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Aus unseren Lichtspielhäusern Sovr1««-rsO1ei Beschwingte Musik mit Gluck, '4- Kapells ""»»»ikrivtenichk «w« f«i< a Kei' den! ?08I8?^kklic» Ibe»» siir Iin Iderl><!t L nemrscuu A nurcusvosr ^svuniks kkiiWVj MktX M 'chkei^zschiieü MKMlk LV MIK 6IK7 I)IK Waschwinke rausch L's^SLLL, «lein« Aquarium den Tagebl^Derlag Frankenberg Annahmestelle I Annahmestelle 2 Annahmestelle 3 Annahmestell« 4 Uee^ /ttV« cuseuFM»?? »ar onsoin-veu- nu, »arkN'^c, nmnan-«mniLa., den ver haken sich 43t i Teil- 20.15—21.00: Li'fondung mi -a hg'tm 2100—22.00: Orchester- und Klarie mu'ik Giseling). - Z-i Reichsprogramm: 9.30—10.00: 11.00—11.30: 11.30—11.40: 12.35—12.45: 14.15—15.00: . Jan Hoffmann doch interessant 17.15—18.00: Von Me'odie zu Me o ie 18.30—19.00: Ter Zei s iegel 19.15—19.30: Frontbcrichte 20.15—22.00: Für jeden etwas. kill- llll6 ^llSLLkIllllxvu doi »Ilso ?o8tsmtsr» und 80ll8Uxvll kostälvost- sUrUvn »ovi« d«i »Uos I.LnärustsUer» Biete RundsunkgerSt.vecliüelülr. suche Rundfunl»uerSt, iill^smu Zu «rf. im Tagbl.-VIg. F an bg. § o istsn (Wal er 11.30—12.30: 12.40—14.00: 15.00—15.30: Dvorak 15.30—16.00: der Erimm 16.00—18.00: 18.00—19.15: ««it I8V3 - Vrr de« 8Or«»sk« d-s «'eichte 8 Eftersucht auf «»wegen. Di« 39 Jahr« alt« Dora M. hatte sich in ihren Zahnarzt verliebt und glaubt^ Grund zu haben, dah ihr« Empfindungen nicht uner widert blieben. Ci« verstrickt« sich in «in« mastlos« Eifersucht gegenüber der jungen, ahnungslos ihren Dienst versehenden Sprechstundenhilfe, gegen di« st« mehrmals ohne jeden Grund tätlich oorging, einmal stürzte sie sich mit einer Schere auf sie, um sie durch Abschneiden der Haare zu „schänden". Sie zerstört« auch sämtliche Schilder des Zahnarztes. Das Amts gericht Chemnitz berücksichtigte zwar, dah sie in ihrer krankhaften Eifersucht nicht voll zurechnungsfähig war, gab ihr aber doch Gelegenheit, während einer zwei monatigen Gefängnisdauer das Unrecht ihrer Hand lungsweise einzusehen. - /-to/t Oi> ^eo 5pisgss vor'; Leicht, - öi;t Ov'r o^sr ds;t Our mctzk? in klasse uns 8rw dis gs. kabvMi?, sporrom-ergisbigs Läuglmgrnakrung our äem voüsn Kam- ?äul^'s I^äkrspeiss 1 Paar Reitstte el Gr. 43 44 gegen I Paar Grösse 4V 41 zu tauschen eiucht. Offert. II. Ir 652 an den Tagbl.-Verl. Franke b: g Ver «uudfunl am Konntag Reichsprogramm: 8 .00— 8.30: (auch DS) OrgelmusK aus der Jahr- Hunderthalle zu Breslau, Bach, Bruhns 9 .00—10.00: Unser Schatzkästletn, Spr«l»er: Wil- Ländliche Weisen Kleines romantisches Konzert Und wieder ein« neue Woche Der Bericht zur Lage Klingend« Kurzweil von der im Wartheland an ei en kriegsversehrten Eichenlaub- träger sowie von der Indischen Legion, di- km Nahmen der deutschen Wehrmacht eingesetzt ist, bi'den nur den Anfang des neuen Streikens. Die Aufnahmen aus dem Füb-erhauvtquartier ,-i- gen Adolf Hitler im Kreise semer Milarbeiter aus Par tei und Wehrmacht. Die Berichte ans dein Osten si d insofern besonders interessant, a's sie uns einen Cri- blick geben in die Maßnahmen, zur planmäßigen Räu mung des Kuban-Brückenkovfes, bei der >iht ,mr d r letzte Mann im Sturmboot unter Flaksicherung ü'er di? Meerenge kam, sondern auch sed-s dem F I Oe nützliches Gebäude oder Gerät zerstört wurde Auch sehen wie die vielleicht besten Aufnahmen von cin-r Ne belwerferbatterie, ans denen die »"geheure Wir"uug dieser Waffe dämonisch hervorleuchtet. Das ^ina'e bilden Aufnahmen von ei em U-Boat im Atla tik, deren Spannung getragen wird von ci'em Blick durch Das Deutsche Volkskonzert Solistenmusik: Schumann, Brahms, Gusti Huber erzählt Märchen d«r Brü- für Offizicrbewerbcr der Luftwaffe, Berlin-Charlot tenburg 2, UHIandstraste 191, für Offizierbewerber der Luftwaffe, Hannover, Lscher- straste 12, für Offizierbewerber der Luftwaffe, München 30, Zungsernturm-Straste 1. für Offizierbewerber der Luftwaffe, Wien 110, Scho penhauerstrast« 44-46. zu kaufen gesucht. Dunkelblau« Schuh«, Größe 38, gegen 1 Paar Tröste 39, zu tauschen gesucht. Zu «rf. im Tagbl.-DIg. Frankbg. wird csie sZ»ut irn Oceiclit und »n den IZindca leicht rauh und rissig und springt md. ^X^ir Hun nen dein vorheuKen, indem vir Oesicht und IZände n»cl> dem ^^asclren gut ahtrochnen und, vcnn möglich, die IZaut mit I^eahrenr, dem stetthrem mit 8onnen-Vitsmin, einreihen. W ke>' tz e . Alljährlich werden durch die Jugend Heil- und Tee kräuter gesammelt, wodurch die Heilmittelindustrie di« zur Herstellung ihrer Erzeugnisse notwendigen Heil pflanzen erhält. In einen, einzigen Gau wurden bei- jpielsweise in einem Jahre 72 000 Kilogramm Drohen gesammelt und abgeliefert. Jährlich werden durch dies« Heilkräutersammlung über zwei Millionen Rei^mark an D«visen eingespart. » M »ei' dents-e «ochns-ai A-Voot auf Jagd im Mlmrkik Todeistrahlen der Elettrtzttät — I« F»hrttha,p««»ar- tter — Von den Kämpfe« im Oste« Was den Menschen am meisten interessiert, ist immer die Nachricht, jede au» dem Leben geschöpfte Mit teilung, die er deshalb gen, aufnimmt, well sie in irgendei er Form doch sein Leben mitbestimmt. Die Wochenschau nun enthält in gewissem Sinn« Ueber- nachrichten, denn über den Inhalt des Mitgeteilten hinaus bringt da» bewegt« Bild die Anschauung und gibt so bleibende und verwertbar« Eindrück«. Wie stark den Menschen die Filmnachricht ansprtcht, ist allein schon daraus zu ersehen, dah es möglich war, vier Jahre hindurch in der Wochenschau fast ausschließ lich mit dem Frontbericht auszukommen, und auch in der neuen Wochenschau steht selbstverständliech der hart« Abwehrkampf unserer Truppen im Osten im Mittel punkt des Bildablaufs. Und doch erscheint die Wochenschau diesmal wie in einem neuen Stil, der freilich allein von, Gegenstand her bestimmt wird. Wir erleben in den zwanzig Mi nuten während der sie läuft, eine Revue der Zeit, wie sie die beste Unterhaltungszeitschrkft nicht vorlegen- könnte. Was hat sie alles zu bieten: eine Unterwasser jagd auf Fische, die nicht imr mit der Hand gefangen, sondern auch mit der Unterwasserharpune gesagt wer den. Aus dem Bereich der praktische» Wissenschaft wer den wir Zeuge einer ganz neuen Methode der Schäd lingsbekämpfung, die mit elektrischen Strahlen durch- Slkimk Aude ml M hö Nähe Ziegelstraste in Frankenberg v. älterer Frau zu mieten gesackt. Offerten erbeten unter II Obu »v den Tagebl.-Veri g Fr ke be g guteek. itoet»kinctsr- uuagsn mit Gummibereifung tausche daiür Bügeleisen, 120 V., und I P. blaue Damenhalbschuhe, Gr.38, ein. Offerten unter I. 661 an den Tagebl.