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Das 7ZAsb/sL W stil fmnlrenbei'g d un6 ^smscken vomisrsta^, 2 Vsrvwdvr 1943 I^r. 283 102. Droste Muffoffenstve gegen DeMsGSnnd bereit» Im August auf der Konferenz von Quebec von Roosevelt und Churchill Bern und Ankara sagen voraus, datz «!n schwerer Schlag im Agitationsbluff ihre eigenen Schwächen und Schwierigkeiten verdecken wollen. Die Haltung und Widerstandskraft de» deutschen Votte» ist durch keinerlei Drohungen oder phrasenreiche Erklärungen zu erschüttern. Wie nichts, aber auch gar nichts abbrkngen. M. O. NW. Ner heutige WeyrmaMtveriihl r 42 USA.-Bomber abgeschossen 12. Keks sriin^ p'slcks Ein die IIun^ ;«ior, r uock sliob- «IMSll., korv.- längerer Bericht von „Svenska Dagbladet", der sich mit der lleberschrift „Psychologische Riesenbombe gegen Deutschland". Das deutsche Volk weih, daß seine Feindt mit jedem neuen meldet in diesem Zusammenhang au« «inen politische« Angriff gegen de« Bereinigten Staaten, dah man al» Deutschland erwart«. Di« „Daily Mail" N«ro«nkri«g ausg«t«ilt «erden soll. Konferenz von T«h«ra« beschäftigt, trägt . kl. 43 eatatemäen »u» clem ^ussmmenscdluü cte» k'ranlcendergor Tsxeblstle« (z-exr. >842) uaei rte» Hainickenee ^nreixer» fxexr. 1843). Verlaxsort: franI<enberj;/8». Oesckäktsstellen: franicenberx, blarlrt 8/4, lernrut 345 unci 34b; birinictien. Oberer 8t»clt^raben 7/4, kernruk 815. — Postscheckkonto, i-eiprix 109500. — Oirokonto: 8ta(Itkank prankenberp 22M. , unmittelbar unter der «ng- Nacht zum 2. Dezember «in« . 3 Uhr >mmen in der qerkrek- s aibf en. ds« Di-ser u Ais fand, erksam. I Di« mntag, 2 Uhr :bäck u. edsbuch Anmel- «b«v- Lrfah- dithen »u arm ) krsuA Dies« Teilung Ist ck», rar Verüikentiickunx cier smiilckeN Seksontmscdun^en rler banrirute in flöks unrt Döbeln »ovri« cier Bürgermeister äer 8tsüte prsnkenkerg unä kisiaiedeo bebürcilicberseit» bestimmte KIstt unci entkält «ii« vekanntmacbunxen lies finanrumtes in biamicben. — dlonatsberuxsprei» 2 — p^k., riiriixriicb ^nsteil^ebükr. .Per- der i be- als meh- cht in- r ver- m. au ch mit : nicht re von Berg, über- t, von s trat mder-n die -in e viel- rieben, eltsam« rrksrt on t»4«. liakan i Kroi- 4 vkr »an. da» deutsche Boll, di« angekSndlgt worden ist. „Dagens Nyheter" Ergebnis der Konferenz Churchill-Roosevelt-Stalin-Tressen in Teheran Berzweifeltes Felnderoerimen! zur ErsMteruiig der deutsid-japanlsiden Mrral Im Anschluß an ein« Beratung mit Tschiangkaisch«! und dessen Frau In Kairo werd«« sich Churchill und Roosevelt mit Stalin in Teheran treffen. Rach Meldungen de» schwedisch«« Blatt«, „S»en»ka Dagbladet" erwart«! man von d«n Bespr«chun» g«« in Teheran «ine Art Kapltulation-ultimatum an da» deutsche Volk und sein« B«rbündtt«n. S«It langem beschäftigen sich feindlich« und ntntral« Blätt«r mit dieser groh«» Bluff- und Neroenossensive g«g«n Höh« Durch weiten an«: Ueber- Grei- vci nal rr um. e gilt, eiglich. auf der Feindseite «rächtet. Doch in ihrer Borniertheit scheinen die verbrecherischen Staatsmänner dieser Völ ker sich gar nicht bewußt zu werden, dah eine abgclehnte Aufforderung zur Kapitulation einer politischen Nieder lage allerersten Ranges gleichkommt. Der Feind hat uns weder auf dem Schlachtfeld noch durch die erwartete Wiederholung eines 9. November klcinkriegen können. Er hat es auch durch den Luft krieg nicht fertig gebracht und mit seinem neuesten Ma növer wird er wiederum auf dem Holzwege sein. Wenn diese Judenknechte glauben ein durch Not und Leid erhärtetes Volk auf so plumzu! Weiss zur Wasfennieder- legung bewegen zu können, so ist das ein schwerer und verhängnisvoller Irrtum- Deutschland stxht in Front und Heimat fest vereint. Es wird tämpsen und die Waffen nicht eher aus der Hand legen, bis der Sieg errungen ist. Das ist unser Ziel und davon kann uns ". Es leg an egenen f dem t« di« natton es in, höher i-h « Fahre, lichard 4gung nach- uhten. > nicht Nisse« liegen. Pilzes/ raucht, hielte« PK.