Suche löschen...
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 26.10.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194310262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19431026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19431026
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-10
- Tag 1943-10-26
-
Monat
1943-10
-
Jahr
1943
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«Nachdruck verdaten« null sei» wird, dainit der Topf nicht au» de n Kochen kommt, s ». L. „Schnickschnack", wiederholte Desider, ohne „Wie meinst du das — Schnickschnack?" fragte Koloman und verfolgte mit Abneigung Desiders Io g- kurstückchen, „willst du damit alles abtun, für null und nichtig erklären, was du mir zugesagt hast? Soll dem Versprechen keine Geltung mehr-haben?" Die Abenteuer des Herrn non Barabas Roman von Hugo M Krist Oopxttxkt d> Verlag Knorr L Hirth, Kommandit gesellschaft, München 1942 Wer ist der Unvernünftige? Eigentlich ist das eine Frag«, die — wenn sie Mutter und Kind betrifft — immer dahingehend beantwortet werden mühte, daß d:e fstngere Ge neration durch Mangel an Neberlegung und durch Unvernunft sich auszeichnet. Leider aber trifft das noch lange nicht immer zu. so bah Unvernunft vielfach auch bei der Mutter zu finden ist. Später, wenn dann einmal ein Un glück oder auch nur ein Aergernis herausbeschwo ren ist. dann wissen diese Mütter nicht, datz sie selbst diese Urheber dieser Vorkommnisse sind und, statt Strafe auszuteilen, eigentlich selbst eine Zurechtweisung verdienten. Dafür zwei selbst erlebte Beispiele. AUldes Wetter lock e die Mutter ans Fenster, um in Mutze die Vorübergehenden betrachten zu können. Im Zimmer spielte das Iahreskind. Bald aber wurde das Kleine ungeduldig und drohte, der Mutter Mußestunde unliebsam zu unterbrechen. Um Ruhe zu haben und ihrer „Beschäftigung" weiter nachgehen zu können, nimmt sie das Kind hoch und setzt es aufs Fensterbrett, mit den Füßchen zur Strafte ge wendet. Zu allem Uebersluh kam unten noch eine gute Freundin vorbei, die ein Gespräch mit dem Kinde ansing, ihm zuwinkte und es hcrunterrief. Sagt man etwas geoen dieses un vernünftige Gebaren der Erwachsenen, dann heißt es: „Es kann fa nichts geschehen, denn ich halte das Kind fest." Der Erfo'g ist natür lich, daß das Kind Geschmack am offenen Fenster gefunden hat und nun immer nach ihm hin streben wird, um einen „Blick in die Welt" zu tun. Kann man es für dieses Verlangen strafen? Keineswegs! Die Mutter allein trägt die Schuld und kann von großem Glück sagen, wenn nicht eines Tages, sobald das Kind grö ßer ist und allein hinaufkriechen kann, ein Un glück geschieht. Bei meiner Nachbarin erlebte ich vor einigen Tagen ein großes Geschrei: Sie selbst schalt, und die .Kinder weinten jämmerlich. Was war der Grund? Sämtliche Lebensmittelkarten der ganzen Familie sind verbrannt! Gewiß ein sehr ärgerlicher Verlust. Aber er hätte unbedingt vermieden werden müssen, wenn nämlich die Frau Ordnung gehalten und die Karten in der dazugehörigen Tasche verschlafen aufbewahrt hätte. So aber lagen die blauen, grünen, gel ben und roten Paoicrscheine auf dem Küchen- Usch herum. Die Kleinen machten sich freudig darüber, falteten sie, zerknüllten sie, machten bunte Schnipsel daraus und warfen sie dann, des Spielens müde in den 5>erd. — Kann man die .Kinder dafür verantwortlich machen? Keines falls! Auch hier trägt nur die Mutter allein die Schuld. Solche Begebenheiten gibt es oft im täg lichen Leben. Sie alle entspringen der Gedan kenlosigkeit, der Unvernunft und Unordnung der Mutter. Beherzigen wir diese beiden Beispiele und überlegen auch wir in Zukunft mehr, wenn es sich um die Erziehung und Betreuung unserer Kinder handelt. Dann können wir manches Acrgernis, ja sogar manchen Unfall verhindern. Sv. L. garia' gesehen und mich ihr genähert habe, ohne sehe« Dazutun ihrerseits, ich habe Tivadar gezwungen, nckch mit ihr bekannt zu machen, was er notabene gar nicht gern« tat, da er selbst wohl in sie verliebt war Nun sage mir, bitte, wie sollte die Teri — aber es ist wirk lich blöd, darüber zu reden. Die Mastkran — Des der, ich beschwöre dich, sei klug und vernünftig! Die Mast kran ist eil ganz gefährliches Frauenzimmer. Ich wIH, sie gefällt dir, sie ist ja wohl auch eil Geschöpf, da» einem gefallen kann, wie ich ohne weiteres eknräumen will — aber frag nur zum Beispiel den General N«- methy, was sie ihm eingebrockt hat. Davon hast du keine Ahnung. Du wirst es nicht glauben, aber sr« hat —" „Bemüh dich nicht", unterbrach ihn Desider, „ich weift alles. Sie hat ihn hereingelegt, den General." „Woher weisst du das?" fragt« Koloman einiger» matzen erstaunt. „Von ihr selbst, natürlich", sagte Desider. „Und? Findest du's etwa gut und richtig?" „Gut und richtig — ich will dir etwas sagen, Bürschlein. Von ihrem Standpunkt gesehm, hat sie recht. Absolut. Wär' der Mastkran nicht gestorben, so hätte General Nemethy ja schließlich auch seine Schuld bezahlen müssen. Nicht?" „Das zu beurteilen bin ich gar nicht befugt und be fähigt. Aber willst du mir nicht endlich sagen, was sie eigentlich hier zu suchen hat, die Mastkran? Ich meine, abgesehen davon, datz sie dich , gegen mich und die Teri aufwiegelt — was wist sie eigentlich hier?" „Privatsache", versetzt« Desider in größter Gelas senheit. „Wirklich", fuhr Koloman fort, „ich mutz dich aber- mals und mit allem Nachdruck vor dieser Person war- nen. Ich sag« Person — verzeih, w«nn ich damit irgend- welche Gefühle in dir verletze, aber sei auf deiner Hut, ich beschwöre dich! Du kannst ja, we«m du willst — versteh mich recht, tun, was du nicht lassen kannst, aber mit Vorsicht, Desider, mit größter Vorsicht! Im Handumdrehen hat dich so ein gerissenes Geschöpf um garnt, eh du dich versiehst. Und zu guter Letzt kostet es dich eine Menge Geld." „Du bist ungemein komisch", sagte Desider, ohn« jede Spur von Heiterkeit, „du vermißt dich, mir — — mir, sag« ich, billige Ratschläge zu erteilen, während du selbst — — nein! Wie komisch. Aber meinet wegen hab gegen die Mastkran was du willst. Zur Dis kussion steht einzig dein« — äh deine sogenannte Braut also, und ich fordere dich hiermit auf, «in« Ent scheidung zu treffen. Heirat sie von mir aus. Dann geschieht es freilich gegen meinen Willen, und du kannst dein Ränzel packen und ziehen, wohin du willst. Dies ist eine Möglichkeit. Die andere — man schickt sie zum Teufel, dein« Braut. Das wäre — ich verhehl's nicht — «in« vorzügliche, ein« prächtig« Lösung. Aber bitte. Ich bin konziliant. Absolut. Es gibt noch «kn« dritte Möglichkeit. Du heiratest deine Teri, kn Golles Name, wen» du ohn« sie nicht leben zu können glaubst, du Narr, aber