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Kultur* unok l/nler'/ra/tunA I Der Hnt von Schweidnitz / „L, ist gut!" sagt« dec Kommandant der Festung Schweidnitz und mckt« dem Adsutanten zu. Der Offizier verneigl« sich und vrctietz das Zimmer. DUt hartem, verschlossenem Antlitz griff der General »ach dem Meffingleuchter und zog ihn heran. Nun flackerte das Licht zwischen dem auf den Tisch gewor fenen Dreispitz mit der Gencralsfeder und den Papie ren, die der Adjutant gebracht. Das Auge des Kommandanten glitt über die Zei len: Bestand an Offizieren und Mannschaften, Abgänge durch Verwundung, Erkrankung, Bestände an Munition, der Waffen, Aufstellung über Verpflegung und Mon turen. Da» Gesicht des Offiziers verdüsterte sich. Die Augen ein wenig zusainmenkneifend, huschte sein Blick von Zeil« zu Zeile, ruhte auf jeder Zahl und glitt weiter. Schmerz und Bitterkeit trieben ihm eine heisze Welle in das abgezehrte Antlitz. Die Lage schien verzweifelt. Starr ruhte das von tiefen Schatten umdunkelte Auge des Kommandanten auf den Berichten. Sie wur den lebendige Bilder. Er sah die Wälle schwach be setzt. Hunger und Entbehrungen zehrten. Die Munition wurde knapper. Wie lange noch — und! Di« Gestalt des Offiziers schien sich unter schwerer Last zu beugen. Die Schultern neigten sich nach vorn. Ein übermächtiger Gegner stand brausten, Laudon. Bald würde er zum entscheidenden Sturm auf die Festung antreten . . . Keine Nachricht kam von drausten. Wo stand der König? Kam er nicht zum Entsatz? War er selbst in gefährdeter Lage? Wer wusste es? Da ballte der General die Faust und liest sie schwer auf das Geschreibsel niedersausen. Parbleu, verwünscht sollten all« papiernen Berechnungen sein! Die Kerze im Leuchter wankte und stürzte herab. Ein gelber Blitz zuckte über den Tisch. Dann rollte die Kerze zur Erde. Fahler, schwefliger Schein glimmte auf tmd erlosch. Sekundenlang hockte der Mann am Tisch. Endlich erhob er sich, bückte sich nach der Kerze, tastete nach dem Leuchter und steckte sie auf. Gleich darauf setzte er sie wieder in Brand. Der zitternde Schein drang in das Dunkel. Langsam gewöhnten sich die Augen des Komman danten an das Helle Licht. Da fuhr er jäh zusammen. Er starrte auf den Dreisvitz, und eine flammende Röte stieg ihm ins fahle, durchfurchte Antlitz. Die Eenerals- plümag«, die schmückende Feder des Hutes war ver schwunden, im lohenden Schein der Flammen unterge gangen! Ein ätzender Geruch stieg empor: die verbrannte Plümage. Unverwandt schaute der Kommandant auf den Hut. Degradiert!" ging es ihm durch den Sinn. „Degra diert!" Da sprang er auf, polternd stürste der Stuhl zur Erde. Mit einem einzigen Griff packte er die Berichte und warf sie zur Seile. Rasch schritt er zur Tür. Im Vorzimmer standen die Offiüere seines Stabes, aller Augen waren auf ihn gerichtet. „Der Befehl des Königs", sagt« er schneidend, „lau tet: Die Festung ist zu halten! Und dah sie gehalten wird, Messieurs, dafür haben wir zu sorgen." Eherner Will« trug di« Worte den anderen zu und schlost sie zusammen. Ter Herzschlag aller traf sich und wurde ein». — Schwer« Tage kamen. Sie wurden ertragen. Dann kani in fernster Fern« «in dumpfes Rollen auf — der König, endlich! Der Eeneralshut mit seiner Brandstelle fand in einer Rokokooitrine eines märkischen Herrenhauses seinen Platz. Legenden bildeten sich um ihn und lebten fort von Geschlecht zu Geschlecht. Man nannte ihn den Hut von Schweidnitz. „Sächsische Heimat in