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M für frsnlkenbekg d ffsmicsteli I^r. 231 LOQvadOLä/Lonllta^, 2./3. Ok/todvr 1943 102. ^atir^tLii^ Rum Have». Urie tvieber „SM M«nssMo den bieg DeutsMlandS" Ws, Glocken zum Erntefest! des Dee heutige WehemuMtveeiMt und das duftige im Haus, uutcrm Frau Sorge — Nun klingen die Heu liegt wolkeuschwcr Tack;: Nun sind wir dich entstanden au, dem TnsammenscdluS de» frankenberxsr Tageblattes (gegr. 1842) und des tiainiekener ^nreiger, <gegr. 1843). Verlagsort: frankenberg/Sa. Qescliäktsstelleni kränkendere, käarkt 8/4, kernruk 34) und 340; tlsinicken, Oberer Stadtgraben 7/4, kernruk 8l5. — Postscheckkonto, Teiprig 104500. — Qirokonto: Stadtkank Prankenberg 2200. Olea« Geltung Ist da, rur Verbikentllcbung der amtllcken öekanntmackungea der bandrate in plök» und Oödeln aowi« der kürgermelster der Städte Prankenberg und ttainlcken dekördlickerseit, bestimmt« Klatt und enthalt di« keksnntmackungen de» pinanramte» in tiainicken. — I^onatsberugspreis 2.— KIA., rurüglicb Zustellgebühr. nun wollen wir tanzen zwischen dem Heu, wo unser« Schlegel dem Hörnertanz kaut schlugen den Takt: auf der Tenne!" Mit dankbarem Her en können wir am Beginn Scherl-Bilderdienst-Autofler (Reichsnährstand) Während das deutsche Heer mit blankem Schwert gegen den Ansturm der Bolschewisten und Plutokraten die Heimat schützt, schmiedet der deutsche Bauer eine nicht minder scharfe Waffe: Er sichert durch seine nie rastende Arbeit Nahrungsfreiheit für unser Volk und schafft dadurch eine der wichtigste» Voraussetzungen für de» Endsieg Graziani, vor seinen Mitkämpfern Marschall Graziani hatte an« Freitag die kn Nom befindliche» vaterla»dstreuen italienischen Offi ziere zu einer Nundgebung in das Theater Adriano gerufen. Vor den Angehörigen aller Waffengattungen hielt der Marschall, der in Begleitung des Hommair- danten der faschistische» Miliz, Ee»eralleutnant Ricci, sowie des deutschen Stadtkommandanten erschienen war, eine von Heitzer Vaterlandsliebe durchglühte Red«. Nach dein mit stürmischer Begeisterung aufgenommenen Appell des Marschalls, den HaMpsander Serie des deutschen Bundesgenossen fortzu setzen, und einer kurzen Ansprache des deut schen Stadtkommandanten formierten sich die Versammelten zu einem Zug durch Rom zum Denk mal des unbekannten Soldaten, der sich zu einer ein drucksvollen Demonstration Tausender gegen Verrat und Untreue gestaltete und den einmütigen Willen zur Fortsetzung de« Kamp fes für ein freies Vaterland bekundete. Der Marschall erinnerte in seiner Ansprache zunächst an den schmerz aller Italiener Über das namenlose Unglück, in welches das Vaterland durch de» schändlichen Verrat Badoglios und des Königshauses gestürzt worden sei. Die glorreichen Fahnen und Stan darten des Heeres seien gesenkt. Der heilige Körper des Vaterlandes sei geteilt und zerrissen und blute s tausend Wunden. Es gäbe keine Worte, um die ' age den Verrätern ins Gesicht zu schleuder». Aber für seine eigenen Fehler und Irrtümer und für s, was es aufgegeben habe, müsse das i'alieni- Volk jetzt Sühne leisten. Der Marschall erklärte, habe die Offiziere zusammengerufen, um noch «iu- Das französische Volk hatte zu essen und war glücklich Der französische Regierungschef Pierre Laval hielt über den französischen Rundsunk eine Rede, in der er sagte, zuweilen müsse ei» Volk in