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—"-r 103. LLoirlax, 3. Januar 1944 I^r. 1 -.r haben wir der yeuttae WehemaPtverityt r in der unverblümten Aeus^rungen einer wahrhaft britischen Gesinnung vemehmm würden, so Entzücken »u« ck«n Duiommenrcdlust 6« ^r»»Icenberg«r Dägadtottv» (gegr. 1842) unri «ie» lloinickener ^nrei^er» tg^r. 1K4S). Verlsgrort: knmIrenderg/8». Oescböftzztellen« ktuutzeubarg, öäiritt 8/4, kernruk 345 unö 34ü; Naivied««, Oder« Sdlätgruben 7/4, kernruk 8IS. — portscko-lrkont»« 1.etprig 104500. — Olrotzonto: 8tacktdsnlc frsnicenderg 220E Dies« Leitung IR ck„ rur Veröftentllctiung äer »mülcdei, kelurnntniacliungen cier l-snörute in flob» unä tadeln »ovvi« äer küigermeister rter 8tsöt« krsnlcenberg un>1 Huinickea dekörcilickerseit» bestimmte Klatt un6 entkält öi« kekanntmsckungen 6e» kinanramte» in iiainicken. — öännstsberu^sprei, 2.— KlA., rurü^Iicb TuKeüxebükr. Starke Sowjet an griffe vet SGitomir avgeweftrt Za» veldestod des Ll-Nlaablkägers Kapiiaale«liiail Mohr Tagäsdefehl »e, 0Serdef«hl»haber» der Kriegsmarine Nach erfolgreichem kamvk au «lnem feindlichen Geleitzug blieb mit seinem tavferen Boot der Triiger de» Eichenlaub, zum Ritterkreuz dee Eiserne« Kreuze« ttapltänleutuant Johanne« Mohr. Er «ar ein hervorragender U-Boot« Kommandant. Von wagemutigem Draufgängertum beseelt, war er vorbildlich im Erlassen der taltischen Lage, kaltblütig im Kampf und von hartnäckiger Zähigkeit bet der Ver folgung d«, Gegnern Er war ein Geleitzugkampfer von höchstem Können. SS Schiff« mit über 200000 VRT., der englische Kreuzer »Dunedin" und ein Zer- stör« sind d« stolze Ergebnis sein« harten Krieg führung. Lin echt« Krieger, der geliebt« Führ«» seiner Sol« baten, «in Mann von aberschäumend« Lebenskraft, »in treu« Kamerad und Freund «st nicht zurackgekehrt. Der Kampf, den « geführt hat, geht weiter. Dönitz Grossadmiral und Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. Kieker in einer frechen, unverschämten Verlogen heit von Mahnahmen zur Heilung der Nach kriegszeit schwindeln, können sie nicht be streiten, dah in den gewaltigen Reichen, die Der Führer an das deutsche Volk Ls kann nur einen kategorischen Befehl für unser Volk geben: nämlich, diesen Arieg unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu einem siegreichen zu gestalten" gegriffene Deutschland so zerreißen und züchtigen soll!«, dah es sich in Jahrhunderten nicht mehr erheben kann, dann ist das sicherlich aufrihtig gemeint, aber an sich nicht entscheidend. Denn: Auch wenn wir Die britischen Terrorbomber setzten vergangenen Nacht unter Wolkenschutz ihre An griffe gegen verschiedene Wohnbezirke der Rei-Ks- Wir flnd für aNes serSftel Mit gläubig« Zuversicht ist da, brutsche Bo» vom alte» in, neu« Jahr geschritten. Durch den Archer Härte es wie bi« Iah« oorh« «'nen Reusahrrausruf de, Führer«, in dem da, auf die völl ge Vernichtung de» deutsche« Volke, »bgefieilte Ziel unserer Feinde gebührend beleuchtet und unsere Ausgabe zur Siche- nmg unser« Duseln, herau,geft«IIt unirdr. Reben «iner Würdigung d«r heldenhaften Leistungen unserer Soldute« I« »ergangenen Kriegrsahr, die auch in einem Tagesbefehl d« Führer« an di« Wehrmacht uttterstrichen wurd««, bekundet der Aufruf an da« deutsch« Balk »i, Garantien für den deutschen Sieg, de« allein unser Arbeit«« und Kümpfen gilt. sie seit Jahrhunderten beherrschen, Millionen! und abermals Millionen Menschen an Hunger und Unterernährung jämmerlich zugrunde gehen. Sie haben kaum Süditalien besetzt, so sind sie schon gezwungen, gewisse Gebiete für das Be treten ihrer ei,wnen Soldaten zu sperren — nicht weil dort Typhus herrscht — sondern weil das allmühliche Verhungern dieser Menschen zu Zuständen führt, deren Anblick selbst den hart gesottensten alliierten Soldaten auf die Taner nicht vorgesetzt werden kann. Außerdem: Wenn es der plutokraiisch.bolschewistischen Welt bis- (Fortsetzung 2. Seite- skrupelloserer Mächte geworden. Ganz gleich, wie dieser Krieg ausgehen würde, die britische Machtstellung muh auf jeden Fall bei seinem Ende schwächer sein, als sie es bei seinem Anfang war. Wenn aus dieser Erkennt nis heraus die britischen Staatsmänner nunmehr glau ben, am besten mit den WSlfen weiterzuheulen, dann werden sie dadurch eine Aenderung dieser naturgegebe nen Entwicklung erst recht nicht berbriführen können. Der internationale Jude hetzt zu diesem Kampf nicht, dainit England als Weltmacht übrigbleibt oder auch nur sein« Weltmachtsstellung behält, sondern er führt ihn, dah Europa bolschewisiert wird, und zwar ein- schliehlich England. Das Bündnis, das England mit dem Satan abgeschlossen hat, wird so ausgehen, wie solche Scelenverschreibungen bisher immer noch ausge- gangcn sind: nicht Großbritannien wird den bolsche wistischen Teufel bezähmen, sondern das bolschewistisch« Gist wird England selbst immer mehr auffressen und endlich zum Verfall führen. 3. Was unser Deutschland, meine Volksgenossen, be- trifft, so wissen wir, daß seine Eristenz allein das Dasein Europas verbürgt. Das heiht: Jeder Zusammenbruch Deutschlands würde den Kon tinent einer zweieiqhalbtausend Jahre zurückreichenden kulturellen Tradition beseitigen und an seine Stelle eine Barbarei sehen, dke sich nur derjenige oorzustellen vermag, der den bolschewistischen Osten kennt. Dah e« sich in d'esem Kamps nicht um Sieger und Besiegt« handttt, wie in frühere» Kriegen, Habs ich schon ost erMhnt. Ich halt« mich aber vor meinem Gewissen verpflich tet, es gerade bei diesem Aufruf zum neuen Jahr noch einmal i» besonderer Eindrirglichkeit auszuspe- chen. Mich beeindrucken dabei nicht die haßerfüllten Wünsche der offiziellen englischen Politik. Wenn die maßgebenden britischen Polittier verlangen, dah der größt« Teil des deutschen Volkes ausgerottet werden solle, daß man unserem Volk wie dem polnischen die Kinder nehmen müsse, um sie nach Rußland zur Er ziehung zu geben, das heißt, um sie mnzubriigen, daß man ein oder zwei Dutzend Millionen deutscher Arbeiter nach Sibirien abtransporttere» sollte, wenn britische Bischöfe dafür beten, daß die Bestrafung des deutschen Volkes für die nächsten Jahrzehnte dem Bol schewismus anvertraut werden möge, wenn man in englischen Zeitungen schreibt, daß man dieses Mal, hoffentlich durch keinerlei Humanilätsanwandlungm mehr angekränkelt, der Gerechtigkeit freien Lauf las sen und das von England und Frankreich selbst an- Tagesbefehl de« Reichsführers-N Reichsministers des Innern Der Reichssührer A Reichsminister des Innern Hein rich Himmler erläßt zum Jahreswechsel folgenden Tagesbefehl: Männer der Waffen-^ und Polizei! Mährend der Siebenjährigen Krieges schrieb Fried rich der Grohe folgend« Worte nieder: „Wir werden uns so lange herumschlagen, bis unser« »«rfluchten Feind« sich zum Frieden bequemen." Dies« Satz ist unser« Parole für da« Jahr 1044. Feldkommandostell«, 31. 12. 1843 Heil Hitler! Himmler, Reichssührer LL, Reichsminister de» Innern. 31 britische Terrorbomber abgeschossen Au» dem Fahrerhauptquartier, 3. 1. sS.