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ttnsr t/nts^/ra7tu«F 10 -Nachdruck verbolenl Tv»- Dec Hort Die ivestliche Hemisphäre der Erdkugel ver Vvr dem lFortsetzung folgt.) Pläne des Brucknerchor» in Le'pztg. Der „Bruckner chor" wird im kommenden Konzertwinter unter der Lei- Musilatadcm'« und Gründer wie auch Präsident der staatlichen bulgarischen Philharmonie. folg erzielt. Die Kritik würdigt in ihren Besprechungen bejonders, wie in diesen Dichtungen die gemeinsam« Vor- und Frühgeschichte der nordischen Völker Gestalt illt, die den Flieger und Seemann rtrinken retten. Der Kork dient aber „Es ist lobenswert, die Dinge ohne Scheu ausmspre- chen So hören Sie denn, Sie vernünftiger Mann: Was wo len Sk mit der Teri? Ich kann ni ht ab- tung von Prof. Günter Ramin die Uraufführung des .Requiem in bello" des Berliner Komponisten Her- tief den Hut vor Ihnen. Jedoch sind Sie viel zu gescheit, nm nicht auch zu erkennen, das? Vorzüge, die mehr im Geistig-Unendlichen al» im Irdisch Greif baren wurzeln, von einer Frau wie Terezia Lenkay niemals die gemäße Schätzung erfahren können. Ich bitte Sie! Eine Frau, der einzig Tand, Lurus, Ver gnügen und Liebschaften das Leben ausmachen! Eine solche Frau sucht im Manne instinktiv das absol it Diesseitige, Tätigkeit, Eleganz Witz, Zerstreuung! Sie indes, Herr Nemethy, sind wie jeder grosze Geist der Melancholie zugeneigt, der Betrachtung und dem Zwei fel. Hören Sie, wenn Sie im Herzen gute Gefühle für Teri Lenkay hegen, so liegt der einzige Liebes dienst, den Sie ihr erweisen können, im Heroischen und Anonymen, indem Sie ihr jenen Mann zuführen, zu dem Teris ganzes Wesen sehnsuchtsvoll hindrängt." Tivadar verzog sein Gesicht zu einer schmerzlichen Grimasse. Er starrte sinnend vor sich hin, fuhr sich mit der Hand, die sonderbarerweise ungemein zart und gepflegt war, über den wirren Schnurrbart. „Sie stellen da ein absonderliches Ansinnen, Meister Karaffa," sagte er endlich. „Wenn Sie auch nicht ge rade meinen Geist unterschätzen, wie ich mit Genug tuung vernommen habe, so gehen Sie doch bei der -Be urteilung meiner Anschauungsweise beträchtlich in die Irre. Es ist durchaus nicht die Welt des Nazarener- tums, in der sich mein Geist bewegt, sondern der edle Hellenismus, der Erfüllung der Entsagung vorzieht, wie er das Helle Licht der Sonn« sucht und das mystisch« Halbdunkel meidet." Karasfa lächelte, ging zu dem Tresor und nahm di« ungemein dicke, mit Spagat umwickelte Brieftasche her vor, bei deren Anblick Tivadar Nemethy «in w«nig die Brauen hochzog. „Ich bitte Sie," sagte er und zog zwei Fünfzigpengö- noten aus der Tasche heraus, „heute oder morgen zu versuchen, Koloman von Barabas mit der Gräfin Len kay belanntmmachen. Da beide im .Hungaria' wohnen und Sie mit beiden'bekannt sind, kann das auf kein« Schwierigkeiten stoßen. Sie werden mir alsdann be richten, und di« Höhe weiterer Zuwendungen, die ich Ihnen hiermit in Aussicht stelle, wird von der Art Ihres Berichtes abhängig sein." Tivadar steckte die beiden Scheine kurzerhand in di« Hosentasche. „Einer derart brutalen Argumentation kann ich nichts entgegensetzen," sagt« er Nagend, in- dem Sie die SuperiorLät des Geistes über die Materie verkünden, schlagen Sie mit lumpigen hundert Pengö meinen Geist zu Boden und zermalmen ibn mit Ihren Füßen. Ich bin gezwungen, mich Ihnen zu fügen, je doch geschieht das unter schärfstem