den Krieg gehen, nämlich dann, wenn es sein Brot zu verteidigen habe. Das französische Volk hätte aber zu essen ge habt und es sei glücklich gewesen. Aber dennoch habe es wegen des Danziger Korridors den Krieg erklärt. Laval betonte sodann, datz er oft an internationalen Verhandlungen teilgenommen habe. Zn Genf habe er mehr als einmal feststellen können, datz di« Staats männer aller dort vertretenen Länder in einem Punkte übcreinstimmten: datz nämlich der Danziger Korridor der gröbste Fehler des Versailler Vertrages war, und datz man eine Lösung auf friedlichem Wege finden müsste, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Und Dcr Führer hat dem Maler Alfred Bachmann in München die Goetbe-Medaille verliehe». 1000 Abschüsse einer Flaldwision Eine im Südabschnitt der Ostfront eingesetzte Flak division der Luftwaffe erzielte am 30. September ihren lOOO. Abschuh. Der Kommandant d«r faschistischen Miliz, Ricci, hielt einen Appell des Generalstabes und des üb rigen Offizicrkorps der früheren Legion Piave ab. Bei dieser Zusammenkunft erklärte sich das gesamt« Off:z:erkorps für die Aufnahme in di« faschistisch« Miliz. das Brot auszugehen droht, setzt Stakt» Massen über Massen ein und sagt sie erbarmungslos kn den Tod. Ein Volk ohne Brot muh unweigerlich zugrunde gehen. Zum Brot gehört aber auch Raum, auf dem es er baut werden kann. Und diesen Raum sichern, das lehrt, die Geschichte aller Völker, keine friedlichen Verträge, am allerwenigsten in einer Welt, in der die Juden bolschewistischer, demokratischer und plutokratischer Prä gung sich anmatzen, herrschen und befehlen zu wollen. Um den Raunr zur Sicherung der Ernährung eines Volkes mutzte zu allen Zeiten und heute erst recht gekämpft werden. „Mit Schwert und Pflug für Ehr« und Freiheit lautet also notwendig der Schlachtruf eines neuen Geschlechtes, das ein neues Reich errichten will und nach.Mah- stäben sucht, nach denen es sein Handeln und Streben fruchtbringend zu beurteilen vermag", schreibt Alfred Rosenberg wegweisend in seinem Mythus des 20. Jahrhunderts. Mit Schwert und Pflug st die deut sche Nation angetreten, um den von seinen Fanden herausgeforderten Kampf um sein Lebensrecht und seine Brotsicherung bis zum siegreichen Ende durchzu fechten. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der England ein Volk wie die Inder dem Hungertode preisgibt, die Perfidie, mit der die Anglo-Amerikaner den Ba doglio-Italienern di« Lebensmittel vorenthalten, weil die auf sie gesetzten Hoffnungen fehlschlugen, sind sprechende Beweise für das »Schicksal der Völker, die von landfremden Nutzniehern beherrscht werden.Auch uns wollen diese internationalen Strauchritter den Brotkorb höher hängen, auch wir sollen nur von den Brosamen leben, die von ihren gedeckten Tischen ab fallen. Unser Flcitz und unsere Tüchtigkeit waren ihnen ein Dorn im Auge. Wir sollen in Zukunft nur für sie arbeiten, den Ertrag dieser Arbeit wollen sie allein ein stecken und herrschen über alle Länder und jeden Arbeits ertrag. Sie haben es in den vergangenen 4 Jahren Krieg aber erfahren müssen und werden es auch noch weiter erfahren, dast wir für unser Brot nicht nur zu arbeiten, sondern auch zu kämpfen wissen. Pflug und Schwert werden, so weit die deutsche Zunge klingt, auch weiter hin in eiserner Entschlossenheit und untrennbarer Ge meinschaft von starken deutschen Händen in gläubiger Siegeszuversicht geführt werden. In der Arbeit und dem Kampf um das Brot sind Bauernhänd« von jeher hart geworden. Sie waren dabei aber auch von Geschlecht zu Geschlecht und sind es noch heute: betende Hände. Sie sotten auch heut« am Erntedanktag im fünften Hriegsjahr der gan zen Nation Vorbild und Beispiel sein. Unser gemein sames Gelöbnis zu weiterem Kämpfen und Arbeiten für unser Brot und unser gemeinsamer Erntedank soll ausllingen in di« Bitte an den Allmächtigen: Unser täglich Brot gib uns heutek Karl Liegert. sowie des deutschen Stadtkommandanten begaben sich die Offiziere in langem Zuge unter dem Gesang der „Hymne an Rom" von Giacomo Puccini spwie der Eiovinezza über die belebte Via Vittorio Colonna, Via Toinacelli und den Corso Umberto zur Piazza Vene zia. Ucberall umsäumte eine dichte Menschenmenge den Vorbeimarsch und stimmte in den Gesang der Vorbei- marschierenden ein. Besonders an der Piazza Venezia, wo die Faschistische Partei ihren Sitz hat, kam es zu begeisterten Kundgebungen der Volksmenge. Am Grabe des unbekannten Soldaten, dem „Altar des Vaterlandes" auf der Piazza Venezia, löste sich der Zug auf. In «k»«m der schönsten unserer deutschen Erntelieder hcitzt es u. a.: „Run ist es gesammelt, das goldene Korn, fünften Kriegsjahres im Zeichen ciier Verbesserung der Qualität unseres Brotes und Erhöhung unserer Brotzuteilung sagen: nun sind wir dich los, Frau Sorge. Wir haben wieder unser täglich Brot Und damit mehr d»mn eine der kriegsentscheidenden Schlachten gewoimen. Dast dein so ist, verdanken wir dem unsichtbaren Allmächtigen, ohne de» Saat und Frucht, Menschenmühen und Erntescgen nicht wären. Aber wir wissen es auch, datz der Segen des Himmels nicht zu den Faulen und Trägen kommt, sondern datz «r verdient, erarbeitet und erkämpft sein muh. Wer ernten will, must hart sein in seiner Pflicht erfüllung. Und das war auch iin vergangenen vierten Hriegsjahr wieder unser deutsches Landvolk, unsere Dauern, Bäuerinnen und ihre Gefolgschaften. Ihnen heute am Erntedanktag dafür dankbar die Hand zu drück«», ist mehr als eine eingesührte Gewohnheit. Unser Dank kommt aus tiefstem Herzen. Im Geiste zieht an unserem Auge das mühevolle Arbeitsjahr des Bauern vorüber, beginnend mit der Aussaat und fort schreitend mit all den Sorgen und Mühen in den Mo naten des Wachsens und Reifens hindurch bis zu der Stunde, in der der letzte volle Erntewagen in den Hof «infährt. Auch in diesem Jahre hat das scharfe Schwert des Reiches das Werk des Pfluges und der Sense ge schützt. In sehr vielen Fällen mutzte die harte Ar- bett von de» Bäuerinnen mit nur wenigen, meist fremden Hilfskräften, bewältigt werden, da der Bauer mit drautzen in dem stählernen Wall steht, der die deutsch« Erde und das deutsch« Brot vor dem Wüten der bol schewistischen Horden schützt. Zu den jungen Bäuerinnen, die ohne Zaudern ihre ganze Kraft Hergaben, um den Platz des Bauern, auszufüllen, sind Tausende Alt bauern und Bäuerinnen getreten, die nach einem langen Leben fleistigen Schaffens den Feierabend verdient haben. Sie griffen wieder mit zu wie einst in ihren besten Jahren. Ihnen allen gilt am heutigen Tag unser aller Dank. Nun haben wir wieder unser täglich Brot! Was das bedeutet, lehrt uns ein kurzer Blick «Nif dar Kriegsgeschehen dieses Sommers. Wir haben «s aus dem Munde der Feinde selbst vernommen, da» Wort von der bolschewistische» „Brotoffensive". W«il ihm Nordamerikanische Bomberverbände re suchten ini Lause de» gestrigen Tages Ziele in Süd deutschland auzugrcijen. Sic wurden durch starke Jagdabwehr schon weit vor dcr Rcichs- grenze angegriffen, teilweise znm Bombenwurf und zum Äbdrehen gczumngcn. Einzelne Verbände, denen e» gelang tiefer rn deutsche-: Gebiet clnzudrmgcn, wurden hart näckig verfolgt und gröstnmlci» von ihren Zie len abgedrängt. Durch Bombenwurf auf einige Orte entstanden Verluste unter der Bevölkerung und Schäden an Wohnhäusern. In der 3!acht zum 2. Oktober führten britische Bom be? einen Terroraugriff aus r h e i n i s ch - w e st f ü I i - sches Gebiet durch. Vor allem in Hagen entstan den beträchtliche Schäden in Wohnvierteln und Ver luste unter der Bevölkerung. Nach den bisherigen Meldungen wurden bei diesen Einflügen 24 viermotorige Bomber abgeschossen. M Sowjeislugzeuge im September vernichtet Nur örtliche erfolglose Kowjetangriffo bei LnporosUe — Tlämpse um die Brückenköpfe am mittleren Dnjepr geben weiter unser läsNG Vrot Gedanken zum Lrntedanktag 1Y43 dennoch ist Frankreich wegen des Danziger Korridors in den Krieg gegangen. Präsident Laval befähle sich sodann in sei:er Rede mit der kommunistischen Gefahr. Er erklärte, dast er auf diese Gefahr schon immer aufmerksam gemacht habe. „Ich kämpfe", so erklärte Laval, „gegen den Komm», nismus, weil ich unsere alte Zivilisation li-be, u d so wie ich den Bolschewismus kenne, und so, wie er «ri- stiert, ist er keine Zivilisation für uns Franzosen. T-es- halb wünsche ich den Sieg Deutschlands. Laval erklärte abschliessend: „Wenn die Franzosen besser ihre Interessen zu wahre» verstünden, dann hüt en sie weniger zu leiden gehabt. Ich habe heute ei i ein ziges Ziel, Frankreich zu retten! Die Franzosen können jedoch viel für die Rettung ihres Landes dadurch beitragen, dast sie im Interesse der Aufrechterhaltung der inneren Ordnung die Aufgabe der Regierung er leichtern. mal Auge in Auge wie früher während der Schlach ten mit seine» Mitkämpfern zu stehen, und ihnen weiter zu versichern und zu wiederholen, datz es jetzt für jeden ehrlichen Italiener nur einen einzige» Weg gebe, den nämlich, die strenge Innehaltung der geschlossenen Ver träge durchzusühren. Graziani betonte, datz diese Verträge in voller Reunt- ihrer Tragweite freiwillig durch das italienische Volk und seine Regierung abgeschlossen worden seien. Er be tonte mit Nachdruck, datz es unmöglich sei, diese Ver träge jetzt zu ignorieren, denn das verstotze gegen Treu und Glaube und darum gegen die nationale Ehre. Bei diesen Worten brachen alle Anwesenden in begeisterte Rufe der Zustimmung aus. Der Marschall stellte dann seinen Zuhörern die Frage, ob sie an der Seite ihres treuen Bundesgenossen weiter ausharren wollten, worauf die Versammelten mit einem donnernde» cinmütigen Ja antworteten. Im weitere» Verlaus seiner Ansprache entwickelte Marschall Graziani sein Pro gramm. Ms solches bezeichnete er de» Wiederaufbau des Vaterlandes unter Zusammenfassung aller Kräfte des Heeres und bezeichnete es als selbstverständlich, datz alle gutwilligen Elemente der Wehrmacht zu die sem Zweck sich neu organisierten, vor allem mühten die Kadres des Heeres sofort neu gebildet werden, um wieder zum Kampf gegen die Feinde des Landes