-Kriegsberichter Jütte — Weltbild (60) 250 mal Luftsiegt« klar ist auch, dah es den Sieg verwirklichen kann. ,/ sonell und materiell unter allen Umständen in Lage, uns gegen die Koalition unserer Gegner zu haupten" — das ist die Feststellung des Führers Schluhpunkt der politischen Kriegsbilanz. Viktor Emanuel verzichtet Fortdauer der AvtveyrfGtaMt Reue» deutsiyer iAvtveyrerfolg au der Smolensker ^rottdayu SS» Gotajetskugzeuae tm «ovemver adgestyossen 2«». «uststeg des Hauptmann« «arktzorn «ompromih unmöglich vila-z der politischen Kriegslage — Nur zwei Möglichkeit«« Biele Kriege endeten mit Kompromissen. Die letzten zwei Jahrhunderte waren reich an Beispielen dafür. Und die Generationen zwischen den Kabinettskriegen des 18. Jahrhunderts und dem Beginn des ersten Weltkrieges hatten sich daran gewöhnt, dah auf Krieg wieder «In Frieden folgt, bei dem wohl die Grenzen etwas verschoben sind und einer der Kriegführenden finanziell geschädigt ist, dah aber im übrigen das Leben vor dem Kriege fortgesetzt wird. Noch der Ausspruch: „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit an deren Mitteln", wurzelt in solchen Erfahrungen und Ecdankengüngen vergangener Generationen. Das 2V. Jahrhundert steht vor einem anderen Pro blem. Di« Rassengegensätz«, die Gegensätze der Welt anschauungen und der bewegenden Wirtschaftskräfte haben sich so zusammengeballt, dah eine Verständigung zwischen ihnen nicht mehr möglich ist. So blieb der Krieg nicht mehr nur ein Mittel der Politik — er wurde zu einen, Mittel zur Erhebung oder Ausrottung von Völkern und Kulturen. Dieser Krieg, der jetzt länger als vier Jahre dauert, begann als «ine lokale Auseinandersetzung, und er hätte wohl als eine lokal« Auseinandersetzung enden können, wenn man noch im 18. oder 19. Jahrhundert lebte. Aber Kräfte, die in der ganzen Welt wirksam sind, haben die lokale Aus einandersetzung zu einem Weltkrieg gemacht. In der europäischen Sphäre dieses Weltkrieges geht es um die Erhaltung Europas oder um sein Versinken unter der Herrschaft des bolschewistischen Ostens. Von Sta lin wird erzählt, dah eines seiner Lieblingsworte sei: „Europa ist nur ein kleines Land." Für Stalin und die von Ihm beherrschten Kräfte handelt es sich um die Eingliederung dieses „Keinen Landes Europa" in sei- nen Herrschaftsbereich. Aeuherungen der Gegner Deutschlands zeigen, dah der Eedqnke, Europa auszuschalten und den Träger der europäischen Tradition, Deutschland, zu beseitigen, tief in ihr Bewußtsein eingsdrungen ist. Der bolsche wistische Professor Varga: Zehn Millionen deutsche Facharbeiter samt dem industriellen Maschincnapparat nach der Sowjetunion transportieren. Der hollän dische Emigranteilminister Kerstens: Die Pläne für die Aufteilung der deutschen Industrie sind bereits aufge- ^ellt. Der britische Luftmarschall Sir William Welsh: „Wenn Deutschland erst von der Landkarte verschwun den ist ..." Was der Bolschewistenprofessor Varga predigt, hat die USA. für ihren Teil schon dort ver- wirNicht, wo Schwäche und Verrat Gelegenheit dazu