Bild und Photo" In der Städtischen Gemerbeschule in Freital wurde durch Oberbürgermeister Dr. Klare die Ausstellung „Sächsische Heimat in Bild und Photo" eröffnet, die ganz besonders dem schaf fenden Menschen an Werke der Maleret und Lichtbildkunst heransühren soll. Bei der Aus wahl wurde besonders Wert aus all das gelegt, was im künstlerischen Sinne und frei von allen unnatürlichen Zutaten deutsches Empfinden klar erkennen läßt. Die Ausstellung zeigt Aquarelle und Oelgemälde von Künstlern aus allen Tei len des Sachsengaues. Neben manchem wohl- bekaunten Namen finden sich auch einige neue, die man sich merken wird: Kurt Bartzsch und Will: Eberl, Freital, Georgkarl .Heinicke und Fritz Teichert, Bautzen, Alfred Schönberner, Seif hennersdorf, Arthur Moritz, Obernaundorf — um nur einige für noch manchen anderen zu nennen. Die Vielfalt der landschaftlichen Mo tive vermittelt über ein allgemeines kiinstlerisches Erlebnis hinaus auch ein eindrucksMles Bild von der vielgestaltigen Schönheit unseres Hei matgaues. Ganz besonderes Interesse verdient eine Zusammenstellung von 35 Photos der Stadt Freital. Leonore Kupke. Ein Bavaria-Kulturfilm über den Mond vor der Fertigstellung. „Der Mond ist aufgegangen ..." ist der Titel eines von Anton Kutter gestalteten Bavaria- Kulturfilms, der die erstarrte Wunderwelt des Mondes, seinen Einfluh auf die Erde und seine Mittlerrolle zwi schen unserem Planeten und der Sonne behandelt. Der Film steht kurz vor der Fertigstellung und wird im Herbst den Kinobesuchern eine wissenschaftlich wert volle, unterhaltende Belehrung verschaffen, die für die Filme Anton Kutters schon immer kennzeichnend war. Vie Weitester des Herrn von Barabas Roma» von Hugo M. Ktttz Oop>rigkt b> Verlag Knorr L Hirth, Kommandit gesellschaft, München 1942 2b «Nachdruck verboten) Vierter Kapitel Das groste St. Stephans-Rennen sollte um drei Uhr am Nachmittag beginnen. Allein schon Stunden-vorher hatte die Völkerwanderung nach der Neuen Rennbahn des Jockey-Clubs am Kerepsi ut angefangen, es waren Hunderte, Tausend«, Zehntausende von Menschen, die hinauspilgerte», jeder ein fanatischer Liebhaber, jeder zweit« ein fachmännischer Kenner des ungarischen Pferdesports. Gestüte, Züchter und Antezedenzim der Pferde und ihrer Reiter waren dem Budapester Nenn publikum erstaunlich vertraut und geläufig, wie in andern Ländern nur einem kleinen Kreis gewiegter Fachleute. Koloman wuht« durchaus, dah sein Pferd mit dem ominösen Namen „Lah dir Zeit" in Budapest so gut wie unbekannt war, auch er, Koloman, hatte als Züchter noch keine» Namen aufzuweisen: den «roch war er zuver sichtlich in einem fast mystischen Sinne. Morgen schon würde der Name seines Pferdes in aller Munde sein, denn „Lah dir Zeit" war berufen, berühmt zu werden, wie einstmals Kincsem, die Wunderstute, unbesiegt in über fünf ig Nennen! We ch eine Verblüffung ohne Mah und Grenzen, welch eine unbeschreibliche Sensation, wenn das unbekannte Pferd mir dem Unglücksnamen als erstes durchs Ziel gehen würde! Soweit war alles gut und schön. Aber es gab einen gefährlichen Gegner, den Koloman fürchtete, und dies war der Rittmeister Orszagh auf „Satan", «in Freund Kolomans — wenn man unter Freundschaft nicht mehr verstanden haben will als eine gewisse Form herzlich-verbindliche» Umganges, wobei man sich mit „Du" anredet —, «irr verwegener Reiter und Spieler, ein kleiner, quittengelber Mann mit recht auffallend gekrümmten Beinen, einer schmalen