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Dennheritz. Dcrh ein Fuchs, um in einen Flei« scherladen zu gelangen, sich ausgerechnet de»! Weg durch eine Schaufensterscheibe wählt, mutzt« mit Entsetzen die Ehefrau des FleischermeisterS und Inhabers des Gasthofs „Grüne Tanne" feststeUen. Durch das Klirren einer zerbrochenen Scheibe aufmerksam gemacht, betrat sie den La den und stand einem ausgewachsenen Fuchs als „Kunden" gegenüber, der aber bet ichrem Her eintreten schleunigst das Weit« durch das Fen ster sucht«. Der Rundfunt am Mittwoch Reichrprogramm: 11.30—12: Uebe» Land und Meer snia Berits Leipzig, Posen) 12.35—12.45 : Der Bericht zur Lage 14.15—14.45: Beschwingte Weisen vom Deutsch« Lanz- und Unterhaltungsorchester 15.30—16 : Kleines Klassisches Konzert 16—17 : Musikalischer Bilderbogen 17.15—17.50 : Bunte Melodienfolge 17.50—18 : Das Buch der Zcit 18.30—19 : Der Zcitspiegel 19.15—19.30 : Frontberichte 19.30—19.45 : Blasmusik 20.20—21: Ilnterhaltungssendung: „Das Posthorn schalle" 21—22! Die bunt« Stund« mit grotzer „Äolisten- parade" Deutschlandsender: 17.15—18.30 : Lied u. Orchestermusik von Schunwnn, Btterbcrg 20.15—21 l Kammermusil von Brahm, und Klug hardt 21—22 : Ouvertüren, Arien und Chöre au, roman tischen Opern Die heutig« Stummer Umsatz« 4 Seite» Herau»g«d«r iu»d y«r!«a,r . I Iwd gran» Postler »Hol »ost««. Hainlcken unct Umgebung Oberrossa«. Am Sonnabend, dem 11. September, feierte di« Rentnerin Amalie Taneri in erstaunliche» Rüstigkeit und Frisch« ihren 85. Geburtstag. Am heu tigen Tag kann Frau Emilie oerw. Seifert ebenfall» in voller Rüstigkeit ihren 80. Geburtstag im Kreis« ihrer Kinder und Enkel begehen. Belden Jubilarinnen über bracht« Bürgermeister Frenzel di« besten Glückwünsche der Gemeinde unter Ueberreichung einer Ehrengabe. Möge ihnen ein gesegneter Leben «wend beschieden sein und noch recht viel« Jahr« In gleicher Gesundheit und Schaffensfreude. Mütterberatung in Ottendorf Die öffentlich« Mütterberatung der Gemeinden Otten» dors, Crumbaq und Schlegel findet Donnerstag, den 16. September, nachmittag Uh« M Thiemer Gaststätte statt. Wohnungseinbauten und Instandsetzungen betrifft «in« amtliche Bekanntmachung d« Landrat« im vorliegenden Tageblatt. FS« Tapferkeit vor dem Feind» ward« ausgezeichnet: Unteroffizier Harrn Schilling, Hainichen, Gellertstraste 8, mit dem Eisernen Kr«uz 2. Klaff«. Di« Heimat sendet dem tapferen Soldaten herzliche Glückwünsche und Grütze. „Wach« der schaffenden Jugend" Entgegen der bisherigen Bekanntgabe findet der Elternabend in Hainichen nicht am 16., sondern am 17. September 20 Uhr Im Hotel „Goldener Löwe" statt. Wir gratulieren Am 11. September konnte Frau Anna Dorothea Lehmann geb. Dtenelt, Hospitalstratz« 7, ih.en 85. Geburtstag feiern. Unter den ihr aus diesem An laß zugeganaenen zahlreichen Glückwünschen befände» sich auch solch« de» Bürgermeister» unserer Stadt. Da» Heimatblatt schließt sich diese« Wünslizen gern an. Leiter der Parteftanzlol, Reichsleiter Bormann, der Reichsfugendführer Arman», gen Rev Charakterlich fest, sauber und gesund Mit einer Gauarbeitstagung im Hygiene-Museum und Umgebung Woche der schaffenden Jugend" E» gibt rein« gröberen Gegensätze al« die Jugend Deutschland, und di« seiner Feind«. Son«,«-Aufgang 6,30, Sonnen-Untergang 19,20 Viond-Ausgang 19,51, Mond-Uwergang 6,28 Gat« Bilche« für unser« Sokdate, fp«ubee h«iht der Front «i» Stück Heimat ^»«a Dent« an de« 18. und 19. S«pt««b-, 1943. vilchersmmntoug für di« deutsch« Wehrmacht. XV bau Daensen uncl brenrgebiete Wechsel in der Führung des Vanne« 1tt4 Der Inspekteur Mtttelsachsen der Hitler-Jugend, Oberbannführer Wagn«r, hat zusätzlich dl« Führung de« Banne« 104 sChemnitz) übernommen. Der bis- herig« Führer d« Bann« 10«, vberbnnnführer Strobel, folgte einem ehrenvoll«» Sond«raustrag nach dem Gebt»! 