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Ds§ 7sAe-/sS M fpk fmukenbei-g m d uncl fislkilcßeki M IVlittwook, 25. ^u^usd 1943 Nr. 198 102. ^akrsank ErfoigreiGe deutsGe Gegenangriffe zahlreichen Panzern 15 Saloeiigeschützbatterien. Der keuttae MekenraM^veeiMtr aus wissen! Li. n ll und jetzt Sterbe» schütze», ertrauen tsuchend für ihn Abwehrschlacht im Osten geht mit Heftigkeit weiter. Wo die Sowjets Infanterie- und Panzerkrästen gegen -ouo rill- auü er das, bestimm« frage», in der ellt'r löte. > er len ich an ff am »d ibr luchgea nicht! sru »u asr bekannt: Die große verminderter ihren starken Oie»« Leitung! Ist 6" rur Verökkentiicbung 6er »mtlicbe« Lek»nntmackunzen 6er I.an6rät« in flöbs un6 Döbel» »orv!» 6er kürgermeister 6er 8tä6te rranlcenberg unä iiainicden bedörüliclierseit» bestimmte Klatt un6 entkält 6ie öelcanlltmackunxen 6e, finanramte» tu itainicken. — büonstsberux-qirei» 2.— KkA., «urÜLlick Lustellgebükr. e beide ihn. Lin del. Er tränen trocken les aus un- mit un- i>t r,zählt: tellung t ans allein, u und It«r, 3 ngo t, und . 1913. rieh abgeschossen. Die Luftwaffe unterstützte mit starken Kampf- Nahkampffliegerverbänden die Abwehrkämpfe und sprengt« Bereitstellungen sowjetischer Panzer und fanterie. Bei Nacht wurden wichtige Nachschubvcrbin- dungen des Feindes und Truppenlager bombardiert. Am gestrigen Tage verloren die Sowjets 263 Pan zer und 95 Flugzeuge, meist Schlachtflugzeuge. Der Obergefreite Typetz einer Panzerjägerabteilung schoß am 19. August in den Kämpfen südlich Wjasma ngskurs >as hat n weih, ;rd ich ht halt nächsten tzen, so sie vor rede so sere Stellungen am Mius, im Raum von Jsjum, Charkow und südlich Shisdra anrannten, blie ben sie unter schweren Verlusten liegen. Allein im Ab schnitt eines Armeekorps wurden gestern 116 Panzer LtQ ^eo » b) 34) a 'itis >ru- und Zer- In- Zlr. ? 435 uberg. st er tu I!a vom !»klt übe« U»t»t»n6eii 6em LussmmerisckIuÜ 6e» Lraulceuderxor D»LedI«tteX(8egr. 1842) un6 6e» ti»!nickener ^ureixer, tsezr. 1843). Verlaxsort: llrsnlcenberx/8». Oescliüktsstellenr frrrulienberß, kK^rlci 8/4, Leruruk 345 un6 346; tialnlcdea, Oberer 8ts6txr»ben 7/4, Lernruk 815. — ?ostscdecl6rontot l.eipr1x 1Ü450Ü. — Olrokonto: 8ta6tbanlc franlcenbers 22lV. e letzten .Hast es lück auf dich an- hriftlich davon das ist Slaubst Vater? Hella, >n ihm nir ist m im LL-PK.-Kriegsberichter Ahrens <Sch.) und Aufn. Bieber <Atl. — Sch.) Von link«! A-Brigadeführer Staatsminister K. H. Front, Reichsprotektor Reichsminister Dr. Frlck, Reichsinnenminister Reichrführer LL Heinrich Himmler. innerhalb von dreißig Minuten von 32 angreifenden bolschewistischen Panzern 11 ab. Vor der Ostküste Siziliens erzielten" schnelle deutsche Kampfflugzeuge bei einem Tagesangriff Bom bentreffer schweren Kalibers auf einem feindlichen Transporter mittlerer Gröhe. lieber den besetzten West gebieten schollen deutsche Jäger gestern zwei schwere nordamerikanische Bomber ab. Einige leichte feindliche Bombenflugzeuge unter nahmen in der vergangenen Nacht Störflüge in den norddeutschen Raum. Durch planlosen Ab wurf einiger Bomben entstand geringer Eebäudeschaden. ltor u. 27), den Bombentreffer ans feindlichen Transporter vor der Ostküste Siziliens Aus dem Führerhauptquartier, 25. 