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achtbare« lternd« hen und mtt den sr ihm eines ich ein rregt." r noch ?i^ al» >1 da» > weih vom ) hab jetzt, auf der sind St» 1943, n der nge». 'N. gewußt, hereinga- ich da Kind b dar lisch.» dann ab ich dgt.) Bildchen dreht« er be Ihr« sind wir Gottfried il d versinkt «r- ck- sv !sr Junge, »e stellt« Genau, Jmpul- te schon . Sohnl Ihrer sie so önnen." var di« ren «in H hab möchte t hat.» mten?» en Sie, ie her- 'gezehrt » 355 berg. tf», ' 347 berg. voiiQ6r8tsx, 29 ^u11 1943 Nr. 175 102. I»t»t»nden ,u» dem LnssnunensckluÜ de» Lraokenberg;«! r»xedl»tte» (gegr. >842) unlt de» Hüinickener ^nreixer« (»egr. 1843). Verlnxsort: frunkenber^/S». Oezckättsstellen, flrnakenberg, öiurlrt 8/S, f«rnrut 345 und 34b; tiMnicden, Ob«r«r St»dtgr»d«o 7/9, fernruk 815. — postsckecidionto« I-«tprig 109500. — Oirakootor 8t»dtksnlc rrantzenberx 2200. DI«»« Leitung; ist «In, rur Verökkentlickung der »miiicke» kekanntmackungen der l_andrüt« in flök» und Döbel» »orvie der kürgermelster der Städte frsnkenberg und tininicken dekördlickerselt, dertimmt« Klatt und entkilt di« kekanntmackungen den tinnnramten in tininicken. — bionntsderuxsprein 2.— Köck., rurüglick Tustellgebükr. W fol fksnßenbekg d uocl ttslmcßeli »er yeutige MeyemaEtveeisftt sere Truppen zerschlugen aber die teilweise beträcht- sechs Transport- gewiesen Verluste nördlich An den ein. Von deutschen Jagdgeschwadern zum Kampf ge stellt, warfen sie planlos Bomben auf einige Orte, darunter Kassel, und mehrere offene Landgemeinden. Es entstanden einige Verluste unter der Bevölkerung und den Sowjets dabei erneut erhebliche zugefügt. Sie verloren allein im Abschnitt Orel über 100 Panzer und 33 Flugzeuge, anderen Frontabschnitten führte der Gegner flogen in den Reichsgebiet die Frage auf: Italien ereignet? leine Revolution, die Feinde Jta- War sich in Italien ereignete Der italienische Rundfunk warf Was hat sich am 25. Juli in Er kam dabei zu der Antwort: kein Zusammenbruch, mit dem schisse schwer. Nordamerikanische Fliegerverbände gestrigen Vormittagsstunden in das ton und seiner Judenherrschaft. Die Entthronung der britischen Weltherrschaft ist, mag nun dieser Plan verwirklicht werden oder nicht, jedenfallr schon heute ein« Tatsache. nur örtlich begrenzte Angriffe, die in stellenweise sehr harten Kämpfen oder Gegenstößen abgeschlagen wur den. Insgesamt wurden gestern 186 Sowjetpanzer abgeschossen. lichen Angriffskräfte und brachten im Zusammenwirken mit der Luftwaffe sämtliche Vorstöße unter Abschuß zahlreicher Panzer und Flugzeuge zum Scheitern. Am mittleren Donez und bei Bjelgorod griff der Gegner ebenfalls an einigen Stellen an, jedoch ohne Erfolg. Vorübergehend konnten sich die Bolschewisten in einem Waldgeländ« festsetzen, wurden aber noch in den späten Abendstunden von Panzern und Pan zergrenadieren daraus vertrieben. Trotz tiefhängender Wolken und häufiger Eewitterstürme überwachten unsere Flieger die feindlichen Bewegungen und griffen loh nende Ziele mit Bomben und Bordwaffen an. Auch im Norden der Ostfront setzten die Bol schewisten ihre Angriffe südlich des Ladogasees fort. In Auswirkung seiner bisherigen schweren Ver luste konnte der Feind jedoch nur geringere Infan terie-, Panzer- und Fliegerkräfte als an den Vor tagen in den Kampf werfen. Doch auch den er neuten Durchbruchsversuchen blieb jeder Erfolg ver sagt. Sämtliche Vorstöße scheiterten im Abwehrfeuer oder wurden schon in der Bereitstellung durch unsere Artillerie zerschlagen. Ritterkreuzträger Major Elaar vom Feindslug nicht zurüdgekehrt Von einem Feindflug im Osten kehrte Major Paul Claas, dem der Führer als Eruppenkommandeur in einem Kampfgeschwader am 14. April das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verlieh, nicht zurück. Unsere Luftoerteidigungskräfte viermotorige amerikanische Sieben eigene Jagdflugzeuge Am SNMwoG ISS Sowjetpanzer avgefG offen Weteryin s«s SrrS Bsge« Ans Ctztiien Vo»stSve der Amerikaner avaesthlaae« »» amerikemis«He OroPdomder vei Laseaeinsttisen pernirhiet An mehreren Stellen des Orel-Bogens standen unsere Truppen, von starken Verbänden der Luft waffe wirksam unterstützt, den ganzen Tag über in schweren Abwehrkämpfcn. Alle feindlichen Durch- bruchsvcrsuche wurden nach wechselvollem Ringen ab- und Kebäudeschäden. schossen 35 schwere Bombenflugzeuge ab. gingen verloren. Aus dem Fahrerhauptquartier, 29. 