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1 unok t/nte^/ia7tunA ^u/rs/ u. ^L'/sLS^se^«// LV Zahlt! d-'Ulsiher Rundsunk Am 29. Oktober 1943 kann der deutsche Rundfunk auf zwei Jahrzehnte seines Bestehens zurückblicken. An diesem Tage wurde der d«utsä>e Unterhaitungsrund- kunk im Por-Haus in der Patsdamer Strahe in Ber- lin eröffnet. Die auherordentiiche Entwicklung, die der Rundfunk 'n den 20 Jahren genommen hat, kann and muh als ein Zeichen deutschen wissenschaftlichen and technischen Pioniergeistes angesehen werden. Die Voraussetzungen, die zu dem heutigen Hochstand der Rundfunkübertragung gesuhlt haben, sind, wie vielen nicht bekannt sein wird, hauptsächlich deutschen Wissen schaftlern und Technikern zu bauten. So müssen, wir gerade angesichts dieses Gedenktages des deutschen Rund- nmk» daran erinnern, dah es Deutsche waren, die die Elektronenstrahlen erforschten, die Voraussetzung für die Vakuumtechnik schufen und die Elektronenstrahlröhre «rfanden. Den Rundfunkschaffenden galt in den Anfangszeiten des Rundfunks die Verbesserung von Sendung zmd Empfang als wichtigste Aufgabe, stand ja zunächst weniger das „was" als das „dah" im Vordergrund der Arbeit, die sich dann in kurzer Zeit bereits dahin gehend auswirkte, dah schon auf der ersten „Erohcn deutschen Funkausstellung 1924" die ersten Ein- bis Drei-Röhrengeräte und der Trichterlautsprecher heraus kamen. In den darauffolgenden Jahren wurden die technischen Anlagen und Einrichtungen mehr und mehr vervollkommnet und auf eine breite tzörermasse ein gestellt. Mit dem Zahre 19.33 begann eine grundlegende Wandlung in der Bedeutung des deutschen Rundfunks. Die nationalsozialistische Regierung erlannte, dah dem Rundfunk auher seinen der Unterhaltung dienenden Aufgaben auch eine besonder« politische und kulturelle Bedeutung zukommt. Die über Zeit und Raum hinaus gehende Bindung durch das Gemeinschaftscrlcbnis, das der Rundfunk in ollen Teilen des deutschen Volkes durch die Uebertragung aller im Interesse des Volks ganzen stehenden ^Geschehnisse vermittelt, ist eine der bedeutendsten Leistungen des „Grohdeutschen Rund funks" geworden. Damit stellte sich der Rundfunk in die Reihe der hervorragendsten politischen und kulturel len Führungsmittel des Staates. Erst durch den Rund funk ist es möglich geworden, alle Volksgenossen, auch die in den kleinsten Dörfern, in gemeinsamem Hören und Erleben zu verbinden. Mit Ausbruch des Krieges wurde dem deutschen Rundfunk seine gröhte Bewährungsprobe auferlegt. Die grohen Reden des Führers, die ersten Berichte von den Fronten, der Widerhall aus der Heimat wurden Und werden von dMi Rundfunk aufgegriffen und in ihrer historischen Bedeutung allen Volksgenossen nahe gebracht. Zu den politischen und kulturellen Sen dungen traten die militärischen. Durch Zusammenschal, tung der Reichssender zu einem Reichsprogramm wur den erfahrene Rundfunkkräfte und technische Geräte frei für den Einsatz in den ne» zu übernehmenden Sende betrieben der besetzten Gebiete. Die besten Rundfunk berichter gingen als Kriegsberichter zu den Propaganda kompanien. Der OKW.