Hühnerschnabel- nas«, fliehendem Kinn und scharf spähende» Vogel augen, ganz der Typus des zähen und behende» Reiters vielfacher Sieger und verwöhnter Favorit des unga rischen Publikums. Es hatte Koloman ein wenig-die Laune verdorben, dah das erste Pferd, auf das sein Blick siel, als er kurz nach zwei Uhr drauhen erschien, gerade „Satan" sein muhte. Nun war „Satan" in der Tat ein wunderbares Pferd, stahlbart in der Struktur, ohne überschüssiges Fleisch, nur Muskeln und Kraft, der ideale Derbycrack. „Barabäs", sagte Orszagh, die Zigarette im Mund winkel, das ein« Auge zugekniffen, und stemmte die Hände in die dünn« Taille, „heute ist dein groher Tag, die Chance deines Lebens. Wie fühlst du dich?" „Ausgezeichnet", versetzte Koloman mit Gleichmut und blickte auf Orszagh herab, der ihm kaum bis an die Schulter reichte. „Heute kannst du dein Glück machen", fuhr Orszagh blinzelnd fort und begann auf de» Fuhspitzen zu wip pen, „aber du muht gescheit sein." „Ich bin immer gescheit." ,,Also dann setz hunderttausend auf „Satan", sagte Orszagh und verzog sek» Gesicht zu einer affenhaften Grimasse. „Auf wen?" fragt« Koloman, als hätte «r schlecht g«höff. „Auf ,Satan' natürlich, das schnellst« Pferd von Ungarn." Koloman deutete auf „Satan": „Du meinst etwa die sen abgeklapperten alten Ziegenbock? Mein armer Ka- merad", sagte er ernst und legte seine Hand auf Orszaghs Schulter, „einer von uns beide» wird heute noch bitterlich weinen — und das werbe nicht ich sein." Zudem Koloman zu den Ankleideräumen ging, nahm er sich vor, Orszagh während des Rennens keinen Augenblick aus den Augen zu lassen. Der Rittmeister hatte viele Rennen gewonnen und verfügte über mannig faltige Kenntnisse und Erfahrungen. Während Koloman sich umkleidete, zitterten seine Hände unmerklich. Eine Zigarette, dachte er, und ich werd« kühl und ruhig sein wie Marmor. Er setzte sich, »«stiefelt' und gespornt, auf das Fensterbrett in dem kleinen Ankkidelabiuett, lieh die Beine baumeln und rauchte. Er dachte an alle möglichen Ding«, nur nicht an das Renn«n, das er in einer knappen Stunde reiten .muhte. Die unruhvolle, kaum erträgliche Spannung war kn sein« Nerven übergegangen, allein er konnte sich ihrer entiedigen, indem er mit der Kraft des Willen» seine Gedanke» in gänzlich andere Bahnen zwang. Er zeichnete mit dem Blick das Muster der Tapete nach, er dachte an seinen Vater, der irgendwo an einem Lautsprecher sitzen mochte, der Oberkellner Göröa fiel ihm ein und das frech« Fräulein Malibran mir den schönen Fesseln. Er dachte nicht an Terezia Lenkay. Aber mit eins tat sich die Tür auf und Terezia Lenkay trat ekn. Sie war wunderschön anzuschauen in einem grohartigen Sommerkleid aus geblüintem Seiden gespinst, mit einem sehr grohen Strohhut, den sie so gleich abnahm, und einem Spitzensonnenschirm — ganz Illustration aus einem Modejournal, offensichtlich in Erwartung der Photographen. Es ist gewih sonderbar zu sagen, nach allem, was sich zwischen Äff Lenkay und Koloman abgespielt — aber als er, vollkommen überrascht, sie erblickte, war seine erste Regung jähe, ja nahezu feindliche Abwehr. „Ah, Teri", sagte er mürrisch und sprang vom Fenster» brett auf den Boden herab, „was führt Sie zu mir?" Er ging auf sie zu, kühte in nachlässiger und gleich gültiger Aff ihre Hand und lud sie ein, auf dem kleinen lederbezogenen Diwan Platz zu nehmen. „Nichts — oder so gut wie nichts", versetzte sie indem sie ihrerseits seine Hand festhielt und ihn neben sich auf den Diwan zog. „Ls ist von keinerlei Wichtig- kcit — ich hatte Sehnsucht nach dir. Bist du böse?" Das „Du" kam mit groher Natürlichkeit über ihre Lippen, gerade als hätte sie sei» kühles und befremden des „Sie" gar nicht vernommen. Während sie immer noch seine Hand frsthislt, glitt ihr Blick zärtlich tastend über sein Gesicht hin. (Fortsetzung folgt.) gsbsn r seins vnci >ö/ofms äol^ötenwörcbv. i.ieleiv oucb vu Veins Kieintissselis ob, entweder in ski§cbem rocbosmöv getrocknet innvrnolb drei soeben. Sützßvarenvertettung. An Kinder und Jugendliche (unter 18 Fahren) und werdende und stillende Mütter können vom 29. Oktober ab 138 g 3llk«ar«n ausgegeben werden. Bis 5. Oktober ist ihre neue Gemüse- und Obstkarte dem Klein- veffeiler vorzulegen, der Ab chnitt abtrennt und auf der Rückseite oben seinen Stempel anbringt. Werdende und stillende Mütter haben vorher Abschnitt vom Bürgermeister abstcmpeln zu lassen. Der Kleinverteiler streicht bei der Abgabe der Ware seinen Stempel durch und macht im Nebenabschnitt L ein Kreuz. Grobverbraucher haben vom Ernährungs amt Bescheinigungen anzusordern. Die Kleinverteiler haben die von der letzten Cühmarenverteilung noch vorliegenden Nährmittelkartenabschnitte und Berechtigungsscheine weiter aufzubewahren. Kriegsgefangene, Polen, Juden und Anstaltsinsassen sind von der Zuteilung ausgeschloffen. DöbeNt, 29. September 1943. Der Landrat. MMiick PMiiüois. Feld- und Eartenfrüchte aller Aff, sowie Erntedanlkränze u. Blumen, die zum Dank gegen Gott am kommenden Sonntag unsre Kirche schmücken jollen, werden bis Sonn abend, 2. Lttober, abends V Uhr ins Pfarrhaus erbeten. Poppendorf, 29. Sept. 1943. Evang.-luth. Pfarramt. Blumentritt. L^'MiseliliMjn liefert Bauer frei Keller. Voran meldungen an die Stadtmühle Hainichen erbeten. - '' b ür die uns xu unsoror Verlobung dacvedraedten Oliickviinssbo und /Zutmerk^amkeitsn sazlsn vir dierdured kitten unseren berfficbslen Vank Idild Holt läottlried t»«»dun, Din. kamicben, 28. 9. 1943. V vMWüMlMlk -------- Xslniaksn. 7 . .-i ^reita^ dis Uittvood Lmü lannings, Maria IsniIrovX und Viktor äs Xova in: Mv8 kvrr virüviväsr juue relnden Humor nieder einmal voll entfalten. Beginn voedsolaß-s 20 vdr. 8oonsdond 17.45 und 20 vkr, 8onnta^ 15.30, 17.45 u. 20 lldr. bür -lukonöliebo über 14 4abro erlaubt. Sonntag 13 Ubr XlnclervorstsIIung —- ZskKol i "- Guterholtenc, gebrauchte Mberwagenrader sofort zu kausen gesucht. K. Reinsch. Hainichen, Gcllcitftrahc 13. pamilie» - Lrslgni»»« durch eine Anzeige bckanntgeben. vsnkssgung. Helmut Diebe d<»n 28 8l»pt 194^. Vom Orabe meinem lieben Oatton, unseres lieben Vati». Hobnes, Seknlekvrsobne», lie ben Kruder», 8ekva^er» und Onkeln, de^Okerkefr 1'5^11,7-urüek lrekebrt, int es uns ein Her^ensbe- 'iürfnin, allen denen 7-u danke^ 6ie Ncbrift, Krans- u Oeldnpenden no^ie Oeleit rur tetrten Kukestktt« au trü- »ten suebteo. tipfor l'raner Cbarlotte ?5eN und Kinder sovlo Unverwandt«. I'eppendorf, im September lftlk. s Oktod«« beginnen vv86r6 Vorstellungen vsrktsZs 17.38 und 18.43 vkr — sonnabends und sonntags 13.88, 17.38 und 28.88 vdr; «sugenä- und k'ainilienvorstellnngen , sonntags 18.13 und 13.88 Dkr. ürumrit Verein, krandendvrg. Morgen Freitag 20.30 Uhr Ginsftunve im Restaurant „Klause". VollzSHI. Erscheinen erwartet et. V. WsN-7kva1vi- Ona im Intsresso unserer 8s- sueker einen xsre^ottsn Letrisd aukrsodt ru erkalt., lindot unser ksrlanvorusrkau» ad L. Ölet, nur novst viskolgt statt: dlontss di» krsliag« 16.30-17.30kürd.Vornt.l7.80vkr 18 30-19.45 , „ „ 19.45 vkr 5onnsd«n«I unN Lonntsg: 13.45-15.00 kllrd.VorstlS.OOVbr. 