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Auf Sizilien schlugen deutsch« Truppen im Mittelabschnitt der Abwehrfront feindliche Durchbruchs versuch« unter Verlusten für den Gegner ab. Vor der Süd koste der Insel erhielt ein feind licher Transporter von 8000 BRT. so schwer« Bom bentreffer, daß mit seiner Vernichtung gerechnet wer den kann. Im Atlantik versenkte hie Luftwaffe ein Han- Südlich des Ladogasees lieh di« feindlich« Angriffstätigkeit weiter nach. Wiederholte örtlich be grenzte Angriffe der Bolschewisten mit starker Pan ¬ zer- und Schlachtfliegerunterstützung abgeschlagen. Deutsch« Seestreitkräft« beschossen Stellungen an der Miu,-Front 54 Terrorvomver aboefMosfen Erneute Gowjetungetsfe sm AvfEnttt Deel nvgetuiefen AetndltHe DueEveuESversuGe im SNiiteiavfMniti aus Gizitten avaesMinsen / Neuer Xsrrorangrtss aus Hamburg Eisernen Kreuzes an Major Bernhard Sauvant, Kommandeur einer Panzer-Abteilung, 260. Soldaten der deutschen Wehrmacht. glaubte, daß Roosevelt und seine Juden je mals wieder eine dieser jetzt mit so leichter Müh« errungenen Machtpositionen hergeben wür den. Tenn Macht heißt für den Dollarkapita- lismus immer auch Geschäft. am Orelbogen beschränkte sich die Kampftätigleit "an den übrigen Abschnitten der Ostfront auf örtlich«, wenn auch oft harte Gefecht«. Vom Kuban-Brückenkopf wurden neben wachsender Aktivität der Artillerie west lich Krymskaja größere Kämpf« nur aus dem Raum Nooorossijsk gemeldet. Die feindlichen Vorstöhe scheiter- terten jedoch ebenso wie an den Vortagen am Wider stand unserer Grenadiere und rumänischen Gebirgsjäger. Auch am Mius, am mittleren und oberen Donez sowie nordwestlich Bjelgorod führten die Bolschewisten örtlich Vorstöhe, die unter Abschuß mehrerer Panzer abge schlagen wurden. Japanische Luftangriffe auf Stellungen Truppen in Ost-Neuguinea Japanische Luftstreitkräfte konnten am japanische Flieger Stellungen der USA.-Truppen im Ostteil Neuguineas und fügten ihnen schwere Schäden zu. Am 27. Juli unternahmen sie ferner «inen lleberraschungsangriff auf einen Flugplatz und beschädigten die Einrichtungen schwer. Bei diesen erfolgreichen Aktionen hatten die japanischen Flie ger keine Verluste. Englischer U-Boot-Verlust in London zugegeben Ein von der britischen Admiralität herausgegebene» Kommunique bestätigte am Donnerstag, daß das U-Boot „Sahib" im Mittelmeer gesunken ist. Neuer britischer U-Boot-Verlust Ein«r Reutermeldung zufolge ist das britische U- Boot „P. 60b" überfällig und inuß als verloren angesehen werden. Das U-Boot war erst bei Kriegs- bcginn erbaut worden und gehört zu den modern sten U-Booten der britischen Flotte. England und USA. schuld am Untergang Ingo» stawien. Auf einer großen Volksversammlung in der mittel- serbischen Stadt Vrnjatschka (Banja) sprach al, Vertreter des Ministerpräsidenten Rankowitsch über die Schuld der Engländer und d«r USA. am Un tergang Jugoslawiens. 6600. Abschuß des Jagdgeschwaders Mölders Das von Eichenlaubträger Oberstleutnant Nord mann geführte Jagdgeschwader Mölders erzielte in diesen Tagen an der Ostfront seinen 6000. Abschuß. H.ldentod eines Divisionskommandeurs Am 16. Juli ist der Generalleutnant Richard Müller, Kommandeur einer rheinisch-westfälischen dern vermag. Tie Abtretung von Stützpunkten Überall in der Welt, das Auftreten amerika- delsschiff von 10 000 BRT. Zwei weitere große Schiffe wurden schwer getroffen. Feindliche Bombeuverbäilde griffen am gestrigen Tage Helgoland, sowie einige Orte im nord- deutschen Küstengebiet, darunler Kiel, an und führten in der vergangenen Nacht erneut einen schweren Terrorangriff auf Hamburg, durch den weitere Verwüstungen kn der Stadt hervorgerufen wur den. Die Bevölkerung erlitt hohe Verluste. Lust verteidigungskräfte schossen 54 feindliche Flug euge ab. Deutsche Kampfflugzeuge warfen in der Nacht zum 30. Juli Bomben auf Ziel« in Südengland. Kastensicherungsstreitkräfte d«r Kriegsmarine ver senkten m der vergangenen Nacht nördlich Terschel- ling ein britisches Schnellboot. Das Eichenlaud für ---Mr- iruppensil-rer -außer Ter Führer hat dem ---Obergruppenführer und General der Waffen--- Paul Häußer, Kom mandierendem General eines ----Panzerkorps, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und an ihn folgendes Tele gramm gerichtet: „In dankbarer Würdigung heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zu kunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 261. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu- Jnfanterie-Tivijion, bei den Kämpfen nordwestlich Orel gefallen. General der Infanterie Gräßner gestorben Am 16. Juli starb in einem Reseroclazarett Ge neral Walther Gräßner, der am 27. 10. 1941 als Generalleutnant und Kommandeur einer schlesischen Infanterie-Division mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Neue Erholungsheim« im Wartheland Im Gau Wartheland wurden in diesen Tagen sechs neue. Jugenderholungsheime der N«V. ihrer Be stimmung übergeben. Damit hat die NSV. in diesem jüngsten Gau des Deutschen Reiches wäh rend des Krieges 20 Kindcrerholungshcime geschaffen. Sitzung der neuernannten Minister in Italien Unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Mar- schall Badoglio fand in Nom eine Sitzung der neuernannten Minister statt. In der Sitzung kam D» All. NtzenlaMriim Fahrerhauptquartier, 29. 7. Der Führer verlieh am 28. Juli das Eichenlaub zum Ritterkreuz zum Ausdruck, daß die Außenpolitik Ita liens keine Veränderung erfährt. Auch die innere Verwaltung Italiens wird auf dem Prinzip des bisher Erreichten und fortgesetzt werden. heftigen Luftkämpfen über Neuguinea . , . liche Flugzeuge abschicßcn. Ferner bombardierten M RlkioalM,wischen AS«. »ad England Di« größten Erfolge der amerikanischen ESelderoberungspolitik sind bisher zweifellos ge- venüber England und seinem Empire erzielt . worden. Man kann geradezu von einem all- seitigen Vormarsch der USA. gegen England sprechen, der sich auf politischem Gebiet ebenso stürmisch wie auf militärischem und nicht zuletzt wirtschaftlichem Gebiet vollzieht, ohne daß der alte britische Imperialist Churchill dies zu hin- E» ist daher nur selbstverständlich, daß ein Hauptziel in diesem füllen, aber zähen Kampfe zwischen den USA. und England die absolute Herrschaft über jenen Rohstoff darstellt, der wie kein anderer die Möglichkeiten gewaltiger Macht entfaltung und riesiger Grschäftsgewinne in sich vereinigt, nämlich die Herrschaft über das Erd öl. Tie Machtkämpfe des britischen und nord- amerikanischen Oelkapitals haben eigentlich nie aufgehört, seitdem die machtpolitische Bedeutung des Erdöls erkannt wurde, und es ist ja be kannt, daß diese Kämpfe, hinter denen mehr oder weniger offen stets auch die Regierungen stan den, in der Zeit nach dem vorigen Weltkriege «in« solche SäM-f« annahmen, daß sogar kriege rische Verwicklungen zwischen England und den USA. nicht ausgeschlossen erschienen. Mehr als einmal sah es so aus, als sollten in nächster Zett die Gewehre losgehen. Tabei lag die - ' zweifellos bei den USAI Las mochte zunächst merkwürdig erscheinen, denn nach den Ziffern der Woltproduktionsstatistik schienen die USA. zunächst einen gewaltigen Vorsprung zu besitzen. 1938 produzierten die UAÄ. allein 61 Prozent der gesamten Welt erzeugung, während die Erzeugung im eigent lichen !Empire noch nicht einmal 5 Prozent erreichte. Allerdings kontrollierte England kapi- talmäßig und politisch etwa 23 Prozent der Welterzeugung. Gegenüber den 61 Prozent der nordamerikanischen Produktion war das frei lich immer noch wenig. Mene Vewüyrung ostpreuHifGer Grenadiere fßidttG des Ladogasees Vorkommen des Vorderen Orients mit Beschlag belegt. Tie Mehrheit des Mossulöls ist längst in ainerikanische Hände abgewandert. Im Südiran, wo die Angslo-Jranian, deren Mehrheit die eng lische Admiralität besah, ihre größten Reserven hatte, stehen heute ainerikanische Truppen, und eS ist kein Geheimnis, daß Verhandlungen über eine USA.«„Beteiligung" im Gange sind. Auf den Bahrein-Inseln, auf der arabische» Halb insel, selbst in Slegypien haben sich die Ameri kaner ebenso eingenistet, und Churchill muh: tatenlos zusehen, wie das in jahrzehntelangen Kämpfen Erworbene heute iin Lauf« von went- ' ü die Hände derer nachlässige. Was die Nordamerikaner im Frieden nicht erreichen konnten, da« haben sie sich nun im .Kriege geholt. Au» dem karibischen Raum, au« dem England vor dem Kriege n«hr als die Hälft« seiner gesamten Einfuhr bezog, find di« Briten heute so gut wie ganz verdrängt. Rur tu dem grvhien Oelland diese» Gebiete», in Venezuela, halten st« sich noch gegen die ameri ¬ kanische Kvnkurrenz. E» ist aber keine Frage, dah die Beendigung diese» Zustandes nur von dem guten Willen der Amerikaner abhängt. Wenn sie jetzt noch ein« gewisse englische Selb ständigkeit hier zulassen, so nur deswegen, weil England schon an» Transportaründen jetzt im Kriege auf diese» Oel angewiesen ist. Man mühte «» ihnen für Kriegszwecke doch liefern, und zwar dann im Pacht-Leth-Woge. Da ist e« den Nankee» doch lieber, die Briten bezahlen e» vorläufig noch selber. Wenn da« amerikanische KriegStnteress« an diesen venezolanischen Erdöl« lieferungen an England einmal wegfällt, hat .. ... man e» jederzeit in Ker Hand, die Briten auch gen Jahren und Monaten in hier au» dem Felde zu schlage«. übergeht, denen man es einst mit Erfolg streitig Dafür hat man inzwischen ja längst di« Oel- gemacht hatte. trug der Feind in den Tagen vom 22. bis 26. Juli ost nach mehrstündigem Trommeln allein acht groß« Angriffe auf breiter Front mit starken Kräften und 13 kleinere Vorstöhe vor. Außerdem versuchte er sich durch zahlreiche Ueberfälle und Linzelaktionen ört lich« Vorteil« für di« Fortführung des Kampfes zu verschaffen. Die Sowjets setzten dabei drei Schützen- Divisionen, Mei Panzer-Brizaden und «in selbständiges Panzer-Bataillon «kn. Dennoch blieben all« ihre An- strengungen umsonst. Oertliche Einbrüche wurden so- fort im Gegenstoß bereinigt, die meisten der angrei- senden Sowjetpanzer kampfunfähig geschaffen oder ver- nichtet. Häufig verblutete sich die rücksichtslos in» Feuer geworfen« bolschewistische Infanterie schon vor den deutschen Linien, so daß sie rund zwei Drittel ihrer Kräfte verlor. Gleich schwere Verluste halten die Sowjets im Abschnitt der anderen ostpreußischen Divisionen. Auch in ihrem Eefechtsstreifen zerbrachen alle feindlichen Angriffe am unerschütterlichen Wider stand der deutschen Grenadiere. Ebenso tapfer wie diese beiden ostpreußischen Di visionen kämpften auch die anderen südlich des La dogasees stehenden deutschen Truppen. Sie brachten dem Feind so schwere Verluste bei, daß die Wucht seiner Angriffe am 27. Juli, dem sechsten Tage der neuen Schlacht, fühlbar nachließ. Die bisherigen pau senlosen Massenangrifte lösten sich in Einzelvorstöh« von Kompanie- bis Bataillonsstärke aus, die teil weise in Panzerbegleitung, immer aber niki starker Echlachtflkegenmterstühung oorgetragen wurden. Alke Au griffe wurden aber wke bisher blutig abgewkefeu und kleinere Einbrüche in sofortigen Eeqcnstöhen be reinigt. Die Sowjets führen jedoch frische Referven heran, so daß mit einer Fortsetzung der Angriffe zu rechnen ist. Das Gesicht der dritten diesjährigen Schlacht süd lich des Ladogasees hat sich gegenüber den beiden vorigen dadurch verwandelt, daß der Feind diesmal mit besonders starken Schlachtslpgerverbänden erschien und sein« Infanterie stets durch Tiefangriffe aus der Luft unterstützte. Auch der Einsatz von Bombern und Jägern war erheblich. Der große Fliegereinsatz machte den bolschewistischen Flugzeugführern selbst groß« Schwierigkeiten, wie sich daran zeigte, daß über der RMqabe weiterer Industrie betriebe an die chinesischen Besitzer Schanghai, 30. 7. (S.-Funk.) In feierlicher Form erfolgte jetzt die Rückgabe der letzten zehn Industriebetriebe, die im April 1938 in Mittclchina der Kontrolle der japanischen Armee unterstellt wor den waren, an di« nationalchinesischen Eigentümer. Stadt MEA. drei Sowjetjäger in der Luft zusam menprallten und abstürzten. Die Abwehr sämtlicher feindlicher Angrift« in den letzten sechs Tagen ist in erster Linie das Verdienst unserer mit äußerster Härt« kämpfenden Grenadiere, Füsilier«, Jäger und Gebirgs- jäger, sowie der Führung, die im Hinblick auf die zu erwartenden Angriff» alle notwendigen Vorbereitun- gen traf. Unterstützt wurde unser« Infanterie durch di« eigenen schweren Waffen, Maschinengewehr«, Gra natwerfer, Panzerabwehrkanonen und Infanterie geschütz«, vor allem aber durch di« Artillerie, di« sich immer wieder al» treuer Helfer der Grenadier« «r- wies. Sie schoh, was di« Rohre Hergaben, wobei ein« Artillerie-Abteilung ihre 100 000. Granat« km Ost- feldzug abfeuert«, legte lm Verein mit den Sturm- geschützen und Tigerpanzern undurchdringlich« F«uer- zonen vor di« gefährdeten Abschnitt« und z«rschlug viel- Angriff« bereit« kn der Bereitstellung »der im Vorfeld der deutschen Linien. Weitere schwere Abwehrkömpfe m»r noch im Raum von Orel Der Raum von Orel war auch am Mittwoch wie der der Schauplatz erbitterter Kämpfe. Mit starken, von zahlreichen Fliegern unterstützten Infanterie- und Panzerkrästen griffen die Bolschewisten den ganzen Tag über besonders im Norden von Orel an, ohne unsere Stellungen durchbrechen zu können. In harten, wechselvollen Gefechten, die an einigen Stellen noch an halten, wehrten unsere Truppen unter Abschuß zahl- reicher Panter die Angriffe ab. Zur Unterstützung der Heeresverbände bombardierten starke Fliegergeschwader Truppen-iele sowie Panzer- und Kraftsahrzeugansamm- lungen. Durch zahlreich- Treffer wurden mehrere Pan zer, stark belegte Quartiere und Bahnanlagen zerstört, einige Jüg« schwer beschädigt und anrückenbe Reser ven zersprengt. Die Verluste der Bolschewisten an Pan-«rn, Toten und Verwundeten sind anhaltend schwer. Sie betrugen z. B. vor de» Stellungen emes einzigen nordwest/ich Orel einges.tz'en Panzer-Grenadier-Bataillons, das i:- nerhalb von 48 Stunden neun schwere Angriffe ab wies, rund 1500 Marrn. Um ein weiteres Ausbluten ihrer Schützenreqimenter zu vermeiden, versuchten die Sowjets, die Infanterie durch verstärkten Panzerein satz zu entlasten. Unsere Truppen, von der Luftwaffe und schweren Waffen bei ihren beweglich geführten Kämpfen wirksam unterstützt, zerschlugen aber auch die Pan-erkräfte so gründlich, daß ein nördlich Orel stehendes Korps in zwölf Tagen die Waffenausrüstung von etwa sechs bolschewistischen Panzer-Brigaden ver nichten konnte. Im Gegensatz zu d«m anhaltend schweren Ringen Di« neu«n schweren Kämpf« südlich des Ladoga- l««s stellten vor allem an zwei ostpreußisch« Jnsan- t«ri«-Divisioneu besonders harte Anforderungen. Ob wohl d«r Feind durch außergewöhnlich schweres Feuer Hunderter Batterien und zahlreicher Salvengeschütze, so wie durch pausenlos« Bombenwürfe starker Schlacht- fliegeroerbände den Kampfwillen der Grenadiere zu -— - - .. lähmen versucht«, schlugen die beiden Divisionen alle nis-her Truppen m allen Teilen de» Emprre, -Durchbruchsv-rsuchs ab und behielten die HKL. f-st die Errichtung neuer Konsulat« unk die Per» ihrer Hand. Eegen den «inen Divisionsabschnitt drängung Englands aus seinen bisher rnnege» - - — --- --- .. Habten Politischen Schlüsselpositionen in den ver- schiedenster Ländern, laufen zwar offiziell unter dem Titel der bundeSgenossenschaftltchen Hilfe, aber «s gibt in England selbst sicherlich nur hier und da noch einen Dummkopf, der ernsthaft Anders lagen die Tinge freilich, wenn man die Erdölreserven betrachtete. Im Gegensatz zu anderen Bodenschätzen, deren Lagerstätten, wie etwa bei der Kohle, oft für Jahrzehnte, ja Jahrhunderte ausbeutungsfähig sind, besitzen die meisten Erdölquellen die Eigenschaft, daß sie sich sehr rasch erschöpfen. Tie Erdülproduktion kann nur dann auf längere Tauer gesichert wer den, wenn man ständig neue Crdölquellen er- dohrt. Tie Reserven an noch unerschlofsenen Oelfeldern entscheiden also darüber, ob die Produktion auf die Dauer auf der bis ¬ herigen Höhe erhalten werden kann. Und da Uz,, d«m Fahrerhauptquartier, 30. 7. ... °,.i »..d-. größte Verbraucher der Welt, da sie trotz der hohen Erzeugung von 61 Prozent der Welt- Produktion noch Erdöl' importierten, um ihren hohen Friedensverbrauch zu befriedigen. Seit Jahren beherrschte daher die Sorge, was nach Erschöpfung der eigenen Oelquellen werden sollt«, die ja bei der ständig stärker werdenden Beanspruchung einmal kommen mußte, die nord amerikanische Erdölpolitik. Ein „Wettrennen" um die noch unerschlossenen Erdölgebiete der Welt war die Folge. Daraus ergab sich die scharfe Rivalität mit England, das mit Rück sicht auf seine machtpolttische Stellung ebenfalls das gleiche Ziel verfolgte. In diejjem Wett rennen, das, wie gesagt, nach dem vorigen Welt kriege besonders scharfe Forinen annahm, si«yte zunächst die englische Ostpolitik. Auf Grund ihrer Politischen Vorherrschaft gelang eS den Briten, die größten und zukunftsreichsten neuen Erdölgebiete in ihre Hand zu bekommen. Diese lagen einmal im karibischen Raum und sodann im Vorderen Orient (Irak und Iran). Die Produktionsstatistik der letzten Jahre vor dem Krieg läßt oas Vordringen dieser neuen Ost gebiete erkennen, obwohl England bewußt die Produktion nicht in dem an sich möglichen Aus maß steigen ließ, wie die Streitigkeiten mit den Regierungen der betreffenden Länder er kennen liehen, die England immer wieder den Vorwurf machten, daß es die Produktion ver- W für üsnkenberg " uncl ftsimckeo kmlltuncken »u» ä«m Lussmmenscblu- cke» kiuntzenderger T»g«dl»tte» (gegr. 1842) uuä äe» llulnickeuer änreiger» (gegr. 1843). Verl»x»ort: ffr»rürenb«rg/8». Qescksktsstelleai Lrmüienderg, lAsrkt 8/9, femnik 345 unck 340; fiainicben, Oberer 8tuck1grubeu 7/9, Lernruk 8lS. — postsekeckkontor I elprlg 109500. — Girokonto: 8tsätb»nlr ffrsnkender^ 2200. Di«»« Leitung Ist äs, rur Veröktentllcbung cker »mtllcke» vekunotmLckungeu ä«r Lsnckrüt« in flölm unä Döbeln »orel» cker Bürgermeister cker Rückte frankenberg unck N-Inicken dekSrälickerseit, bestimmt« Klatt unck eatkült cki» keksnntmacbungen cke» finsnrsmte» in bisinicben. — lAonstsberugspreis 2.— rurüglicb Lustellgedükr.