Protest." bringen. Des 75. Geburtstages von Hans Pfitzner wird mit der Erstaufführung eines neuen Chorwerkes „Fons salutivcr" von Pfitzner gedacht werde». An weiteren Werken ist das Requiem von Verdi und ein a-capella-Konzert mit Werken von Bruckner, Gesualdo und Pepping vorgesehen. Ein sudetendeutscher Generattonrroman. Rudolf Witzany hat einen neuen Roman beendet. Er trägt den Titel „Der goldene Ring" und wird im Adam-Kraft- Verlag in Karlsbad erscheinen. Das Buch ist ein sude- tendeutscher Generationsroman zwischen den beiden Karaffa betrachtete ihn mit einem freundlich«« Lächeln. „Ich glaube, daß Ihr Protest bei eü «i Summe, Pie Ihnen weniger lumpiz erschiene, viel vor seiner Schärfe einbützen würde." Tivadar erhob sich langsam und stöhnend aus seinem Sessel, lichtete sich auf und sagte mit steifer Würde: „Der Protest richtet sich nicht gegen die Höbe des Be trages, sondern gegen die Vergewaltigung meiner per sönlichen Freiheit.'" Karaffa klopfte ihm auf die Schulter, während er ihn zur Tür begleitete. „Sie gefallen mir immei Die Abenteuer des Herrn von Barabas Roman von Hugo M Krty Lopxrigdt d> Verlag Knorr L Hirth, Kommandit gesellschaft, München 1942 den Hanptanleil der (Gewinnung. F Misch Nordnftäka ist gleichfalls, ivenn auch mi. tleine- besser, Nemethy. In d.r Tat, i h würde es begrüben, — wenn Sie mich einmal auf ein Plauderstündchen be ¬ streiten. das; gerade Sie in meinen Augen mannig- suchen wollten. Es wäre gewiß reizvoll und auch lehr- " reich, beispielsweise über Ihre Auffassung von per ¬ sönlicher Freiheit zu diskutieren. Ich glaube, daß Sie da Ansichten vertreten, die Sie noch nicht ganz zu Ende gedacht haben." „Es ist nicht schwer, einen Menschen, der seit zwei Tagen nichts Warmes gegessen hat, über den Begriff der persönlichen Freiheit zu belehren." Tivadar ver beugte sich. „Meine Hochachtung, Herr Karaffa." „Meine Hochachtung, Herr Nemethy. Und bitte kom men Sie morgen oder übermorgen zur Bericht erstattung." Indem erschien auch schon Weckherlin, um Herrn Nemethy hinauszubegleiten —. Zweites Kapitel In diesen Tagen, da man sich anschkckte, zum neun- hundertsten Male den Todestag des Heiligen Stephan, des ersten ungarischen Königs, feierlichst zu begehen, glich Budapest einem farbenfroh wimmelnden, glanz vollen Theaterfoyer kurz vor Beginn «stier bedeutungs vollen Premiere. Alles, was in Ungarn Namen und Geltung besaß, pflegte in diesen Tagen in di« Hauptstadt zu eilen, aber auch aus allen Ländenr der Erd« kamen die Fremden von weither, um genießend freudetrunkene Sommerlage zu erleben. Und wie eine wunderschöne Frau, der die Welt zu Füßen liegt, ließ Budapest, die Königin der Donau, ihren ganzen lockenden Zauber spielen und erstrahlte im verführerischen Glanz ihre« lächelnden Lharnres. Musik und rauschend« Feste, Feuer werke, strahlend« Theaterabend«, Tanzvorführungen der schönsten Mädchen des Landes — all dies und noch mehr, in pausenloser Folge, versetzte acht Tage lang die Stadt in Rausch Im Hotel ,Hungaria', das nach alter Tradition vor wiegend vom Landadel und angesehenen Gutsbesitzern besucht wurde, gewahrte H«rr Koloman von Barabas nur wenig fremde Gesichter, obwohl der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die L«ute hier waren ihm zum großen Teil persönlich bekannt — aus dein Eentryklub, von Jagden und gesellschaftlichen Veran staltungen her — und er grüßte nach allen Richtungen. Aber niemals glich sein Gruß völlig dem vorigen, war vielmehr in Feinheiten gestuft nach dem Grade der Herzlichkeit und des persönlichen Wohlwollens. Im Saal schwebte ein Atmosphäre maßvoller Un gezwungenheit und heiteren Beschwinglseins, wie stets, wenn sich guterzogene Männer und schöne Frauen in glanzvollem Rahmen bei vorzüglichen Speisen und er lesenen Meinen zusammenfinden. Koloinan liebte diese Atmosphäre, die ihm vertraut war und die sein Lc< bensgefühl erheblich zu steigern vermochte — er tauchte in sie ein, wohl und behaglich, wie «ine Ente ins Wasser. faltige Vorzüge besitzen. Sic kind ein superiorer Geist, ein Verächter der Materie und des äußeren Erfolges, ein Mensch, der die Erfüllung seines Lebens einzig im Reiche der Gedanken sucht. Bravo! Ich ziehe Kriegen. Hans Friedrich Bluncks „Urvätersaga" ist kürzlich in niederländischer Sprach« unter dem Titel ,,D« Saga der Oeroaderen" erschienen und hat sehr starken Er- fltgt über etwas ähnliches, und zwar da» Kork holz. (HS handelt sich hierbei uin ein besonders leichtes und weiches Holz mancher tropischen Bäume. Dieses Holz enthält in seinen Zellen im trockenen Zustand nur Luft. Das leichteste Korkholz stammt mit einem spezif. tyewicht bvn 0,2l von einem Baum in Missouri in den Ber einigten Staaten mit Namen leitneria flori- daua. auch zur Herstellung von Sohlen, die von den Frauen gegemvärtig in den verschiedensten For men am Schuhwerr getragen werden. Außerdem p>erden daraus Bojen, Griffe, ja sogar Fedem hei Lastkraftwagen, Wärme-Jsolierplatten usw. hergestellt. Am bekanntesten ist Wohl die Ver wendung des Korks als Flaschentwrjchluß. Die Verwendung als Pfropfen wurde angeblich im Fahre 1700 von dem Kellermeister der Abtei Jutta vou Alpcn, die junge Künstlerin, die zunächst als Konzertpianistin große Erfolge zu verzeichnen hatte, kam über die Berliner Volksbühne zum Film, der ihr jetzt nach ihrem Start in „Damals" eine neue interessante Aufgabe bietet. Sie spielt in dem Ufa- Film „Sommernächte" das unternehmungslustige Fräu lein Uschi, das sich Männern gegenüber als äußerst schlagfertig erweist. pauk-Villers erfunden. 'Aber selbst der Abfall Kes Korks findet noch Verwendung. Zerkleiner ter Kork dient als Packmaterial Beispielsweise wurden früher Weintrauben in Kork verpackt, „Requiem in veno" oes neroner ^vvmpvumcn Ae sie zum Export kamen. Der zerkleinerte- »rann Simon mit dein 100. Psalm von Mar Reger Kork dient auch zur Herstellung von Kunistkork, Kunstleder, Linoleum und anderen BelaMoffen. Ms Material für Tropenhelme, fa sogar für Minen uud Wasserbomben hat der Kork eine weiter« Verwendung im Krieg erfahren. Der Name Kork leitet sich vom lateinischen eorter-Rinde ab. Er ist ein pflanzliches Ab-- khluhgeweb«, das die Pflanzen vor übermäßiger Verdunstung schützt sowie vor Verletzungen und Temperaturschwankungen. Die Zellen des Korks enthalten außer Luft auch fettartige Körper, wes halb er das geeignete Material für Schwimin- westen und Rettungsringe ritt. Der Kork stammt hauptsächlich von der Korkerche. Der beste Kork wird von Bäumen gewonnen, die 50 bis 100 Jahre alt sind. Junge Korkeichen haben einen »ehr harten und zerklüfteten Kork, der sich für die üblichen Verwendungszwecke nicht eignet. Nach der Entfernung dieses Korkes wächst eine Weiche Schicht, der sogenannte weibliche Kork gewonnen hat. " v, --- Prof. Inan Cibulka, der berühmte bulgarische Cello- Dieser Kork ist nur für Jsolrermafsen und . Virtuose, ist gestorben. Er war Direktor der staatlichen Korkschwrmmwesten verwendbar. Nach etwa io " ' Jahren kann dann von den Korkeichen der Han deiskort 'gewonnen werden. Der Kork wird in 8 bis 20 Zentimeter dicken Schichten von den Eichen gelöst und in siedendes Wasser getaucht und getrocknet. Später kommt er ohne weitere Vorbehandlung in den Handel. Die Korkeiche kommt praktisch nur in den Län dern rund um das Mittelmeer vor. Bet einer Jahreserzeugung von etwa 285000 Tonnen ent fallen auf Portugal allein 125000 Tonnen oder 44o/o. Der nächstwichtigüe Lieferant ist Spanien, das etwa 65 000 .Tonnen oder 22,8°,0 der Welt- korkerzeugung stellt. Diese beiden Länder stellen ren Mengen, an der Erzeugung von Kork be teiligt. Auf Algerien entfallen etwa 35000 nen und auf Tunesien und Marokko 16000 Tmr- Auw der Kork aebürt »u den »en im Jahr. Selbst in Südfrankreich wird Kork deue« eine qrvÄ kW gewonnen. Frankreich und Korsika stellen etwa Lmmc.E.^ Z Tonnen der Welterzeugung an Kork Auf ihm, schon vvr dem Krieg eine Reihe von Per rund lo000 Tonnen und auf wendungsgebiecen gesichert, für die er schiech- un^ Griechenland je 5000 Tonnen, terdings nicht zu entbehren ist. Hier ist vor — allem seine große Leichtigkeit und Elastizität »u nennen. Mit dem Kork werden die Schwimm westen gefüllt, die den Flieger und Seemann Vst Frankenberg, Freiberger Str. 24. 1 Frankenberg, Freiberger Str. I b junge Entön Zs 2 mit Zubehör, für 20 und 80 Liter Inhalt, ab zugeben. Stückpreis 3 u. 4 RM. Angebote erbeten unter 1 214 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Tlschlerlehrling (lernt 2. Jahr) sucht sofort oder später »Inksek müdU«et. Liinin»« zu mieten Angebot« erbeten unter K 214 an den Tagebl.- Verlag Hainichen. entlaufen. Gegen Belohnung ab zugeben bei Görnitz, Gunnsrsdorf (Holzhaus). Vavdelvoo«, MnM« oder Miel zu kauf, gesucht. Angeb. u dl K 100 an den Tagebl.-Verlag Hainichen. verloren. Bitte abzugeben in der Polizeiwache Frankenberg. Osb. 19. 4. 1912 0s« suche ich auf diesem Wege die Be kanntschaft eines Herrn bis 58 Jahre zwecks Heirat, mit nur gutem Charakter, in Hainichen. Bin 51 Jahre, ohne Anhang, 1.60 groß, sehr wirtschaftlich und verträglich. Angebote an Richter, Poppitz- Riesa, Heydacr Straße 14.1. Serke» -r hat abzugeben. Georg Küttner, Mobendorf SMMN MdtMWIl kür RM. 10.— zu v«rkaufen. Angebot« erbeten unter H 214 an den Tageblatt - Verlag Halnlchen. Mim.drMrb.MAn entlaufen. Bitte abzugeben Daniemrav. ISi«t» Puppensportwagen, Knabenmantel, 10 12 Jahre, Spangenschuhe, Größe 35. Angebote erbeten unter 8p. 214 an den Tagebl.- Verlag Hainichen. ttkk Ilm MM. UM M» »UnkN kMNirm 1b. - RM. Zahi« zu. Zu «rsahren im Tageblatt-Verlag Frankenberg. «sm fiel? Mitteilungen d.NSSW. Ortsgruppe Frankenberg. HZ.. Marine-Schar 11/181. Heute Montag, den 13. Sept. 1943, stellt die gesamte Schar 19.30 Uhr in Uniform an der Neuen Heimat (HIndenburgstraße) zum Gelände dienst. Der ScharfUhrer i V. RDM. Die Standort! leu, schar stellt heute Montag, 13. 9. pünkt lich 20 Uhr an der Handelsschule. MSdel-Grvppe 34/181. Schar 1, 2 uud 4 stellt morgen Dienstag, 14. September, pünkt lich 20 Uhr an der Handelsschule, Mädelschar 8, 20 Uhr au der Jahnkampsbahn. Die Führerin d. Mädelgruppe 34. VervsSestenzaylen der GaftftSIlen. Gaststätten, Hotels und Fremdenheime haben bis spätestens zum 21. September 1943 die Anzahl der m der 53. Zuteilungsperiode (23. 8. bis 19. 9. 1943) verabreichten Mittags- und Abendmahlzeiten usw. nach vor geschriebenem Muster in j« 2 LtUrirnn dem Ernährungsami zu melden. Betriebe, die in der Zeit vom 23. 8. bis 19. 9. 1943 Betriebsferien hatten, melden statt der Angaben nach Abs. 1 die entsprechenden Zahlen der 52 Zuteilungsperiode (26. 7. bis 22. 8. 1943) mit zusätzlichem Ver merk „Während der 53. Zuteikungsperiode Betriebsferien." Die Meldevordrucke könucn — soweit nicht schon erhalten — beim Bürgermeister (Kartenstelle) entnommen werden. Bei nicht rechtzestiger Meldung einwandfreier Angaben setzt sich der Betriebssichrer der Ge;ahr einer Stockung der Zuteilung von Lebensmitteln, wie Gemüse und Kar toffeln, aus. Die Betriebsführer haben die Angaben mit größter Gewissenhaftig keit zu machen und deren Nichtigkeit zu versichern. Wer unrichtige An gaben macht, setzt sich der Bestrafung nach 8 1 Abs. 1 Nr. 2 und 6 der Verbrauchsregelungs-Strafverordnung ans, sofern kein schwereres Strasge- etz verletzt wird. Flöha, am 1. 9. 1943. Der Landrat des Kreises — Ernährungsamt. MMWNW für leichte StepparbE Wäfchefabrtk M. Frankenberg, B«verberg ». Alle Betrieb, obmänner haben sich morgen Dienstag, 14. Sept., 18 Uhr zu einer kurzen Be sprechung in der Dienststelle ein- zufindrn. Im Behinderungsfalle ist ein Vertreter zu entsenden. Vückersckrsnk oösr Vitrlnensckrrmk zu kaufen gesucht. Offerten unter 490 an den Tageblatt - Verlag Frankenberg erbeten. lleinioken, Kalls, I.ecprig uncl im Deicke, cksn 18. 9. 1948. A'ir bringen unssrsn lisbsn, »llrukrük Hntssklaksnsn »in > Kittvssd naskmiltag I Ukr von äer j-risckbotskaNs aus Irur letzten Kuks. Trausrgv- lisit i «1 IZbr vom Trauvrbans, IXsubau I4r 15 2 (Torpcdoform) f. 80 zu verkauf, bei A. Wetzig, Berthelsdorf. In stiller Trauer dlarianne kriske gb. 8sdulev Kinäsr blankreck und Oüntor nebst allen Lngebbrigsn. Dio glüsklioks Osburt eines «MllMllllllllll^Mll rsigsn kosbsrkrsut au. IttmMmMln Mier WlW u. krsii MMM B. Mier. kranksnderg, cksn 12. 8opt 1948. Nm MW» des MmchioWn WnM ll Chemnitz, Planitzstratze 101, Kirchbachlasern«. — Rus 43745 Apparat 371. — Kart unä sokver trak uns äie noeb unkaLbsrs dlackrickt, äall wein iimi^stasliebter, derrons- Avter Katte, lieber, trsusor^on- äer Vati, unser lieber 8obn, zutsr, lebsnstroksr Lebivie^er- soba, lieber Krucker, 8ekwa^er uaä Onlesl, cier 6vkre1te VMk Kilmer io ckon sckvveren Kämpfen im Osten sein zunges I-ebeo lassen muüte. .... In tisker Trauer 4odunna OrvLer geb. lilemin nebst Toebtsr Lrißitte Kvrnkarä VroLer unä krau als lilltsrn diax Klemm unä krsu als 8ebcviegorsltern «ovie Oesekcvizter boiclsrssits. üainivksn lXVilbelmstraüs 20), 8eikersbaeb, Oersäort, ziitt- veiäs, I.eipLig, I-'alkenau, Orumbaeb unä im b'elcls. Kaeb Deinem leinen Oiab gebt ai! mein 8ebnen, knallt naobts äer Tau äaraui, sinck's meins Tränen. Kart unä selig er, uns allen I nock untaöbar, trak uns ckiel 8okmer?.Iiobs dlaobriebt, ciaül mein über alles geliebter Oatts, I äer gute Vater seiner bsiäsn I Kinäer, unser lieber 8obn,I I 8eb viegei so>>o Drucker, 8vbtva-1 i ger n Onkel, Odvrgvkreltvr I I latzüics 4 tzricest criliensilcrEes 2. K1.I I mit xbm-rKrn unä itzu viämestillc I im blübencksn >lter von 361 I labren bei den »ob voran ^b-I > vebrlcämpkvn im Osten am I I 20. ckuli 1948 sein I.vben lassen! 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