-Funk.) Da, Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von Nikopol und südwestlich Dnjepropetrowfk lieh die Kampftätigkeit gestern nach. Schwächer« feindliche Angriff« scheiterten. Südlich und südöstlich Schitomir wurden stark« Angriff« der Sowjets in harten Kämpfen unter Ab- fchuh zahlreicher Panzer abgewehrt, westlich der Stadt Umfastungsverfuch« vereitelt. Weit« nordwestlich stehen unser« Trupp«» in schwerem Kampf mit feindlichen Angriffsgruppen. B«i Wit«bsk scheiterten stark« örtliche Angriffe der Sowjet« in erbitterten Kämmen. Ein eigener Air- griff warf vorübergehend in unsere Stellungen etnge- brochen«, Feind trotz oerbissenen Widerstandes nach Ab- wehr mehrerer Gegenangriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise leb haftem Schneetreiben nur Känrpfe oon örtlicher Be deutung statt. An d« süditalientschen Front verlief der Tag ruhig. Ber einem Nachtangriff schwerer deutscher Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Nachschub- stützpunkt Augusta wurden ein Frachter mitt lerer Gröhe sowie Materiallager in Brand ge- worfen und Hafenanlagen zerstört. genügend Einsicht, um zu wissen, was unser und Euro pas Schicksal sein mühte, wenn uns dieser Kampf ungerüstet überrascht hätte und wir ihn deshalb nicht zu gewinnen in der Lags wären. Uebrigens ist ailes, was in dem Gehirn dieser, eng lischen Sadisten al» theoretisch« Absicht produziert wrird. vom Bolschewismus in der praktischen Wirklichkeit längst durchererziert worden. Wir sind uns darüber im klaren, daß dieser Kampf deshalb auch alle früheren Hem mungen, die einer rein menschlichen Humanität ent springen, außer acht läßt, weil es an seinem Ende nicht Sieger und Besiegte, sondern ohnehin nur Ueberlebend« und Vernichtete geben wird. Wenn es außerdem in einem Krieg« möglich ist, daß man sich — eigentlich in dieser Brutalität zum erst«» Mal in der Geschichte — aus den Krieg gegen Frauen und Kinder förmlich spezialisiert und sich selbst den Ehrennamen „Mörder" beilegt, dann mag daraus allein schon ermessen wer den, welch«« da» Schicksal d«» unterliegenden Teste» sein wird. Denn man sag« nicht, daß dies nur so und so vielen zehntäusend Kindern oder so und so vielen zehntausend Frauen und Mädchen zugedacht sei. Reinl Denn die» ist ja das in den Augen der heutigen Engländer und ihrer Hintermänner das einzig Beklagenswerke. Sie würden überglücklich fein, weirn sie stattdessen da» Zehn- oder Hundertfache an Menschen zu vernichten in der Lag« wären. Sie erklären das auch ganz brutial und offen — und wir nehmen es eben so offen zur Kenntnis. Wir ersehen daraus, daß es sich hi.-r um einen mitleidlosen Kampf um Sein oder Nichtsein han delt, der von uns deshalb leider auch genau so mit leidlos beantwortet werden muh und wird. Denn wie groh auch der Schrecken heute sein mag, «r köimte nicht verglichen werden mit dem grauenhaften Unglück, das unser Volk und darüber hinaus ganz Europa treffen würde, wenn diese Verbrecherkoalition jemals siegreich wär«. Dah diese ihre teuflischen Absichten, von Anfang an bestanden, geht am ei ideutigsten aus der konsequenten Ablehnung mttner seiner^ i en Ab rüstungsvorschläge, der Anträge zur Abschaffung des Bombenkrieges überhaupt, aller meiner Anregungen zur Humanisierung des Krieges be i huagsw is: sei er Be schränkung aus den wirklich kämpfenden Soldaten, durch di« britischen Kriegshetzer hervor. Schon damals hat ten die Inspiratoren der briechen Politik, die Va»- sittarts und Genossen, den Entschluß gefaßt, den kom menden Krieg als einen Krieg d«r Ausrottung gerade der Nicht kämpfenden zu führe» und zwar mit den Mit teln, die sie für geeignet hittten, nachdem die schon im Weltkrieg völkerrechtswidrig gegen Frauen und Kinder angewandte Blockade infolge der allgemeinen Autarkiebestrebungen nicht mehr genügend Erfolg zu versprechen schien. Uebrigens ist es gar nicht entscheidend, wie viele Millionei« Menschen die Plutokralisch