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Polizei- auf dem nkenberg bzugeben Franken- vart. mmer u. ischen m. suche 3 in Frkbg. ter 2 673 nikenberg 6 vkr 's liodo ktoa srn l krau i kft vt« allo S), 43. lisbvn u Uitt- r 1««», sctboka- VLsnslikbA, 2. j^ovswbsr 1943 102. ^8,5r88,H8 I^r. 257 »er yeu««e Weyematytveeieyt r sind die blutigen Verluste der Sowjets infolge des ver- wicder 'Tauwetter eingesetzt hat, brach im Bouhi Ab° 11. gibt Feindlicher Nachschubstützpunkt Neapel wirkungsvoll mit Bomben belegt Aus dem Führerhauptquartier, 2. (S.-Funk) Tos Oberkommando der Wehrmacht bekannt: An der Ostfront starb den Heldentod der Hauptmann Josef Menapace, Staffelkapitän in einem Schlacht geschwader, dessen vorbildliche Leistungen und Erfolge der Führer vor über einem Jahr durch Verleihung des Ritterkreuzes de« Ei sernen Kreuze« würdigte. es einem eigenen Panzerspähtrupp, bis hinter dis feind lichen Stellungen vorzustotzen und dort eine Artillecie- kolonn« zu zersprengen. Am Wolchow südlich des La dogasees und im Abschnitt Oranienbaum vor Le-in- grad beschränkten sich die für unsere Truppen ersolg- schnitt ein feindlicher Aufklärungsvorftotz im Abwehr feuer zusammen» Der Einsatz der Luftwaffe war bei Tag« und in der Nacht zum 1. November durch dichte Bewölkung stark behindert. Stur im Süden und vereinzelt in der Mitte der Ostfront waren Angriffe in begrenztem Um fang möglich. Ihre Ziele waren Truppenansammlungen und Nachschubstrccken. Die feindliche Lu ttätigkei war ebenfalls gering. Ein Angriffsoersuch aus «in ei eie« Geleit östlich der Donau-Mündung wurde von rumäni schen Jägern abgewiesen, die zwei der vier angr ienden Eowjetbomber abschossen. Das Geleit «ritt keinerlei Schäden. Trotz der Abschwächung der Fliegertätigleit am letzten Tage des Oktober hat d-r Feind im Laufe des vergangenen Monats insgesamt 1442 Flugzeug« vcrloreu. 99 davon wurden von Heeresverbänden ver nichtet. Darüber hinaus haben unsere Flieger in Un- Fortschritte des deutschen Gegen nngrissS im Dnjepr-Vogen Ä« der no»alf«yen Steppe gegen durMaevrotyene Cowjetvervünve vetvegNM gefttyrte «vHVeyrrSmpfe PK.-Kriegsberichter Schelm <PBZ. — SchJ Da» Blitz,Ui In Sekundenschnelle kann diese» Blitzzelt errichtet werden. Es befindet sich in einer Kiste. Solmld der Deckel geöffnet wird, kommt ein Zelt zum Vorschein, da« einen Schlafranm für zwei Mann hat sowie Platz für einen Wohn- bzw. Arbeitsraum bietet Aus der Krim versuchte der Feind gestern beider seits der Stadt Kertsch zu landen. An einer Stelle gelandet« Sowjetkräste wurden im Gegenangriff ab geriegelt und eingeengt. An den übrigen Landungsstel len wurde der Feind blutig abgewiesen, an Land ge langte feindliche Kräfte vernichtet. Südlich des uiteien Dnjepr gehen i der nog ischen Steppe die Kämpfe mit den aus den Dnjepr vorhopen- den schnellen Verbänden der Sowjets weiter. Versuche der Bolschewisten, deutsche Kräfte zu umfassen und ab zuschneiden, scheiterten ebenso wie starke Angriffe gegen unser« nördlichen und südlichen Abriegelungsfronten. Im Dnjepr-Knie wurden stärkere Angriffe süd westlich Dnjepropetrowsk abg« i sx» u id da ei an einer Stelle von 40 angreifenden Panzern 23 ab geschossen. Unser Gegenangriff im Raum nördlich Kriwoi Rog hat bereits zu grasten Erfolgen geführt. Dis weit vorgeftotzenm feindlichen Angriffsspiel wurden abgeschnitten und vernichtet. Seit dem 27. Oktober wur den dort nach bisherigen Meldungen 5000 Gefangene «ingebracht, 357 Panzer, 378 Geschütze und mehr als 500 Fahrzeuge erbeutet oder vernichtet. Besonders hoch 23t Mini B ttor Emanuel de» NM-t't «2^ Stockholm, 2. kl. (S.-Fnnt.s Der Korrespon dent der USA.-Agentiik Associated Pres, tu Sküd Glien schreibt: „Marsche» Badoglio eiklirte am Montag dein König Viktor Emanuel, das, er nicht imstande sei, eine neue repräsentative Reg eräug ,u bilden, so lange der König an der Macht bleibe." Sirrte Kampfe in der mosaische« Bieppe «erssna» venifeye Verluste Vein» Oegenangriff im Lianen nSrdiiM KriwoF Abschwächung der Kämpfe in der Mitte und im Norden der Ostfront Die überwiegende Mehrzahl der im Monat Ok tober von den deutschen Heeres- und Luftwaffenver- bänden vernichteten 2795 Sowjetpanzer wurde im Sü den der Ostfront zur Streck« gebracht. In diesem Raum lag auch am 31. Oktober wieder der Schwerpunkt der Kämpfe. In der Nogaischen Steppe süd lich des unteren Dnjepr stützen unsere Panzerkräft« in beweglich geführten Kämpfen den durchgebrochenen Bolschewisten m Flanke und Rücken und brachten ihnen beträchtliche Verluste bei. Kampf-, Sturzkampf- und Schlachtsliegerstaffcln erhöhten durch Angriffe gegen bereitgestellte Infanterie- und Panzerabteilungen die Ausfälle des Feindes. Durch Bombentreffer und Be schütz mit Bordwaffen vernichteten oder beschädigten sie zahlreich« Panzer und Lastkraftwagen. Im Dnjeprbogen gewannen die vor einigen Tagen begonnenen Gegenangriffe unserer Truppen wei ter an Boden, obwohl sich die Sowjet» verbisse» zur Wehr setzten. Der Feind versuchte seine in der Mitte des ursprünglichen Einbnichsraumes angeschlagenen Ver bände durch Angriffe mit Kräften bis zu Regiments stärke gegen den südlichen und nördlichen Flügel der deutschen Abschirmungssront zu entlasten. Die von starker Artillerie unterstützten Vorstötze scheiterten sämt lich an der zähen Abwehr unserer Grenadiere. Trotz sch e w brachte trotz zähen feindlichen Widerstan des wesentliche Stellungsverbesserungen. Im Westabschnitt der s ü d i t a li e n i s ch e n Front fühlte der Feind mit stärkeren Kräften gegen ttnsere Stellungen vor. Aus den anderen Frontabschnitten wird bis auf einen erfolglosen Angriff britisch-nordamerikanischer Verbände ,m Raum westlich Campobasso nur geringe Kampftätigkeit gemeldet. In der vergangenen Nacht griffen starke Ver bände deutscher Kampfflugzeuge den feindliüzen Nachschubstützpunkt Neapel an. Durch Bomben treffer entstanden in den Hasenanlagen Brände und Zerstörungen. Mehrere Schiffe wurden ge troffen. Deutsche Kampfflugzeuge belegten in den gest rigen Abendstunden die Hafeneinrichtungen meh rerer Städte in Südcngland mit Bomben. ungünstiger Wetterlage unterstützten Kampf- und Schlachtflieger unsere nördlich Kriwoi Rog vor- dringenden Truppen. Nördlich von Krementschug entwickelten sich an den bisherigen Schwerpunkten nur örtliche, wenn auch teilweise harte Kämpfe. Nördlich Kiew führten di« Bolschewisten mehrer« zusammenhanglose Angriffe. Sie wurden von unserer Infanterie durch Abwehrfeuer od«r Gegenstötze blutig zurackgeschlagen. Südwestlich Go- m e I griffen die Sowjet» in den frühen Morgenstunden von neuem mit stärkeren Kräften auf schmaler Front an. Sie erzielten trotz zäher Gegenwehr zunächst einen örtlichen Einbruch, in dem sie sich zum Widerstand festzusehen versuchten. Ein von Sturmgeschützen beglei tetes Infanteriebataillon warf jedoch den Feind im Gegenangriff zurück und schloß die vorübergehend in unserer Lime entstandene Lücke. Westlich Kriischew standen unsere Grenadiere ebenfalls im erfolgreichen Angriff und erkämpften beiderseits «hier Höhe Ver besserungen der eigenen Hauptkampflinie. Westlich Smolensk ebbten die schweren Kämpfe der beiden Vortag« bis auf unwesentliche Gefechte ab. Die Kampf pause ist die Folge der äußerst schweren Verluste, di« unsere Truppen dem Feind vor allem am 29. Oktober bei seinem gescheiterten Erohangriff beiderseits der Autobahn beibrachten. Im nördliche» Abschnitt der Ostfront entwickelten sich südwestlich Newel örtliche Kämpfe. Dabei gelang Die jungen Fäuste Stolz aus die schaffende Jugend von Oberbereichsleiter An ton Resch, Gauobman« »er DAF. Schon vor 25 Jahren erlebte di« deutsche Jugend «in Bölkerringen von bis dahin ungekonnten Aus- matzen. Dem internationalen Judentum war es 1914 möglich gewesen, praktisch die ganze Welt gegen da» deutsch« Blut aufzubieten, da es bereits erkannt hatte, datz die deutsche Nation mit den in ihr ruhenden Werten allein imstande ist, ihren völkerzersetzenden Machenschaften eiitgegenzutreten. Während Väter und Brüder drautzen an der Front einen heldenhaften Kampf bestanden, war die Heimat und damit auch unser« Jugend dem Gift der Urheber dieses Welt krieges praktisch ungeschützt ausgesetzt. Mit Schaudern denkt man heute noch an das dritte und vierte Jahr des Weltkrieges zurück, in denen die Probleme aus einer völlig ungeregelten Versorgung, das Durcheinan der in de» vorhandenen Führungsstellen, Korruption und Parteihader im täglichen Daseinskampf auch auf den jungen Menschen entsprechend einwirkten. Die mangelhafte Sorge des Staates für die Fa milien der eingcrücktcn Soldaten und da; Fehlen einer richtigen Unterstützung der Mütter in ihren Ecziehungsaufgaben brachte es mit sich, datz die Zahlen der Jugendkriminalität ein geradezu erschreckendes Bild annahmen. Die Jugend mutzte danials auch erleben, datz ihre Väter und Brüder mit herabgerissenen Schulterstücken nach Hause kamen und für ihren Ein satz noch als „Narren" und „Dummköpfe" verspottet wurden, statt datz ihr wahrhaft einmaliger Einsatz ein« ehrfürchtige Dankbarkeit erfahren hätte. Man mutz sich auch an die Sorgen erinnern, die jeder Vater und jede Mutter hatte, ob und wie sie ihre Kinder nach der Schule in das Berufsleben ein gliedern konnten. Es ist selbstverständlich, daß das Absinken der Persönlichkeit und Leistungswerte auch auf die Jugend die entsprechenden Rückwirkungen hatte, und es ist heute teilweise noch verständlich, datz junge Menschen damals nur noch den Stunden des Tage« lebten, die Erfüllung des Lebens in billigen Vergnü gungen fanden und, angefangc» von der NiggermusA dis zur Aufnahme unwürdigster Beschäftigungen, den Einflüssen des jüdischen Geistes vielfach leicht zugänglich waren. Wen» wir ganz nüchtern und objektiv Vergleich« zwischen damals und heute ziehen, dann offenbart sich ims auch hier die Dynamik der nationalsozialistischen Ide« in ihrer ganze» Grötze. Wir sind dabei nur ge recht, wenn wir der Jugend das Recht ciiräumen, ab und zu einmal über die Sträng« zu schlagen, und er kennen dann um so mehr, welch vorbildliche Disziplin und Haltung unscie Ju »nd heute im fünften Kriegs- jahr besitzt. Wir müssen auch beachte», datz heute der Hundertfach der emoeiücklen Männer, der Aktivisten, Väter, Me'stcr, Erzieher usw. die Quote des Ersten Weltkrieges schon längst überschritten hat und tn allen Orten, in viele», vielen Betriebe» heute Ausländer und Kriegsgefangen« tätig sind. Manch« Mutter, die u» ter früheren Verhältnissen noch zu Hause war« und di« straffe Erziehung und Betreuung ihrer Kinder besorgen konnte, steht heute im Kriegscinsatz und kann sich ihren Erziehung sousgaben dadurch zwangsläufig nur beschränkt widmen. Und trotzdem wächst unsere Jugend in «in«r Weise heran, die vollauf Gewähr dafür gibt, datz sie bas Erbe ihrer Väter gichtig verwaltet und das Wert des Führers vollende» ivrd. Es 'st wahrhaft ein« Freud«, Aufmärsche unserer Jugend nach vier Jahren härtesten Krieges miterleben zu dürfen, sie beim Einsatz des alltäglichen Dienstes, Kn Landdienst, bei den Materialsammlungen usw. zu beobachten, sie in de» Werkstätten und Schulen tätig zu sehen. Ihr Einsatz und ihre Leistungen bei der Mithilfe in der Luftverteidigung als Melder, Feuerwehrmänner, Aufräumtrupps usiv. in den luftgefährdeten Gebiete» ist bewundernswert. Tie von der Partei gerade für die Jugend mit besonderer Sorgfalt ausgewandte Füh- rungs- und Erziehungsarbeit hat also erreicht, datz un sere Jugend den Ernst und die Grötze unserer gegenwär tigen Zeit versteht und Schulter an Schulter mit unseren Soldaten, mit den Männern und Frauen in den Be trieb«» im totalen Krieg mitmarschiert. Tatsache ist auch, datz unsere Jungen geradezu darauf brenn«», als Grenadiere, als Soldaten der Luftwaffe, b i der Waf- fcn ^, den Panzern oder als Fallschirmjäger ganz in die Reihen der kämpfenden Front ausgenommen zu werden, und datz viele junge Mädels sich danach seh nen, bald als T-NK.-Schwestern, Rachricht«nhelf«ri»nen Nsw. Dienst tun zu dürfen. Das deutsche Volk ist stolz auf seine Jugend. Den mit der Führung, Erstehung und Betreuung der Jugend verantwortlichen Stellen, also de» Eltern, der Lehrer schaft, den Betriebssichrer» und natürlich vor allem der Partei, der Hitlerjugend und der Deutschen Ar beitsfront obliegt heute die besondere Ausgabe, diesem Stürmer- und Drängertum der Jugend die notwendigen Zügel anzulcgen und sie immer wieder darauf hinzu- weisen, datz dieser Krieg eines Tages mit dem Sieg Deutschlands beendet sein wird und datz es dann gilt, die Schäden und Wunden dieser Auseinandersetzung auf Leben und Tod zu beseitigen und mit alle» zu Gebote stehend«» Kräften das soziale Ausbauwerk des Füh rers zu vollende». Dazu ist es notwendig, datz in den Produktionsstätten des Reiches ebenfalls jene kämpfe- risihen und leijtu"gstüchtig«n, fähige» Kräfte zur Ber- süqung stehen, wie dies gegenwärtig an d«n Fronte« durch unser« Offiziere und Unteroffizier« d«r Fall ist. ^-PK.-Kriegsberichter Hofstetter (AN. — Sch.) Der Reichsführer-^ b«i den estnisch«» ^-Freiwillig«» Der Reichssührer-ts Heinrich Himmler besichtigte im Oste» Einheiten der estnischen ff-Freiwilligenbrigade. Ern Soldat in seinem Panzerdeckungsloch «rstattchl Meldung terstützung der Abwehr- und Angrifsskämpfe d'- Hee res mehrere hundert feindlicher Panzer, Ke'chütze ui d Fahrzeuge zerstört oder schwer beschädigt und bei An griffen gegen de» Nachschubverkehr der Bolsäiewi len zahlreiche Lokomotiven und Züge mr ichtst. So hat zum Beis iel eine im Süden der Ostpo t ei gesetzt« Kampsstaftel allein innerhalb oo» lü if Tagen sieben Züge zerstört, vier weitere Mumiivis- und T-ei>stosf- züge in Brand geworfen u'id noch 46 andere Mat-ial- züge schwer beschädigt. Di' dem Feind durch Bombar dierung der Nachschubslreke i zu e ü ften Ver'u ie an Waffen, MunHion, Treib,bns. Lo vmoli w i und ftn- stigcm rollenden Make in! sind vor allem im Süd?» der Ostfront sehr beträchtlich. zweifelten Widerstandes der abgeschnittenen feindlichen Gruppen. Die eigenen Verluste sind gering. An der übrigen Ostfront kam es bis ans einen - , . . . .. „ heftigen, aber erfolglosen Angriff des Feindes reichen Kämpfe auf Abwehr vereinzelter feind liä-er in der Dnepr-Schleife südöstlich Kiew Stotztrupps bis Kompaniestärke. In den Nahlämpfen nur zu Kämpfen von örtlicher Bedeutung. Da- hatte der Feind nicht unerhebliche Verluste. Im hohe« her ivurden kleinere feindliche Einbrüche südwest- Norden, wo nach mehrtägigem Frost mit Sch e-fällen lich Gomel und südwestlich WelikiieLuki "" --- ---- --- -- tm Gegenstotz bereinigt oder abgeriegelt. Ein eigenes Angriffsunternehmen westlich Krit- Oke»« Rettung i»t ck», «ur Verbttsntliekung clsr »mtlicks» Vekmmtinacdungvu clsr Lancirät« ia Lioba unck vobel» Göret« ä« ftürgernieister clsr Stäcits franlcenberg unck kiainicken bebörcklickeraeit, bestimmt« Klatt unck sntkäil ckl« Lelcauntmaebungen lies ?ln»nrsmts» in klalnicken. — öckonatsberugspreis 2.— lköä., aurügllck Tustellgedübr. knfttancken mm clem ^usammenscbluk cke» pranicenbergsr Tageblattes (gegr. 1842s unci ck«» Hainichener änreiger, (gegr. l843s. Verlagsort: kranlcenderg/8». Oescbäktsstellent Tranlcenberg, blarkt 8/9, fernruk 345 unck 34b; klainicbev, Oberer 8tacktgr»den 7/9, Fernruf 8l5. — postsckectzlcontot l,eiprig 109500. — Olrolconto: 8tacltkanlc Frankenberg 2200. fuk fksntzenbekg uncf ftsmlctzen