gaben. Italienische Arbeiter sind nach den USA. transportiert worden, um in den dortigen Gruben zu arbeiten. Und vor Wochen lagen schon Berichte über de« Abtransport industrieller Einrichtungen aus Fran- zösisch-Nordafrike nach Amerika vor. „Das Volk, das verliert, beendet sein, Dasein. Denn etwas anderes von diesem Kampf als Sieg oder Unter gang zu erwarten, sei Wahnsinn." So hieß es in dem Bericht über die Ansprache Adolf Hitlers an di« Offi ziersanwärter. Die Pläne und die Handlungen der Gegner Deutschlands liefern den Beweis für das, was Mols Hitler als Programm aufgestellt hat. Es gibt nur die zwei Möglichkeiten des Sieges oder des Unter gangs, nicht die dritte Möglichkeit eines Kompromisses. Welche Möglichkeit Deutschland wählt, ist klar. Und iokon ün^v- liokor - unrt r unci vr ek ckrsn läßt sich von ihrem Nenyorker Korrespondenten melden, dah man dort glaub«, di« K»ns«r«nz von T«heran könii« Wirkungen auf die deutsch« und japanische Moral haben. Weiter« Stimm«« aus Stockholm, der Wehrmachtbericht meldete, errang Major Günther Rall, Gruppenkommandeur in einem Jagd geschwader, an der Ostfront seinen 250. Luftschreg Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Andreas von Au lock, Kom mandeur eines Grenadierregiments; Major Karl Frewer, Bataillonskommandeur in einem Grena- dierregimcnt; Leutnant d. R. Dietrich Hecht, Kom panieführer in einem Grenadierregiment; Unteroffi zier Leopold DosHusta, Zugführer im Füsilier regiment „Großdentschland"; Major Ernst Rehm, Kommandeur einer Panzeraufllärungsabtlg.; Haupt mann d. R. Werner Pietsch, Kompaniechef in einem Panzerrcgimen^ Oberleutnant d. R. Helmuth Otto, Kompaniechef in einem Erenadierregiment; Ober leutnant d. N. Ernst Zeller, Batterieführer in einem Artillerieregiment; Leutnant Sprung, Flugzeug führer in einem Kampfgeschwader. Der deutsch« Nachtjäger Haüptmann von Boni» brachte mit seiner. Besatzung bei einem der letzten Terrorangrisfe auf das Reichsgebiet innerhalb einer knappen stunde fünf viermotorige britische Bomben flugzeuge zum Absturz. Vier dieser Bomber wurden beim Einflug ins Reich, der letzte auf dem Rückflug bezwungen. Nach einem Bericht der „Times" gingen durch Streiks in England im Laufe dieses Jahres bis Ende September 1 151000 Arbeitstage verloren. 30 Kilogramm Gold In der Synagoge In Görz ist es der Polizei gelungen, in einer Synagoge 30 Kilogramm Gold zu entdecken, das dort von Juden sorgfältig eingemaucrt worden war. In einend anderen Versteck wurden Goldmünzen, Gold waren, Juwelen und wertvolle Ketten gefunden. Sowstat-Propaqanda in USA. Die TASS, berichtet frohlockend aus Neuyork, daß die Presse, die Kinos und Theater in den U^A. der „b>lsch«wistijchen Kunst" große Aufmerlsamkeit wid> Weltbild GIies« (6V) lKampfr«,« Koroste« — westlich Kto»—Tscherkassy Aus dem Fllhrerhauptquartier, 2. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Generalangriff im Nervenkrieg Tie angesündigte Eeneralosfensive im Nervenkrieg gegen Deutschland und seine Verbündeten soll jetzt Wirk lichkeit werden. Seit der im August stattgefundenen Kon ferenz von Luebek ist davon geredet worden. Jetzt ist es nun allem Anschein nach so weit. Im Nervenkrieg erblicken unsere Gegner die letzte Zuflucht, denn mili tärisch haben sie nirgends lriegsentschcidende Erfolge zu erringen vermocht. ' Nachdem die kürzliche Konferenz in Moskau die Mehrzahl aller Fragen über die Weiterführung des Krieges offen gelassen hat, soll jetzt in einer neuen Konferenz rn Teheran wieder einmal über die gemein same Kriegführung debattiert werden. Man muß es dem sowjetischen Diktator auf angelsächsischer Seile schon hoch anrechiren, daß er sich dazu bequemte, Mos kau zu verlassen und in eine Stadt zu fahren, die er allerdings auch schon zu seinem Machtbereich gehörig betrachtet. Das Kernproblem, das dieser Zusammen kunft zu Grunde liegt ist rein agitatorischer Natur. Mit irgendeiner lächerlichen Proklamation will man eine niederschmetternde Wirkung aus Deutschland und seine Verbündeten ausüben. Nichts anderes als eine Zermürbungstaktik wird hierbei im Schilde geführt, eine „psychologische Riesenbombe" soll aus Deutschland abgeworfen werden, wie eine schwedische Zeitung kürzlich schrieb. Wenn man es auf der Feindseit« tatsächlich wagen sollte, ein Kapitulationsultimatum zu stellen, so kann es darauf schon heute nur eine Antwort geben: Schal lendes Eelächterl Mit derart dummen Mätzchen soll man uns nicht kommen. Unser Volk ist durch all die Opfer dieses Krieges immer härter geworden, es ist einiger geworden und weiß, daß es siegen wird. Mit einem Betrugsmanöver größten Stils will dle Feindseite versuchen, ihr militärisch vergebliches Be mühen uns in die Knie zu zwingen, wettmachen. Doch ihre politische Lage berechtigt ebenso wenig zu be sonderen Hoffnungen wie ihre militärische, Im Gegen teil: Roosevelt hat im nächsten Jahr eine Wahl vor sich und Churchill hat sich bereits gezwungen gesehen- das Jahr 1944 als das blutigste für England in diesen! Krieg zu bezeichnen. Der Krieg brennt daher diesen beiden Herren auf den Nägeln und sie müssen schleunigst versuchen, mit billigen Propagandablusfs das deutsche Volk für dumm zu verkaufen. Das zeigte im Grunde nur, für wie schwierig, ja aussichtslos man die Lage Im großen Dnjeprbogen griff der Feind nur an wenigen Stellen mit schwächeren Kräften erfolglos an. Dagegen nahmen di« Kämpf« um di« Einbruch stelle südwestlich Kr«m«ntschug au Heftigkeit zu. Ein durchgebrochene» feindliches Bataillon wurd« im Gegenstoß vernichtet. Bet Tscherkassy entsetzten unsere Truppen in erfolgreich fortschreitendem Gegenangriff das vorüber gehend eingeschlossene, unter Führung von Major tt ä st- ner tapfer kämpfend« Grenadierregiment 105. Zwischen Pripjet und Beresina wurden meh rere in den Vortagen entstandene Einbruchstellen durch Gegenangriffe bereinigt und angreifende feindlich« Kampfgruppen zurückgeworfen. Nordwestlich der Be- resina Mündung wurden stärker« Kräfte der Sow jets durch wirkungsvolle Angriffe der Luftwaffe und zusammengekahtes Artilleriefeuer schon in der Brreit- stellung zerschlagen. Westlich Kritschew dauern die hart«, Kämpfe an. An der Smolensker Rollbahn nahm di« Abwehrschlacht mit steigender Heftigkeit ihren Fort- gang. Die Sowjet« stürmten nrit 22 Schützen Dl»Gr»,<-n „Der Ainar wir» ntM lEffllsre'" Jmredy: Ungarn« Platz w'rd durch d>« Zugehörigkeit zum Dreimächtepakt bestimmt Vor dem ungarischen Abgeordnetenhaus führte der frühere Ministerpräsident Jmredy in einer Rede u. a. aus: Wenn es vor einem Jahre gegolten habe, daß dieser Krieg auch Ungarns Krieg sei, so gelte dies Wort heute erst recht. Im Lager der Feinde hätte sich das Machtgewicht zugunsten der Sowjets verschoben. Zu gunsten des größten Feindes des Selbstbestimmungs rechts aller Völker. Den» Moskaus Ziel sei und bleibe die völlige Bolschewisierung Europas. Jmredy sagte weiter, daß Ungarn der deutschen Hilfe sehr viel verdanke. Bei einem angelsächsischen Sieg habe Ungarn nichts Gutes zu erwarten. Wer die Gefahr nicht vertrage, so betonte der Redner hier zu, der kapituliere vor der Gefahr. Der Ungar aber werde nicht kapitulieren! In dem Erijtenzlampf, den auch Ungarn führe, sei sein Platz an der Seite der Bundesgenossen. Wer seine Grenzen schützen wolle, de- müsse trachten, dies so weit wie möglich außerhalb der LandLsgrenzen zu tun. Ungarns Außenpolitik werde durch die geographische Lage und die kulturelle Zuge hörigkeit zu Europa bestimmt, und zwar im Sinne des ehemaligen Ministerpräsidenten Gömbös. In dieser Außenpolitik sei der Platz Ungarns durch die Zuge hörigkeit zum Dreimächtepakt ausgewiesen. Das sind dle Plutokraten! Sir William Beveridge hat dieser Tage feine Vortragsreise durch England beendet, in der er für seinen bekanntlich schon erledigten Plan die Werbetrommel rührte. Ihm entschlüpfte La ber dte bezeichnende Feststellung, daß M v. A des privaten Reichtums in England 7 v. H. der Bevölkerung gehören. Damit bestätigte dieser angeblich so sozial ge sonnene englische Politiker noch einmal das Bild der Plutokra.re, wie es in Deutschland seit Jahren bekannt ist. In Jahrhunderten hat sich Großbritannien seinen Reichtum zusammenge raubt, damit die 7 Prozent der britischen Pluto kraten 80 v. H. des Relchstums in ihre eigenen Taschen stecken. Und die übrigen 93 v. H. der britischen Bevölkerung dürfen zusehen, wie die - v. H. diesen Reichtum verivalten, ohne dah auch nur ein Penny für ihre soziale Besser stellung ausgegeben wird. mcten. In den Lichtspielhäusern würden sowjetisch« Filme gezeigt. Auch würden populäre sowjetisch« Konzerte sowie Ausstellungen sowjetischer Plakate und Photographien sowie sowjetisch« Architektur organi siert. Eine große Menge Büch«r über die Sowjet- Union sei in letzter Zeit herausgegeben worden. Radio Bari teilte mit, dah Viktor Emanuel beschlossen habe, auf den Titel eines Kaisers von Äcthiopien und Königs von Albanien M verzichten. Dieser Beschluß Viktor Emanuels soll auf Grund einer nachdrücklicken Forderung seitens der Badoglio-„Regierung" erfolgt sein. bis in die Nacht hinein gegen die deutsch«« Stellungen an. Unsere Truppen schlugen sie blutig zurück und «r- raa^ey damit gestern einen neuen Abwehrerfolg. Südwestlich und westlich Newel verliefen eigene Angriffsuntcrnehmen trotz zähen feindlichen Widerstan des erfolgreich. Ueber der Ostfront wurden im Monat November 865 Sowjetflugzeuge, davon 54 durch Verbände des Hee res abgeschossen. Hauptmann Barkhorn, Gruppenkommandeur tn einem Jagdgeschwader erzielte seinen 200. Luftsieg. An der süd italienischen Front ließ die feindlich« Angriffstätigkeit im Ostabschnitt voüer- gehend nach. Nur an einer Stelle griffen bri i ck-e Kräfte, von Panzern unterstützt, viermal hintereinan der unser« Stellmtzzen an. Sie wurden blutig abgewiesen und «tnig« Panzer abgeschossen. Deutsche Schlachtslle- ger erzielten Volltreffer in feindliche Batterien an der Sanaro-Mündung und vernichteten ein« erh b- Nch« An^hl von Kraftfahrzeugen. In vustkämpsen wurden acht feindlich« FlugMg« abgeschosjen. _ Deutsch« Flugzeug« griffen in der Nacht zum 2. De- Rordamerikanisch« Flicgeroerbände unternahm«« ge- zember Ziele in Südengland an. Nern »inen Taaesoorstoß in das westliche Reichs- Schnellboote versenkten aus einem stark gesicherte« aebiet und warfen Bomben auf einige Orte. Bet britischen Küstengcleitzug diesem Angriff oerlor der Feind 42 Flugzeuge, Haupt- lisckxn Südküste in der ! sächlich schwere viermotorige Bomber. Dampfer »o« 1000 BRT.