8. lS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Ersolgreitzer japanischer Luft- anarist im Siidoazisil Tokio, 25. 8. (S.-Funk. Ostasiendienst d. DNB.) Japanische Wasserflugzeuge griffe», so meldet Do mei ans dem Südvazifik, am 23. August gegen Mor gen in der Eizotstrahe vor der Insel Vella Lavelle vier feindliche Torpedoschnellboote an. Der Erfolg war die Versenkung Meier feindlicher Boote. SN. e»u Irrtum am lausenden Band! Ms in den Jahren von 1933 an der Führer den Staaten westlich und östlich der Reichsgrenzen wiederholt die Hand zu friedlicher Erledigung auf tauchender Streitfragen bot, lehnte man diese An gebot« stets unter nichtigen Vorwänden ab. Man wollte eben keinen Frieden, weil man auf jüdb schen Befehl «inen neuen Weltkrieg zur völligen Vernichtung Deutschlands vorbereiten muhte. Im übrigen sah man des Führers Angebote als eine Schwäche des jungen nationalsozialistisch«» Reiches an und hoffte diese auch weiterhin ausnutzen zu können. Da» war der erste große Irr- tum des Gegners! D«r zweite bestand tzarin, dah man glaubte, das deutsche Reich mit ein paar polnischen Divisionen vom Osten her einfach über- rennen zu können. Vom Westen her wollten die anderen das Ihre tun, dem Reich den Todesstoh zu versetzen. Diesen gewaltigen zweiten Irrtum hat man sehr bald einsehen müssen und nun setzte man im Lager unserer Feinde seine Hoffnungen auf aller hand ander« Dinge, die zum Teil iln ersten Welt krieg „erprobt" waren, die sich aber alle nur als eine Fortsetzung der langen Kette der feindlichen Irrtümer erwiesen. Man wollte das deutsche Volk aushungern; das war ein großer Irrtum. Dann hoffte man auf die verschiedenen „Generale": Win ter, Zeit und wie sie noch heißen mögen. Sie er wiesen sich als Fehlschläge und Irrtümer, genau wie die Hoffnung auf den großen Bundesgenossen im Osten, der mit seinen Massen an Menschen und Material Deutschland überwalzen sollte. Ueber die sen Irrtum fährt sich augenblicklich die britische und die nordamerikanische Presse in die Haare, nachdem es dort ein böses Erwachen aus dem Jllusionsrausch über di« ausgebliebeuen entscheiden den sowjetischen Erfolge gegeben hat. Nachdem Engländer und Amerikaner im trauten Verein mit den Bolschewisten eingesehen haben, dah Deutsch land militärisch unüberwindlich ist, sann man nach einem anderen Mittel, cs aus die Knie zu zwingen. Da wurde zunächst der von Churchill erfundene Terrorkricg gegen wehrlose deutsche Frauen und Kinder in verstärktem Matze hervorgeholt in der Hoffnung, dadurch die deutsche Heimat zu zermür ben. Ms man einsah, dah die deutsche Heimat auch dadurch nicht zu erschüttern, dah sie mora lisch genau so unüberwindlich gewappnet ist wie die Front militärisch, verfiel man auf den Gedanken, durch propagandistisches Gist nun endlich die Zer trümmerung des deutschen Volkes herbeiführen zu könne». Aber auch hier irrt der Gegner schwer. Das deutsche Volk fällt auf die feindlichen Sirenenklänge nicht mehr herein. Das war einmal und kommt nie wieher vor. Die Spekulation auf die deutsche Vergeßlichkeit verlängert nur die endlose Reihe der feindlichen