung wird sich bestens für dies« Art von Beglückung bedanken. Sie wird dort anknüpfen, wo dis Deutschen immer ge- sänfffen haben: bei der besseren Lsistung und bei der tüchtigeren Mannschaft. Und sie wird auch die Luftfahrt von jenen Hyänen befreien, di« gen« mühelose Gewinns einstreichen, di« aber bei gro ber und imponierender Entwicklung der technischen Ap paraturen und Anlagen noch immer vom Tüchtigeren geschlagen wurdsn. Es ist bezeichnend, daß da» erst« deutsch« Verkehrs« fiugzeug von den Amerikanern so oft kopiert werden mußte, und daß dies« Maschst«, so ehrwürdig sie heute erschciirt, an sich noch heute eine beachtliche Lei- stting darstellt. Wir werden «in «ntscheidsndes Wort bet der Gestaltung des Weltluftverkehr» nUtsprechen, — das «st gewiß! Auch Flammenwerferpanzer nutzten dem Feinde nichts Der Widerstand der dentstlM Divisionen im Naum von Volterra versteifte sich am Dienstag weiter. Der ' Feind, der hier selbst mit Panzernmsskrungen kein« Durchbrüche erzielen konnte, setzte daher sein« Kampf- wagen nur noch gegen einzelne Widerstandsnester im Hauptkampfseld an. Auch die im weitli.hcn Küste.ab schnitt vom Gegner neuerdings verwendeten Flammen werferpanzer hatten keii^n Erfolg. Ligen« Gegenstöße brachten stellenweise Eeländege- winn« ein. Lin von sechs Panzern unterstützter feint» lüher Vorstoß be: Leonino gegen unsere Gefechtsvor posten blieb im Attillettefeuer und i: hatten Nah- kümpfen liegen. Südlich Megognano wurden gegnerische Bereitstellungen von zwe: Bataillonen und 17 Panzern unter hohen blutigen Verlusten durch zusammengefaß- tes eigenes Feuer zerschlagen. Besorgnisse über die großen USA.-Berluste Wie stark die blutigen Verluste der amerika nischen Truppen bei den Kümpfen in der Nor mandie auch die angeblich unerschöpflichen Men- schenreserven der Vereinigten Staaten angreifen, kommt in verschiedenen besorgt klingenden Be richten amerikanischer Kriegsberichter zum Aud- druck. Schon vor Beginn der Offensive war von verschiedenen amerikanischen Zeitschriften die Frage der Ntenschenrofenwn sehr eindringlich und erregt behandelt worden. So hatte bei spielsweise „Saturdaz Evemng Post" erklärt, die amerikanische Wehrmacht finde in dcn Ver einigten Staaten kein grenzenloses Menschen reservoir. Das Blart schreibt wörtlich: „Wen» wir be absichtigen, jedes der vielen Schlachtfelder von der Mongolei bis nach Frankreich mit kinder losen Amerikanern zwischen 18 und 88 Zähren zu besetzen, dann werden wir dadurch nicht genügend Soldaten haben. Wenn wir aber, nur diesem Ehrgeiz zu befriedigen, es znlassen, daß Landschaft und Industrie sich ihrer Arbei ter und Techniker entblößt, dann haben wir höchstens die Ghanee, den Krieg zn verlieren. > - - Offizier, gehörte vor dem Krieg der N it- und Fahr- statt angeschlagenen Gegner. Drei sowjetisch« Panzer schul« Hamwver au und ist in Paderborn, Moltk«. und zahlreiche Pak werden abgeschossen, zwer feindlich« slraße 22, wohnhaft.) Bataillone im Ausweichen vernicht«». In raschem Zu- packen werden zwei unbeschädigt« Uebergäng« über Die Folge» der schwere» FelndoerWs . Keine Fortsetzung der Angriffe Sei Caen und Tilly Vorstoß in den Rücken des Feindes hat den Aufmarsch der In den Südteil der Eot-nttn-Halblnfel. Bei der durcheinander gebracht. K band« eingekoffen. Sie wurden sofort in den Kampf tief Angebrochenen deutschen PauzcrkA! zu führen. We- geworsen und hatten bei Ihrer Feuerprobe erhebliche fentttche Erfolge vermochten die Nordamerikaner auch Verluste. Die Operationen der Nordamerilaner richten A^ M'ttwoch "icht zu erzielen, da fte von unseren ».u «c a» ..... m...... m.c Gruppen immer wieder an Sp«rrlinten aufgefangen