18.00-17.30 ... 17.30vdr 18.80-20.00 , . » 20.00 Mir /Zuckere al» diese Vorvvrkaufsroitsn sind oiedt modr möglich, vis auod tvlekoumode u.üsstsllunx bei unser. Lorsonal nlodt msdr derüclcsiedti^t vsrdsn können. IVir bitten am Verständnis kür unsere ölaünakms. Wer jetrt spar», ist im Vorteil nach dem Kriege! Dio Lanken ^eben Sicherheit und Lot in allen Oelddingen. Dio Lank ist Doin kroundl WeliWltMbMSMll e. V. — Untergruppe Flöha. An unsere Verbraucherschast der Verbrauchergruppei. Nach einem Erlah de» Kohlenhändlcr- verbande, Deutschlands sind alle Arten Brennstoffe nach Empfang sofort zu bezahlen, andernfalls hat sich der Verbraucher eine weitere Belieferung verwirkt. Dieser Erlah macht sich notwendig, da der Kohlen handel ZechenlBserung, Frachten, Fuhrlöhne und alle sonst. Leistungen lausend bar bezahlen muh. Der Untergruppenleiter. riaNtsuvium erurvuknio «MV ruu.rvrLsmrLnimmiL »LWKWllLII'llllL Gittr Gittr 5n«d« «ln»i» »ro«I««n«n, I»»r«n Naum. Longe, Fronkenberg, Ludcndorsfslroh« 6. Für 1—2 Vormtttngsstundcn sucht erkrankte, alleinstehende Hausfrau sofort hmrhalthllse. Zu erf. i. Tagbl.-Vlg. Frankbg. Mers-Qnkll n. ll. Wckn zu kaufen gesucht. Offert, u. O 549 an d«n Tagbl.-V«rl. Fraukenb«rg MM-MMZI Houts 17.38 und 18.43 lckbr lvt/.tmslik ,MWsi!8:3" Oss köstlivbs bAmlukitspiol mit Kusti ttud«r, Tkoo dlngon, ttan» ttolt, Kormann Iblmig Kür ^ukonälleko niodt erlaubt. mit Louiamino Oixli. p»r .Inaencklioks nlvdt erlaubt» krellvig ab 8 Uhr frisches Rofzfleisch Arno Mai, Frankenberg, Vergstr. 7. Gegen Lieferung von Einkeller-Kar toffeln suchen wir für sofort mehrere fjraiien zum «artossellesen: Anfang früh 7 Uhr und mittags 1 Uhr. Rittergutsverwaltung Niederlichtenau. M!m, slhmrzer Sm» „Lumpi" entlausen. Bitte Nach richt an von Sandersleben, Rittergut Frankenberg. Halb»« KMMM-Sokan- UlvrksI gsnllgl.um »Inon Soksmoi» ev ,e«»rk»u. Knorrn Mitteilungen d.NSDAV. Ortsgruppe Frankenberg. HZ., Weger-Gesolgsch. V/181. Die gesamte Gefolgschaft stellt heute 20 Uhr an der Meltzerstrohe mm Dienst. Der Gesolgschostssührer. X ^VIIvn douon, dis uns ?.u uu- ssrsr Vsrmsblung dured Ottick- vvünsed«, klumon u.Ovssdcmks srsrsutsn, danken wir, ruz-Isird im blamen koidsr INlorn, aut« korrliodsts. Hermann VIsueff« Ingsdorg «ilaucke xsb. Orimpo. ssrankendsrg ttsmburg (vergatiLÜe 3). ,^1 ^24.9. 1910 1943 ^m 24. 9. 1943 vsrsodied narb orkol^tsm Transport in dis Hei mat, im festen Oluubsn an seins daldipcs Osnesunp-, mein in- nipstkeliedter ölann, msin lis- bsr, Sutvr kapa, mein j-vlieb- tsr ckunxo, msin lisdor Lrudsr, lllnkol, 8odv»jser und Onksl Ookroitvr Herbert /eske lnbador ct. kwsrnon Xrsuros 2. XI. an don ll'oljzen ssinsr sskvsrsn VsrvundnnA. In tiskom ^Vsd Dorio deskv und 8ökovbsn Kolk blarla von doskv Kerub ard ckvolrv und alle llintsrblisbsnsn. krankvndsrg, am 30. v. 1943. vis Lssrdiguns orlolxt am 1^ Oktbr- 1943, 13 15 vkr, von dsr lß'risdkoksdallo aus. NanU. Von äer knie ak^edlv- tlvn, im Herren geblleben, Isv- nodklkt unä ^vliebd, von allen, (lie ibn kannten, rubt nun still in fremder Krde unser lieber, (lankliaror, ledennfrober u. kollnungsvoller 8obn,lieber Nruäer, 8ekvager u. Krennd, Oefr. .ß»»«'»»». ^Ilen, die uns in so relebem >laöe dureb >VorL, 8okrlft n. Illumen- «pondsn 7-u trüsten suobtvn, danken >vir berrliedsL. In tieter trauer: muck 8»«'b8<»nbiirßr, Kranenbnrsr n Küsdorf.