bvl- schewistisci)« Koalition in Deutschland auszurot« ten beabsichtigt, sondern entscheidend ist, was aus Europa überhaupt ent steh«» müßt«, wenn die'« Koalition sitgreich bleiben würde. Hauptstadt fort, äußertem sie en verei zel e Bom- ben ans einige Orde in Westdeutschland. Nacht jäger und Flakartillerie der Luftwaffe vernich teten, soweit bisher sestgestellt, 31 viermotorige feindliche Bomber. Um Mitternacht stießen deutsche Flugzeuge zu Störangriffen wich London vor. 7s§eo/M R siksnkenbekg uncl ffssmcßen A«» dem Fühktthauptquarti«, 31. Dez. D«r Führ« richtet zum neuen Jahr folgenden Auf- rust an da» deutsche Boll: Deutsche» Volk! Nationalsozia listen, Nationalsozialistinnen! Parteigenossen! Ueber vier Jahr« sind vergangen seit dein Tag, an dem die internationalen Hetzer, die schon lange Z«It vorher geistig und materiell den Krieg gegen Deutsch land vorbereitet hatten, endlich ihre Kriegsertlärung überreich«» konnten. Als am 3. September 1939 Eng land und Frankreich die Beziehungen zu Deutschland ab brachen und damit den langersehn en Krieg provozierten, handelten sie im Geiste e ner jahrhundertelangen Tra dition. Besonders England lebte in diesem Augenblick im Wahn«, feine mehr als dreihundertjährige Praris europäischer Kriegsanzettelung mit dieses Mal beson ders billigem eigenen Einsatz erfolgreich weitersühlen zu können. Ties« klugen Männer der Traditionspolitil des britische» Imperialismus hatten allerdings einige wich tige Tatsachen übersehen: 1. Daß bei diesem Krieg eine völlige Veränderung der Lage dadurch «ingetreten war, als nicht mehr Eng land der Nutznießer der Wiederherstellung eines „theore tischen Gleichgewichts" der Kräfte als Ergebnis dieses Krieges sein könnte, sondern nur der Bolschewis mus. Daß es daher ein sogenanntes „Gleichgewicht der europäischen Kräfte" auf die Dauer überhaupt nicht mehr gibt, sondern daß die Notwendigleit der Erhal tung Europas gegenüber der bolschewistischen Gefahr ausschließlich eine Frage des Vorhandenseins einer dominierenden Kontinentalmacht ist. Die bri ische Mei nung, durch geschicktes Jonglieren und Vorschieben ver bündeter Kräfte von Fast zu Fall eine Verlagerung des europäischen Schwergewichts nach Bedarf und in jeder Richtung vornehmen zu können, ist überlebt und durch die Tatsachen der harten Wirklichkeit unmög lich geworden. Denn im Kampf der großen Nationen kann England alp Macht eine eigene ausschlaggebend« Rolle nicht mehr spielen. Bei einem Bündnis Englands mit dem Boljchewisnms oder der amerikanischen Union benötigten diese England nicht, aber England ist ohne den Beistand dieser Staaten hilflos und unfähig, seine bisherige traditionelle Politik weiter fortzusetzen. 2. Der Krieg, den England in der Meinung einer Fortführung sein« alten traditionellen Politik vom europäischen Gleichgewicht begann, wurde vom inter nationalen Judentum unterstützt und propagandistisch vorbereitet, wird aber heute agitatorisch nicht mehr zum Nutzen der englischen Interessen geführt, sondern für den Sieg der jüdischen Weltdiktatur. England, das so oft dl« Völler als In strument «iner skrupellosen europäischen Zielsetzung ver- wendet«, ist heute selbst nur zum Instrument noch OMwiin che zum ZMp«w'Gel Telegraphischer Aastausch «wlsch-a dem Führ« und zahlreichen Ltao!»od« hiup crn und Regierungschef» Anläßlich des Jahreswechsels fand zwischen dem Füh rer und zahlreichen Staatsoberhäuptern und Regie rungschefs des Auslandes, insbesondere denjenigen der verbündeten Länder, ein telegraphischer Austausch von Glückwünschen statt. Die in Berlin anwesenden Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger brachten d«m Führer ihre eigenen und die Glückwünsche d«r von ihnen vertretenen Staatsober häupter, Regierungen und Böller durch Eintragung in dar in der Präsidialkanzlei ausgelegte Besuchsbuch zum Ausdruck. Ferner fand gleichzeitig mich ein Telegrammwechsel zwischen dem Reichsminister der Auswärtigen v. Rib bentrop und den Staatsmännern der mit Deutschland verbündeten und befreundeten Staaten statt- Mstekma-eal Alljährlich begleitet« un» «kn Glanz und Schimm« d« lieben deutschen Weihnacht»s«ste» in da» neu« Jahr hinein. Da» war auch in diesem fünften Krt«g»wtntrr der Fall. Wohl fehlt« dtrs«m F«st« und d«n ihm folgend«» U«bergangrtagen in da, n«u« Jahr der sonst üblich« äußerlich« Schimmer der Weihnachtskerzen. Wer von un» aber wollt« leugnen, daß g«rad« dies« Weihnacht»;«» nicht unser« S««l«n wled«r neu gestärkt und unserem Kampf- und Widerstandswillen ueue Krast gegeben hätte. Der Stern oon Bethlehem hat seinen Glanz und sein« Wunderkrast trotz allem Kriegrlärm in keiner Weise verloren. Im Gegenteil: Gerade für die oon ihm ausgehende Friedensbotschaft aus Erden führen wir diesen Verteidigungskrieg. Von der Ringsendung de» Rundfunk» am Weihnachtsabend her haben wir rin einfache, Wort behalten, da, wir hüten und erfüllen wollen, jo wie «, oon den einfachen Männern gemeint war, dl« e» au,!proch«n. E« fi«l in der Zwiesprache eine, 7GSHrigen Rüstungr- arbetter» au« einer Stadt im Westen mit seinem an der Ostfront kämpfenden Sohn«. Der betagt« Arbeiter, der trotz seiner Jahre noch heute am Hoch ofen steht, antwortete seinem Sohn« lm feldgrauen Waffenrock aus di« Frage nach seinem Befinden, daß e» sür ihn in dieser Zeit nicht« andere« gäbe al» weitermachen, so wie es auch unsere Sol daten an den Kampffronten tun würden! Ist da, in seiner Schlichtheit nicht ein herrliche» Wort. Ja. so wollen wir es auch halten. Um unser« Soldat«n draußen oor dem Feinde brauch«» wir uns in dieser Beziehung nicht zu kümmern. Di« erfüllen thr« Pflicht wetter wie bisher. Genau wie sie wollen wir un» am erst«» Arbeitstag de« neuen Jahres auch geloben, weiterzumachen. Weitermachen soll unser« Parole überall tn der Heimat sein, in den Rüstungsbetrieben, in den Werlstätten tn Stadt und Land, in den Büros, in unseren Gemeinden, in den Hausgemeinschaften, aus den Bauernhöfen, kurz: überall, wo un» das Schicksal in diesem Krieg« hing«ftellt hat. Ueberall wollen wir nicht nur wie bisher, sondern noch in erhöhtem Maße weiter arbeiten, zujammenstehen^für den Sieg schaffen und inder helfen, wo Hilfe nötig ist, eingedenk de» ...ujahrraufrufes unsere» Führers, daß es für un» nur ein« Parole gibt, diesen Krieg unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu einem sieg reichen zu gestalten. Der Glaube an den Sieg, di« Liebe zu unserer Heimat und di« Treu« zu unserem Führer und seinen Soldaten sollen auch im neuen Jahr« der unüberwindliche Wall sein, an dem alle seindlichen Vernichtungsabsichten tn der Heimat wie bisher auch in Zukunft zerschellen werden. Keine Sekunde wollen wir die Pflicht der Bereitschaft vernachlässigen. Was auch kommen mag, wir wollen und werden den Kopf oben behalten. Aus diesem Dienst für unser Volk und feine Zukunft wird eine. Tage, der Segen und die Freud« wachsen, di« nur einem sich selbst treuen Volke zuteil werden. Ueber all unserem Tun und Handeln im neuen Jahre soll verpflichtend da« Dichterwort stehen: „Ein Gedanl« erfüllt un« ganz. Gibt unserem Leben Sinn und Glanz, Treibt ewig un« zu Taten fort Und wird Gestalt tn einem Wort: Deutschland! Li. Wo immer dis britische Herrschaft heute re- . giert, find Hunger und Elend die Begleiter- s! ' isä? scheinungen des Lebens. Während die Draht-