-Bericht, Kampfberichte von der Front, politische und militärische Kommentare und Zeitberiä'te aus der Heimat haben von Jahr zu Jahr steigenden Einfluh aus das gesamte Rundfunkprogramm genommen und geben damit dem deutschen Volk, und de» Völkern Europas die beste Gelegenheit, sich ein Bild zu machen von der Kriegslage und dem gewal tigen Kampf, den das deutsche Volk und seine Ver bündeten um Freiheit und Eristenz führen. Der bereits seit 1933 bestehende deutsche Auslands rundfunk, der sich über den deutschen Kurzwellensender zunächst ausschliesslich an die Ausländsdeutschen in Uebcrsee wandle, hat durch Schaffung der deutschen Europasender und Ueberseesender eine wesentliche Er weiterung erfahren. Das englische Nachrichtenmonopol hat durch diese Ausdehnung des deutschen Sendenetzes einen schweren Schlag erlitten. Nicht weniger als 279 Nachrichtendienste in 47 verschiedenen Sprachen werden täglich von Deutschland in die Welt gesendet und treten damit aktiv der feindlichen Propaganda ent gegen, der Europa nicht mehr wie im ersten Weltkrieg wehrlos ausgesetzt ist. Die nationale Kraft des Rundfunks, die sich, bei der historischen Nachtsendung vom 30. Januar 1933 beginnend, in allen historisch bedeutsamen Stunden der vergangenen Jahre erwiesen hat, findet ihren stärksten Ausdruck jetzt im Kriege. Ler Rundfunk hat seine gröhte und lohnendste Aufgabe zu erfüllen. Er ist zu einem Bindeglied zwischen Front und Heimat ge worden und bringt durch seine Sendungen dem deutschen Soldaten an allen Fronten Erholung, Entspannung und Freude und dient damit in besonderer Weise der deutschen Kriegführung und der deutschen Nation. Grillparzer« „Armer Spielmann" aus Französisch. In Paris (Edition? Montaigne) erscheint «ine franzö sische Fassung von Grillparzers „Armer Spielmann". Uebersetzung und einführendes Vorwort lieferte Paul Bastler, der auch Gerhart Hauptmanns „Elga" über setzt hat. Otto-Erler-Prei« gestiftet. Zur Weimarer Erstauffüh rung von Otto Erlers letztem Bühnenwerk „Dre Bluts- sreunde" stiftete Gauleiter Sauckel zum Andenken an den kürzlich in Dresden gestorbenen Dramatiker und zur Förderung dichterischen Schaffens im Gau Thüringen einen Otto-Erler-Preis. Der Preis soll alljährlich in Höhe von 5000 RM. im ganzen oder geteilt für hervorragende Leistungen vergeben werden. Elfried« Datzig spielt die weibliche Hauptrolle in dem heiteren Kriminalfilm „Sieben Briefe", den die Prag-Film mit Otto Pittermann als Regisseur in ihren Ateliers auf dem Barrandfelr dreht. Albert Flsrath werden wir in einer Hauptrolle in dem Terra-Film „Mosclfahrt mit Monika" sehen, der zur Zeit an der Mosel unter der Spielleitung von Roger von Norman gedreht wird. Die Weitester des Herr» von Barabas Roman von Kago M »ritz Oopyri^kt by Verlag Knorr <L Hirth, KomMandit- . gesellschaft, München 1942 49 lNachdruck verboten« „Du schwarzes Schwein", sagte Desider mit zucken de» Brauen, „was friht du da?" Pista, erstaunt und beleidigt, hob die Achseln, tat wunder wie unschuldig, fuhr sich schnell mit dem Aermel über den Mund und sagte manierlich: „Bitte zu verzeihen, Euer Gnaden, es waren nur Ueberreste von, Frühstück, die ich im Maul hatte. War vor lauter Arbeit noch nicht dazu gekom men zu frühstücken, was bitte ergebenst Euer Gnaden gütigst entschuldigen wollen." „Und die Salami in deiner Tasche, du elender Gauch?" schrie Desider, „du Ungeheuer und Höllen- Hund? Da schau einer an, stopft sich den Wanst mit meiner — nein! Sofort zeigst du — aha! Aha, sage ich, das ist wahrhaftig eine Salami, mindestens ein halbes Kilo — schweig! —, ich sag«: Ein halbes Kilo, du ver ruchte Seele, und