msi einem Ehevcrtrag. Mit einem Ehever trag, der ausdrücklich vorsieht, daß du für ihr« Schul den nicht aufkommst." „Ausgeschlossen", fiel ihm Koloman brüsk kn die Rede. „Ganz abgesehen davon, daß es demütigend und verletzend für Teri wäre, habe ich ihr doch bereits zugcsagt, diese Sache mit Karaffa zu bereinigen. Wie kann man so schäbig und engherzig sein wegen ein paar lumpiger tausend Pengö? Nein, Desider, das mutzt du «insehen, ich kann ihr ein derartiges Ansinnen nicht stellen. Ich müßte ja in den Erdboden versinken." (Fortsetzung folgt.) Vie cn s u*8lo e K inend lfe Nicht jede Hilfe, die der Hausfrau zur Hand geht, kostet Geld. Wenn es die Hausfrau versteht, sich die Ko Kline zunutze zu machen, dann hat sie eine gänzlich anspruchslose Küchenhilfe. Sie darf zwar nicht für jedes Essen angewendet weiden, aber wozu man sie benutzen kann, da bedeutet sie eine große Entlastung. Man soll in ihr alles garen, was es an Nährmitteln, Teigwaren und Hülsensrüchten gibt: auch bei der Zubereitung von Fleisch- und .Knochensuppen tut sie die denkbar besten Dienste, lind dabei hat sie so ungeheuer viele Annehmlichkeiten: Sie verlangt keinerlei Brenn stoff! Ferner verhütet sie das Anbrcnnen des Essens. Eine große Annehmlichkeit, da die Töpfe nicht leiden, Reinigungsmittel zum Säubern des Angebrannten e!n- gespart werden, das Essen iclbst nicht durch Anbrennen verdorben werden kann, ebensowenig durch Ueberlochen keines Fettgehalts verlustig gehen wird. Und außerdem spart die Hausfrau Zeit. Sie braucht im Winter nicht kn der etwa kalten Kürhe stehen und ängstlich das Essen umrühren, sondern erledigt in der Zwischenzeit manche wichtige Arbeit. Wie bequem ist es doch, wenn man in Ruhe einkausen und sich beim Kaufmann onstellen kann, ohne immer die Äirgst im Rücken zu haben, datz das Essen nicht fertig wird oder aber zu Hause unterdessen bis zur Unansehnlichkeit „cinschmur- gelt". Gumz abgesehen von den genannten Vorteilen der Kochkiste kommt noch dazu, datz die genannten Ge richte am besten munden, wenn sie recht lange garen, ohne datz man den Deckel öffnet. Wer also noch keine Kochkiste besitzt, beeile sich, eine anzufertigen, was wenig Arbeit macht und nur beschei den« und geringe Zutaten erfordert. Man gebraucht «in« Kiste, die nach der Form des betreffenden Top fes oder der beiden Töpfe, die man nebeneinander Unterzubringen wünscht, ausgesucht wird. Sie sei rings herum ungefähr 10—15 Zentimeter größer als der Topf. Natürlich darf die Kiste keinerlei Spalten und Risse aufwttsen, auch schstehe der Deckel gut, wenn mög lich mit Scharnier«». Nun polstert man die Kiste ganz und gar aus, indem man an Wänden und Boden alten Stoff annagelt, der lose angebracht wird, damit er dick ausgesüllt werden kann, am besten mlt Holzwolle, alten Stoffresten, geknülltem Papier. Di« Polsterung sei fest und undurckstässig. Damit die Töpfe gut Hineinpassen, stellt man sie während des Polsterns an den für sie bestimmten Platz, denn sie sollen in der Kist« so warm und weich untergebracht sein wie der Vogel im Nest, der sich Federn, Zweige, Heu und Stoffrest« zusammenträgt, um sie seinem Körper im Nest anzupassen. Ferner braucht man ein Kissen von b—10 Zentimeter Stärke, das ebenfalls mit Holzwolle, Heu, Stoffresten usw. ausgefüllt wurde. Es wird über den verschlossenen Topf gelegt, worauf man