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Veilagsort: frankenderg/8^ Oesckäktsstellen, frankenberg, lAarkt 8/y, bernrui 345 unä 34ü; Nainicken, Oberer 8talitgraben 7/9, fernrui 815. — postsckeckkontol i.elprig 100500. — Oirokonto: Stacltbanlc Frankenberg 2200. voonorZtax, 21. Olctodor 1943 102. I»r. 247 Der yeuttge WeyrmaMtveriMt Felndflugzeuge am Mittwoch bei Terrcr- den gering« Personenverluste und Eebäudeschäden 18 Lust ¬ verteidigungskräfte brachten 16 viermotorige bii isch Di^ deutsche Luftwaffe führte in der Nacht zum 21. Das DervreeKen ver ÄaSen anv Freimaurer am itatteutsGen VoK vorragende Haltung und Dampfleistungen in Angriff und Abwehr besonders aus. An der s ü d i ta l i e n i s chen Front kam es ge stern zu leinen grös^reb Kampfhandlungen. Feiidliä-« Vorstöße bei Eampobasso und an der Küsten» straße nordwestlich-Termoli wurden abgewiesen. Feindliche Flugzeug« drangen am gestrigen Tage so wie in der vergangenen Nacht unter Molkenschutz in das Reichsgebiet «in und warfen Bomben auf ei ig« Ort«, darunter auf klein« Landgemeinden. Ls «ntstan- (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Einbruchsraum südöstlich Krementschug führten die Sowjets gestern vorübergehend nur örtliche Angriffe, mit denen sie die Einbruchstelle nach den Seiten zu erweitern versuchten. In stellenweise erbitter ten Kämpfen wurden diese Angriffe abgewiesen. An der Front zwischen Kiew und Tschernigow setzte der Feind seine starken, mit jeweils mehreren Di- visjonen unternommenen Durchbruchsversuche fort. Wäh rend nördlich Kiew alle Angriffe blutig scheiterten, sind die Kämpfe nordwestlich Tschernigow noch im Gange. Bon der übrigen Ostfront werden nur aus den Abschnitten von Melitopol —Eomel und süd- westlich Welikij« Luki lebhafter« örtliche Kämpfe gemeldet. Nördlich Kiew zeichnete sich die Kampfgruppe der tägigen Angriffe noch nicht wieder zu neuen Vorstößen sammeln könne». Unsere Truppen nutzten dagegen die Abschwächung der feind'ihen AnnrlffstätigkT! zu ört lichen Gegenangriffen ans, um kleine ältere Einbruchs- steNen zu bereinigen und den Frontverlauf zu ver bessern. Vien« Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Edmund Hoffmeister, Kommandeur einer Infanterie-Division, Hauptmann Heinz Paulussen, Führer einer Panzeraufklä- rungsabteiiung, Oberfeldwebel Heinrich Lodtka, Zugführer in eine,» Grenadier Regiment. Den Fliegertod PK.-Kricgsberichter Hoda (Sch- Dcr Truppenarzt Bis in die vorderste Linie folgt der Feldarzt von heute der kämpfenden Truppe und läßt den Verwundete» mitten im heftigsten Feuer seine Hilfe angedeih«« beiden Daten liegt die Berleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 4. u id der Schwerter am 22. Sepiember, liegt ferner die Beför derung zum Hauptmann. Tie dem jungen Offizier eigene Kühnheit prägt sich seits im Dienste der Juden handelte. Die große Zahl der Juden unter den leitenden Staatsmännern JIa'iens jener Zeit, die vor dem Richterftuhl der Geschichte oft als groß« Schädlinge erwiesen seien, beweise, daß das Judentum in Jta'ien zwar quantitativ gering sei, aber desto größer in sei em Einfluß. Eine Reihe der wichtig, sten Tageszeitungen seien Gründungen von Jude» ge wesen und vertraten mehr oder weniger offen die jü dischen Interessen. Zur Haltung des Duce sowie des Faschismus gegen über den Jude» erklärt der Sender, das; Mussolini schon kurz nach d-r Machtübernahme den anerkannten Verfech ter der Rassenreinh tt Gio anni Prezkosi mit der Er- (Fortsstzung 2. Seite; Inst du, war du kannst? J«d«r Deutsche ein Milkämpfer im totalen Krieg Das Wort vom „totalen Krieg" wurd« im vierten Kriegsjahr für jeden Deutschen