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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 05.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194311057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19431105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19431105
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-11
- Tag 1943-11-05
-
Monat
1943-11
-
Jahr
1943
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unol l/rrte^/ra7tunA^ Vie Mellteaer des Kerr» oo« Varabas Roman von s»«o rvt. Kkl» . B»r»«r«!tuag riaer GIuck.Ge!«i»t«n»ga»«. Da» Stant- Uche Jnjlitut für Deutsch« Musilsorschuug beauftragt« den Göttinger Musikhistozil«r Professor Dr. Gerber, der bereits eine Biographie des großen Musikers Chri- stoph Willibald Gluck schrieb, mit der Vorbereitung einer Gesamtausgabe der Gluckschen Werle, die auf Kl» Bände in sechs Abteilungen berechnet ist. Line Gtbietsmajitschule in Litzmannjtadt. Das Mu- Meben der Industriestadt im Osten des Warthe landes wurde durch eine Ausbildungsstätte für die Ju gend bereichert. Die neueröffnete Gebietsmusikschul» will tüchtigen Jugendlichen die Laufbahn des Berufs musikers ermöglichen, ohne den Eltern größere wirt schaftliche Opfer nufzucrlegen. Ast« Lüdyau» sprach auf Einladung der rumüni- Ichen Regierung in Bukarest und »«schieden«» Stäb- ien Rumäniens Goethe und rumänische Lyrik mit außer ordentlichem Erfolge. Der Staatssekretär des rumä- nischen Propagandaministeriums, Erzellenz Bandanta, würdigte mit sehr warmen Worten die künstlerische Leistung von Asta Südhaus, die auch in Deutschland rumänische Lyrik wiederholt mit großem Erfolg ge sprochen hat. „Reife si» die Berg«ngenhelt" — Uraufführung I» Berit«. Ani 5. November gelangt Im Gloria-Palast der Bavaria-Film „Reise in die Vergangenheit" zur Uraufführung. Die Hauptrollen des Films verkör pern Olga Tschechowa, Margot Hielscher, Hilde Hilde- Nond um die Mit Wenn m«n ein Kind vergißt ... Zwar dürfte er Sdherst selten sein, daß eine Mutter ihr Kind aus Ver geßlichkeit irgendwo im Kinderwagen stehen läßt, daß es aber vorkommen kann, zeigt eine Begebenheit, die aus Magdeburg gemeldet wird. Im Wartesaal des Hauptbahnhofes bat eine junge Frau einige Tischnach barn, doch für einen Augenblick auf ihr im Wagen schlafendes Kind achten zu wollen. Nahezu eine Stund« dauerte es, bis die Frau zurückkehrte. Und warum? Die vergeßliche Mutter hatte bereits den Zng bestiegen and war abgefahren, als ihr unterwegs plötzlich ihr Kind einfiel. Notgedrungen muhte sie bis zur nächsten Station mitfahren. Mit dem nächsten Zug kehrte sie aufgeregt nach dem Hauptbahnhof zurück. Auch dort waren die das Kind hütenden Reisenden allmählich in Aufregung geraten, zumal die Abfahrt ihres Zuges immer näher rückte. Ueber den glücklichen Ausgang dieser gewiß recht bedenklichen Vergeßlichkeit waren beide Teile recht froh. Goldgrabe in Venezuela entdeckt. Wie in Lissabon bekannt wird, entdeckte ei:e Gruppe von Bergarbei eni in dem v«n«zolarischen Staat Bolivar ei« Goldgrube von großem Reichtum. Einige Arbeiter holen aus dieser Grub« bereits täglich Gold im Werte von 2O00O Bolivars. In der Umgebung brach eir regel- brand, Ferdinand Marian, Will Dohm, Rudolf Prack