jetzt wirst du sofort bezahlen, was du gestohlen hast — wahrhaftig! Du bezahlst sofort drei Pengö! Und schon!" Desider hielt die flache Hand in die Luft, mit ungeduldig vibrierende» Fingern, und in der Tat zog der unglückliche Pista einen specki gen und mageren Geldbeutel hervor und begann allerlei Münzen in Desiders Haud zu zählen. „Lumpengesindel das", sagte Desider, indem er aufmerksam mitzählte, „glaubt da, sich in Meuterei und Anarchie betätigen zu dürfen — aber noch nicht! Noch nicht, sage ich, ist die Stunde gekommen, dah man mich zum alten Lisen — höhö! Schneller, du Galgenstrick, du erbärmlicher, das sind erst zwei Pengö und zehn, spiel mir hier keine Zeitlupe vor. Und jetzt" — Desider steckte befriedigt das Geld ein — „jetzt troll dich, Nichtsnutz und Un hold du! In zehn Minuten wird das Mittagessen ser viert und keii^e halbe Sekunde später. Verstanden?" „Zu Befehl, Euer Gnaden" sagt« Pista, geschlagen und vernichtet. „Abtreten!" Desider erhob sich, rieb vergnügt die Hände und trat hiimus in den warmen, bunten und duftenden Garten. Er gewahrte Beatrir, langgestreckt im Gras«, die Hände im Nacken, wke sie versonnen und'zufrieden zum hochgewölbten Himmel emporblickte. Ein unaussprechliches Behagen erfüllte ihn... Siebente» Kapitel Koloman ging die Treppe zu Teris Turmzimmer empor, und di« Frage bedrängte ihn, wie sich nun alles gestalten sollte. Er hatte Augenblicke, wo ihm vor der Ungeheuerlich keit des Bevorstehenden schwindelte. Sollte es nun also wirklich zum Bruch konnnen, zur letzten bitteren Konsequenz, zu offener Feindschaft? Es war gewisz in Zorn und Wut leicht dahlngesprochen, Worte wie „inan wisse schon, was man zu tun habe" und „dies sei in drei Teufels Namen endgültig allemal das letzte Wort in dieser Sache" — leicht gesagt in der Tat, aber nie mand muh denken, das; sich der junge Herr von Bara bas nun wirklich zu derart verwegenen Entschlüssen bereitfand, er tat es ebensowenig, wie jeder kluge und besonnene Mann von dreiszig Jahren es an seiner Stelle getan hätte, es sei denn, dah schon eine schwere und unabwendbare Leidenschaft seine Sinne umnebelt und die klare Vernunft trübt, was aber gar nicht der Fall »ar. Rein, von Seidvnschaft zu red—, wär« »ckschiedeN Schönfärberei und «, würd«, bezogen auf Koloman, Empfindungen für Teri L«nkay, den Nagel durchaus nicht auf den Kopf treffen. Sie, di« schön« Terezla, war in dieser Sache lediglich Objekt, das Streitobjekt einer Machtfrage von prinzipieller und weittragender Be deutung. Es war, einfach kurz gesagt, Desider» Will«, Ko loman nicht - heiraten zu lassen, denn war die» erst geschehen, so blieb Desider bald nur noch die Roll« des pensionierte» alten Herrn, in der er vor Fräulein Malrbran weih Gott nicht hätte brillieren können. Fräu lein Maliö an — a sie »ar in abem la g:v « r i d r- nis die intrigante Gegenspielerin und Wurzel alle, Uebels, wahrend die arm« Teri nur Opfer war, unschul dig verfolgt und rein. Es gab überhaupt nur eine» ent scheidenden Gedanken und «ine VorsteNung, und das. wie schon erwähnt, war die Malibran. Si« unschädlich machen, hiesz alle Schwierigkeiten mit einem Schlag« aus der Welt schaffen, Vernunft und Besonnenheit in Desiders Hirn wieder zur Geltung bringen, und Frie den, Ordnung, Rechtschaffenheit wiederherstellen. Plötzlich aber blieb Koloman stehen, und es ist wahr, ein jäher und