zum feststehenden Begriff und durch die behördlichen und wirtschaft lichen Maßnahmen der jüngsten Zeit wohl auch jedem zur anschaulichen Erfahrung. Aber ist das genug; Sollen wir nur begreifen und an uns heran- kommen lassen, oder nicht vielmehr bis zum letzten Mann und bis zur letzten Frau uns selbst von innen her am totalen Krieg mitbeteiligen? Dieser Krieg ist «rst dann ein „totaler", wenn jeder Deutsche die Frage „Tust du, was du kannst?" gegenüber dem Vaterland aus vollem Herzen mit einem klaren „Ja" beantworten kann. Unseren Soldaten in Front und Heimat, unseren Männern und Frauen in den Betrieben wird dieses „Ja" ohne weiteres geglaubt. Ueber alles Lob erhaben sind ihre Leistungen und doch bleibt auch hier die Frage offen: „Tust du, was du kannst?" Bist du am Arbeitsplatz stets hilfsbereit zu den Kameraden, denkst du im Betrieb daran, wie leicht hier ein Feind „mithört", stehst du fest, wenn andere „meckern", schaffst du anstatt Mißmut und Verärgerung Ord nung und Zufriedenheit um dich herum? Es gibt manche Menschen, besonders auch Frauen, die abseits des öffentlichen Lebens stehend glauben, aus dem Kriegseinsatz leider ausgeschlossen zu sein. Wie irrig aber ist diese Ansicht! Die Mithilfe im totalen Krieg liegt im guten Willen von jedermann, liegt im Herzen eines jeden einzelnen beschlossen. Genau wie 1918 durch Haß, Zwietracht und Schwäche der Heimat der tödliche Dolchstoß mit ten ins deutsche Herz hinein traf, so kann jetzt die Heimat durch Ihren starken Willen, durch Zuver sicht, Fleiß und Hilfsbereitschaft der Front nun das siegreich« Schwert erheblich schärfen. Ein selbst verständlicher Beistand in Not und Leid, ein tap ferer Zuspruch gegenüber den Kleingläubigen, die unbeugsam« Kraft, die der Tapfere ausstrahlt, — sind dar nicht allerbeste Waffen, die jede Frau für das Vaterland mitschmieden kann? Sie schreibt den fröhlich-starken Feldpostbrief an Mann oder Sohn, sie tröstet die um ihren Feldgrauen bangende Nach barin, sie hilft der berufstätigen Hausbewohnerin in Wirtschaft oder Geschäft oder bringt ihr Kind in den Kindergarten, sie pflegt die Wöchnerin, ver sorgt die Kranke im Ncbenhaus. Leisten alle Frauen, die nicht voll in der Kriegswirtschaft stehen, solch eine freundliche ./Nachbarschaftshilfe", so wird unser Volk zu der großen Familie, die es zur Kriegszeit werden soll und die, gerade weil wir den volks fremden Zustrom an Arbeitskraft brauchen, jetzt doppelt stark zusammenheilten muß. Auch im sonsti gen „Hilfsdienst", etwa in den Nähstuben der NS.- Frauenschaft oder in unseren Lazaretten, sind reich« zusätzliche Betätigungsfelder für Hausfrauen, Müt ter und Berufstätige vorhanden, die gegenwärtige „Spinnstoff- und Schuhsammlung" erfordert frisch« Eebesreudigkeit, ja viele Wege des Kriegseinsatzes stehen jedem, der helfen will, überall offen! Tust auch du, was du kannst? Nur wenn du in Haltung und Tat dein „Ja" beweist, bist du wert der Opfertaten der Front, stehest du — auch am stillen Platz — mitten im großen Zeitgeschehen, bist du ein tapferer, unentbehrlicher Mitkämpfer, unseres „Totalen Krieges"! Neue javanische krfvlae im biidvazM Tokio, 21. 10. (S.