und andere. Drehbuch und Spielleitung: Hans H. Zerlett, Idee und Manuskript: Gerda Jtal, Kamera mann: Bruno Stephan, Musik: Bernhard Eichhorn. Paul Richter spielt in dem neuen Ufa-Film „Warum lugst du, Elisabeth?" eins» Gutsverwalter, der das Lügengcspinst der Gutsherrin, die sich als kleine Sekre tärin ausgibt, wohl durchschaut, ihr aber zur Strafe bei der Aufdeckung eine gute Lehre erteilt. Elisabeth ist Carola Höhn. Operette im Rundfunk. Am Freitag, dem 5. No vember, unterhält der Rundfunk in den Abendstunden wieder mit einer Opereltenausführung, „Der Opern- ball" von Richard Heuberger. In den Hauptrollen singen Zett« Topitz-Feiler, Franz Emmerich, Cilli Tö- gel, Heinrich Friedl, Toni Nießner u. a. Die musika lische Leitung hat Mar Schönherr. Rundfunkbearbei tung und Spielleitung: Dr. Lothar Riedinger. Die Sendung ist über die Reichssender von 20.15—22 Uhr zu hören. Eine Berthoven-Sendung der Rundfunks. Das Ber liner Rundfunkorchester und die Singgemeinschaft Ru dolf Lamy führen am Freitag, dem 5. November, eine Sendung mit Werken von Beethoven aus, die den Meister von der heiteren Seit« zeigt. Hcinzkarl Weigel dirigiert die Musik zu einem Nitterballett zu Beginn der Sendung, die von 20.15—2l.1b Uhr über den Deutschlandsender ausgestrahlt wird. Unter der Lei- tung von Arthur Rother erklingt die tänzerisch« VII. Sinfonie, während Bruno Aulich das Chorwerk „Mee resstille und glücklich« Fahrt" g«stalt«t. rechtes Goldfieber aus. Ueber 2000 Personen elften bis jetzt zur Grub«, um sich an der Ausbeutung zu beteiligen. Artistenhochzeit in Budapest. Trude Sarrasani, die Inhaberin des weltbekannten deutschen Zirkus, hat sich dieser Tag« in Budapest mit einem gleichfalls be rühmten Artisten, dem jetzigen Führer der Todonas, Grabriel Nemcthy, verheiratet. Nemethy trat seiner zeit an die Stelle Alfredo Todonas und führte wie dieser den gefährlichen dreifachen Salto aus. Frau Trude Nemethy wird auch weiterhin die Leitung des Zirkus Sarrasani behalten. Bollsgenossen!-. BerdunM Eure Fenster richtig! Ihr bietet sonst den feindlichen Fliegern Ziele für ihr« Bombenabwürfe und gefährdet da durch Euer und Eurer Mitmenschen Leben. Bei Fliegeralarm muh darauf geachtet wer- den, dah nicht nnbedachtsamerweis« Lamven in nicht verdunkelten Räumen ein geschaltet werden. Lop^rixkt d> Verlag Knorr <L Hirth, Kommandit gesellschaft, München 1042 56 «Nachdruck verbotens „Was du da sprichst", erwidert« Koloman, ohne den Kops zu heben, „entbehrt nicht einer gewissen lleber- zeugungskrast. Wer weiß, wie lauge die arme Teri in Enge und Mittellosigkeit wird leben müssen, wer wiß, ob sie nicht «inen anderen Maim heiraten könnte, der ihr mehr zu bieten hätte? Ls ist wahr, man nimmt viel auf sich, wenn man eine Frau unter solchen Umständen an sich bindet. Aber andererseits ist es doch auch wieder ihr freier Will« " „Weißt du, Teri ist «in hochanständiger Mensch —" „Natürlich", fiel ihm Koloman in die Red« „sie beißt die Zähne zusammen, und kein Wort der Klage oder des Vorwurfs kommt über ihre Lippen. Sie ist cine ganz ausgezeichnete Frau, dagegen ist gar nichts zu sagen, und ich wünschte nur, Desider lömtt« jetzt Teris Hal tung sehen, da wä? «r eines Besseren belehrt. Dieser verblendet« Mensch glaubt, Teri wollte nur mein Geld heiraten. Das hat ihm natürlich die Ma'ibran einge- flüstert, ja, sie hat sogar behauptet, Karaffa — du weißt, dieser Geldgeber — hätte Teri nachgerade b« sohlen, mich einzufangen, zu angeln gleichsam, damit ich ihre Schulden bemhle. Es ist natürlich der reinste Unsinn, das wußte kh sofort, und man sieht j«ht, w!