-Verl. Frankenberg 20.55—22.00: Konzert der Wiener Staatsoper Werken von R. Strauß. Der Rundfunk am Montag k m-i». ll Oller Ousrstopp und kigsnbrötler. >;» grundsätrlick da gegen. Legen ollsll beronder; gegen gute kriohrvngen anderer isutei Wo; jeder vernünftige öäensck tu», hält bäiesepeter von vornherein kür Unrinn. kr stummer» sich einen Orecst darum, vis man seins Wohnung kür den Winter vorksreitet. kr dichtet weder lüren noch benster ob. kr legt steine lkeitung;- kogsn unter den buOdodendelog. kr stachelt nur ein. Wenn »eins Kohlen ober ru früh olle sind, schimpft er wie ein iiohrrpotr. In Kohlenstlou'; ^itarbeiterstortei steht Miesepeter vor hsts;- mocher, weiter hinten stomm» dann noch ^ist- macher, olle drei Kohlenstlou » erklärte Heblings. Und jotrt mol blond aus'» blsrri 19.15—20.00: Aus dem Zeitgeschehen 20.15—22.00: Melodische Kette aus Film und Opc- «tte. Deutschlandsender: 9.00—10.00; Unterhaltende Weisen 10.15—11.00: Vom großen Vaterland: Line Sen dung von Alfred Prügel „Standhafte Heiterkeit" 18.00—19.15: Komponisten im Waffenrock 20.15—20.55: Musikalische Kostbarkeiten grafte in d«r Volksschule, Hundesteuer (2. Rate 1943). Grundsteuer (3. Rate 1943). Kirchensteuer 4. Rate 1943. AüMgreitSlager Nr. 1 —4 am 1. 11. 1943, Nr. 5 und 6 am 15. 11. 1943. Erinnert werden r Oberschul-Schulgeld für Oktober 1943, Unt«rhaltab«itrag der Lrztehungspflichtigen für die Lehrerbildung», anstalt für Oktober 1943. W öraunsäiwei- geführt wird nnh sichtbare Erfolge erzielt. Man ka m mit diesem neuen Apparat sogar Schmarotzer unter der Rinde der Bäume töten, ohne di> Rinde selbst m verletzen oder c^ch mir zu berühren. Bilder vom 75. Geburtstag des Autoinge -ieurs Horch, herrliche Aufnahmen von der Heeres-R?it- und Fahrschule Kramrmitz und von der Ilebergab« eines Bauernhofes -ü«b»6eifea Werke A-eildl Vr««-«« 4. 5. s. Was sich Soldaten wünschen Konzert der Wiener Philharmoniker, Leitung Karl Böhm: VII. Sinfonie von Brucker 5Umtt.»ekT»nntrnaMunserr Nr. 49. sind zu zahlen» 1. Oberschul-Schulgrld für November 1943. 2. Unterhaltsbeitrag der Erziehungspflichtigen für die Lehrerbildungs anstalt für November 1943, S. Gebühr für Teilnahme am Lehrgang für Englisch und Steno ¬ fried Feldhütter m nd Anton Reimer 10.15-11.00: Musikalischer Morgengrub Id-05—11.30: Chor und Orchester der Rundfunkspieb schar Hamburg "i«te Kindersportwagen m. L'IusUl Kummiber., snhib. Kinder bett, 60,120 m. Mair., Wringmasch., such« kl. stab. Handwag. o. Kinder- Spielwag., elektr. Eisenb. o. Burg m. Sold., Anzug f. 8fähr. Angebote u. 17 647 an den Tgbl.-Verlag Frkdg. 15 00—16.00: Schöne Stimnien und bekannt« Jnstru- ^-nt^cklandlender: mentalisten 17.15—18.30: Beschwingte Ko -e-tmusik: 16.00—17.00: Unterhaltungsmusik, we iz bekannt— En g. Novak Rnr für B«werb«r für die Jngenieuroffizier-Laufbahn (mit «»»sprechender Vorbildung einer höheren Schule, vergl. Merk blatt) Annahmestell« ü für Offizierbewerber der Luftwaffe, Vad Blanken- burg/Thürlngen. Nähere Auskunft erteilen daneben alle Wehrbezirkskommandos so- »I« die Nachwuchsoffiziere der Luftwaffe. D«r Reichsminister der Lustfahrt und Oberbefehlshaber der Lustwaff«, Luftwaffrnpersonalamt. 9. Handelsschul- ( Schulgeld für die Vollabteilungen auf das 3. Schul- 4. Berufsschul- l Vierteljahr 1943, Bei jeder Zahlung Ist die Steuerquittungskarte oorzulegen. Nach Fälligkeit kommt Säumniszuschlag in Ansatz, und e» ist Zablungsauflage zu gewärtigen. Inhaber von Girokonten, die Abzug der Steuern vom Konto beantragt haben, wollen rechtzeitig für Deckung sorgen. Frankenberg i. 8a., den 30. Oktober 1943. Der Bürgermeister. Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luft waffe gibt bekannt: Angehörige de» Geburtsjahrganges 1927, die »letl»« vkklri««« der Luftwaffe (Fliegertruppe, Jngeniemosfizierlausbahn, Flakartillerie, Lustnachrichtentruppe, Falffchirmtruppe, Panzer-Division Hermann Göring) werden wollen, müssen ihr Bewerbungsgefuch schon jetzt einreichen, wenn die Gewähr einer ordnungsgemästen Einberufung mit abgeschlossener Schulbildung und nach Ableistung des Reichsarbeitsdienstes gegeben sein soll. Auch Angehörige de» Geburtsjahrganges 1928 können sich bereits melden. Neben den Bewerbem für die aktive Offizlerlausbahn werden mit sofortiger Wirkung auch Bewerber für die llrimgookklrlsi'-l.sukdwftn (nicht Berufsoffiziere!) angenommen und zwar für Fliegertruppe, Flak- artillerie, Lustnachrichtentruppe, Fallschirmtruppe, und Panzer-Division Hermann Göring. All« Bewerber reichen ihr Bewerbungsgesuch an die dem Wohnort nächstgelegene Annahmestelle der Luftwaffe ein. Gr. 42, such« Anzugstoff oder sehr gut erh. Anzug für schlanke mittl. Größe. Angebot? unter 17 670 an Runs, um die Mel» Trauung in der Straßenbahn. In Schwedens Haupt stadt hat sich dieser Tage eine recht merkwürdig« Trauung abgespielt. Ein junges Paar wollte durchaus — aus welchen Gründen blieb unerfindlich — im Straßenbahnwagen getraut werden. Kaum hatte der junge Mann seine Fahrscheine bezahlt, da entnahm er schon einem Schmuckkästchen ein paar goldene Ringe, und zum Staunen der Mitzahrenden begann in Ge genwart des Pfarrers und der Trauzeugen, die gleich miterschienen waren, die Trauung. An der Endhalte stelle verließen die Neuvermählten den Wagen, um in einer nahen Gastwirtschaft den Hochzeitsschmaus zu halten. Igel als Eierdieb. Die Igel erfreuen stch im allge- meinen des Rufes, zu den nützlichsten Tieren zu ge hören, weil sie fleißige Jnscktenvertilger siid. Die ser Tage machte ein Igel in einem Garten in Emden diesem guten Ruf alle Unehre, denn er stahl dem Gartenbesitzer die Ei-r aus dem Nest. Der Hühner halter fing den frechen Räuber und setzte ihn etwa 500 Meter vom Ort des Verbrechens aus, aber schon in der folgenden Nacht wurden die Eier abermals leergetrunlen; wieder war es der Igel, der sicher zum Ort seiner Schandtat zurackgefunden hatte. Nun aber schlug der Hühnerhalter dem Igel ein Schnippchen; er legte das Nest hoch, so daß jetzt der Swinegel nicht mehr herankommen kann. Sind Uhrfedern« gewitterempfindlich? Ber schweren Unwettern, die über Norwegen niedergi'gnr, wurd« vielfach die Beobachtung gemacht, daß die Taschen- und Weckeruhren stehenblieben. Ei e Rückfrage bei Fachleuten ergab, daß es sich dabei um eine keineswegs unbekannte Erscheinung handelt. Wahrscheinlich wir ken die elektrische» Entladungen schwerer Gewitter so stark auf den feinen Stahl der Uhrfedern ein, daß sie leicht brechen. da, Sehrohr auf «tuen angreifende» feindlichen Zer störer, der Wirkung der Wasserbomben im Boot, Bil der von der Durchführung von Reparaturen unter Was- ier bei 40 Grad Hitz« und der Versenkung eine» feind lichen Frachters. H»«»-H»»«rt S«»s«e^ W«lt>The«t«r „Die kluge Marianne" Daß Frauen bessere Diplomaten sein sollen, ist durchaus kein« Erfindung unserer Drehbuchautoren, ob- wohl gerade sie sich schon vielfach bemüht haben, ' den filmgerechten Beweis für diese Behauptung zu er- ! bringen. Da» stark sein wollend« Geschlecht ist bei l diesen Vorhaben stets sehr gut weggekommen, während . auf der anderen Seite die Herren der Schöpfung viel von ihrem Nimbus als Diktatoren eingebüßt haben. Die klugen Filmfrauen sind durch „Die kluge Mari anne" der WiewFilm-Produktion um eine Lisch inung von garq besonderer Raffinesse bereichert worden. Eigentlich ganz ohne ihr Zutun leirkt diese kluge Mari anne gleich vier Männer auf einmal nach ihrem Willen und bekommt dabei auch Ihren launishen Ehemann so klein wie «bi übertölpeltes Kind. Wie sie das fertig bringt, das sehen sich ihre Geschlechtsgenossinnen am be sten selbst an und nehmen dieses Filmgeschehen al» Rezept für den eigene» Bedarfsfall mit nach Hause. Den männlichen Filmbesuchern bleibt schließlich nichts anderes übrig als festzustellen, wie gern wir uns letz ten Endes doch umgarnen lasten. Was dem Film eine so liebenswürdige Note ver leiht, ist das Erscheinen Paula Wesselys wieder ein mal in einer leichtbeschwingten, lebensp ickelnden Rolle. Es ist einfach köstlich, zu erleben, wie sie sich von dein netten Mädchen aus der Provinz zu der mondänen, ko kett um sich blickenden und mit den Männerherzen spie lenden Dame entwickelt, ohne dabei den anziehenden Reiz ihrer gewinnenden natürlichen Unkomp'i iertheit zu verlieren. Hennamr Thimig als ihr Fimgatte liefert zunächst den Beweis dafür, daß die Behauptung ' des Sprichwortes, nach dem alle Männer Verbrecher sind, eine starke tkebertreibung ist, daß es aber stimmt, daß sie alle verfressen sind und daß die Liebe stil Jahrhunderten durch den Magen geht. Wie er sich nach dem himmlisch schönen Anfang seiner jungen Ehe da n mit deren vielfachen Prüfungen abfindet und schließ lich wi ber zur Raison gebracht wird, das alles zeigt er in sei -em feinabgestimmten Spiel, das manche Un wahrscheinlichkeiten der Handlung mit in Kauf nehm-» läßt, in künstlerischer Vollendung. Attila Hörbiger, Nrel von Am besser und Hans Holt sind di- drei Freunde, die sich von der klugen Mariann« be'-hr n lassen müssen, daß Frauen «ben doch listiger si d At tila Hörbiger hier einmal in einer heiteren Nolle zu sehen, ist eine besondere Freude. Anton Profes Must! aibt den vie'fachen Tempe- ramentsausbrüchen den rhythmischen Klang. Kari Licgert. Gul elngtweichl. ist hold grwaschen, darum am Adrud vorixr »inwtich<n in Rumbo-Wllrs«lbteichsoda V<« hart,» Wassrr erst Waffer ent« tziirkku «tt «iurr Haudooll Rumba» ViirfkidI.ichsada, dr, Rest zum nicht f»r SO b, Trockenwäsche. Dft H»ubb«lI-««uNassenftasfeI Dr«»d«u. In der Handball-Gauklassenstassel Dresden w«rden die ausge- fallen«» Spiel« nach folgendem Plan zu Ende geführt: 31. Oktober: 10.30 Uhr: SG. Dresden—Tv. Leub- nitz-Neuostra; 10 Uhr: Sportsr. 01 Dresden—Zeiß- Ikon Dresden; 7. November: 10.30 Uhr: SG. Dres den—Zeitz-Ikon Dresden; 21. November: 10.30 Uhr: Reichsbahn—SG. Dresden; 28. November: 10.30 Uhr: Sportfr. 01—Heereskriegsschule. Hinzu kommt noch das Spiel Reichsbahn—Zeitz-Ikon, das noch neu an gesetzt werden muß. Merkur Knaben—SpCI. Oederan Knaben. Morgen Sonntag nachmittag 1.45 Uhr treffen sich in Oederan beide Mannschaften zum fälligen Pflichtspiel, wobei wir mit einem guten Abschneiden der Merkurels rechnen. Sachsen» Tarn«« an d«r Sp'tze. An ein»mannschast»kämpsen im Geräteturnen 1943 in Sachsen 1220 Mannschaften mit nehmern und Teilnehmerinnen aus rund 500 Vereinen beteiligt. Damit steht Sachsen an der Spitze aller deutschen Sportgau« und Sportbirrich«.