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Hss 7sAsb/s// ok IVlontsk, 6. Vsrvmbvr 1943 102. I»r. 286 6üto le« i kür >ü«r. Lust- Der amerikanische Generalleutnant Blerander Vande- »er yeuttge WeyrmaMtveriMtr ivio- Oms, vernichtenden Schläge, die verseht, sind mann tokso liLliiu eliedl , rudr 25 nn trvu- ILurt i«8SM ir Lut vteeo Tettung tat äs» rar Veröttentllebung äe« »mtliekie, vclmaatmscbungeu äer Dsnärst« in flök» unä Oöbela »ovis äcr Bürgermeister der Ltäüte frsnlrenberg unci Nsinlcken deiiörülickerseit» bestimmt« Klatt unci entkält äi« kelcanntmactiungea ries finrnramtes in kisinickea. — käonstsberugsprei» 2.— Kbl., rurügUck ^ustellgebükr. ütsu. mitr. aierad ä ent- zetvv» ok»N äoi-f, tsa) k'rsu rru t. Im k'rau ^bsrt lilttw- ^ünidL tt« ütsrn. 1943. S un ^nn» >k, vr Wort, rkren »LLttv, >8vrvn 1943. 16N8- VON i clom ^mon, 7. NIN ekva- Operation warben folgend« Ergebnisse ««sielt: Ein miitkerer Fluqzeiigttäger und ein großer Kreu zer wurden sofort versenkt, ein großer Flugieugträger und ein Kreuzer wurden schwer beschädigt und sind sehr wahrscheinlich gesunk n. Wir verloren dabei k Flugzeuge, die noch nicht zu ihren Stutzpunkten zurücktehrten. Diese Luftschlacht erhält die Bezeichnung: schlacht bet den Marschall-Inseln". s äis üuü stow Wb», bvrs «Itsr s ;kovk 0MP. ine«- 20 l/g Lmp- ^vvrv r am «All u. be- V285 liniche». kntstanclen aus eiem ?usammen»cbiull 6e, prsnkenderger Dsgeblnttes (gegr. I842> unä äes Nainicken« ^nreiger» Igegr. !843>. Verlsgsort: franl<enberg/8a. Oesckättssteileni frsnßenberg, blsrlrt 8/4, bernrui 345 uncl 34b; biainicben, Oberer Ltscltgraben 7/4, fernruk 815. — postsckectzlcontor leiprig 104500 - Oiralrnnto: 8».icktbanle Frankenberg 2200. aus, die zuletzt von Kairo aus von Schlügen gegen Japan „schwätzten". Die Japan diesen Heuchlern und Verbrechern allerdings „vernichtend." Japan fast unangreifbar Sorge« eine, amerikanisch«» General» für fksnkenberg unci jfsmlcßen Typs machten jede Landung oder jeden Vormarsch zu einem schweren und gefahrvollen Unternehmen. Sie hät ¬ ten Verteidigungsanlagen auf all den Inseln errichtet, die de» Weg nach Tokio sperre». Weitere Erfolge Tokio, 6. 12. (S.-Fu«l.s (Ostastendicnst des D- NB.f Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Montag folgenden Bericht heraus: Am Sonntag inorg n versuchten etwa 10S Ftcndsbiq- zeuge unsern Stützpunkt auf den Marschall-Inseln an zugreifen. Japanische Marine-Lnftstreitkrifte, Endet» ten der Besatzung und Marine-Ueberwasserstr« tkräf'e wchrten aber de» F Ind erfolgreich ab und schossen ?0 der aiigreifcnden Flugzeuge ab. An unseren Boden anlagen wurde einiger Schaden angerichtet. Kaiserliche Marine-LuftstrcitlrSfte griffe« in den Ge wässern nördlich der Mashall-Jneln am Abend des gleichen Tages einen Flottenverdard an and fügten dein Feind einen vernichtenden Schlag zu. Bei dieser ' kämpfenden deutschen Volkes zu stärken. Die SA. hat sich ln der Kampfzeit bewShrt und bewährt sich heut«. Sie wird auch nach dem Krieg« wettermarschieren W MeMWlm de; Syr« D«r Führer verlieh da« Eichenlaub z«M Ritterkreuz des E'sernen Kreuze, an