höchstungewohnter Schwindelanfall über wältigte ihn,.er hielt sich am Geländer fest und schlosz bestürzt die Augen, es flimmerte und flammte hinter den geschlossenen Ledern. Ein« Erkenntnis überfiel ihn, mit einfacher und elementarer Wucht, als wäre ein Blitz zu seinen Füszen herniedergefahren. Mit'einem Schlag« erhielt das scheinbar Sinnlose Sinn und Inhalt, begmm das Ungereimte sich zu reime», und Koloman erkannte mit überwacher und scharfer Vernunft, was da nun als» in Wirklichkeit im Gange war. Schlicht und plausibel wie jede Wahrheit so auch diese: Desider wollte heiraten. Ja, Desider wollte di« Malibran heiraten, und Koloman fand es sehr merk- würdig, dah dieser Gedanke ihm überhaupt erst jetzt gekominen war. Wie klar und einleuchtend! Das war es also, worauf die Malibran zielbewuht und ränkevoll hin steuerte, die natürlichste Sache von der Welt! Sie wollt« Herrin von Nagy-Pahl werden, was Wunder, dah sie sich mit allen Mittel» gegen Teri wandte. Und Desider, der sich ohnehin langweilte und beständig Extravaganzen und Abenteuer im Sinne hatte, «r war nur allzu bereit, sich mit Haut und Haar auf ein der artiges Unterfangen ejnzulassen. Das Schrecklich« bei all dem war, dah Koloman ins geheim Desider gar nicht unrecht geben konnte. Die Malibran war zwar eine «r-schl«chte Person, aber sie war doch auch wieder prächtig und grohartig in ihrer Art, und Koloman gestand sich zähneknirschend, dah Desider die grössten Freuden an ihr erleben würde. Warum sollte auch Desider einem unbestritten köst lichen Eeimh entsagen und auf seine, Kolomans nör gelnden und entnervenden Einwände hören, die so wenig stichhaltig und überzeugend waren? Nein, da, war Koloman schon in dieser Minute völlig klar und deutlich, es würde Desider nicht beizukommen sein, und jeder Versuch war von Anbeginn zum Sch itern verurteilt. Da stand also Koloman ans Treppengeländer gelehnt und blickte in finsterer Ratlosigkeit auf die aus- getretenen alten Steinstufen hinab. Man wird vielleicht finden, dah seine schwarze und schwärzest« Voraussicht voreilig, übertrieben und nibt ganz gerechtfertigt war, galt es doch noch keineswegs als ausgemacht, dah Desider die Malibran wirklich zu heiraten beabsichtigte. (Fortsetzung folgt.) Amt». «ekanntmaMuns Am 2. Movsmdsr Vormittag S.S0 vkr findet auf dem kwumsrk» in »wwicks» eine Vfervevormufteruns statt. Die Pferdebesitzer, denen von mir keine schriftliche Vorladung zur Pferdevormusterung zugegangen ist und die musterungspflichtige Pferde besitzen, haben sich im Rathaus, Zimmer 8, unverzüglich zu melden. Auf die an den Anschlagsäulen angeknackste Bekanntmachung des Herrn Land- katcs zu Döbeln vom 5. Oktober 1943 weise ich besonder» hin. Hainichen, den 27. Oktober 1943 Der Bürgermeister. MleilMW d. NSDAP. Hainichen An alle Einheiten d. HZ. n. Jugend- mannschasten der NSRL-Vereine des Kreises Döbeln. — Die für Sonntag, den 31. Okt., angesetzten Punktspiele in Fuhball u. Handball fallen aus. Neuer Termin wird bekanntgegeben. Der K.< Führer des Bannes Döbeln (139). Deutsche» Rotes «reuz Ber. (v) Döbeln 2. Die Prüfung der DRK.-Anwärter und Anwärterinnen findet heute Donnerstag, 2-t. Okt., 20 Uhr in der Lustschutzschule zu Hainichen statt. Stellen ver Anwärterinnen und Helferinnen 19.30 Uhr. Znnr kassieren von monatlichen Beiträgen wird geeignete Veefon auch Kriegerwitwe — gerurkl. Angebote erbeten unter O 2.73 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Graues Aätzchen entlaufen. Abzugcbcn im Kaffe« Schuster, Hainichen. Purk» dolölig,» eo. donnerstags oder freitags auch Reinemachlrau. A web. n. b' 253 an den Tagebl.