-Fuuk.) (Ostasiendienst des DNB.) Japanisch« Akarineflugzeuge g ifjen nach einem Bericht von einem südpazihisischen Stüh punkt abermals Finschhafen (Neu-Guinea> an. Volltreffer auf Waffen- und Muntttvns lager verursachte» riesige Explosionen. Sille Ma schinen kehrten sicher zu ihrem Stützpunkt zu rück. Weiteren Frontberichteu zufolge beschädigten japanische Marineflugzeuge während eines An griffes auf einen Gelcitslug in den (bewässern vor Finschhafen einen feindlichen Trans porter mittlerer Größe. Ein Angriff von sechs Feindbombern aus die Gilbert-Insel wurde abgewie en. ehe Schä den angerichtet werden konnten. «»Vermindert schwere Avwehr kämpfe im Süden der Ostfront ÄIvtfEen Kiew unv Gornel volfMewtßtisMe DurMvruMSVersuMe «esmettert 5400« «RT. d«xG «Boote versenkt Mene fokvjettsMe DurehvruMvversuMe gesMettert Keine srSsteren Kampsyanvlungen in Güdttalten Enthüllungen des Senders der republikanisch- faschistischen Regierung Die Jud«» in Italien habe» «inen besonders großen Einfluß auf di« Vorgeschichte des Verrats am Duc«, am italienischen Volk und am deutsche» Bu desgsnolsen gehabt, stellt der Sender der republikanisch-faschisti- schen Regierung am Dienstag in einem Kommentar fest. Der Sprecher erinnert zunächst an di; internationale Herkunft und Versippung der Judenschaft in Italien so wie an ihre innige Verfilzung mit den Plutokraten d r anglo-amerikanischen Länder und der Freimaurerei. Vis zum Beginn des Faschismus habe Italien unter der unbeschränkten Tyrannei der Loge gestanden, die ihrer- Oktober einen starken Angriff gegen das Hafen gebiet von Hull und belegte außerdem Einzelziele im Stadtgebiet von London und an der südengli schen Küste mit Bomben. Lin deutsches Flugzeug ging verloren. Deutsch« Unterseeboote versenkten aus dem bit- tisch-nordamerikanischen Nachschubverlehr im Mittel meer sieben Schiffe mit 54 000 BRT. und beschädigten ein weiteres durch Torpedotreffer schwer. PK.-Kriegsberichter Klose (Sch.) Zn jeder SIMM Vorbild Der Führer verlieh, wie bereits gemeldet, dem Hauptmann und Eruppenkommandeur in einem Jagd geschwader Walter Nowotny das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes. Hauptmann Walter Nowotny ist der achte deutsche Soldat, der durch Verleihung der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung geehrt wurde. Es ist zugleich der sechste Jagdflieger, dessen glänzende Leistungen und Erfolge eine solche außerordentliche Anerkennung fanden. Nicht einfach war der Weg des erst 22jährigen jungen Hauptmanns, der als Sohn eiiies Eisenbahn beamten zu Gmünd im Gau Niederdonau geboren ist und nach dem Polenfeldzug in die Luftwaffe ein trat. Seit Frühjahr 1941 Flugzeugführer in einem der bekanntesten deutschen Jagdgeschwader, schoß er auf seinem ersten Feindflug über den Insel Oesel drei sowjetische Ratas ab. Dann ereilte ihn das gleich« Schicksal. Nun offenbarte sich die ganze Willenskraft und Härte seiner zähen Natur. Tenn der junge Offi zier paddelte sich mit den Händen im Schlauchboot über 56 Kilometer in drei Tagen und Nächten durch das Meer an die Küste und kehrte zu seinem Verband zurück. Nach 56 Luftsiegen verlieh ihm der Führer am 4. September 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Tank seines unvergleichlichen Angriffsgeistes kämpfte er sich schließlich an die Spitze der deutschen Jagdflieger herauf. Am 1. September 1943 schoß er, wie der Wehrmachtbericht mitteilte, zehn feindliche Flug zeuge ab — zum zweiten Mal! — und errang damit den 183. Luftjieg. D«n 250. Luftsieg meldete der Wchrmachtbericht vom 15. 10. 1943. Zwischen diesen starb als Eruppenkommandeur in einem Nachtjagd- geschwader der Hauptmann Rudolf Sigmund, dessen Leistungen als Nachtjäger durch die Verlei hung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes Aner kennung des Führers fanden. E" Dr^s« Infanteriedivision unter Oberst Glatz durch her ijr einer vei den schweren «.oweyrlampfen dieses - - Sommers erlittenen Verwimdung erlegen. Befestigter Bandenstützpunkt ausgeräuchert Im Süden der Ostfront lag der Schwerpunkt des Abwehrkampfes auch am 19. Oktober im Raum süd östlich Krementschug. Die Bolschewisten setzten