General-berst Gotthard Hein el t i, Oberbefehlshaber einer Armee, als Z3Z. Solda- 1«n; Kei « al der Jnsanle.'e Han, Schmidt, Kam- »andlerender General eine« Armeekarp«, «l« 334. Sol daten, un^ a« Oberst Dr. Karl Mauß, Kommandeur «ine, Pa ze g «nadie rcgiment«, «l, 335. Saida««« dtr dtUtjche« Wehrmacht. Wiederholte feindliche Angriffe auch bei Tscherkassy abgeschlagen Aus d«m Führerhauptquartier, g. 12. lS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt. Auf der Krim setzten di« Sowjet» ihre starken Angriffe nordöstlich Kertsch den Tag über fort. Sie wurden mit wirkungsvoller Unterstützung durch Artillerie und Sturmgeschütze größtenteils bereits vor den eigene» Stellungen zerschlagen und dabei 25 feind liche Panzer vernichtet oder bewegungsunfähig ge schossen. M rilo mutz Grtteitze aus eWlunmla taufen Auch eine Folge der Roostvelt-Kricge- Die Kontrollstelle der merilanischen Rerp rung für die Lebensmittelvcrtcilung gab besannt, daß Me i o sich genötigt sähe, 270 000 To inen Weizen und Mais zur Deckung dnngendsten Bedarfs anzukausen. Die mit Regierungshilse gegründete LchDanrlsii is „Con tinental" ldera« Getreide aus Südamerika bri gen. Bekanntlich sah sich die Negierung bereits vor Mo naten genötigt, die Ausfuhr von Fleisch und anderen Lebensmitteln nach den USA. zu sperren, da besonders die Grenzgebiete von den USA -Käufern überschu-emmt wurden. Weiter leidet die Landwirtschaft u ter Abivan- derung der Arbeiter in die Städte und Bergwerksge biete sowie nach den Verci igten Staaten. Auch die Transportschwicrigkciten dürsten für die Lebensmitlel- verluappung verantwortlich sein, da die Ei'endahnen durch Verfrachtung von rüsrungswihtigem Material für die USA. über Gebühr in Anspruch ge wmmen werden. sion durch vorbildliä>e kämpferische Haltung in den iagclang hin- und henvogenden Kämpfen besonders aus gezeichnet. Von der übrigen Ostfront werden lebhaftere örtliche Kämpfe nur noch aus den Abschnitten nordwestlich G o m e l und westlich Newel ge neidet. In Süditalien kam er gestern bei anhaltend schlechtem Welter nur in einigen Frontabschnitten zu lebhaften örtlichen Gefechten. Dabei wurden sechs Panzer aus einer fembluhen Kampfgruppe abgeschosse«, die an der adriatischen Küste gegen unser« Stellungen oorsühlten. , Ai» Abschluß de« SA.-Führeeappell«, di« der Stabs» Tugend«» an «rster Stell« steht. Dieser Auftrag kommt chef jn ganz Deutlchl-nd dnrchgeführt hat, um dir ' ........ - - . «inzel««« SA.-Gruppen kennen zu lernen und ihn«n die Richtlinien ihrer künftigen Arbeit z« geben, fand am Svnntag vormittag in Chemnitz der SA.-FLHrer- Reue» grotzer Steg der Japaner vei Bougainville In den Gewässern südlich Bougainville kam e» am 3. Dezember zur „8. Luftschlacht del Bougainville", di« der japanischen Marineluitwaff« einen neuen großen Sieg brachte. Da» japanische Hauptquartier gab darüber am Sonntag um iS Uhr amtlich bekannt: „Javanische Luftstreitkräfte griffen am 3. Dezember in den Gewässern südlich von Bougain ville feindliche Seestreitkräfte an und erzielten nachstehende Erfolg«: versenkt: 3 Flugzeugträger (van denen zwei sofort sanken) I Schlachtschiff oder großer Kreuzer, 1 großer Kreuzer; beschädigt: 1 Schlachtschiff, das schwer beschädigt wurde und l» Brand gerket, 1 großer Kreuzer, der wahrscheinlich sank. l Zerstörer, der ebenfalls wahrscheinlich sank. Unsere eigenen Berluste beliefen sich auf 10 Flugzeuge, die nicht zu ihren Stützpunkten zurückkehrten. Diese Luftschlacht wird den Namen „6. Luftschlacht bei Bougainville" erhalten. Tapferkeit, Treue und fanatische Hinsave werben siegen;" Stabschef Schepmann sprach zu SA.-Führern der Gruppe Sachsen 6üd!lalien steht vor dem BSraerlrie's Der diplomatische Berichterstatter des „Lbser- ver" in Neapel schreibt, daß zwischen den ita lienischen Konservativen, deren .augenblickliche geistige Heimat Süditalien ist, und den Demo kraten, die in Neapel aktiv sind, bittere Streitig keiten ans-gebrochen sind. Die italienischen De mokraten erklären, daß das Armeeoberkommando, das den Krieg unter Mussolini leitete, voll kommen unfähig und korrupt sei und erbar mungslos beseitigt werden müsse. Der Bericht erstatter des genannten englischen Blattes fügt hinzu, das, nur der Druck der anglo-amerika- nischen Besaßungsbehördcn die Entwicklung die ser Streitigkeiten zum offenen Bürgerkrieg ver. hinderte. Bogen nahm der Feind bei starkem Schneetreiben mit überlegenen Kräften seine Angriffe wi der auf. Sie wurden nordöstlich nnd nordwestlich Kriwoi R » g sowie südwestlich Krementschug in heftigen bis in die Dunkelheit fortgesetzten Kämpfen abgewehrt. An einer Einbruchsstclle entwickelten sich heft g« Pan- »erkämpfe, die noch im Gange sind. Insgesamt wur- den in diesem Raum gestern SO Sowjetpanzer abge schossen. Bei Tscherkassy schlugen unsere Truppen wieder holt« Angriffe ab und vernichteten weitere, in den Kämpfen der Vorlage abg«schnittene feindliche Kampf- gruppen. In diesen Frontabschnitt hat sich die mosel ländische 72. Infanterl»-Tivksion unter Führung von Oberst Hohn zusammen nnl Teilen der ^-Pamer Division „Wikings und Einheiten der 10. Flak-DIvi 'Ls; aus dem Hoheitsbereich d«r Partei und wird im Rah men der Partei vollzogen. Nur Nationalsozialist«» können di« hohe Aufgab« der Menschensührung erfül len. Und der SA.-Mann muh daher auch ein ganzer Nationalsozialist sein. Vorbildliche Haltung, freudig« Unterordnung und offen« klare Kameradschaft werden di« Erfüllung dieses Auftrages gewährleisten. Die Wehr- kampstaa« der SA. sind ein Beweis des unerschütter lichen Wehrwillens und der inueren Geschlossenheit des deutschen Mannestums in der Heimat und werden darum auch im Krieg« durchgeführt. Ob an d«r Front, oder in der Heimat: immer hat der SA.Mckmr kn unbe irrbarer Treu« zum Führer durch sein Vorbild und seinen Einsatz die Siegesgewißheit der Million«» des oppell der Gruppe Sachse» statt. Auf der Fahrt nach Chemnitz meldeten sich in den Ortschaften, di« d«r Stabschef durchfuhr, die SA.-Linhelten und gelobten dem neuen Stabschef die gleiche Eefolgschaftstreu«, dl« sie ihm als Obergruppenführer bewies«» hab«n. Bor drin Kaufmännisch«» Ver«in«haur in Chemnitz bildete» Ehrenstürm« d«r Standarte Feldhe rnhalle und der Lh«mnitz«r SA. Spalier. Dicht gesüllt »rr der festlich geschmückt« Große Saal von den führenden Männern «Iler sächsischen Standarten, unter denen auch die Männer aus dem schwergeprüften Leipzig nicht fehlten. K.