-Verlag Hainick^n Lür ckm uv» ru unserer n--- Vorladung —. cksr^gOrrv klon Oliiokwiinsekg, ltlnmonsponckon u Oosekenke ckanken wir kierckurek rookt Kerrliek. 1-188. Hikriokt Uvinlod v klktirtrsdvltt lm OKVNer ,0,1. - KNMMW« - Iwwick»». - LrsitaA bis ölittwook 1910' blin Wien-Lilm mit Uuckolt Rarster, lttinrivk Koorgo, l-II Dagover usw. wio4sr in «mein lieuknokon OmSMm mitwirüenZ, mb, »er pigur Zvs ^roülen ZVisnor Rllr^erm^ters aderronxsn- UkS. ^onnakenck 17.45 u. 20 llkr 8onnt»^ 15.30, 17.46 u. 20 Okr lrar Zugenältoüe iwer 14 3»krs srlnllbt. 8onnt»g1Z Ukr üinüervvretsllung mit ..ksmpkgesvkwscksr kütrow". Freitag, den 29. Oktober 1943. MW IM NMM. Paul Mai, Ottendorf. Answartung 1—2 mal wöchcntl. einige Stunden sucht 0r. »4Uli»r, Nslnict,«» Friedrich-Augufl-Stratze 10. Smen- »in Lmmud zu kaufen gesucht. Tausche evtl, dagegen schönen Damenjchmnck. Angebote erbeten unter li 250 an den Tagebl.-Verlag Hainichen. IMk MsknMM W lGIcichstrom) gegen «Inen Wechsel strom-Apparat, eventl. Zuzahlung. Bremer, Hainichen, Sedanstr. 16,llk UMt. IMMs zu kaufen gesucht. Angebote erbeten unter ä 253 an den Tagebl.-Verlag Hainichen. Welt-Hivater Deuts uack lckkr Istrtnialigl vor lrvrrlivlrs ökorika-Rölrlc- Lilm, ckas köstlieks tsmpsra- msntvotto I-ustspisI lilikiitsell Isar ZuzsinMvdv nloüt vrlLvbt. Lrsitag bis ökonta^ kaut» in UWWM k'ür «luxtmalloko niokt orlaudt. Wer repariert mir einige Zalousien? Wo? ,ogt der Tgbl.-B.rl. Frkbg. Aaukit Radio (Gleichstrom) und AlMlk Radio-Birne 81.2, ferner Untersangnetz mit oder ohne Stock. Mwr Kot 1 gng»ir«»I>« rnlt Pcknur« g«kune>«nk Frankenberg, Schlohstr. 21, pari. r. Rin bann rwor 8rkuke, aus ckouon man 2 lakro golaukon ist, so kort erneuern. l.in /Xr/i akor Iraan nirkt in 5 Lagen wiecker gut marken, was «Ion, Körper >» 6 lakren angetan »necke. ein Stun/5,/ MisiMW« d.NMW. Ortsgruppe Frankenberg. HZ.riieger-Gesolgsch.V/181. Die gesamte Gefolgschaft stellt heute 20 Uhr an der Meltzerstr. z. Dienst. Schreibzeug ist mitzubringen. Der Gefolgschaftsführer. MSdel-Scha» u. Schastführer- innen des Standortes Mdg. Heute stellen sämtliche M.-Schar- und Schastsührerinnen pünktlich 20 Uhr am „Rotz". Ur -VMAr -ÄtM-rA 67 k/ud' /e/rs/kL- tSLsr Äe a-ioX arg Lü/ra Dret Heeren in mlttl. Jahren wünschen «Ir»I Sre»N» »cwuuiw im Alter von 30 — 40 Jahren zweck» späterer Heirat kennen zu lernen. Offerten erbeten unter ll! 655 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg Am Sonnabend, dem 23. Oktober, wurde «In» Ornnukdr«»»«!»» auf dem Wege von Altenhain nach Frankenberg verloren. Gegen Belohnung bitte abzugeben >n der Polizeiwache Frankenberg. 2flammiger, sehr gut erhaltener a»»i«»rli«» nill L«>»I»I»«I» ,»»»» 125 Bolt, zu tauschen gesucht. Lehmann, RIederllchtenau, Dorsstr. 52, pari. Wegen Platzmangels bitte ich um Ltwowng »Her »ur kspsrswr ldvkinailict». Vki»»»rIwNr-S«gsn»trin«t« bis 3. Noo. Paul Wendekamm, Frankenberg, Chemnitzer Sh:. 22. ntcnt nur vsrbroucdsn. Lo-ol- nvn 51s ^isrsn rvilgvmühsn bsi kenuhung dsr UKW LSL8ML Kürparpflsysm l t ts». v'sLÄpastdrtvts d. O. ILvssKvrßr Gutmöbl. Zimmer ab 4. 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