einge setzt zu werden. Auch diese Worte des Marschalls wurden von den versammelten Offizieren mit begeisterten Zurufen be grübt. D«r Marschall schloh mit den Worten: „Das Va terland gilt jetzt ganz allein, es ist unsterblich und es muh weiterleben." Nach Marschall Graziani hielt der d«utsche Stadtkommandant «in« kurze Ansprache. Er unterstrich dabei unter be geisterten Evviva- und Heil-Rufen den gemeinsamen Kampf und das gemeinsame Ziel des gegenwärtigen Kampfes. > Marschall Graziani forderte dann die anwesen den Offiziere auf, ihm zum Grabe des unbekannten Soldaten zu folgen. Unter Vorantritt des Marschalls Neapel dem Feind überlassen Aus dem F ü h r e r h a u p t q u a r t i e r, 2. lO. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südöstlich Saporoshje führte der Feind unter dem Eindruck seiner schweren Verluste bei den ge scheiterten Grohangriffen der letzten Tage nur einige örtlich« erfolglose Angriffe. Am niittleren Dnjepr gehen die Kämpf« um die Brückenköpfe der Sowjets weiter. Bei diesen Gegenangriffen wurden mehrer« feindliche Kampfgrup pen zerschlagen. Von der übrigen Ostfront wird nur aus dem Mittelabschnitt lebhafte Hampftätigkeit ge meldet. Im Monat September wurden von der Luft waffe und dem Heer an der Ostfront 1404 Sowjct- flugzeuge vernichtet. In den Kämpfen im mittleren Frontabschnitt be währten sich in den letzten Wochen besonders die schle sisch« lO2., die niedersächsische 216. und di« thüringisch hessisch« 299. Infanteriedivision. In Süditalien griff der Feind nur mit klei neren Abteilungen entlang der Straste am Vesuv und am Westrand der Ebene von Foggia ohne Erfolg an. Nur uni eine Einbruchsstells nördlich Foggia wird noch gekämpft. Die Zurücknahme unserer Truppen auf eine vorbereitete Gebirgsstellimg verläuft planmästig. Nach gründlichcn Zerstörungen aller kriegs wichtigen Einrichtungen in Neapel und dem Abtransport der Vcrsorgungsgüler wurde die Stadt dem vorsichtig folgenden Feind überlassen. Im Mittelmeer beschädigten Kampfflie- gerverbände einen feindlichen Zerstörer und ein mittleres Handelsschiff durch Bombentreffer schwer. Aufruf des Mchsbaueruführers zum ErntedanNaq D«r Reichsbauernsvhrer Hai ,um Erntedanktag fol gend«» Ausruf an das Landvolk erlass«»: Deutscher Landvolkl Deutsch«! Bauer, deutsch« Bäuerin Landarbeiter und Landarbeiterin, du hast trotz ungezählter Schwierigkeiten und mit aufopferungsvoller Einsatzbereitschaft auch im vierten Hriegsjahr« ein« gut« Ernt« «rstelli und An gebracht. Da» täglich« Brot de» deutschen Volk«, ist damit wiederum für ein weitere» Jahr gesisch«rt. Der Witt« unserer Feinde, un» durch Hunger in di« Knie zu zwing««, ist zunichte gemacht. Da» deutsch« Landvolk hat damit dem Führer und seinen Soldaten den besten Dank abgestattet, den er ihnen erweise« konnte. Ich bin vb«rzeugt, datz ihr auch in Zukunft eure Pflicht bi» zum Aeußersten tun werdet, sowohl in der Erzeugung als auch in der Ablieferung. Im Be wußtsein unserer Verantwortung für die Zukunft Grotz- deutschlands gehen wir nach einer Stunde stiller Be sinnung am Erntedanttag wieder an die Arbeit — i« unwandelbarer Treue zum Führer und de» Sicge» unserer Waffen gewiß. Heil Hitler! D«r Reichsbauernführer. Mit der Führung der Geschäft« beauftragt: gez. Herbert Backe, Das Vaterland -ft unftervNG? Dfftzterskundgevung und vaterMndtsMe Devnonfiraiion in «on»