« recht ich hatte." Tivadars ge'bes Gesicht hatte sich bei diesen Worten, insbesondere als der Name Karaffa fiel, «in wenig verfärbt, und er hielt den Atem an in der bangen Erwartung, Koloman könnte sich über diesen Punkt noch des weitern auslassen. Aber glücklicherweise war Koloman zu sehr mit den, neuen und, wir er anerkennen mußt«, gar nicht ungereimten Gedanken be schäftigt, den ihm Tivadar da zur gefälligen Er wägung anheimstellte. „Es ist wahr", fuhr Koloman fort, ,,j« länger ich darüber nachdenke, um so mehr leuchtet mir ein, daß es doch ein« Zumutung wäre, Teri da mit hineinnrreißen." Er stand auf und warf den schmalen Lederhandschuh auf den Diwan. „Ich werd« sofort mit ihr reden und ihr klar vor Augen führen, wie dieses Leben aussehen würde, für das sie sich nun entscheiden soll." „Falsch", sagte Tivadar, „nicht vor Augen führen. Du darfst sie überhaupt vor keßw Wahl stellen, wenn du ihr Gutes erweisen willst, denn sie würde dann sa immer wieder die gleiche opferbereite Haltung eiimeh- men. Da nmßt du schon einen Schritt weitergehen, du mußt ihr klipp und klar eröffnen, daß es dir unter den veränderten Umständen leider als notwendig erscheint, sie des gegebenen Wortes zu entbinden. Du gibst es ihr zurück, ihr Wort, ohne jeden wie immer gearteten Widerspruch von ihrer Seit« aufkommen zu lassen. Verstehst du? Wenn du so handelst, denn handelst du wie ein Ehrenmann und Kavalier." Koloman blickte vor sich hin, seufzte ein paarmal, nickte, zuckte die Achseln, dann reichte er Tivadar die Hand. „Ich danke dir", versetzte er, „es ist wirklich ein guter und vernünftiger Ratschlag, den du mir da gibst, und so will ich's halten. Ja", Koloman wiederholt« noch dreimal gedankenvoll „Za", dann sagte er „Ser vus" und verließ seinen Freund Tivadar Nemethy. > Und siehe da, Koloman war durch die ein« Tür aus dem Zimmer hinausgegangen, so öffnete sich die andere, rum Kabinett führend«, «nd Teri stürz», h^rim dH» schön« Gräfin T«rezia Lentay. „Rein Handschuh!" rtif sie. Sie blickt« verstört im Zimmer umher und stürzt, sich im nächsten Augenblick auf d«n Dtwa^ n». einand«rg«dreht und gepreßt wie «In Rollmops kleiner« Format», denn auch wirk ich ihr Handschuh lag acht los hingeworfen. Teri riß ihn an sich wie ein kostbar» Kleinod. „Hat «r ihn gesehen?" stieß sie atemlos her vor und starrt« Tivadar in ängstlicher Erwartung an. Tivadar legt« den Kopf auf die Seite und überlegt». „Gesehen? Da» ist schwer zu beantworten. Er hat ihn die ganz« Z«it in der Hand gehabt —" „Was?" rief Teri, indem fi« erbleichte, „dann weih er also —" „Ich sag«, «r hat ihn in der Hand gehabt, also hat «r ihn auch gesehen. Damit wäre Ihre Frage eigentlich beantwortet. Aber ohne Zweifel wollen Sie wissen, ob «r den Handschuh als den Ihren erkannt und aus sei nem Vorhandensein auf Ihre Gegenwart in diesen Räu men geschlossen