den Kisten deckel mit seiner dünneren Polsterung darüberdeckt. Wer «in übriges tun will, legt eine dichte Decke über die geschloffene Kiste, die erstens den Vorteil besitzt, die Wärme einzubehalten und zweitens die etwa unbe hobelte Kiste nicht zum Schandfleck der Küche werden lätzt. Das Ankochen des Essens braucht nicht länger als fünf Minuten. Wichtig ist nur, daß im wichtigen Augenblick des Umladens die Kiste griffbereit geöffnet dasteht, der Deckel des Topfes auf dem kochenden Essen liegt, schnell alles wieder zugedeckt und verpackt Spiel zu unterbrechen. „Was du sprichst ist Nonsens. Mein Versprechen hat natürlich Geltung, aber es hat noch keine Geltung, und im Falle Lenkaq wird es nie Geltung haben. Kapiert? Nein, natürlich nicht kapiert. Ich sage: Noch gebe ich Nagq-Pahi nicht aus der Hand. Das ist deutlich. Noch bin ich dazu nicht willens, junger Herr, und sollte Er darauf bestehen, diese Lenkaq zu heiraten, so werd« ich's nie sein. Nie — das schreib Er sich hinter die Ohren." Desider, des reizvollen Spiels überdrüssig, klemmte das Einglas wieder ins Auge- „Hör mich an, Koloman" fuhr er fort, und er war jetzt ernst, ganz Vater, überlegen und eindringlich, „du mutzt stizauen, datz du diese Braut so schnell wie mög lich wieder los wirst. Es war ein Reirfall. Lin Mißgriff. Absolut. Ich weiß nicht, was dich bewogen hat — aber egal. So was kann passieren. Aber du mutzt — ich sage: du mutzt sie unter allen Umständen loswerden. Hör zu, mein Sohn. Man hat dich hereingelegt. Karaffa hat das alles arrangiert — dieser Hundsfott Karaffa, weißt du, der dis Leute so lange mit Geld stopft und füttert, bis er sie verschlingt. Mit Haut und Haar verschlingt, die ser — nun, ich sage Hundsfott, aber damit ist noch viel zu wenig gesrqt Du hast ohne Zw i e! von ihm gehört " „Gehört schon. Aber —" „Schweig. Laß mich reden. Die Lenkays sind ruiniert, vollkommen bankerott, abgebrannt und erledigt, haben keine zehn Heller für Laussalbe mehr. Himmelherrgott, Mann, glaub mir doch und sieh mich nicht an, als woll test du mich fressen. Es ist wahr. Man hat dich hcrein- gelegt. Die Lenkay hat nie daran gedacht, sich in dich zu verlieben. Man hat's ihr befohlen, Karaffa — wahr haftig! —, dl-ser Hundsfott hat sie auf deine Spur gehetzt. Sei still, ich weih genau, wff's war. Er hat ihr zuerst ein paar andere reiche Idioten vorgeschlagen, aber keiner hat ihr gepaßt. Dich hat sie akzeptiert, es sei dahingestellt warum, vielleicht hat dsin dummes Gesicht — ober egal. Bleiben wir sachlich. Reich hei raten — das war jedenfalls die Parole, und Tcrezia Lenkay hat sich geopfert, für ihre Familie geopfert und bereitgefunden, in den sauren Apfel zu beißen. Der saure Apfel bist du." Kolomans Gesicht hatte sich bei diesen Worten immer mehr verschlossen, und es war mm hart, ja feindselig anzuschcn. „Lieber Desider", sagte Koloman aussä'sig, „ich sehe, es ist ziemlich zwecklos, über Terezka Lenkay zu reden, wo es sich doch kknmer nur um die Malibran handelt. Bitte hör mich jetzt an, auch ich habe dich angchört. Diese ungereimte Idee, Karaffa hätte die Lenfoq gezwungen, sich an mich heranzumachen, ist ausschließlich von der Malibran in die Welt gesetzt, ich weift nicht warum, ich weift nicht, was sie sich davon verspricht, aber gleichviel, sie hat nun einmal einen infernalischen Hatz gegen Teri und verleumdet sie, wo sie nur kaim. Tatsache ist, daß ich die Teri im ,Hun- Isar «lusonälioko niodt erlaubt l 8a»rdrüokon Ouimsrrckork 28.10.1V43. 8onnt»tr „8«Ick Ilir »II« 6»?" le» WM U Ml! Mil S!l! b«i E. G. Roßberg, Frankenberg. „LivüvrkrLm" ommls»: öinasiunde <I«mI»ri»I»r <ke»r. Miwel-Gruppe 34/181. Wir stellen heute abend pünktlich 20 Uhr an der Handelsschule. Mit- zubringen sind Werksachen, Bunt papier und kleine Scheren. Die Führerin der M.-Grupp«. Mdcl-Standort-Ziugfchar. Morgen Mittwoch, den 27. Okt., alle Mädel pünktlich 20 Uhr im Saale der Hotel „Rotz". Pflicht dienst. Di« Standortführerin. MMNWd.'WW. Ortsgruppe Frankenberg. NSKOB. Frankenberg. Walter und Warte haben an dem Eeneralmitgliederappell der NS DAP. morgen Mittwoch 20 Uhr im „Kaisersaal" teilzunehmen. HZ, Flieger-Gesolgfch.V/181. Heut« stellt dl« gesamte Gefolg schaft 20 Uhr an der Volksschule zur Wertarbeit. Werkzeug usw. Ist mitzubringen. D«r G«f.-Führer. HZ, Motor-8efolgfch.lv/181. Heut« Dienstag, den 26. Oktober, 20 Uhr Pflichtdienst im NSKK.- Heim. D«r K.-G«f.» Führer. ZM.-Mg VII/I8I. Znin Standortappell am Mittwoch, dem 27. Oktbr., stellen die IM.- Gruppen 3g <mit Mühlbach), »4 u. 3b um 14.30 Uhr in tadelloser Dienstkleidung am Lutherpiatz. Mdel-Gruppe 33/181. Nm Mittwoch, den 27. Okt. 1S4S, fällt der Dienst aus Dl« M - Grnppenführ«rln. WKW. MMMcM mit etwa» rot gestickt, am Diens tag, dem lg. Oft., »wischen b und 6 Uhr verloren. Bitte gegen gute Belohn, abzug. bei Frau Rltzsch», Frankenberg, Hohe Strotz« 30, II. Ilirs Voi iruiMuiiA Asbso bekannt: Ms!m ftlix siilms ftux jssk. Dautsrbask mit kleine l^ülimann und I.il ! Sinzeigen rechtzeitig aufgeben! WIM Hainichen HZ. - 8esolgschast 28/139. Die Gefolgschaft 26 stellt am Mitt woch, dem 27. Okt., pünktl. 19.30 Uhr am Schulhof z. Versammlung der Jugend. — Es spricht unser Bannsührer. Der K.-Führer der Gefolgschaft. Karlheinz Burack, Scharführer. 8s>I»lri>«N. . blittvovk 20 llkr IsO.ts Vorstellung: WkrUMMWeMMlI ^«kZ/rZe^szr Ottonckori. Lainioksn, Lortksls- dorf, Okemnitr, Lraun- sckvsigz Lori n u k'ranksn- ksr^, cken 25. Oktober 1943 bsiprlg, den 28. Oktober 1948 Oie Loordiz-uag unserer so trüb blntseklaidnsn erfolgst nseb letzter Leimfakrt auf ck. b'risd- kot in Lainioksn am Donners tag, dein 28. Okt., 13.15 Obr. zu kaufen gesucht. Angeb. II. bk 248 an den Tagebl.-Verlag Hainichen K'ir verlieren niit Helmut, blltrnellk« einen tiioktipon /lrbmtskamsradsn, dessen Xn- d nken vir stets in bkbren palten worden S«tri«k,tukrsr a kekolgsobstt der 8tackttir«uor»l Uolniokon, Nass kivkosr 8t»tt eines baldiz-sn Wiodsr- sskons srkislton vir die kaum fällbare Laekriebt, daü mein rvsitvr, lieber, ^uter, k»kl- uun^sfroksr 8okn, kruder 8okvaß-sr, Onkel u. dlekks, der Oekrvit« Oappenckork und Lainioksn, don 28. Oktober 1948. Die Lesrdi^ung unserer lieben bkntsvklasenon erfolgt am Don nerstag, dem 28. Oktober, naod- mitta^s 2 Obr vom Dr»u«rk»u« aus. bkr üel am i6. 9. 19l3 in Italien, Kur» vor seinem 20 Osburts- ta»r. in tapferem Linsatr ükr «ar unsere kreude und unsere Loffnunjs. In siillor Trauer Hudals Dörster und krau 4VvII> geb liostenkook seine Orokoltern und Unverwandten lkbimaitr und llainieben, den 2«. 