71 erlin-vrnndenkmrg. Die Schuhaustauschstelle verlegt Laut Bekanntmachung des Vürgermeisier» fm vor liegende» Tageblatt ist die Schuhaurtauschstell« ab heut« von Grundstück Markt Nr. 17 in den Laden de» Grund stückes Markt Nr. 5 verlegt worden. * Unsere Äugend «utz ftG durG Kattuns und Leßstung anszetthnen Oauleütee ^Narttu saußfeyma«« erSssnese „Moiye der sWasfenden Äugend" Ksgeducb für Fwukenderg, 14. S«pt»i»ber 1948 «ÜGersammIuna der RGDWP für dte deutfGe WeyrmaMt «lusrus des ^»afenveeg Korpsfübrer de» NSKK. Krau», Korpsführer de» NSFK. Generaloberst Kille», iriegeropferführer Kami» Oberlindob«», idozentenführer Prof. Dr. Schultze, Reilhsstudentenführer Dr. Gustav Adolf Sch «el. Mütterberatuug Die nächste Mütterberatung in Frankenberg findet Mittwoch, den 15. September, in der Htlss- und Beratungssteil«, Schlohsirahe 86, statt. vckrteilerkoutrollkarte für Obst «ud Gemüse Mit den Lebensmittelkarten für die 54. Zu- tetlungsoertode wird an dte VersoraunaSberech- tigten eine Verteilerkontrollkarte für Obst und Gemüse auSgehündiat. Wir bitten nähere Einzel heiten der betreffenden amtlichen Bekannt machung Im vorliegenden Tageblatt zu entneh men. „Woche der schattenden Jugend' MIttwoch, am 15. September: Mädel-, Jungmädei- und Pimpfeneinheften fingen und musizieren wäh- rend der Werkpaus« in den Betrieben. — 8 Uhr Juaendberufsappell in Frankenberg im Hotel „Zum Rotz" für die Orte: Frankenberg, Gunneredorf, Niederlichtenau, Sachsenburg, Mühl bach. Redner: Bannführer der HI., Pg. Schlee. Umrahmung: Mustkzug der HI. Freitag, am 17. September: 20 Uhr Elternabend inFrankenberg Im Hotel „Zum Rotz" für die Otte: Frankenberg, Gonnersdorf, Niederlichtenau, Sachsenburg. Redner: ttreirobniann der DAF., Pg. Gerstenberger. Umrahmung: HJ^kinheit der LBA., Frankenberg. teile» benötigt di« Abschnitt« der Zuckerkatt« zur Er langung von Bezugscheinen, die zur Abdeckung der vorschußweise geliefert«« Mengen dienen. Di« Zucker- kartenabschnitt« dürfen auch nur jeweils in der aufge druckten Zett bellefett werden. In der 51. bis 54. Zuteilungsperiod«, für die «in ähnliche» Vorbeftellver- fohren durchgesühtt wurde, haben vers ' vraucher den Zucker für die ersten Perio! Zur fünften Büchersammlung dec NSDAP^ dle am 18./19. September 1943 beginnt, erlätzt Retchs- leiter Rosenberg folgenden Aufruf: Di« „Büchersammlung der NSDAP, für die deutsche Wehrmacht" ist zu einer ständigen Einrichtung für di« Dauer de» Krieges geworden. Auch heut«, da wir an der Schwell« des fünften Kriegsjahr.» stehen, wend« ich mich wiederum an die deutschen Volksgenossen und Volkraenossinuen mit de» Bitte, dieses graste Wett der Wehrmachtbetreuung unterstützen zu Helsen. Da» Lesebedürfnis der Truppen steigt in allen drei Wehrmachtteilen weiterhin an und kann durch die bis, her schon in gewaltiger Auswahl gespendeten Büch«», von denen zahlreiche inzwischen durch jahrelange eifrige Benutzung zerlesen und unbrauchbar geworden si d, nicht mehr ausreichend befriedigt werden. Huudrrt- tausend« von deutschen Männern sind während de» vergangenen Jahre» erstmalig zu den Waffen geeilt und haben die Reihen der deutschen Wehrmacht v«r- stätten helfen. Sie und dl« alt«n Soldaten, die nun schon vier Jahre lang dem Ansturm der Feinde Euro pas heldenmütig standhaften, haben «in Anrecht auf unsere ständige geistig Betreuung. Das deutsche Buch soll ihnen ein Mittel zur Entspannung und Erho lung, ein ständige» Bindeglied zur Heimat mit ihrer Kultur und ein Krastqucll ihr«» geistig-seelischen Wt- vorbeftellung die gesamte Menge erhalten hat, berech tigt ihn aber nicht, den Zucker nach Belieben auszu- aeben. Er ist vielmehr an die aufgedruckten Gültig- kettrtermine gebunden und macht sich strafbar, wenn er pe nicht beachtet. Behelfsmäßiger Atemschutz Wer sich in den verhänge»«» Vie» Kriegs- jähren noch immer keine BolkSgaSmaSke an geschafft hat, mutz bei der vrandbekämpfnng einen b«helf»mähigen Atemschntz anlegen. Man bindet sich ein genügend große», aber nicht z« dicke» »uch, da» vorher stark angefeuchtet wird, vor Mnnd und Ras«. Zweckmäßig ist e» anch, sich solchen «temschutz vorznbereiten, indem ma- einige Lagen Leinwand übereinander heftet und an den vier «cken Bänder oder Schnüre an- bringt, mit denen man den Atemschntz i« Nacken »«festig. Musik, Gesang und Ginzelfprecher der Hitlerjugend leiteten die Gauarbeitstagung festlich ein, an der neben zahlreichen Detriebssührern aus Industrie, Handwerk und Gewerbe vor allem die betrieblichen Erziehungs- kräfte Sachsens teilnahmen. Namhafte Gäste aus Par tei, Wehrmacht und Staat unter ihnen als Vertreter des Stellvertretenden Befehlshabers und Komman dierenden Generals im Wehrkreis IV, General der Infanterie Schwedler, Generalleutnant Mehnert, kenn zeichnete« das Interesse, das allseitig der Arbeit an der Jugend in unserem Gau entgegengebracht wird. Der Gausugmdnolter, Oberbaunsührcr Holz man«, bcgrüstte unseren Gauleiter, die Gäste unk alle Anwesenden und wies daraufhin, dast mil der „Woch« der schaffenden Jugend" di« Jugend Sachsens ein Bekenntnis zu Führer und Volk, zu Leistung und Ein satz ablegen wolle, und dies gerade im beginnenden fünften Jahr des Krieges. Er gab einen Bericht über die betriebliche Lrziehungr- und Betreuungar beit cm der Jugend unseres Gaues, die gute Erfolge besonders auf dem Gebiet« der gesundheitlichen Be treuung aufzuweisen hab«. Es gehe bei all diesen Aufgaben vor allem darum, dle Jhlgend im totalen Kriegseinsatz nrbciismästig richtig einzusetzen und trotz dem der Wehrmacht gute Soldaten und der Wirtschaft für später leistungsstarke und vollwertige Arbeitskräfte zu stellen. Eingehend befähle sich dann der Letter des Jugend- amte» der Deutschen Arbeitsfront und Letter de« Sozialamt, In der Reichsjugendsührung, Oberbann, führer Schroeder (Berlin), mit den Forderungen der Jagender,fthxng und -b«t,«ming. Ueberalk so erklärte er, wo tu diesem totalen Kriege die deutsche Jugend hingestellt worden sei, bewäbre sie sich. Di«, gelte auch von der schaffenden Illge d rn den Betrieben. Daraus mützten die entsprechenden Folgerungen gezogen werde:», denn es dürfe nicht ver gessen werden, day unsere Jugend auch unser grötzter Schatz sei. Wohl hätten die krtegsbcdingten Verhält- nlsse bei uns nicht zu einer Verwahrlosung der Ju gend geführt, wie die« d«r feindliche Lügenfeldzug behaupte, dennoch müssten ein« vorbildliche Gemein schaftserziehung, eine ebensolche Berufserziehung und ei« guter Jugendschutz gerade in den Betrieben wirk sam sein, um Wehrmacht und Wirtschaft tüchtige Fachkräfte zu geben. Diese Forderungen gelten nicht nur für den Grohbetricb, sondern in ebensolchem Matze für di« kleiner«', Brtttebe auch im Handwerk. Gerade der Betrieb hab« unter den heutigen Ver hältnissen die besten Möglichkeiten, die heranivachsend« Jugend zu erziehen und zu betreuen. Nach dem Füh rerwort „Jugendschutz fit Volksschutz" müsse am Ar- loffen, weil sie glaubten, er könne in der ganzen Lauf zeit der Katt« abgeholt werden. Die Tatsache, bah der Kleinvetteiler aus Grund der denen die gesamt« Hilf« der Hitlerjugend und der DAF. zur Seite steh«. So wie heute die Jugend er zogen und betreut werde, sehe einmal das deutsche Volk von morgen aus. Die Jugend im Betrieb rich tig m führen, sei ein wertvoller Beitrag zum Endsieg. Mit stürmischem Beifall begrüht, nahm Gauleiter Martti« Mutschmann da» Wort. Ans seinen Ausführungen, die immer wieder von Beifallskundgebungen untsrbroäv« wur den, ergab sich sein grohes Interesse und sein« Sorge um die Jugend unseres Gaues. Wenn in diesem enischcidenkeii Stadium des Krieges der Gau Sach- len ebn „Woche der schaffenden Jugend" veranstalte, so sei das «in Bekenntnis für unsere Entschlossenheit, diesen Krieg auch zu einem siegreichen Ende zu führen. Diese schaffende Jugend zur Leistung zu erziehen, sei eine velairiwottuugsvolke Ausgabe. Die Gauausstek- kuiig „Jugend am Werk" zeige das in unserem Gau Erreiche, bei dem nicht stehen gehlieben werden dürfe. Von unserer Jugend verlangen wir aber auch, dast sie sich durch ihre Haltung auszeichnet. Hier sei «s vor allem die Betreuungsarbeit der Partei, die so manch« kriegsbedinqte Lücke in der Jugenderziehung ausfülle. Unser« Jugend müsse, wem» unser Volk seine grasten Zukunftsaufgaben erfüllen »volle, nicht nur leistungs stark, sondern auch charakterfest, sauber und gesund sein. Die Zukunft unseres Volkes werd« nicht zuletzt da von bestimmt, wie sich unsere Jugend heute einsetzt. Und wer gesund und charakterfest sei, meister« auch die von Ihm verlangte Arbeit. Unter diesem Gesichts punkt könnten wir heute mit Stolz auf den Eifer und den Einsatz unserer Jugend blicken. Dieses Ver trauen zur Irr gend sei mit ein Garant dafür, dast kein« Macht der Welt uns niederzwingen werd«. Mit einen» unerreichten Soldatentum und einer Heimat, der eine leistungsstarke, gesunde und saubere Jugend zur Sette steht, würden alle Schmierigkeiten der jet zigen Freiheft-ckampfes gemeistert werden. llnser Gauleiter kennzeichnete dann Miseren Eriitenz- kampf, der das ganze Volk in allen seinen Schichten angehe und gab seinem festen und unbeirrbaren Glau ben Ausdruck, dast »vir diesen Kampf siegreich bestehen werden. Das Bettrauen zu unseren» Führer und zu unserer Wehrmacht sei die unsterblich« Kraft, die uns beseel«. Mit dein Grust an den Führer kegte unser Gau leiter ein Bekenntnis ab zur unzerstörbaren Kraft un sere« Volker, das all« Anwesenden begeistert auf nahmen. Ein Nundgang durch die Ausstellung „Jugend am Wett" beendete die Eröffnung d«r „Woche der schaf fenden Jugend" im Gau Sachse«. Vmd»»k«k, heute 20,24 Uh, di» morgen» 6,08 Uhr. Auckervorbestellung bis 18. September Für di» 56. bi» 58. Lebensmittel-Zuteilungsperiod« Um di« reibungrlole Versorgung der Verbraucher mit Zucker in der 55. bi» 58. Zuteilungsperiod« sicherzu- stellen, ist e» erforderlich, schon jetzt di« notwendigen Meng«« von den Zuckergrotzlägern zu den Kleinoer- t«tl«m zu lenk««. Um den Bedarf der «inzelnen Klein vetteiler zu ermitteln, wird im ö4. Zuteilung»raum »in« Vorbestellung durchgelühtt. Zu diesem Zweck ist auf den blau«« u«d rosa Nährrnitteltatten d«r Doppel- abschnitt N 29/30 al, Vorbeftellabschnftt vorgesehen Word««. Dies«» Abschnitt muffen die Verbraucher in der für die Abgabe d«r Bestellscheine allgemein oorae- schrieb«n«n Frist bis 18. September b«I ihrem Klem- verteiier abgeb««. D!« Kleinvett«Il«r «rhalten auf Grund di«s«r b«in» Lrnährung»amt «inzureichenden Abschnitt« Bezugscheine übrr dir Zuckermengen, die fi« zur Ber- sorgung der Verbraucher im 55. bis 58. Zuteilungs- zrttraum benötigen. Diese Regelung hat lediglich den Zweck, di« erfor derlich«« Zuckermengen rechtzeitig zur Verfügung zu stelle». Di« Abgaberegelung für Zucker bleibt gegen über bisher unverändert, b. h. bei der Abgabe de» Kicker» find dte Abschnitt« der R«ich»zuck«rkatte abzu- trennen, also nickt nur zu entwerten, wie das z. D. b«i der Marmeladenkatte der Fall ist. Der Kleinver. Ehrtllfritdersdors. Lin« der wertvollsten Glocken des Sachsengaues ist die grost« Glocke der St. Nilla«- Ärch« zu Ehrenfriedersdorf. Sie wurde vor 400 Jahren und Mar 1543 von Wolf Hilliger in Freiberg ge gossen unk wiegt bei einem Durchmesser von 1,60 Ms- mr und einer Höhe von 1,40 Meter «Iwa 70 Zentner. Plauen t. B. Zwischen den Blrhnhöfen Reuth und Gälte«fürst Mrzte «ch, sechschlhri^s Kind au» einem Schnellzug. Du» .Kind »wird« schwer verletzt. Dresden. Ai» ein 47sähriaer Mann au« Dresden In Co»wia auf ein« fahrend« Strastenbahn ausspringen wollt«, rutschte «r ab nnd geriet unter den Anhänger. Er wnrd« tödlich überfahr««. derstcmdrwillms fein. Ich wend« mich daher cm diejenigen deutschen Volks genossen, die heute noch ii» der Lag« sind, au» ibren eigenen privaten Buchbeständen eknz«ln« Bänd« an di« Wehrmacht abzugeben, mit der Bitte, auch im kmn- mend«» fünft«« Kriegsjahr die „Büchersammlung der NSDAP, für die deutsche Webrmacht" nach Kräften , , zu unterstützen. Ich weist, dast Vies schwerer sein wird Reichsfrauensübrerin Frau Scholtz-Klink, als in den vorangegangenen Jahren. Ich betoil« dar- der Beauftraat« s. d. WHW., Oberbefehlsletter Hil um ausdrücklich, dast es bei dieser Sammlung »richt genfeldt, schieden«' Ver- auf N«kordzahlen crnkoimnt, sondern auf den guten Rcichsamt f. d. Landvolk, Oberbefehlsletter Backe, loden verfallen Willen und di« Opferbereitschaft derjenigen Volksgeuos- ' - - sen, denen auch heut«, noch die Hergabe von guten Retz Büchern für di« Wehrmacht möglich ist. Ich spreche Reil jedoch di« zuversichtliche Erwartung am», dast für di» früheren Spender, die trotz ihr«» guten Willen» dies mal nicht mehr unter den Gebenden sein können, an dere «tu treten werd»«, di« bereit sind, diese Lücken schliesten zu helfen. Entscheidend wird hierbei nicht die Gesamtzahl, sondern die Güt« der einfatzfäbigen Bücher sein. Diesem Aufruf schliesten sich die nachstehend«» Nelchs- lefter und Führer der Gftederungen und Verband« als Mttcmterzelchnete an. Di« „Büchersammkung der NSDAP, für dir deutsch« Wehrmacht" wird somit von d«r gesamt«», Nationalsozialist Ischen Bewegung al» «ine grösste Hilfsaktion zur geistig seelischen Betreuung unserer Soldaten an der Front, tu den Lazaretten und in der Heimat getragen. Ihre Durchführung wtrd wiederum bi de» Händen vieler Tausende freiwilliger Helfer und Httfettmwn liegen, deren Ltnsatzfreudigkett Über den Erfolg auch dieser Sammlung entscheiden wird. Rosenberg, der Beauftragte des Führers für dle Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP., bcitsplatz besonders für die weibliche Jugend gesorgt Lun einer cvanarvensiagung rm vygiene-^iusenim eröffnete am Montag nachniittag Gauleiter und Reichs- ?'!? Natthalter Martin Mutschmann di- „Woche der Eh schassenden Jugend" im Gau Sachsen und übergab ^^mbnen Haltung gegMÜber W^tt" „Jugend am' gsugendenieb'ung im Betrieb- habe der Betriebssüh- uoerr der "eNeniitcyrett. -er und mit ihm di- betrieblichen Erzi-Hungskräft^ Reichrorganisation»Ietter Dr. Ley, Reichsarbetteführer und Neichsletter Hirrl, Reichsführer Ljl Himmler, der Letter der AO., Gauleiter Bohle, Stabschef de» SA., m. d. F. d. G. o. W. Gchsp- manu,