haben könnte. Moment!" — er hob die Hand, als Teri unwillig aufb«g«hrte — „eine prä zise Antwort ist nur aus eine präzise Frage möglich. Nun denn, ich kann Sie beruhigen. Cs ist ihm keinen Augenblick in den Sinn gekommen, daß Sie hier an- wesend sein könnten." „Wirklich nicht?" — „Nein." Teri ließ sich aufatmend auf den Klavierschemel fallen. „Der arm« Koloinan", stieß sie seufzend her- vor, „er wäre am Ende auf dumm« Gedanken gekom men, und das hätte ich nicht überlebt." „Er ist sowieso aus", sagt« Tivadar. „Ich weiß, ich hab' alles gehört. Aber er soll mir doch wenigstens ein gutes Andenken bewahren." Si« sah Tivadar an, und ihre schönen, groszen, tiefschwar zen Augen füllten sich mit Tränen. „Wir wären so glücklich miteinander geworden. Aber «s sollte nicht „Weinen Sie nicht, Teri", bat Tivadar gerührt, „das Schicksal ist hart- und unbarmherzig. Sie sind aber noch jung." „Er hat mich so geliebt", sagte Teri und wischt« inkt dem Handrücken di« Tränen von ihren Wangen. Tivadar hob beide Brauen und blickt« stumm und nachdenklich zu Boden. „Wie?" fuhr Tert fort. „Sie zweifeln daran?" „Ich? Nicht im geringsten. Natürlich hat er Sie ge liebt, sonst wäre er nicht bereit gewesen, Sie zu hei raten." — . „ . „Er ist «» immer noch", versetzt« Teri mit Nach druck, ,/rber, mein Gott —' Sie bestehen nicht daraus", ergänzt« Tivadar nicht ohne Spott. „Ach — wozu die Ironie?" Ihr« schmale weiß« Hand beschrieb «ii« wegwerfende, geringschätzend« Geste. „Aus Hunden wird kein Speck, und von der Liebe allein kann man nicht leben. Sie selbst haben es ihm doch so klar und vernünftig auscinandergesetzt, warum werfen Sie mir denn jetzt mit einmal Treulosigkeit und Wort- bruch vor?" Tivadar erstaunte. „Ich? Ich werfe Ihnen doch nicht, vor?" „Aber Si« deuten es am" «Fortsetzung folgt.) M Mgn M oerMen, wenn Eie Ihr Manuskr'pt recht deutlich lchrelben. ^«5» «Vck7/»/^s77 LckNckZ Totenaevenkfeter am Sanntsz, dem 7. Novbr. 1913, 10.30 Uhr im Saale des „Goldnen Löwen". An die Bevölkerung ergeht die Bitte zur Teilnahme. , «rtSgruvve HatniMen. MMl>Md.RSIM. Hainichen HZ. - Standort Hainichen. Wichtig l HJL.- Sportabnahme Sonntag, den 7. Novbr., 9 Uhr A TV.» Sportplatz. Letzte HJL- Sportabnahme aller Sparten. Sonntag, den 7. Novbr., 10 Uhr stellen die Abordnungen für die 9. Novbr.» Feier am Schulplatz. Klemm, Hauptgesolgsch-Führer. VDM., MSdelgruppe 28/138 Alle Führerinnen und FA.-Schast stellen Sonntag, den 7. November, 10 Uhr am Schulhof zur Feier stunde. Die Mädelringführerin. 8tsW;-P-ltin HaiMkii. Nußerordentl. Versammlung am Sonnabend, dem 6. Novbr., 20 Uhr im Gasthof Ottendorf. Ausstellung betreffend. Mir sMü kklvME, auch leere Räume bis zu 500 gm zu kaufen oder zu pachten. Evtl, kann Verpächter nach Einarbeit leitende Stellung einnehmcn. Es sollen ruh. Bohrarbeiten mit Werk- zeugiertigung eingerichtet werden. Angebote erbeten unter O 833 an Sachsenland, Leipzig 6 I, Universitätsstraße 18. Suche sür I. Januar 1944 ehrliche tlEge^i sin. Rio»«, Gaswerk Hainichen. LMvmmjbMWmntel Gr. 46 48, tau che dasür guterh. Bleyleanzug für groß. Knaben ein. Osierten unter l> 200 an den Tageblatt-Verlag Hai sichen. bckmrzk HtrrlchWudk, neuwertig, Gr. 41, gegen hell braun«, Gr. 42 43, zu tauschen gesucht, eventl. Zuzahlung. Angebote erbeten unter K 260 an der Tagebl. Verlag Hnisi'en. stelle. NSM. Kamen. Tellnahme an d. Helden gedenkfeier am 7. 