10 1943. Iwei nimmermüde känd« ruiisn nun für Immer I dlaek einem Oeben voller I-ivbv, dlüko und Korzso um ikrs liindor svkloll am 25, Ok talier im 77. Debonsjakr un sere liebe, bsrrsnsguto Nuttsr, 8ob«ikj-sr- und Oroümuttsr, 8eb«ester u. 8okvägsrin, b'rau KmMk ^gü8lS l!NKM8 ged l-lskeedner iliro lieben ä>uxen kür immer Dies roiSon sokmorrsrfüllt an Paul »«^mann und krau bisrtka g:sb. Dkiome Otto Dtiivm« and krau diarx-arotilv gab kertram iliro ltznkolkindsr und Unverwandten. W« Wiel im bliikenden llltsr von 30 ckakrsn bei don sok vsrsn Kämp fen im Osten don Heldentod fand. In tiefstem 8cbmsrrg Lmiliv verv. Riolitor als Xl uttsr Ossokvistsr u. Verwandte. Orolles Herzeleid braebtn uns die blaokriokt von dem Hel dentod unseres lieben, kor/.ons- t-uten, sinsiusn Koknes, bknk- Is, Xstton und Vetters, des bsllrvdirmjägor-Odergekrsitvn llelVl VMM Lack nur acktjäkriper, ^lüok- liodor Lks nabm Oott meine geliebte Osttin, unsers borrens- jrul« kckutti, liebe Doebler, 8eb«-ioß-ortocbtor, 8vkwsstsr, rietiväAsriu und Dante, l?rau MMl! ÜWW xed. Oerlsak nack tapferem und poduldi^ ertragenem I-sidon im ^Itsr von 33 dabron su sieb. In tiefstem IVsb Iliax Laumann und ikrs lieben ckuog-sn krank und kvtvr. Oeb. . 6. 8. 60 Ovst. 24 10. 43 ! wch-psiilltl PtllWiirtkl von Hindenburgstr. - Freiberger— Winklerstr. verloren. Bitte geg. Ve- lohng. abzug. Polizeiwache Frkbg. (Andenken) am 24. Okt. nachm. von Frew. Str. nach „3 Rosen" und zurück durch Buchenwald ver loren. Gegen hohe Belohnung ab zugeben Polizeiwache Frankenberg. ND Am Mittwoch, dem 27. Oktober 1943, 20 Uhr im „Kaisersaal" GeneraßmrlgSSeSerappeK Es spricht pg. rettuirs» LtSkr, prsnksndsrg. Alle Parteigenossen u. Parteigenossinnen, sowie die Angehörigen der Gliederungen und die Walter u. Watte der angelchlossenen Verbände haben daran teilzunehmen. Nichterscheinen ist vorher zu entschuldigen. Louto bis Donnvrstag zs 17.ZV und 1S.4Z Ilkr IQ mit I»SUl «sorg kig» Srlnk. bkin lustt^srstomperamont voller b'ilm, der zodsm Idrsuds maokt Vlkorksnacftsu. 8plslrsug — «rnst gonommsn. k°vr äußeaällvd« aiokt «rlaadt l Unser guter Vatsr, kobvviogsr- vator, Orollvator und Onksl keisünek Hermann Ign^ednr sokloü «sins lisbsn ^u^sn für immsr. Io stillsr Drausr Otto Dausokor und Drau >sob. ckokn blarlv Dauavkor kudolk Dausvkvr und »Ils ^ngokvrigon. Omlk«nd«rg, kaokpass« 2. Dls Noordi^unp orkolßt diitt- « ood 18.15 llkr von dsr b'rlsd- bofskalG aus Iivoi nimmvrmüllo ttänclv pufton nun slik immsn! ^m diontaA trüb nabm Oott msino trsuo Oattin, unssrs lisbo ^utisr, suto Oroü u. kokvio- Asrmuttvr, Kokvostsr, 8okwä- gvrin und Dants, k'rau Um Itlii kiM«r geb kolitsr iw ^ltsr von 68 äabrsn für immsr von uns. Io stillsr Drausr Osvmlck llivhtse als Oatts ttolmut Slürrsr und frau ckokano» 8vd. Lioktsr Nsrbsrt tiiddadsr und 5r»u Osrtrud Asb. liisktsr ihrs boidsn lilnksl Osrhsrck unck llllcki und ^nvsrvvandts tllstisriivbtinau u. ^rankonksrg. Dis LsvrdiguiiA unsvrsr lis bsn biuttor srlolgt Doonsrst»^, don 28. Okt., 14 llkr von dsr Ookausunp aus. klar SoiA« «ar ckoin bsdon, 4» <I»«dt«»t ul« »n Ätvli. Itur Nie al« votnsn «tr«k«n disitst <Iu 011» 4«In« ptUrdt ä.m 21. dissss 5lonats ist Lorr »MM WS? Volkssvkuloborlskror I N. in ssinsm 89. Dsbsnszakr eur sivigsn Lsimat singst-an^sn. Viv Lintvrdllvdvnvu. franksndvrg, am 26 Okt. 1943. Lmk XVunssk dss Vsi-stor- bsnsn Asbsn vir diss naek «sinsr am j-ostiigsn Da^g vr- fol^tsn Lsisstrunx bskannt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite