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Ds§ MgeA/M L«t»t»nden su, <jem 2kus»mmen»cliluÜ de, krankenbergcr Tagedlstte» tzegr. 1842- und de, Daioicbener ^nreiger» <gegr. >843). Verlagsott: brankenberg/L». Oesckäktsslellenr Frankenberg, lkarkt 8/4, Lernruk 345 und 34b; kiainicben, Oberer Stadtgraben 7/4, bernruk 815. — postsckeckkontor l-eiprig 104500. — Qlrokonto: 8tsdtbank Frankenberg 2208. Diese Leitung Ist ds, rur Verökkentlickung 6er »mülcbe» öekanntmackuugen der l.»ndräte in Liöba und Döbel» soucie 6er kürgermeister der Städte brankenberg und klainicben bekördlickerseit» bestimmte Klatt und entkält die kekanntmackungen de, binanramte» in bisinicben. — ^onstsberuxspreis 2.— KIA., rurü^Uck ^usteUgedükr. I^r. 195 Sonlladonll/Lomita^, 21 22 1943 lO2. 3atrrkanA Der Mlie -egen den Wergan- Der „Propagandakrieg ohnegleichen", den «ach der Meldung eines schwedischen Blattes unsere Feinde jetzt gegen Deutschland vom Stapel lause« lassen wollen, zeigt den hohen Grad ihrer Rat losigkeit und Unzufriedenheit mit der augenblick lichen Kriegslage. Nach dem Verrauschen des an fänglichen Siegesjubels über die Vorgänge-in Si zilien mehren sich jetzt die englischen Stimmen, die eine erschreckend böse Bilanz über die hohen Vcr- lust« ziehen, die dieses Unternehmen für den Feind zur Folge hatte. Man rechnet sich mit Schrecken au», was, gemessen an diesen durch.nur gering« deutsch« Truppen erlittenen Verlusten, der Versuch eines Angriffes auf di- „furchtbare Festung Europa" kosten würde. Bei einem Blick nach dem Osten lernt man langsam auch in London und Washington be greifen, daß die anscheinende Passivität der deutschen Kriegführung einer tiefdurchdachten strategischen De fensive erwachsen ist, durch die sich der Feind lang sam aber sicher verblutet. Die Hoffnung auf ein Zerschlagen der Stoßkraft der deutschen Wehrmacht an der Ostfront in diesem Sommer fängt man an aufzugeben und wendet sich nun wieder der „großen und fraglos hilfreichen Rolle" zu, die nach einer Erklärung Churchills in seinem 1930 in London er schienenen Buch „My early Life" „der Schwindel im Dasein derjenigen großen Völker spielt, die sich des Zustandes demokratischer Freiheit erfreuen". England "hat ja von jeher seine Kriege nicht mit der Waffe seiner Soldaten, sondern durch Lügen ange zettelt und durchgeführt, die von seine Minnister- stuben über Reuter den Weg in alle Welt nahmen. Jetzt ist nian am Ende des vierten Jahres des neuen Weltkrieges in London wieder so weit, di« Lüge in verstärkter Forni als letztes Mittel zur Rettung der als hoffnungslos erkannten Lage be nutzen zu wollen. Aber auch diese britische Rechnung wird nicht aufgehcn. Das deutsche Volk ist gegen das Gift der feindlichen Lüge immun, Heimat und Front werden darauf die gebührende Antwort ge ben. In seiner kämpferischen und seelischen Hal tung ist das deutsche Volk von heute unüberwindlich. In. einem Eisenbahnabteil bei einer Fahrt durch die friedlichen Gefilde unseres Erzgebirges hörten wir dieser Tage von einem aus dem Osten kommenden Urlauber u. a. den Satz sprechen: „Was uns drau ßen immer wieder die Kraft gibt, auch den wütend sten Ansturm der Bolschewisten zu brechen, ist das Wissen um das grauenvolle Schicksal, das unseren Frauen und Kindern drohen würde, wenn wir die sowjetischen Horden nicht aufhielten." So schlicht und einfach sprach dieser Soldat das aus, aber die Wirkung dieser Worte war auf alle, die sie hörten, merklich eindrucksvoll. Hier sprach einer von den Millionen, die das sowjetische Grauen mit eigenen Augen erlebten. Sie alle wissen, daß die Aus drucksfähigkeit unserer Sprache nicht stark genug lsk, um ein Bild zu entwerfen, das grauenhaft genug wäre, das zu schildern, was uns erwartet, wenn die Sowjets Herr über uns werden würden. Sie und mit ihnen die britisch-nordamerilanischen Kriegsver brecher wollen unseren Untergang. In unserem Wil len gegen den uns» zugedachten Untergang aber liegt unsere Kraft zum Sieg. Nach Nietzsche ist der unüberwindlich, der das Notwendige will. Wir kennen die einzige Notwendigkeit unserer Tage: die Abwehr des feindlichen Vernichtungswillens. Mag dieser uns auf den Schlachtfeldern entgegen treten oder in der Gestalt der Terrorbomben gegen die deutsche Zivilbevölkerung oder schließlich auch in Form von Greuellügen über uns, wir werden ihn brechen, weil wir ihn brechen müssen, um weitcr- leben zu können. Richtschnur dabei sei uns Johann Gottlieb Fichtes Leitwort: „An meinem Leben und meinem Schicksal liegt nichts, an den Wir kungen meines Lebens liegt viel." Ll. 400 Sowjetpanzer von einer Panzer-Division vernWet Berlin, 21. 8. (S.-Funk.) Im mittlere« Ab. schnitt der Ostfront vernichtete «ine thüringisch« Panzer division seit 5. Juli bisher insgesamt 400 Sowjet- panzer. 300 davon setzte allein «ine in Württemberg ausgestellte Panzerabteilung der Division außer G«fecht. Innerhalb der Luftschutzräume hat Ruh, p» herr sche«: da« Rauchen hat,« «mterbleibe«! »er 2 AVMnttt der s. KubanseftlaGt Die Kümpfe an Vee Gtrave süvtvestliM Kr«mf»ata veende« — Gteve« soM-eMMo Dtvtftonen und ztvet HSanrervervSnve untee soHrveeen Verlusten »urstaseIMlasen 8OV feindliche Payzerkampfwagen am Kuban- Brückenkopf vernichtet Schon fast acht Monate dauert das gewaltige Rin gen um den Besitz des Kuban-Brückenkopfes, gegen den die Bolschewisten bisher Dutzende von Divisionen mit ungezählten schweren Waffen und Panzerkamps- wagen, gegen den sie Tausende von Kampf- und Schlachtflugzeugen zum Einsatz brachten, um die deut- sche Abwehrkraft zu erschüttern und endlich den Weg zur Taman-Halbinsel und von dort zur Halbinsel Kertsch und weiter zur Krim freizubekommen. In vier großen Schlachten, deren erste noch während der Win terkämpfe 1942/43 begann und bis gegen End« März anhielt, deren zweite in der Zeit zwischen dem 4. 4. und 17. 4. 43, deren dritte zwischen dem 28. 4. und 10. 5. 43 und deren vierte zwischen dem 26. 5. und 8. 6. lag, wurden die anstürmenden sowjetischen Ar meen von den mit unvergleichlicher Tapferkeit kämpfen den deutschen Soldaten so empfindlich geschlagen, daß der Feind immer wieder zu großen Umgruppierungen seiner Verbände und zu ständiger Ausfüllung seiner dezimierten TEppen gezwungen war. Blutige Verluste von mehr als 300 009 Mann und schwerste Einbußen an wertvollem Material ließen die Kämpfe am Kuban- Brückenkopf zu einer gewaltigen Abnutzungsschlacht wer den, die unaufhaltsam an den Kräften der Sowjets zehrt. Trotz aller Mißerfolge entwickelten sich die zwischen den Schlachten nie ganz abebbenden örtlichen Kämpfe an den verschiedenen Abschnitten des Kuban-Brücken kopfes am 16. 7. zu einer neuen großen fünften Ab wehrschlacht, deren erste Phase bis Ende Juli dauert« und deren zweite Phase am 12. 8. ihr Ende fand, ohne daß damit bereits von einer Beendigung der Schlacht gesprochen werden kann. Während in der erste« Phase der Schwerpunkt der Kämpfe im Raum westlich Krymskaja und bei Noworossijsk lag, konzen ¬ trierte der Feind seine Angriffe am 7. 8. aus die deutschen Stellungen in dem sehr schwierigen Gelände an der von Krymskaja nach Südwesten führenden Straße. Nach einem rasenden Trommelfeuer d«r sowjetischen Artillerie Granatwerfer und Sal vengeschütze stürmten die Bolschewisten auf sehr schmalem Raum mit sieben Divisionen und zwei Panzerkompanien vor, wobei sie von Hunder en von Kampf- und Schlachtfliegern unterstützt wurde:. Doch jeder Versuch des Feindes, nun an dieser Stelle einen Durchbruch durch die deutsche Abwehr zu erneen und hier den ersehnten Erfolg zu erringen, scheiterle. All« Angriffe brachen unter schwersten Verlusten für den Feind zusammen. Die Stellungen blieben überall fest in unserer Hand. Wenn auch der Einsatz an Panzern diesmal vcrbältnismäßig gering war, ko nten doch wiederum 168 Kampfwagen zur Streke gebracht wer den, so daß sich die Gesamt ahl der am Kuban- Brückenköpf im. Laufe dieses Jahres vor i hteten Pan zer auf rund 800 erhöht. Auch in diesem harten Ringen waren es wieder zahlreiche deutsche Einzelkämps«r, die durch ihre bi- spielhafte Haltung wesentlich m den Abwehre folgen unserer Trupven bet rugen. Wegen- s.h'echter Bcobach- tungsmöglichkeiten hatten unsere schwe en Infanterie geschütze am Stadtrand von Noworos isst .zunächst nur geringe Wirkung hei der Niederri igung der zahlreichen feindlichen Bunker und MG.-Stellungen. Um dir Ziele besser ausmachen und das Schlehen erfolgreicher leiten zu können, arbeitete sich der Führer der Geschütz«, ein Leutnant aus Niederbayern, ungeachtet des heftigen Maschinengewehrseuers und Granatwerferfeuers u d vor allem der sehr wachsamen sow'estsk« > Scharfschützen mehrfach bis nach» a i die feindlichen S ellunge i hdran. Durch sein unerschrockenes Handeln konnte er in -erltalb kurzer Zeit 12 sowsetüche Feldstellungen, 31 LMG.» Bunker, 16 mehrschartige SME.-Dunker, vier Ee- fcchtsstände und etwa 120 Minenket en verni:l)ten. Lieber zzo o»» Dsrrr. tn einer WoGe Die «SOMSeinvuste des Feindes im AKStieimeerraum Erfolge deutscher Kampf- und Torpedo flugzeuge Di« in den Nächten zum 18. August und 19. August von starken deutschen Kampssliegerber- bäuden unternommenen Angriffe g.gen den Ha fen von Biserta haben der brittsch-nord- amerikanischen Versorgungsflotte im Mittelmeer nach dem schweren Schlag, den deutsch« Torpedo flugzeuge am 13. August gegen «in feindliches Großgeleit in der Nähe der Insel Alboran führ ten, eine zweite ebenso große wie schwerwiegende Einbuße an Transportschifssraum gebracht. 36 Schiffe mit einer Tonnage von 160000 BRT. wurden im Verlauf der beiden Luftangriffe gegen Biserta schwer beschädigt, einige von ihnen sanken sofort. Ferner erhielt ein Hilssflugzeug träger von etwa 10 OVO Tonnen Wasserverdrän gung einen schweren Bombentreffer auf das Heck. Zusammen mit den am 13. August bei Alboran versenkten oder schwer beschä izten 170000 BRT. feindlichen Schiffsraum, setzte di- deutsche Luft waffe innerhalb einer Woche damit über 339 000 BRT. britisch-nordamerikanische Tonna e al e n im Mittelmeer für längere Zeit außer Gefecht. Hinzu kommen noch die fast täglichen Versen kungen britischer Transportschiffe durch deutsch« Fernkampfflugzeuge im Atlantik. Der yeutige WeyrmaElveriiHtr Alle fowjettsGess DurGvruGs- versuGe zvsammengevroMen GMwunavolle deu^sMe Gesenansriste 1S4 Gostrzet- panzer zerstört Luftwaffe vernichtete allein im Südabschnitt 68 Flugzeuge Aus dem Führerhauptquartier, 21. 8. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Mius und im Naum südlich und südwestlich Bjelgorod halten die starken sowjetischen Angriff an. Sie brachen alle unter hohen feindlichen Verlusten zusammen. Schwungvoll« Gegenangriffe schneller Ver bände des Heeres und der Waffen-^ brachen tief m das sowjetische Hintergelände ein. Auch im Raum südwestlich Wjasma, bei Sta raja R u f s a und südlich des Ladogasees schlugen unser« Truppen alle bolschewistischen Durchbruchsversuchs ab. Am gestrigen Tage wurden an der Ostfront 154 Sowjetpanzcr zusammengeschossen. Di- Luftwaffe griff insbesondere am Mius und im Kampfraum von Bjelgorod feindliche Bereitstel lungen, Panzeransammlungen, Artilleriestellungen und Nachschubkolonnen an. Sie vernichtete gestern allein im Südabschnitt der Ostfront bl Luftkämpsen 68 feindliche Flugzeuge. Im Küstengebiet von Neapel schossen deutsch« Jäger aus einem schwachen feindlichen Fliegerverband 14 Flugzeuge ab. In der Zeit vom 11. bis 20. August brachten deutsch- Seestreitkräfte, die Bordslak von Handelsschif fen und Marineflak 34 feindliche Flugzeuge zum Ab sturz. Ver-ebüche An-kW der Sowjets bei Stmaja-Ausja Berlin, 21. 8. sS.-Funk.) Im Raum von Sta raja R u i sa setzten die Bolschewisten am 19. August ihre Angriffe nach starkem ArnNerietrommelfeuer fort, das mehr als eine Stunde auf den deutschen Stellungen lag und an dem etwa 100-120 feindliche Batterien beteiligt waren. Mit Unterstützung zahlreicher Schlacht- fßeger, dis darüber hinaus durch Bomben und Bord- Waffen die Widerstandskraft unserer Soldaten zu zer mürben trachteten, stürmten die Sowjets gegen die im Trichtergeländ« verstreuten Stützpunkt«, MG.-Nestcr und Gräben der sich mit größter Tapferkeit schlagenden, Grenadiere und Jäger, wobei den angreife iden Regi mentern zum Teil bis zu 30 Panzerkampfwagen ,zu- geteilt waren. Menn es auch der deutschen Artillerie gelang, starke Ve bände des Feindes schon in den Be reitstellungen zu zerschlagen, konnten doch die feid- lichen Angriffskräst« an einigen Stellen bis an un'e e Linien hcrankommen, wo sie dann aber in hesti»cn Nahkämpfen aufgcricben wurden. Alle Ve suche des Feindes, in unsere Stellungen einzudssagen, scheitert.n wieder an der heldenmütigen Abwehr unserer Solda ten, die den Bolschewisten hol/e Verluste zufügten. Mit dem Abschuß von 20 Panzerkam sswagen erhöht sich die Zahl der am 18, und 19. Augnst abgeschosse en feindlichen PoMzer auf 76 allein in diesem nicht sehr breiten Fronwbschintt. Generaloberst' J«iu,onne. j Wegbereiter vieler militärischer Erfolg« Generaloberst Hans Jeschonnek, Chef de» Generalstabes der Luftwaffe, ist am Marge» des 19. August im Hauptguartier des Oberbe fehlshabers der Luftwaffe einem schweren Leiden erlegen. Sein Tod bedeutet für die Wehrmacht Grohdeutschlands einen besonders harten und schmerzlichen Verlust. Die Luftwaffe verliert eine überragende soldatische Persönlichkeit und den Wegbereiter großer militärischer Erfolge in vielen Feldzügen.. Als engster und treuester Mitarbeiter des Reichsmarschalls hat General oberst Jeschonnek, an verantwortlicher Stelle tätig, sein Leben im wahrsten Sinne dcS Worte« für Führer und Vaterland geopfert. Als Vor bild höchster soldatischer Pslichtersüüun i kannte er ohne Rücksicht auf seine eigene Person nur das große Ziel des Sieges. Auch eine schlei chende tückische Krankheit konnte seine uner schöpfliche Arbeitskraft bis zur letzten Stunde nicht im geringsten lähmen. Die Fahnen senken sich vor einem zur Großen Armee abbcruseusn General, der schon als 16- jährrger in den Schützengräben des ersten Welt krieges tapfer kämpfte und am Ausbau und Einsatz der jungen deutschen Luftwaffe oom ersten Tage ineseS gewaltigen Ringens um die Freiheit des R«iches entscheidend teslnahm. Der Name des in schweren Zeiten hochbewährten Generalstabschefs der Luftwaffe wird unver gessen bleiben. Realitäten des Krieges Von Reichsminister Dr. Goebbels In der Wochenzcitung „Das Reich' vcrösfertlicht Reichsminister Dr. Goebbels eigen Anilel zur Lage, der den Titel trägt „Die Realitäten des Krieges". Dr. Goebbels tzeht von der Feststellung aus, daß zu einem reifen, polnischen Urteil nicht bloß der Ver stand, sondern auch Vorstellungskraft gehört und ge rade daran, so sagt der Minister, gebricht es meist denjenigen, die sich ein solches Urteil am lautesten und aufdringlichsten anniaßen. Sic gefallen sich in einer Art von Scheinrechnüng, die einer näheren Ueb.i;- prüfung in den seltensten Fällen standhält. „Es ist eine allseitig bekannte Tatsache", schreibt Dr. Eoebbe's „daß die lautesten Schreier im Glück ebeiso auch die lautesten Schreier im Unglück sind. Wie sie sich in guten Tagen in Illusionen wiegen, so badec sie sich in schlechten in Hoffnungslosigkeit u cd »Pessimismus. Man kann sie nur mit Verachtung strafen. Etwa» anderes oder gar Besseres verdienen stc nicht." Wir Deutschen hätten in unserer Geseichte viel 12. wternaiionalc Messe von Jonir erössnet Die lS. internationale Messe von Izmir wurde vom türkischen Handclsminister Liren feierlich eröffnet. Deutschland ist mit einer Jndustrieschau und der Ausstellung „Die deutsche Baukunst" beteiligt, die bekanntlich in Aniara und Istanbul einen großen Erfolg verzeichnen konnte. Palästina-Jaden hintertreiben Gründung einer arabischen Wirtschaslskammcr Die arabische Presse Palästinas brachte vor einigen Tagen eine Meldung über dis Gründung einer Land- wi.tschafts-, Handels- und Jndustr.ekammer in Rab ins. Es stellt sich nun heraus, daß man in diesem Punkt zu optimistisch war und die rücksichtslose !ln- terdrückungspolitik der Behörden gegen die Araber nicht genügend in Rechnung gestellt hat. Die Grün- düng der Kammer ist nämlich jetzt kurzerhand ver boten worden. Ilc.ues dänisch-schweizerisches Wirtschaftsabkommen Die vor einigen Tagen in Kopenhagen aufgenom» menen dänisch-schweizerischen Wirtschaftsvcrhandlunge« . führten am 19. August zur Unterzeichnung eine« neuen Abkommens über den Warenaustausch im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres.