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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 30.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194311302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19431130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19431130
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-11
- Tag 1943-11-30
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Monat
1943-11
-
Jahr
1943
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Aö > j I Alte Brotreste nutzbringend verwendet Mag der Haushalt nach sv ordentlich und «uf Sparsamkeit eingestellt sein — hier und da findet sich doch ein Brotrest vor, mit dein mau nicht recht «Iwas anzufangen weisz Trachten wir zunächst danach, Brol so lange wie möglich frisch zu erhalten, um es im „Ur- -usland ^ genießen zu könmm Dazu brauäien wir ein Gefäß aus Steingut, Porzellan, Blech oder Holz. Hauptsache ist der luftdichie Ver- schlusi. Jedes Behältnis muh oft ge einigt wer den und an der Luft trocknen, schwarz- und Welschrot sind in ihrer Haubarkeit verschieden. Alle dunklen Brotsorten wie Vollkorn- und Schwarzbrat bleiben länger iveich und saftig, neigen aber allerdings auch schneller zum Schim- rneiigwerden. Etna entstandene Schimmelflecke kann man wegschneiden und den R st un beschadet verehren. Weihbrotsorlen trocknen sehr schnell ünS. Man benutzt derartige Neste gern zum Reiben. Allerdings müssen sre völlig ausgetrocknet sein, ehe man sie verschlossen aus heben kann. Allzu hartgewordenes Brot wird wieder geniessbar, »venn man es einige Stunden in ein feuchtes Tuch schlägt. Ausgetrockncte kleine Reste finden vielseitige Verwendung: Man fügt sie zerkleinert der Braten- oder Gemüse tunke bei, wobei sie zerkochen und die TuiZe sämrg machen. Brotwürfel dienen als Suppen einlage. UebrigenS noch ein kleiner Hinweis zum Frisch, balten von allerlei Gebäck: Wenn man anoetrock- neten Kuchen zusammen mit einer Scheibe fri schen Brotes in einen festverschlossenen Behälter »vat, so wird man erstaunt sein, nach wenigen Stunden bereit» frischen Kuchen vorzufinden, denn die Feuchtigkeit de» Schwarzbrotes geht auf den Kuchen über. Bom Dämpfen und Dünsten des Gemütes Unter Dämpfen versteht man das Garmachen tu Wasserdampf in einem passenden Sieb o^«r Dampfeinsatz. Man stellt du Einsatz mit dem vorbereiteten Gemüse — Möhren eignen sich besonders gut dazu — in einen Kochtopf mit so viel kochendem Wasser, daß dieses knapp bis zum Einsatz reicht. Dann läßt man daS Gemüse tu gut verschlossenem Topf gar w r- den. Dünsten ist das Garmachen im slaenen Saft von etwas Flüss'a'eit oder Fett. Ohne Wasser Und Fettzusak ivk d vor allem Blattge müse, wie z. B. Spinat, gedünstet. Sowohl beim Dämpfen wie beim Dünsten bleiben di« Rühr- stosf« weitgehend erhalten. Zur Herstellung einer sämigen Tunke kann man zum Schluß «in, Ernbrenne Herstellen, oder — was noch ge- sünder ist — dextrinierte» Mehl hinzufügen und nach Bedarf noch heiße Flüssigkeit dazugiehen. Dertriniertes Mehl bereitet man auf einfach« Art, indem man Mehl in einer trocken erhitzten Pfanne unter Rühren goldgelb rösten läßt. Da das Mehl sich ein bi» zw.'i Wochen hält, kann man einen kleinen Vorrat davon rüsten. Ein Wort über das Bügeln Allzuviel ist unzefund Zugegeben: Manches KleünngSstltck kommt erst dann zu seiner vollen Wirkung, wenn es schön glatt aufgebügelt ist und nicht durch Knautsch salten verunziert wird. Das mag wohl stim men, aber Hand aufs Herz, sind wir nicht alle mit dein Plätteisen immer viel zu schnell bei der Hand? Vom vielen Bügeln wird das Getriebe nicht besser, und ein zerknittertes Kleid oder eine mangelhafte Bügelfalte lassen