-Führer der Gruppe Sachsen, Rab«, begrüßte den Stabschef herzlich und dankte ihm, dah er noch ein mal zu seiner Men Gruppe gekommen sei, die er neun Jahre geführt habe. „Sie haben in dieser Zeit aus den Einheiten der Grupp« Sachfen einen geschlossenen festen Block geschmiedet, der auch in Zukunft allen Belastungen standhalten wird. Sie haben uns ge lehrt, dah wir nicht Selbstzweck sind, sondern Mittel zum Zweck. Den Nationalsozialismus haben Sie uns vorgelebt und so ist aus dieser Gruppe ein grani tener Block, eine einsatzbereite Einheit geworden, auf die der Fahrer sich verlassen kann. Sie waren uns in diesen Jahren nicht nur Führer, sondern auch bester Kamerad. Dafür möchten wir Ihnen in dieser Stunde danken. Wir waren stolz, daß der Führer Sie an die Spitze der SA. stellte, aber schmerzlich ist es für uns, daß Sie nun aus unserer engeren Kameradsckjaft ansfcheiden. Aber wir haben Sie in den letzten Woche» nicht nur in Ggdankcn, sondern auch mit dem Herz«» auf Ihrer Reise begleitet und wissen, wie wertvoll Sie auch den übrigen SA.-Gruppen und damit der ganzen SA. sind. Seit Beginn hes gewaltigen Völkerringens steht ein großer Teil unserer Kameraden an allen Fron ten und erfüllt in vorbildlicher Weise seine Pflicht. Rund 80 Prozent der sächsischen SA. tragen den feld grauen Rock, und dah sie ihre Pflicht erfüllen, be weisen die Auszeichnungen, die sie bekamen. Unter ihnen sind 11 Ritterkreuzträger, 28 SA.-Männer un serer Gruppe tragen das Deutsche Kreuz in Gold und über 10 000 tragen das Eiserne Kreuz oder das Kriegs verdienstkreuz. Diese Leistungen erfüllen uns mit Stolz, aber wir wollen auch derer nicht vergessen, di« ihr Höchstes, ihr Leben gaben für unseren Führer und unser Volk. Ihrer gedenken wir in dieser Stunde kn Dankbarkeit." Während die Orgel feierlich das Lied vom Guten Kameraden erklingen ließ, erhoben sich die Teilnehmer von ihren Plätzen zu stummem Dank und Gruß an die Helden, um sich dann machtvoll zu ihren, Geist zu bekennen mit dem alten Kampflied „Die Fahne Hochs", das uns heute wie zur Zeit Horst Wessels eherne Verpflichtung ist, denn „... sie marschieren st» Geist in unseren Reihen mit". — Dann mahnte ei» Sprechchor mit einem Kernspruch „Schatt euch enger, schließt euch strenger um den Führer, um di« Fahne!", der in die Gewißheit ausklang: „Nichts kann rauben uns den Glauben, dah der Sieg wird unser werden". Stabschef Schepmann spricht Mit lebhaftem Beifall und nicht endenwollenden Heilrufen wurde dann der Stabschef begrüßt, als er zu. den Männern seiner alten sächsischen SA.-Gruppe sprechen wollte. „Sie haben gezweifelt, daß ich wieder zu Ihnen kommen würde? Jh sage Ihnen: Sachsen und die sächsische SA. wird mich nie wieder los! Es Ist meine zweite Heimat; ich war 9 Jahre mit Ihne» verbunden und mit dem Sachsenlande und es ist selbst verständlich, daß die Treue, die mir entgegeugeschlagen ist, auch wieder zurückgeschlagen wird. Ich bin Ihnen nicht Vorgesetzter, sondern Fahrer gewesen, und das. was ich Ihnen gab, kam vom Herzen und daraus ist di« ungeheure Hitlerkraft geworden, die in diesem Gau durch die braune Anne« des Führers auferstand und von der wir nicht wieder los können, weil sie uns zu einem innerlichen Erleben geworden ist. Der Stabs chef umriß dann die Aufgaben der S.A Die SA. ist die stärkst« Gliederung «nd dl« Sturmabteilung der Partei. Da di« Partei die Grundlage und btt Kraft de» Reiches ist, so erwachsen der SA. auch daraus festum- rissene Aufgaben. Sie hat den rmtionalsozialistischen Geist in das wehrfähige deutsche Manuestum hiicinM- tragcn und die nationalsozialiitische Wehraussassung zu vertiefen. Di« Zukunft eines Volkes ist mir dann ver- büNzt und gesichert, weim die Pflege der soldatisch» und das im Kampf bewährte Mannestum kn sein«« Kraft erhalten und widerstandsfähig machen gegen alle undeutschen Beeinflussungen. Zusammen mit der politi schen Leitung der Partei und alle» ihren Gliederungen bildet die SA. ein«» f«sten Block. Die SA. ist heut« stärker als zu der Zeit, da wir die Macht in Deutsch land übernahmen. Wi« dainals der feste Glaube und unerschütterlich« Wille zum Siege den Erfolg bracht«, so wird der Glaube an den Führer und die feste Ueber- zeugung, daß di« Weltgeschichte nur dann einen Sstm hat, wenn in ihr das Gut« siegt und das Bös« unter liegt, auch uns den Endsieg bringen. De» Krieg verli«r«», würde unsere» Untergang bedeuten. Der Stabschef wies auf den Derrorangrtfs auf Leipzig hin und sagte, daß die Bevölkerung sich auch da tapfer gezeigt habe und daß, wenn dieser Appell kn Leipzig an «setzt gewesen wäre, er auch dort heute abgehalten sein würde, so Südlich Kertsch machte der Angriff rumänischer Truppen iveitere Fortschritte. Der feindliche Land«, topf wurd« wesentlich eingeengt. Im großen Dnjepr- 4VN in r/.ons r Vnt«, »»vk. «Nedo l)»nk 6önre»i er Wieder fowjeiifGe Angriffe im großen Dnjepr «ogen An yefttgen Vanzerküntzpfen so Sowßeivanzer nvgefOosfen Die Antwort auf die lächerlichen Drohungen der Bluffer Seit der amerikanischen Landung auf der Insel Mono in der Salomonengruppe am 27. Oktober bis »um 3. Dezember, an welchem Tage die 6. Luft schlacht bei Bougainville stattfand, haben die japanischen Marineluftstreitkräste und die Ueberwasserstreitkrästc der japanischen Flotte nach einer Zusammenstellung auf Grund der Angaben des Kaiserliche» Hauptquartiers 55 feindliche Kriegsfahrzeuge und Transporter versenkt, 38—39 Kriegsfahrzeuge und Transporter beschädigt und 576 feindliche Flugzeuge abgeschossen und 16 am Boden zerstört. Außerdem wurden mehr als 40 feind liche Landungsboote versenkt und eine Anzahl Lan dungsboote und andere Fahrzeuge beschädigt. Im einzelnen wurden versenkt: fünf Schlachtschiffe, acht Flugzeugträger, sieben große Kreuzer, neun Kreu zer, vier Kreuzer oder große Zerstörer, acht Zerstörer, ein Kriegsschiff unbestimmter Klasse, zehn große Trans porters drei mittelgroße Transporter. Auf japanischer Seite betrugen die Verluste zwei Zerstörer, die versenkt wurden, und zwei Kreuzer, die leicht« Beschädigungen erhielten, 138 japanische Flug- zeuge ginge» verloren und sieben wurden beschädigt. Das sind massiv« Tatsachen, und so sieht die Ant wort Japans auf die lächerlichen Schwätzereien und Drohungen der Völkerb«trüg«r und Kriegsverbrecher wie wir die Appelle tn Hannover und manch«, anderen vom Terror betroffenen Städten ab hielten. Wir lassen uns von den Feinden nicht klein kriegen. Was uns auch treffen mag, «» wird uns nur noch härter machen und ent. schlossener, bis zum Siege durchzuhalben. Der Stabschef überbrachte die Grüße des Gaulei ters, der leider nicht in Chemnitz sein kann, weil er die Hilfsmaßnahmen in Leipzig leitet. Gerade nach solchen Terrorangrifsen zeigt sich, was die Parier geleistet hat und leisten kann. Ohne die Partei, ohne den Nationalsozialismus, wäre manches kaum zu ertragen. Italien ist ein Beispiel dafür, was folgt, wenn man in der entscheidenden Stunde die Nerven verliert. Nicht der „Friede" wie dort wohl mancher glaubte, ist die Folge der Kapitulation, sondern ein Volk, das sich selbst aufgibt, wird zum Küll der Welt und hat Krieg und Zersetzung im eigenen Lande. Wir glauben als National« sozialrsten daran, daß nicht Gemeinheit, Tveu- lostgkeit, Verrat und Verbrechertum siegen, son dern Tapferkeit, Treue, Gerechttakeitslrebe und unsere fanatische Hingabe für »ie Ehre und Freiheit unseres Voitzes. Jn der totalen Hin gabe an die Idee deS Führers können wir siegen. Wir müssen alle deutschen Menschen durchdringen mit unserem nationalsozialistische» Geist. Wir SA.^NS«n«r könne» heute gelob«»: „Führe«! In «»««« Hand Haft tm dein« Stand»rt«n und Banner gegeb«». Dks« Banner werden siegen oder wir werden mit ihnen «nttrgehen: d«nn da bist Deutschland und wir «oll«» es auch s«in." Mit einem Dank deS K-Führers der Gruppe Sachsen, Rabe, an den Stabschef, dem Be kenntnis zum Führer, zu Deutschland und seiner tapferen Wehrmacht klang der SA.-Fühverappett aius rn dem gemeinsamen Gesang der nationalen Hymnen. Im Anschluß fand ein Empfang im festlich ge schmückten Ralsherrnsaal durch den Oberbürger meister der Stadt Chemnitz, SA.-Brigad«führer Schmidt statt, der dem der Oberbürgermeister rn seiner Ansprache an den Harden Kampf der sehr kleinen Schar Getreuer des Führers vor 2!» Jahren in dieser Stadt erinr-erke und dem Stabschef gelobte, daß dre arbeitende Bevölke rung der Stadt Chemnitz wie bisher auch in der Zukunft beweisen wird, daß sie treu zum Führer steht und entschlossen ist, stark zu sein. Der Stabschef unterstrich auch hier noch einmal, daß dieser Krieg ohne Kompromiß bis zum siegreichen grist, der kürzlich zum Chef der amerikanische» Marine- Ende durchgesührt werden muß. Ob wir dabei soldatcnkorps ernannt wurde, erklärte nach einer New-»sterben, ist gleichgültig. Cnlscheid-nd ist, daß yorker Meldung, dah die Amerikaner damit rechnen Deutschland und die Zukunft der Deutschen ge- müßtcn, daß kein« leichten Siege zu gewi men seien. Die sichert ist. von den Japanern errichte!«» Befestigungen besonderen ^cn Beschluß des SA.-Führerap^lls in Chem- nitz bildete ein Vorbeimarsch der SA. an ihrem Stabschef.