11. 43 Ist Ehrenpflicht. Marsch abteilung sammelt Punkt 10 Uhr an der Geschästs- Rohm, Ortsamtslelter. «irchennatzrichten 20. Sonntag nach Trinitati», 8.11. Kirchweihfest. Hainichen. '/,10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Krömer, Dresden). — 11 Uhr ttindergottesdienst. — 12 Uhr Kirchtquscn. Rossau. Sonntag kein Gottesdienst. Landeskirchl.Eemelnschaft Hainichen Sonntag 15'/, Uhr Bortrag über das Thema „Was ist der Glaube im Kriege wert?" Redner: Pfr. M. I. Krömer, Dresden 1, Kreuzkirche. Pappendorf. 9 Uhr Gottesdienst. Dienstag 20 Uhr Bibelstunde. Greifend«»?. V, 3 Uhr Gottesdienst. >/s 4 Uhr Kindergottesdienst — Dienstag 15 Uhr Andacht mit hl. Abendmahl in Arnsdorf. — Mitt woch 20 Uhr Gebetgottesdienst. Bockendorf. 9 Uhr Kirchwcihgottes- di-nß. zo Uhr Kindergottesdienst. Kalhol. Gottesdienst in Hainichen, St.-Bruder-Konrad-Kirche, Albert straße. Sonntag, 7. Novbr. 1943, 8.30 Uhr Hochamt mit Predigt, Benhtgelcgenheit ab 8 Uhr. — 14.30 Uhr Segensandacht. — Mon tag, den 8 Nov., leine hl. Meße. An den übrigen Werltagen 7.30 Uhr HI. Messe, donnerstags jedoch 6.45 Uhr, Sonnabend 18.30—19.30 Ich bin alleinst, 37/164, v. Berns 08«»««« in yimiokorter Stellung, juche die Bekanntjch. einer lieben i.«l>«n»g«»8detli», auchWitwe angenehm, im Alter von 30—35 zwecks spät. Heirat kennenzulern. Ernstgein. Angebot« u. 707 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg WM». lledechWse (Größe 4" —44, zu kaufen gefncht. Zu ers lm Tagbl.-Dlg. Frankbg. Städtische Handelsschule Frankenberg. Für diejenigen Lehrlinge, die die lenukinSnnlneds vedUkwn- pevkung ablegen müssen, findet ein Wiederholungskursus für Rechnen und Buchhaltung montags von 19 bis 20.30 Uhr statt. Beginn Montag, den 8. November, 19 Uhr in Zimmer 5 der Handelsschule. vninse», Dlrektor. NSIW. SkkWM MMbm. Sonntag, den 7. November 1943, vorm. 9.30 Uhr im „Kaisersaal" Toten- und Gefallenenehrung. Zu dieser Feierstunde werden alle Hinterbliebenen unserer ge fallenen Helden, sowie dl« gesamte Einwohnerschaft von Franken berg eingeladen. Für die Patteigenossen und Parteigenossinnen ist der Besuch dieser Feierstunde Pflicht. RSIW. SrliMM ZkMMg. Montag, den 8. Noo«mb«r 1943, 20.15 Uhr im „Kaisersaal" «effentliiye Grovrundsevung. Es spricht Reichsrcdner Sottnwn, vsrttn, zu dem Thema: „Der Sieg wird unser sein!" Die gesamt« Einwohnerschaft von Frankenberg wird zum Besuch dieser Veranstaltung ausgesordert. Jeder beweise durch sein Erscheinen, daß er in diesem Kampfe um Deutschlands Freiheit hinter dem Führer steht. RS.>8rmMliIl / JeM» Smemekk Ortsgruppe Frankenberg. Zur Straßensammlung am 20. und 21. November tritt die NS.-Frauenschast wieder mit an. Ich bitte bi» morgen, Sonnabend, 18 Uhr schriftliche Meldung in den Briefkasten im Heim der NS.-Frauenfchaft einzuwerfen. Zahlreiche Beteiligung wird ermattet. W«It-Hl«kltor ftur Sonntag 1V.13 u 12 Udr auüsrgovökuliobo Soncksrvorstollung kür ckuxsnck unck kanttlivn: „Du bist mein Kluek" Kin vuncksrnoböuor Oroüülm mit 8«ni»miao Vig», I»» dHryncka, vn,lav N»!ö»u, los Stüok»!. Xäobst« Akoobs: „kumpölMMdsn Abschnitte sür Sützwaren für die Weihnachtsvertellung wer den lausend bei mir angenommen. Freiberger Str. 5. Auch können meine Süß waren künden ihren Weihnachtsbedarf in Lebkuchen bei mir decken. Verkauf jeden Sonn abend ab 9 Uhr. F. H. Morgen stern (Inh. Marie Timmel), Fran kenberg, Hindenburgstratze 17. Am 28. Oktober sind v. Frankenberg bi, Mühlbach Udue 100 «14. verloren worden. Der ehrl. Finder w. gebet., diese geg. gute Belohn, abzug. Im Gemeindeamt Mühlbach oder Polizeiwache Frankenberg. Meii-role MbtkMe am Montag Friedenspark-Körner- straße vrrloren. B. geg. Belohng. abzugeb. Frankenberg, Schützen- ftrohe 15. 1. Stock, link». (Nur nach 18 Uhr anzutreflenl) feldposkdlleke erhältlich bei c. L. HokdElg MillMMN d. NSDAP. Ortsgruppe Frankenberg. HZ., Standort Frankenberg. Zur Teilnahme an der Eesallenen- Gedenkscier stellen am Sonntag, dem 7. November, 9.15 Uhr am „Kalsersaal": Alle Führer und Führerinnen von HI., DJ., MB., JMB., BdM.-Werk, die als Mann- schastschor bestimmten Einheiten d. Gesolgsch.32, HI - u. DJ.-Fahnen, Fansärenzug, 3 Trommler d. SZ. Der Standortführer. SkiM-KaMMM Frankenberg. An der aus Anlaß der Toten- gedenkiages am Sonntag, 7. Nov., 9.30 Uhr im „Kaisersaal" statt- findendenk«l«r»lunel» nehmen alle Kriegerkameradschasten teil. Ich erwarte vollzählige Beteiligung der Träger d. Dienstanzuges. Fahnen abordnungen stellen 9.15 Uhr am „Kaiserjaäl". I. A. W. Kaiser. Deutsches Rotes Kreuz Bereitschaft (m) Flöha 2. Sonntag, den 7. Nov., 9.30 Uhr Dienst im „Kaisersaal": Gefallenen- und Totenehrnng. Montag, den 8. Nov., 20.15 Uhr Dienst zur öffentlich. Kundgebung. Sonntag, 7. Nov., 16 Uhr U MWMlMl pkdg. In der Hutzenstube. D. V. Frankenberg. ri»nogruN«-».«krgung 5 1 Unterricht am Montag, d. 8. Nov., fällt aus. Nächster Unterricht: Montag, den 15. Nov., W Uhr. Goldener Armband (Schlangenform) verloren. Da An denken, gegen gute Belohng. ab zugeben Polizeiwache Frankenberg MdeM. SWMW für Aufwnriiing gesucht. Zu ers. im Tagbl.-Vlg. Franlbg. ttiklyenllaiykilyten 20. Sonntag nach Trinitati,. Frankenberg, Stadtkirche. ' ,10 Uhr Predigtgotte,dienst, Miss. Oberlein. — 11 Uhr KInöergotte«dl«nst — 12 Uhr Tausgotterdlenst — Mitt woch 18 Uhr Bibelstund«. Kaut« dls lKontab iu Krstaukküdrunj-: IVvrnvr Ikrauss io: shiMlW mit ^nooll», llvinkolck. ssrltr Nasp, Matkm» NIemsnn kln 6ra.mTti86k6r OroüNlm vom I^odsn, wirken und Kempton dos dor 0eut8üken. Us^iuu 1T.2V u. 1S.GS Obr, kounabonck unck Sonntsp- 1G.00, 17.30 uuck 20 vür Par ZuASvUNvUs adororlLubk jswIIo-UelitPök 4 Iago! iivutv di» öiontax in krwauktiikrunk ksü! IVexenor in Venii üis 80NIIK liMllki' sedeilll mit Paul Kiingor, Kraal l.ödsl, Marl» Xoppsnlwtor. 8tljn Strvukols. 3rd««r« Sur»ed»n. ^nkanx 17.30 u. 13.43 Ukr, 8onn»bonil unck 8onnt»jr 13, 17.30 unck 20 vkr. bürduxendUoko 0kor l4FLkrs erlriukt. Äelierer zrelmeller sucht bei gut. Lohn u. Belästigung sosort Stelle mit 20 — 25 Stück Großvieh. Offerten unter VV 705 an den Tagebl.-Vett. Frankenberg /— ' lkrv Vspmsklung gsbsn im k4»mvn koickor KItsr» bekannt Loiiir k'isokor LIsboLli gsb. Kan^ksinriob Olttorrdao!, l.,vda>tr k«. 2t ». vrl.iw) Verö," 3l Oktotwr 1948
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