dort ihr« starken, von heftigem Artilleriefeuer und zahlreichen Panzern unterstützten Angriffe fort. Unsere Truppen brachten den fortgesetzt anstürmenden feind lichen Schützenwellen und Panzerkeilen schwere Verluste bei, doch füllten die Sowjets die Lücken ihrer Angriffs verbände sofort jedesmal wieder auf und stürmten von neuem vor. Besondere Anstrengungen machten die Bolschewisten zur Verbreiterung der vor zwei Tagen erzielten Einbruchsstelle. Die deutschen Sperr riegel nördlich und südlich des bisherigen Angrisfs- raumes widerstanden jedoch auch dem wachsenden feind lichen Druck. In der Tiefe des Hauptkampffeldes dauerten die Kämpfe um Waldstücke, Hügelstellungen und Strahendämm« ebenfalls mit unverminderter Hef tigkeit an. Das Gelände ist noch teilweise durch die Regenfälle der letzten Tage aufgeweicht, das Wet ter hat sich aber so weit gebessert, daß unsere Kampf-, Sturzkamps- und Jagdfliegerstaffeln wieder energisch in die Erdkämpfe eingreifen konnten. Durch Bomben und Bordwaffenfeuer auf feindliche Angriffsspitzen, Truppenbereitstellungen und Kolonnen entlasteten sie unsere sich immer wieder vorbildlich schlagenden Heeres verbände. Südlich des Kampfraumes Krement- schug—-Dnjepropetrowsk griffen die Bolsche ¬ wisten von neuem südwestlich Melitopol und bei Bogdanowka am Mittellauf des Molotschnoje- Flusses an. Im Verlauf des mehrfach wiederholten heftigen Ansturms konnte der Feind an zwei Stellen in unsere Gräben eindringen. Panzer-Eingreifgruppen und Grenadiere stellten iy Gegenstößen die Haupt kampflinie wieder her und schlugen alle weiteren feind lichen Angriffe ab. Bet den jüngsten Kämpfen zwi ¬ schen Asowschem Meer und Dnjepr-Knie bewährte sich erneut eine schlesische Panzerabteilung, die, wechselnd an entscheidenden Punkten der Steppenfront eingesetzt, erst kürzlich an einem einzigen Kampftage bei nur drei eigenen Ausfällen 45 Sowjetpanzer, vier feindliche 15-Zentimeter-Sturmgeschütze und 7 schwere Panzer, abwehrkanonen vernichtet hatte. Südöstlich Kiew wurde nach mehrtägigen Kämp fen ein Unternehmen gegen bolschewistische Banden ab geschlossen. Tie Bairditen hatten sich in schwer possker- baren Wäldern am mittleren Dnjepr festgesetzt und suchten die Vorstöße der sowjetischen Truppen durch Störung der deutschen Nachschubverbindungen zu unter stützen. Unsere zur Säuberung des Waldgebtetes an- gesetzten Kräfte warfen die Banden auf ein Dorf zurück, dessen Keller und Brunnen zu befestigten, durch unterirdische Gänge miteinander verbundenen Schlupf winkeln ausgebaut waren. Rücksib'slos zupackend, räu cherten unsere Grenadiere und Pioniere den Banden stützpunkt aus, zerstörten die Munttions und Waf- fenvorräte, vernichteten über sechshundert Banditen und brachten weitere hundert als Gefangene eii. Südwestlich Eomel griffen die Bolschewisten oer- gelblich den linken Flügel einer deutschen Infanterie-Di vision an, daim verbreiterten sie die Angriffsfront und stießen viermal hintereinander i i Regimentsstärke vor. Alle Norstösze blieben im deutschen Abwehrfeuer liegen. Im Raum südwestlich und westlich Smolensk ist es ruhiger geworden. Der Feind hat sich nach dem schweren Zusammenbruch seiner vorausgegangenen sechs. angriffen abgeschossen Aus dem Führerhauptquartier, 21. 10. nordamenkanyche Bomber und zwe, Jäger zum Absturz. Dir Duc« «mpfing am Mittwoch in seinem Hauptquartier den Oberbefehlshaber der faschistischen Miliz, General, leutnant Renato Ricci. I« Kkmsenburg , hat ein großer Kommunistenprozch begonnen, dessen Vorgeschichte bis 1941 zurückgeht. Insgesamt wurde gegen 664 Personen das Strafverfahren eingeleitet. Di« Mehrzahl der Angeklagten sind Juden.