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BMdt*tt«« (gegr. 1942) una 6«» N»iniek>««r «M. 1S4H. Verl»,»or1i I'nuckendei,/»«. Oeiestiikt—telstuu BWe«,b«cg, üä»ctt S/S, «'«ninck 34» «nä 34», NitotestM»» vd»x »Wcktgwd«, 7/». ^«uruk SIS. — postioüoctckoaÄ ti«tprig lOSSOO. — 8p»rgico» k'stnkenb«!-« 2200. Otpm L«ttu«g t«t ckm «c Vecöttenttlobung ck«r »mtttet,«« »«toEnutckuugen ck«c l.««äctt« In f!ü!» unck vübel» »owi« ä«r vücgscm«l»t«c ck«r Stickt« fr»nl»«nb«rg unck Nil»IM«n d»i»ücck!Ick«c,«Iti bmtlmml« Klatt unck «ntkist ist» Üäwnntmsoiiungon ä«« I»in«ni»mt«» in H»inlcti«n. — ^onattdaruzgpr«!« L— k^., »urügilcb !u«tellg«düb,. «r. 137 LLtttwood, 14. ^un1 1S44 103. »e» yeutise WeyrmaMtveetGt r (Fortsetzung 2. Seite! ab. hilflos chern ei ruppent, sonder» auch au de», folgenden Tagen ein« Hüll«. Harte Seegefechte vor der ZnvasionslSste Feindliche Transporter und Zerstörer von der Luftwaffe versenkt PK.-Krisgsberichlcr Gregor (Sch., Auf der Fluch» zurückgelasje« Mit größter Vorsicht werden die den Panzergrenadie ren unbekannten neuen Feindgeschosse untersucht. St« stammen von einem sowjetischen Spähtrupp, der sich l« der Nacht bk« an die deutschen Drahtverhaue heran« gearbeitet hatte, dann aber im plötzlich einsetzende« Abwehrfeuer überstürzt di« Flucht ergreifen muht, We Woche erbitterter Sesechte / LW.VS Unsere Seestreitkräfte im Kampf mit der Uebermacht -Sei den Kämpfen auf der Halbinsel Therbourg hat sich ein Sturmbataillon unter Major Messer schmidt besonders hervorgetan. Oberleutnant Ludwig, Führer einer Stu ringe, schützbrigade, schätz ain 12. Juni 16 feindliche Panzer Aus dem Führerhauptquartker, 14. 6. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt belamit: In der Normand» «stieß ein« gepanzerte Kampf gruppe in den feindlichen Brückenkopf östlich dec Orn« vor und bracht« dem Gegner hohe Verluste an Men schen und Material bei. Verzweifelte BemWvsen der Laodungskuppen Optimismus in England und Amerika zusammengeschrumpft Da« 48S. Eichenlaub Der Führer »«ttkh am «. «. 1944 he« K«er«lleut. «aM Wolfgang Pickert, Komm«ndlerrnd«r G«n«r«l «'n« Flat-Korps, als 4SS. Soldaten »er deutschen Wehrmacht da, Elchenlau» ,«« Rltterte«», d«. Eisernen Kreuze«. Generalleutnant Wolfgang Pickert, d« al, Sohn ein«, Superintendenten am 3. Februar 18S7 in Pose» geboren ist, wo sein Vater als MilitSr-Oberpfarrer de« V. Armeekorps in Garnison stand, macht« den Weltkrieg 1914/18, nachdem er am ersten Mobil- machungstag ak Kriegsfreiwilliger eingetreten war, b«» verschiedenen Feldartillerleregimentern mit. 1918 zum Reserveoffizier befördert, wurde er später in de» aktiven Dienststand übernommen, diente in der Reichs- wehr weiter und trat später zur Flakartillerie aber. Am 11. 1. 1943 erhielt General Pickert das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Generalleutnant Pickert ist der dritte Flakartillerist, dem der Führer da» Eichenlaub verlieh. Das erste Eichenlaub an der Snvastonsfronl D«r Führer hat dem Führer der Schnellboote, Ka» pitS« z. S. Rudolf Peters«n, al, 4S0. Soldaten der deutschen Wehrmacht da, Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes für die erfolgreiche Führung de, Schnellbootkrieges gegen dl« brlt'sch-amerlkanisch« In vasion,flott« verliehen. Kapitän z. S. Petersen ist am 1S. Juni 1998 tn Ätzerhallig auf Alfen geboren. Gr fleht seit Kriegsbeginn im Schnellbooteinsatz und hat al» Chef einer Schnellbookflvttille eine grohs Anzahl erfolgreichster Unternehmen durchgeführt, bis er am 20. April 1942 zum Führer der Schnellboote ernannt wurde. Bis zur Ver leihung des Eichenlaubes haben seine Schnell- bootverbände bisher an der FnvasionSftont über 20 Landungseinheiten mit zusammen M250 B- RT.. einen Kreuzer, zwei Zerstörer und «tn Artillerieschnellboot versenkt, sowie einen Kreu zer, einen Zerstörer und ein Landungsschiff torpediert. In der Nacht zum 13. Juni kam es vor der In- vasionsfront wieder zu harten Seegefechten. Torpedo- und Schnellboote erzielten neben Artillerietreffern zwei Torpedotreffer auf Zerstörern. Auf dem Rückmarsch gingen drei eigene Schnellboot« durch massierten Angriff feindlicher Jagdbomber ver- Strand «twa 759 Leichen geborgen, während wahrschein lich ebenso viele von der späteren Flut hinweggespült wurden. Da« amerikanische Volk mützte das sel-en. Ls «nützte sehen, was allein die Linnahnte diese» kleinen Strandabschnittes gekostet habe. Der Londoner Korrespondent des „Berner Bund" kritisiert den Beginn der Invasion gerade zur Zett stürmischen Seeganges und schreibt wörtlich: „Das Epos dieser größte« Invasion der Weltgeschichte hat mit dem erbärmlichsten Massenkotzen aller Zeiten be- gomwn. Der Landung voran ging bm sozusagen allen Mannschaften das im täglichen Loben giehyermajzen scheußlich« Erlebnis akuter Seekrankheit. Das Abwehr feuer, in das sich auch noch Granaten der Schütze, batterivn mischten, machte aus diesen/ einstmals so friedlichen Küslenstreijen nicht nur für die ersten Stürm ¬ st« am Galgen hingen. Niemand hat bisher Zeit und Möglichkeit gehabt, die Gefallenen zu begraben. Ostbataillon bewährt sich Im Kampf an derInvasion »front hat sich da» un ter dem Befekl der Majors Becker stehende Ostba taillon, da» sich überwiegend au» Russen und zum kleien Teil mi« Ukrainern sowie Freiwilligen au« anders»» Gebieten de, Osten» zusammenletzt, genau so tapfer und zäh geschlagen, wie die deutschen Truppen, mit den«»« e» Schulter an Schulter kämpfte. Gleich zeitig stehen zur Zeit »roch zahlreich« weite« Ostba taillon« im West«»«. sammengefaßte« Kräften sein« Angriff« beiderseits» de» Balso na Sees fort. Nach schweren Kämpfen in dem zerklüfteten Eebirgsgeländs wurde der Gegner west lich de» Sees überall abgewtesen. Auch östlich des See« scheiterten zunächst die laufend wiederholten star ken Angriffs. Erst in den 'Abendstunden konnte der Feind dicht östlich des See» Gelände gewinnen. In der vergangenen Stacht setzte»» sich unsere Truppen dort unter scharfe»» Nachdrängon de» Feinds« wenige Kilometer nach Norden ab. An der übrigen Front des Landekopfes führte der Feind mehrere durch Panzer, schwer« Schiffsartilleri« und starke Fliegcrverbände unterstützt« Angriffe, die ab- gewiesen wurden. Im Gegenangriff gewannen unser« Truppen einige vorübergehend oerlorengegangen« Ort schaften zurück. Eine bis in den Raum südlich Taumont vorgs» Ueberall Trümmer und Leichen In estkem Frontbericht au« der Normandi«, den di« Schweizer „Illustrierte Zeitung" verüffrntlich, schreibt der amertkauische Kriegsberichterstatter Henri) Gor- rel u. a.: Di« Verlust« unserer Truppen sind bi, jetzt schwer gewes«»». Bei einem Bauernhof, wo ich ein paar Stunden war, lind all» zu diesem Gebäude füh rend« Weg« buchstäblich mit Gefallenen bedeckt gewesen, unter ihnen auch von Luftlandetruppen. Di« Geleit« flugzeua«, mit denen sie anka»nen, stick riesig« Appa rate. Ueberall liegen ihre zertrümmerten Rest« umher. Leichen amerikanischer Soldaten liegen umher und manche baumeln tn den Riemen ihrer Fallschirme, al, ob Vte ö»«erltt für de» «»»«andtir des Grenadier«Aeai»ents .List" Der Führte 7»«rtt«h «m 9. Juul da« Sichteten» m'» Schwertern zum Ritt«rkr«u» d«« Eisern««» K«««»«» an v»erstl«»tm«t d. R. «Ifo», «»»>«. «mnmaudt'ir dw Gr«n«dl«r.R«9lmtn«, „List", ,l, 70. »Soidntru »er »«Nischen wrhrmncht. Oberstleutnant Kvntg hat das Ritterkreuz al» Oberleutnant und Kompaniechef für die Abwehr «t>w» feindlichen Pannerongriff» auf di« Brücken« kop^stellung von Abbeville tm Juni 1940 ev- Besondere Verdienste um da» erfolgvstche Zu rückkämpfen der deutschen Truppen au» «in Brückenkopf von Woronesch tm Winter 1V4S/48 führten zur Verleihung de» Eichenlaub«» an den damalige« Hauptman« und Bataillon-kom- mandeur. Oberstleutnant König wurde am W. Dezem ber 1888 tn München geboren. Bon Beruf zu nächst Bäcker, trat er 1918 tn da» Heer «in, nahm am ersten Weltkrieg al» Schütz« teil und blieb nach dem Zusammenbruch BerufSunter- osstjter im 100 000-Mann-Heer. Nach Ablauf der zwölfjährigen Dienstzeit und Besuch der Heeressachschul« für Verwaltung und Wirtschaft war er al» Obersteuerinspektor und Betriebs- Prüfer beim Finanzamt München-Ost tätig. Auf «rund einer Au»wa-lübung 1937 zum Leut- nant d. Res. befördert, wurde er 1940 zum »Oberleutnant. 1S4Z »um Major und Oberstleut nant d. Res. befördert. Hume Feindverluste siir kleinen Raumgewinn Bittere e«,lWe >»d >,rda»erita>is«e «läge, »der die .Ismer iSsger werdende Wail-We" würden überhaupt nur s«hr wenig« Nachrichten von de»» zuständigen alliierten Stellen über den Fortgang der Kämpfe ausgegeben. Infolgedessen könne man sich bei der Beurteilung der Lage an der französischen Küste auf kaum etwas stützen, was da» alliierte Ober- kommando sage. Jeder, der sich daher mit diesen und ähnlichen, mit der Invasion im Zusammenhang stehen den Fragen befasse, stehe höllische Qualen an», da er vom alliierten Oberkommando k«Ine Antwort erhalte. Auch in Newpork ist di« Stimmung »rach den an fänglich optimistischen Meldungen von der Jnvasious- front merklich zusammmgsgangen. Ms GFE meldet, habe sich am Sonntag und Moirtag der USA-Bevöl- ksrmig sogar eins gewiss« Unruhe bemächtigt, weil di« deutschem Schiffsvsrsenkungen rächt dementiert worden seien, und weil von alliierter Seit« bisher kein» Ver lustmeldungen hsrausgskomnrsn wären. Di« katholr- schs Wochenschrift „Tabkst" in London meint'in diesem Zusammenhang, dis Nordanrertkaner pflegten nur tn sthr seltenen Fällen zu beten, entweder nur nach Nieder lagen oder wenn sie sich tn irgendwelche Abenteuer stür ze»», und di« Invasion fei in dor Tat «in sehr große» Abenteuer. Bese MerlreuzttSger Im H««r Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eifern«« Kreuz«s an Oberststutnant Alfred Wittmann, Komm, ein« rhein.-mostlländ. Gren.-Reg., geb. am 20. 5. 1998 in Meiningen als S. des Steuerinspektor« W.; Oberleutnant d. R. Othinar Kreuztng«r, Kom- panieckvs in e. niedersächs. Panzeraufklärungsabt., geb. nm 9. 9. 1919 in RSmerstadt (Sudttengau) al« Ä. des Photograph«« Emil K.; Obcrfeldweb«! Otto Weidhof« r, Zugführer in 4. ostpreuß. Eren -Reg., geb. ain 28. 11. 1913 in ttutzm bei Lyck (Oslpr.) als S. d«s Ziegl«rm«isters W.; Unteroffizier Gottfried B ä u in l«r, Zugführer in «. A»»>berg«r Gren.-Reg. (mot.), geb. an» 31. 7. 1921 tu Amberg <Ob.-Pfalz) als S. des Arbeiter» Gottfr. B.> Obergtsreil«»» Ludwig P r o m m e« b e r g « r, MG.« Scküh« i» e. sächs. Panzergren.-Reg., geb. ain 20. 1. 1911 in Stlittgart-Eeisburg als S. de» Montage lelters P.; von Beruf ist er Maurer; Major d. R. Paul Penth, Komm. «. Ptonlev- Reg.-Stabes, geb. am 3. 3. 1894 in Hünfeld bei Kas sel als S. des Eisenbahninspektors i. R. P.; von Beruf ist er Amtsbürgermeist«r; Oberleutnant Karl Barman«, Bath-Führer in «, niedersächs. Panzergren-Reg., geb. am 18. 11. 1919 in Rössing bei Hannover als S. d«s Landwirt» B.; Feldwebel Walter Kempe, Zugführer tn e. schl^, Piomer-Bafl., geb. am 1. 12. 1914 in Neustadt (Ober» schlesie») al» S. de» Fleischermeister» K.; Obergefreiten Gerhard M «ermann, Gruppenfüh rer in e. rhein.-westf. Pmizergr«n.-R«g., geb. am 27. 3. 1921 in Herssum bei Meppen al« S. des Land«. M > «et der W.ssem^ ff-Sturmbmmführer Gustav Knittel, ^-Stunni» banuführer Werner Poetzschke, ^-Hauptsturnifüb- rer Paul Euhi, sämtlich in der A-Panzerdiv. „Letb- staiidartr // Adolf Hitler". ^-Sturmbannführer Gustav Knittel wurde am 27. 11. 1914 in Neu-Ulm als Sohn des Bäckermeister» Bernhard Knittel geboren. Nack Ablegung der Reife prüfung kam ec zur A und nahm an sämtlichen Feld zügen diese» Krieges teil. ^-Sturmbannführer Poetzschke wurde ain 6. 3. 1914 Am Brüssel als Sohn eine» Kaufmanns geboren. Bereits im November 1942 wurde der «ntschlußfreu- dige und draufgängerische damalige Kompaniechef mtt dein Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. A-Hauptsturmführer Paul Guhl wurde am 1. 6. 191« in Stuttgart geboren. Er kam im Jahre 1934 zur Waffen-^ und nahm als Zugführer am Polen feldzug teil. Er wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde zum A-Führer befördert. Während des Ostfeld zuges bewährte er sich hervorragend als Kompaniechef von besonderer Entschlußkraft und Unerschrockenheit Kuhl wurde bei den Kämpfen schwer verwundet. gutem Erfolg. Nordamerilaniscke Bomber griffen am Vormittag des 13. Juni Wohngebiete der Stadt München an. Es entstanden Schäden, die Bevölkerung hatte Ver luste. Durch >iLuftverteidigungskräfte wurden 37 feind« loren. flicke Flugzeuge abgeschossen. DK Luftwaff« versenkt« zwei Transportschiffe init In der vergangenen Nackt drangen einzeln« feindlich» 8000 BRT. sowie zw« Zerstörer und beschädigte drei Flugzeuge tn den Raum von München und in das weitere Frachter mit 25 000 BRT. rheinisch-westfälische Gebiet ein. F In Italien fetzte der Fvtird auch qest«« mit zu- feindlich« Flugzeug« wurden ,um Absturz gebracht. Zm Hagel des deatsihea zeaers veraschtet Küste«»atl«rie« d«r Krttg»»«rM« «m» d«. Hier«« »«rstnkte« o« d«r Bröck««I»pffro»1 »t«»«« estm, Kr«*- ^r, »i«r Ztrstör««, zwei groß« Tr»n,portschifft und mehr«« L«ndung,sahrztug«. W«it«re Tr«ff«r «rzstlten sk auf «tnrm Z«rft»r«r und «Ine« »an»«» Reih« von Landung»b»ote«. Jhc ,utlit,e«d«» K«,«r verhindert« wik»«rtz«tt f«tndlt»he Aniladnnge« nn» ,««n» Krenz«« nn» Min«nt<tnmvtr»»nd« zum A»»r«tz«n. Oft grisfen st« «nch st» di« Lendkämpf« «in, »rhrt«« Lnstnngriss« «» nnd Ichlug«n Panzervorftöß« »«rlnsk«ich ft« den Fein» M»ck. Di« «n,Usch« nee» mrdemtrstanisih« Prtss« si»h« sich genötigt, «nch m«st«chin »t« immer größte wtrden. den Vtrlust« »t« Jnv»Iton»tenpp«n in herben «tmerlungen, in »tnen «nch »»« «,ft« vorsichtige Kritik «n d«n für da» Unternrhmen tn de« Noemandi» Ber«n«wörtliche« gtübt »st», ,n verzeichne«. M«n kltidet »«zelihiitnderweis« »lest schwere« Beelnstt tn Ansdrück« wir „immer länge« »rrdtnd« Unf«».L!st«". Wtftstch d«e Orntmündvng ft«ht d«r d««»sch«, mitten im feindlichen «rückenäops liegend« Stktzpunst Donvr«, kmmtt noch i« Kampf g«g«n d!« »on all«« S«st«n ange«tfr»»en vr!t«n. D«e zäh« Wid««- stand sttnr« Befthnng trag wtsentllch daz» »«!, daß di« Briten auch am 12. Inn» ih«« bei Lambe, be, restgest«Iit«n starken Kräfi« imm«r n«ch nicht »nm Angriff «ns Loen antt«t«n «eßen. Der Krieg«korrespond«nt der „Times" schreibt, Reuter» Sonderberichterstatter John Wilhelm seien die Landungsfahrzruge de« schweren Br«. stellt fest, während der Laftonn« ans der Halbinsel !ln«r stürniischen Se« ausgeliefert gevxsen und Cherbourg verlor«» Hunderte amerikanisä-er Stur»»- seien dann zu Wracks zerschlag«« worden. „Man- infanteristsn das Lebe» bei der Annahme eii»e«i nur an- chester Guardian" spricht von verzwÄfclten Be- derkhalb Metten breite » Küstenabst^ittte» bet Vter- mühungen, das Landungsmaterial an den Strand zu vikle. Ein Stabsarzt erklärte, man habe am fanbigen schaffen, und erwähnt dann die „immer länger wer« - - dende Unfall-Liste". Sobald man nämlich seinen Blick dein Laird zuweude, stelle man ei« allgemeines Duukel fest, das über de« alliierten Operationen laste. Es In den schwere»! Abwehrkämpfe« der letzte», Woche habe», sich die dem 1. Fallschirmkorp» mitersmltei, Ver- bände, vor allem die Paiizsrabtellu»ig 103 und das .. . , .. Piottlerbatailloii 3, -r»»out durch besonders Tapferkeit stoßene feindlicke Panzeraufklärungsgruppe wurde rest- ausgezeich»>et. los vernicklet. Fei»idl!cho Jagdbomber griffe« in den Morgenstunden des 13. Juni vor der italienische« Westküste wieder ein deutsches Lazarettschiff an. Au» dem Osten werden kein» besonderen Kam pst Handlungen gemeldet. Wackfahrzeuge der Kriegsmarine bekämpfte« auf dein Peipussee sowjetische Wachboot« und beschossen feindliche Batterien auf den, Ostufer des Seer mit Nachdem unter den, starken Schwa sichernder Seestreitkräfte die ersten Breschen geöffnet ivaren, muhte es die zweite Aufgabe der britischen und nordamerikanischen Zsestreitkräfle sein, die für die Ausweitung des Landekopfes lebens wichtigen Transporte gegen jede Zerstörung ab- znschirmen. Je näher die Landungsboote, die sich durch ausgefahrene SperrbaNons gegen Tief-- fltegerangriffe schlitzen, der europäischen Küste und damit dem Wirkungsbereich der deutschen Seestreitkräfte kommen, desto mächtiger wird beiderseits der ausgebojten Straße di« Abschir mung durch leichte Seestreitkväf«. Angesichts der Tatsache, daß tu der Biskaya ein kleiner Verband deutscher Zerstörer stand, dessen jeweilige Position der englischen Luft aufklärung nicht verborgen bleiben konnte, hatte dljch« die britische Admiralität starke Sicherungen nach , das dem WestaN-gang de» Kanal» verlegt. In die- Fünf fem Gebiet sollten mehrere Koeuzer und Zer- t. stövsv der Lrlbal-Klafs^ die wiederholt t« oto- Parvl«: Jmm«c wird« ra«! sen Gewässern operiert hatten, die deutschen Von Kriegsberichter Dr. Hann» H. Rein- Boote abfangen, bevor sie in das Soegebiet nörd- hardt. lich der Seine-Bucht gelangten. Zwischen diesem DNB. Boi der Kriegsmarine im ^unt Verband nnd unseren nach Osten in den Kanall (PK). Ziehe» wir «in DW ^ou vorstvßenden Zerstörer», kam es in der Nacht La Hague (an der Nordwesteckle der Halbinsel Jnni zu den dramatischen Nachtgefecht Cotentin) nach dem britischen Hase» Portsmouth, — - - - der mit der Jnnenreede der Insel Wight der hauptsächlichste EinschiffungShafen der Jnva- ftonsstreitkräfte ist, nach dem Gap d'Antifer, der vorsprii^enden Bucht nördlich Le Havre, so umgrenzen ihre Linien das entscheidende Seegebiet dieser Tage. Innerhalb dieses Rau nte» verläuft in nordsMicher Richtung quer über den Kanal der Strom der alliierlen See transporte. Auf seinem Knvs haben tn der ersten Nacht dev Invasion etwa 200 britische Minen suchboote, Räumboote, Trawler, Ftschdampfer und Nachten unter erheblichen Verlusten Wege durch dis deutschen Mnensperren fvetgeränmt. Durch dies« Straßen, die Henle mit Bojen mar ktet sind, kommen und gehen seitdem Tag und Landungsboote und Transporter mit ihren Lasten von Truppen und Kriegsmaterial.