sich oftmals auch wieder in Form bringen, ohne daß man darum erst das Plätteisen und damit den elektrischen Strom bemühen must indem man das betrefsende Kleidungsstück nämlich ganz einfach auf einen Bügel über Nacht in feuchte Luft — etwa ans offene Fenster oder in» Badezimmer — hängt. In den meisten Fällen werden am nächsten Tage alle Falten verschwunden, sein und ein leichtes Bürsten tut das übrige dazu. Grössere, glatte Stücke werden überhaupt nicht gebügelt, sondern auf der Kalt- oder Heißmangel gerollt. Gebügelt wird mit sauberem, nicht zu heißem ^isen auf einer nicht zu harten Unter lage. oenso wie man weiß, daß Woll- und Seidenstoffe und die verschiedensten Mischgewebe rmmer nur von der linken Seite gebügelt wer den dürfen, gibt es auch beim Plätten der Wäsche besondere Vorschriften. Da die Farern der Feinwäsche besonders httzeempftndlich sind, plättet man sie mit mäßig wazrmem Eisen unter schwachem Druck. Znm MS ten soll die Wäsche nicht ganz trocken, sein, man sprengt sie daher vorher mit klarem Wasser ein. Tri rotwäsche zieht man behutsam erst in die richtige Form, bevor man leicht überbügelt. Krepp gewebe müssen vor dem Bügeln in halbfeuchtem Zustand auf dre ursprünglichen Maße gezogen sein und werden erst nach dem Trocknen gebügelt, da sonst die Eigenart des Geivebes verlorengcht. Spitzen und gestickte Namenszeichen, die man rmmer von links plättet, lassen sich durch Unter legen eines weichen, weihen Flanelltuches schön herauSdrücken. Wisse» Sie s«on... Zu den wichtigsten Faserpflanzen Bulgarien« ge hören Baumwolle, Hanf und Flachs. Der Anbau der Baumwolle deckt bisher etwa zu 50 v. H. den In landsbedarf. Die Anbaumöglichkeiten im größeren Bul garien werden für Baumwolle auf 80 000 Hektar mit einer Produktion von 18 Millionen Kilogramm ge- schätzt. Dies würde b.deuten. daß dann 75 v. H. des Mgenbedarfs gedeckt werden können. Die Hanfproduk- hon deckt den Fri«d«nsb:dars vollständig und die Flachsproduktion zum größten Teil. Neben Reis, der die Grundlage der japanischen Er nährung bildet, loielt der Fischverzehr in Japan eine große Rolle. Mit ihren Fangergebnissen nimmt die japanisch« Fischerei den ersten Platz in der Welt ein. Der Fischverzehr der japanischen Bevölkerung beträgt je Kopf rund 30,43 Kilogramm im 'Jahre, dazu kommt noch ein Verbrauch von 6,71 Kilogramm an Muscheln und Schaltieren. 10 v. H. der Fänge werden als Dünger für die Landwirtschaft verwendet. Werde« WiigNeS der RG«. Ü6? loekknäe Roma« oo« R«d,ls Asderl Copyright by Verlag Earl Duncker, Berlin W. 3b S Nachdruck verboten Er war schon auf der Trepp«. „Prarmarer!" schrie er in da» Zwielicht hinein „Prarmarer!" — Und, al» «in« Tür sich öffnete, di« Tür zur Küche: „Mach' schnell. Seil her und die Tragbahre und die iviedikament«. Ein Unglück ist passiert — so mach' schon! Herr Hämmerle kommt mit, tragen helfen," Die Männer verschwanden in einer Nebenkammer. Als si« wieder auf dem Gang erschienen, beide be packt, stand der Schwabe schon da, den Rucksack über- aeworfen. bereit zum Gehen, und hinter ihm standen schweigend und .mit «nisten Gesichtern die andern. „Fertig?" fragte Ereiderer. Dann gingen sie. Ihr« schweren Schritte schienen gleich Hammerschlägen durch das Haus zu dröhnen. Franz Ereiderer war noch lucht über die Schwelle, als er seinen Namen rufen hörte. Er kannte tue Stimm«. Er wandte sich um. „Franz!" Seine Frau hastete durch den Gang, nun war sie bei Ihm, nun hing sie an sehrem Hals. Er fühlte viel« fremd« Augen, das paßte ihm nicht. „Franz!" Sie weinte. „Was ist? wo gehst du hin?" „Zum Turm. Es ist «In Unglück passiert." „Ist er abgestürzt?" „Ja." „Und du willst ihn holen?" „Ich muh ja." „Und