Irrtümer. Das deutsche Volk hat 1918 nicht vergessen. Es glaubt an den deutschen Sieg und läßt sich diesen Klauben durch nichts rauben, weder durch den feindlichen Bombenterror noch durch die feindliche „Propaganda ohnegleichen". Wir sind auf der Hut und werden jedes feindliche Geschwätz, wo wir es antreffen sollten, zu parieren -« Fortdauer der aropen Avweyr- fGIaEt km Dften GoHvjet« verloren «eftern 2SL HSanzer «nd S» Atns»eu»e — Dveraefretter rrypetz fMoft tnneryatv 3» SNinnten von 3L ansreefenoen votfMetotfttfiven VanIern Li av Durchbruchsversuche unter hohen Verlusten für den Feind zerschlagen Im Süden der Ostfront hielten die Bolsche wisten am 23. August ihren starken Druck am Mius, bei Jsjum und nn Raum von Charkow aufrecht. Die andauernden feindlichen Durchbruchsversuch« lüsten jedoch westlich Kuibyschews und südlich Char kow energische Gegenangriffe unserer Truppen aus, die nach Brechen zähen feindlichen Widerstandes an Boden gewannen. Die erneuten Angriffe der Bolschewisten an der Mius front halten das Ziel, die seit Tagen um- kämpfte Einbruchsstelle in Richtung auf die hinter unserer Front verlaufende Rollbahn zu vertiefen. Un sere von Panzern und Fliegern unterstützten Jnfan» terieverbände gingen jedoch nach ihren erfolgreichen Ab wehrkämpfen zum Gegenangriff üb.r. D«r Feind wehrte sich verzweifelt, um die mit so schweren Verlusten bezahlte Schleuse in unser Hauptkampffeld nicht wieder zu verlieren. Dennoch gewannen unsere Truppen in ständigen harten Kämpfen an Boden. Die erbitterten Gefechte dauern noch an. Bei Jsjum, dem zweiten Schwerpunkt der Süd front, wurde der Feind durch Artilleriebeschuß und uv- fdvr, ikel, Veränderungen in Seilenden Gteften Vr. Ari« NeiMSprotektor und SNäyren Himmler NeiMSmmistee des Annern — Der M^eiMÄurveitÄ- dtenft overfte 2»eiM«veyörde IretMdarveiiofitvrer Hierl ^reiEorninifter Gianioselreiür Aran» Ciaaisminister ix an der SMuS-Front An den harten Kümpfen vei «Skum und im Kampfgevtet von Charkow zahlreiche «SoMSetpanzer adges«hoffen Der Führer hat den Reichsprotektor in Böhmen und Mähre», Konstantin Freiherr» v. Neurath auf seinen Antrag von diesem Amte entbunden. Zum Reichsprotektor in Böhmen und Mähren hat der Führer den Reichsminister des Innern Dr. Wilhelm Frick ernannt und ikm von den Aemtern des Reichs- und Preußischen Ministers des Innern sowie des Eeoeral- bevollmächtigten für die Reichsverwaltung entbunden. Freiherr v. Neurath und Dr. Frick bleiben weiterhin Reichsminister. Den leitende» Staatssekretär im Neichsministerium des Innern Hans Pfundt» er hat der Führer auf seinen Antrag in den Wartestand versetzt. Zum Reichs- und Preußischen Minister des Innern sowie zum Generalbevollmächtigten für die Reichs» Verwaltung hat der Führer den Reichsführer LL und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler er- nannt. Der Reichsarbeitsdienst scheidet aus dem Geschäfts bereich des Reichsministers des Innern aus. Der Reichsarbeitsführer untersteht als Chef einer Obersten Neichsbebörde dem Führer unmittelbar. Dem Rcil/s- nrbcitsführer Konstantin Hierl hat der Führer Titel, Rang und Befugnisse eines Reichsministers ver lieben. - Die Ernennung des neuen Reichsprotektors hat zur Folge, daß der dem LL-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Polizei Daluege erteilte Austrag, nie Geschäfte des Reichsprotcktors vertret» igin i e zu führen, beendet ist. Den Staatssekretär beim Reichsprotektor kn Böh men und Mähren Karl Hermarm Frank hat der Führer zur» Staatsministsr ernannt und ihn im Range den Reichsministern gleichgestellt. Der Führer hat den Reichsministern Freiherr» v. Neurath und Dr. Frick, dem LL-Oberst-Grup penführer und Generaloberst der Polizei Dalueg« sowie dem Staatssekretär Pfundtner in beson deren Handschreiben seinen Dank für die dem deut- schen Volk geleisteten großen Dienste aurgesproä«». einigen Punkten in unsere vordersten Stellungsteile hineinzustoßen, doch riegelten die Grenadiere die Ein bruchsstellen bald ab. Für die Härte der Kämpfe zeugt die Tatsache, daß in wenigen Stunden wieder 133 Sowjetpanzer vernichtet werden konnten. Zusam men mit den Abschüssen des Vortages verlor der Feind somit in 48 Stunden allein im Bereich des am Brenn punkt eingesetzten deutschen Korps 266 Panzer. Dia Hauptstöße richteten sich g«gen ein« schwäbisch-bayrisch« Panzerdivision, die aber im Gegenangriff starke feind liche Kräfte zurllckwarf und dabei 42 feindliche Panzer vernichtete. In den Nachbarabschnitten kam es eben falls zu schweren Kämpfen. Sowohl di« rechts liegen den niedersächsischen Grenadiere wie die links benach barte wllrttembergische Panzerdivision zerschlugen die feindlichen Angriffe und brachten dabei 65 Sowjet panzer zur Streck«. An anderer Stelle wehrten frän kisch-sudetendeutsche Grenadiere im Zusammenwirken mit Sturmgelchühen ebenfalls alle bolschewistischen Vor- stöhe ab. Die Ärtillerie unterstützte die Abwehr durch zusammengefahtes Feuer und vernichtete dabei außer Studi«n-2tistung für die Hinterbliebenen von Gefallenen Der Führer hat auf Vorschlag des Reichs ministers für Bewaffnung und Munition, Speer, den Aufbau einer Stiftung ange ordnet, die den Hinterbliebenen von Ge fallenen dieses Krieges ein Hochschulstudium ermöglichen soll. Der Stiftung werden die Beträge zugeleitet, die laufend zu Gunsten der Rüstung unter dem Kennwort „Panzer schicht" bei der Reichsbank oder ihren Neben stellen eingehen. R« ttra it'tsver «hung Schw d.n» durch britische Bomber Wiederum verletzten englisch« Bombenflugzeuge schwedisches Hoheitsgebiet. Sie wurden /bei der Ueberfliegung Südschwedens von schwe discher Flak "beschossen. Zwei englische ^vier motorige Bombenflugzeuge mußten in Schwe den notlanden, wobei eines in Flammen auf ging, das andere im Meer versank. Neuer japanisch«! Luftangriff aus nordanftralisch« Stützpunkte Die japanische Luftwaffe unternahm am Sonn abend früh einen erneuten Luftangriff auf die nordaustralischen Stützpunkte Brookscreek und Dachelor. FlaksteNungen und Rollbahnen der dortigen Flugplätze wurden durch Bom benabwürfe beschädigt. Sämtliche japanischen Flugzeuge kehrten zum Standort zurück. der Feind erneut nach Süden durchzubrechen, um die bei Charkow kämpfenden deutschen Truppen abzu schnüren. Eigene schwere Panzer, Flak und Sturm artillerie vereitelten diese Absichten. Schon bei den vortägigen Kämpfen hatten die Sowjets an dieser Stell« 64 Panzer verloren und am 23. büßten sie unter den Abwehrschlägen weitere 21 Panzer und Panzerspähwagen ein. Sechs davon vernichtete ein« einzige Flakbatterie, den letzten auf wenige Meter Entfernung vor dem vordersten Geschütz. Trotz schwer sten Beschüsses durch sowjetische Artillerie und Salven geschütze sowie heftiger Bomben- und Tiefangriffe hielten unsere Panzertruppen dem starken feindlichen Druck stand. Am Vortage wurde dadurch die plan mäßige Räumung der Stadt ermöglicht, nun aber auch die Voraussetzung für die erfolgreiche» Gegen angriffe im Süden der Stadt geschaffen. Der Ee- genschlag unserer Truppe» traf den Feind so schwer, daß er zurückwich. Auch hierbei wurden zahlreich« Panzer abgeschossen, so daß der nun zwölftägig« Kampf um Charkow den Feiid bis jetzt 732 Panz« gekostet hat. Nordöstlich Charkow wurden mit der Luftwaffe zahlreiche weitere Angriff« des Feindes ab geschlagen, während hinter unserer neuen Hauptkampf, linie die Säuberung des Geländes von de» Resten abgesplitterter feindlicher Stohoerbände zu End« ge führt werden konnten. Schon bei der Bildung de» Kessels hatten unsere Truppen in fünf Tagen 681 Panzer und 176 Geschütze vernichtet oder erbeutet, die zu den im Mehrmachtbericht gemeldeten Erfo'gs- zahlen hinzugerechnet werd«» müssen. Da weiterhin die Zahl der gefallenen und verwundeten Bollchewisten «in Vielfaches der Gefangenenziller beträgt, ist somit wieder eine starke sow'ettsche Stoßarmee vernichtet. Zm mittler«» Abschnitt der Ostfront taste « der Feind unsere Stellungen südwestlich Sucht itschy ab. Die Vorstöße blieben im Sperrfeuer liegen oder wurden km Nahkampf abgewehrt. Westlich Wjasma traten die Bolschewisten nach mehrtägiger Kamp'vaus« erneut mit starken Infanterie-, Panter- und Flieger- verbänden zum Angriff an. Den Vorstößen gi g hef tiges Trommelfeuer Zahlreicher Batterien und Salden» geschütze voraus. Gegen ei e in unserer Hauptkampf linie liegende Ortschaft stürmte der Feind allein sie benmal in Regimentsstärke an. Alle Annriffe, die auf «inen Durchbruch hinnelten, blieben jedoch er folglos. Grenadiere. Artillerie und Luftwaffe er stickten die neue Offensive der Feindes im Abwehr feuer, in Bombenangriffen oder erbitterten Nahkämpfen. An der Nord front flaute die Angr fls'ätigkeit der Bolschewisten infolge ihrer schweren Verluste am Vortag« wiederum ab. Bei Staraia Rulsa, wo unsere Truppen seit 18. August 138 Sormetpamer vernichteten, blieb es ruhig. Südlich des Ladogasees beschränkte sich der Feind auf örtliche Angriffe in Kompanie- bis Bataillonsstärke. Trotz Einsatzes von Panzern und Flugzeugen konnte sich der Gegner nicht durchsetzen. Er batte «mpkiidliche Verluste, vor allem durch unsere Artillerie, die mehrfach feiid'ibe B-reit- stellungen erfaßte und zerschlug. Auch südlich Lenin grad scheiterten fünf schwächere feindliche Vorstöße im deutschen Feuer. Bombenangriffe auf bereitgestellte Stoßverbände ge- Von ungewöhnlicher Härte waren auch wieder di« zwungen, die Fortsetzung seiner Angriffe bis zum seit Tagen hin- und herwogenden schwere» Kampfe im Nachmittag zu verschieben. Zwar gelang es ihm, an Raum von Charkow. Westlich der Stadt versucht«