steigst kn die Wand — und denkst nicht daran, daß Ich — daß du mir vorhin versprochen hast, gerade vorhin erst." Er nahm ihre Hand von seiner Schulter. Nichts war ihm mehr zuwider als solch« Szenen vor aller Oeffentlichkelt. „Aber Lena, das mußt du doch verstehen! Das ist meine Pflicht. Und dann muß ich ja gar nicht in di« Wand. Der liegt unten, wie die andern auch. Und jetzt sei gescheit, du." Si« nickt«. Als er sich, nach zwanzig Schritten, um sah, war sie verschwundrn. „Geht ein wenig schneller", trieb er die Kame raden. Sie stiegen den Hang hinauf, der zum Joch «mporführt«. Die Sonn«, obgleich sie sich schon gegen Westen neigte, brannte immer noch mit stechender Glut. Prarmarer, der als erster ging, war bereits am Fuh des „Däumlings" angelangt; dicht hinter ihm schritt Hämmerl«, als letzter folgte Ereiderer. Manch mal, wenn sie unachtsam gingen, lösten sich Stein« unter ihren Füßen, denn hier lag viel Schotter bis hinunter in das endlos scheinend« Kar. In grotesken Formen wuchs nun der „Hasenkopf" auf, noch sperrt« der „Böse Finger" den Blick — aber jetzt wichen auch seine Flanken zurück, weit öffnete sich das gewalliz« Steinrund des Jochs. Gleich einer urgewaltigen Laune des Schöpfers stand, gleißend im Licht, die ragende Säule des Lechnerturms vor ihnen. Der Berg bot von hier aus den schönsten Anblick. Von hier aus auch war er tausendmal photographiert, hundertmal gemalt worden, ein einmaliges Elcmzstück der Alpen, ein« ungeheure graürot« Nadel, ein Stück Stein, das gleich einer verzauberten Rakete kn den Himmel schoß und ein«r der Träger zu sein schien, auf denen das Gewölbe des Firmaments rulste. Un mittelbar, ohne jeden Uebergang, entsprang der dicke mauerglatte Fuh dem niederen Zackenkamm des Jochs, um sich nach einem ersten kleinen Stück um ein Ge ringes zu verjüngen. Hier unten war der Querschnitt der mächtigen Säule fast rund, während er oben ziemlich viereckig war. lieber den wandglatten Flan ken des unteren Teiles erschien, gleich einem Kranz, der erst« Uebergang, dem weiter oben, km zweiten Drittel d«r Höh«, der zweit« folgte — und ilkch diesem sah, gleich einem ungeheuren, dicken KopL der mächtige, rund vierzig Meter Huh« GipbelstoL Da» Ganze sah au» wie ei» kn phantastische Dimen sionen georehtec steinerner Pilz, bei dem aus «i»«m viel zu dicken Fuh ein zwar sehr hoher, aber außer ordentlich wenig ausladender Hut^saß. Bei einer Höh« von weit-über hundert Meter und einem Fußdurch- messer von kimppen vierzig Meter stellt« d«r Tur» ein« der merkwürdigsten Felssormen dar, die die Al pen überhaupt aufwiesen. Bisher hatte er noch jeden abgewiesen — auch d«n, der heute das Wagnis versucht Katt«. Prarmarer wandte sich um. „Unierhalb vom Riß in der Südwand?" fragte er zurück. „Ja. Also müssen wir hinüber." Sie beeilten sich sehr. Hämmerle, mit den Bergen vertraut, blieb den Voranschreiten den dicht auf den Fersen. Valentin Prarmarer verhielt den Schritt. Mit der Rechten wies er nach »»>«». Mitten im gelben Geröll lag ein dunkles Etwas, da» sich deutlich gegen die hell« Farbe der Stein« abhob. „Dort!" sagt« «r, aber sein« Stimme klang nicht so fest wie sonst. Si« erreichten die Absturzstelle fünf Minuten spä ter. Der Körper des jungen Mannes war nach dem Ausschlagen im Kar noch zwanzig Meter nach unten gerutscht und dann liegengebliebeu. Die Arm« rich teten sich zur Seite, als umfasse er die Erd«; aus dem Mund floh Blut. Dar Gesicht selbst war fast unzer stört. Aus dem aufgerissenen Inneren der Joppe war eine Brieftasche gefallen und aus dieser wieder «in Ausweis. Unter dem Lichtbild des Abgestürzten la» man dl« Eintragungen: Ernst Bayer, Student der Tech nischen Hochschule Karlsruhe. Dem Geburtsdatum nach war er 23 Jahre alt. Ereiderer hatte sich neben dem seltsam verrenkte« Körper niedergekniet. Es war ja nicht das erstemal, dah er solch traurigen Dienst zu verrichten hatte; er wußte, was man zu tun hatte. War der Mann tot? Hoch über ihm wölbte sich d«r Bauch des Turme», von ' dessen Höhe der Unglücklich« gefallen war. Das Über stand käner. Und doch — war es nicht, als beweg« dieser Student aus Karlsruhe das Erficht? Zuckte nicht das Auge? Sein« Hände waren noch warm, aber man fühlte keinen Puls — da, nun wieder das Zucken des Lids, es war kein Zweifell Jetzt bewegten sich auch di« Lippen, es war, als formten sie Motte. Ereiderer beugt« sich tief herab und brachte sein Ohr an den Mund des Gestürzten. Neben ihm kniete Prarmarer, dahinter stand, in ehrfürchtigem Schwelgen, der Buch händler aus Stuttgart. Die beiden Bergführer horch ten angespannt; weiß Gott, was dieser Mann hier, dem der Tod schon die Stirn gezeichnet hatte, zu sagen hatte! — Und nkn vernahmen sie so deutlich, daß st« «s nicht mißverstehen konnten: „Ein Mann — mit einem weißen Gesicht —, ein Mann!" (Fortsetzung folgt.» Volksgenossen! Verdunkelt Eure Fenster rWig! Ihr bi«t«t sonst den feindlichen Fttegirn Ziele für ihre Bombenabwürfe und gefährdet da durch Euer und Eurer Mitmenschen Lebe«. Bei Fliegeralarm mutz darauf geachtet wer den, dah nicht unbedachtsamerweise Lampen in nicht verdunkelten Räumen ein- geschaltet werden. v. ULIV2 LU L»Llv «»Mp—»brilsrs s. o. «. «»»»Korir vk», diteKt keil«« «« WsIK- nnctttsn?" -- ttödier-Sparrs- rspt kkr 30: Osvürrplntrcksa. 200 ir 8irup, Kuastdonik oder dkarmslads, 30 x K»rv-arias, > kllll. 2 kllll Suttor- od. Sausrmilek, ITsel Ookl. Lkskksr- Irueksa-svürr, 8 Teel. Oöklsr „Saekkeia", 380 x dksdl. von Sirup mit 2ueksr und bett auk- kocksn, adküklsa lassen und langsam mit ctsm Uskl, das mit cism Saokpulvor uad dem Os- vürr gesiebt vordea ist, vsr- men^sa. Vit 2 Oökkslo Kleins väukeksa a sin ß-skstlstvs Meek sstrvn u boi vittslkitrs baokva dlaek ejnsm arbsitsroioko» l.skon sntsekli--k aaek kurrer »ckverer Krankksit am 28.11. 1343 Ml>iao liebe, treusnr^ends ölutter, Sekvie vr- und Oroü- mutti, Sckvester, SokväAsria und Tante, Krau von Hainichen nach Falkenau am Freitag abend verloren. Gegen Belohnung abzugeben Falkenau Nr. 28 Suche für meinen 8jährigen Jungen kntkldaitenl blttMimtzs zu kaufen. Angebote unt. Sek. 281 an den Tagebl.-Verlag Hainichen. Nsb« k5«un6«l porto Knopp k», noks, glücklich d»an6«t»m Krlvg künnvn oll« KIsnclo«» uns gsveoltnr» ^vnrl- «n«) mvn Umro groÜG* lr» «tonn «1i» „nrt OnovO am »ügllcknn V»brouct». L Äimmer mit je einem Bett oder 1 zweibett. Zimmer für männliche Gefolg schaftsmitglieder zu mieten gesucht. 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Oaam friolliaksrg, dsa 8g Kov 1948 Ois ^lUokUoks Osburt ikrss orstsa Kindes 84 s r g i I, xsb am 26. 11. 1943, AÜxsa in daakbarsr Krsuds an NarttM ^68t>6? ^sk. bisubsrt KraaIrvabsrg-/8». 66räa 8totir Ltzinr Kolbs OtE?.. dsr I-uktvakks xrvüsa uu Issmsn noidor lüitorn als v^rlodßs franlcondvrg i.»uSnItr I4ovombsr 1943. lZassrsß-slisbts dluttsr, Svkvis- ^ormutter und Oroümuttsr, ua- sers lisbs Sekvsstsr, Krau Mill» ASM 8«d. ptttrnvr ist ksuts, Irurr vor Vollsuduo^ ikrss 79. I^sbsnsjakrss, sankt siaxssüklaksa. la tisksm Sodmsrro Lunvlivsv Svklunskv, Studisariltia Susanns Svkisblvr zrsk. Svklaaskzr vsrtrauü Svklanslc^, ^potksksrio vr. Vorst Seklvklsr, Odsrrsgisrungsrat Ursula, Varl», Okarlottv, Vartmut Svkisdlvr vu^Islok IM 14amsa dsr übrigen Laxoköri^oa. iV«I8s»d»rg/8»., 1-«lp»i^, Ssrttn, Orsadsa, Kranksabsrg, dva 28. kkovsmdsr 1948.
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