7. Fliegerkrästen unterstützte Durchbruchsversuche gegen den (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Miltelabschnitt der sizilianischen Front schi- bekannt: ' ' ' '— " — , . — Anyattend schwere MvweyrkSmpse vei Drei Äm ««den und Aorden der «ftfron« AvfMwüihuna der seindNMen Anartfff»i««a»ett Wirksame«» Ginsreisen der LnfiMasse in die Grdkümpse liens gerechnet hatten. Die Zivilbevölkerung sei mit ganzem Herzen im Kriege, ebenso wie die Waf fenträger der Nation. Italiens Stellung zur Erklärung Churchills Von italienischer Seite wird zu der Unterhauser klärung Churchills, in der er das italienische Volk in der übelsten Weise beschimpfte, in eindeutiger Weise Stellung genommen. Die Erklärung hab« gezeigt, daß es den Feindmächten allein darum gehe, das gesamte italienisch« Volk zu v«rnichten. Britische, Flugboot abgestürzt In der Nähe von Dingle in der Grafschaft Kerry stürzt«, einer Reutermeldung zufolge, «in britisches Flugboot, da« am Dienstag abend in Lissabon gestartet war, ab. Zwölf der an Bord befind lichen Personen wurden getötet. USA.-Bomber zusammengeftoße» Am Strand« von Havanna (Kuba) stießen zwei USA.-Bomber zusammen und stürzten ab. jswölf nordamerikanisch« Flieger fanden den Tod. Ueberschwemmungen in Venezuela Di« anhaltenden Regensäll« während de» Tropen winter» haben in Venezuela riesig« Ueberschwem- mungen oerursacht. Der Orinoco hat weit« Gebiet« unter Wasser gesetzt. Tausend« von Menschen muh ten ihre Wohnstätten verlassen. 15 000 Stück Vieh sind ertrunken. bald machte man die Erfahrung, daß die Amerikaner ihre neugebauten Handelsschiffe sehr bedachtsam zu schonen wußten. Bei allen besonders gefährlichen Un ternehmungen, wie in Nordasrika und neuerdings in Sizilien, verstanden es die Yankees einzurichten, daß die Hauptlast der Transportaufgabe und dementspre chend auch di« Hauptoerluste an Schiffsraum die bri tische Tonnage trafen, ganz abgesehen davon, daß auch in den Kämpfen selbst britische Truppen von den Amerikanern in die erste Feuerlinie geschickt wur den, während es bisher immer britische Taktik ge wesen war, die Bundesgenossen für sich bluten zu lassen. Genau so erging es der englischen Kriegs- marin«. Nicht nur aus den europäischen Kriegsschau plätzen, nein auch in Ostasien mußte und muß sie ^tzt noch schwere Opfer bringen, während immer «indeutiger feststeht, daß alle diese teuer erkauften Erfolge niemals England, sondern nur den USA. zu- gut« kommen würden, wenn überhaupt dadurch ekr Sieg der Plutokraten erreicht werden könnte. Da» gleiche Bild der Zurückdrängung Englands ki di« »weit« Linie ist auf jedem Gebiet zu beobacht«», ' das für die moderne Seekriegssührung und für die Beherrschung der See von entscheidender Bedeutung geworden ist, nämlich auf dem Gebiete der Luft fahrt. Hier verstanden es di« Vankees, den Britän «in« Arbeitsteilung schmackhaft z» machen, wonach d«r großbritannisch« Flugzeugbau sein Schwergewicht «ruf d«n Bau von Jägern und ausgesprochenen Kampf flugzeugen legen sollt«, während di« Amerikaner die großen Langstreckenbomber bauen sollten. Das Re- stiltat ist ein« U«berleg«nhctt d«r am«rlkanisch«n Lust- Das Schwergewicht der bolschewistischen Offensive lag auch am 27. Juli wieder im Orel-Bogen. Süd- lich Orel erneuerten die Sowjet, ihre Durchbruck^s- versuche auf breiter Front. Nach starker Feuervorbe reitung kam der kombinierte Infanterie- und Panzer angriff des Feindes in» Rollen, wurde aber unter Abschuß von 17 Panzern, meist amerikanischer Herkunft, abgewehrt. Ebensowenig konnten sich die Bolschewisten östlich und nördlich Orel gegen unsere Truppen durch setz««. Auch hier scheiterten die sich fortgesetzt wüder- holenden Angriffe sehr starker Jnsanterie- und Pan- zerverbände nach mehrstündigen hin- und herwogenden Gefechten am Widerstand unserer mit großer Härte kämpfenden Grenadiere und Panzermänner. Da sich die Sowjets bei ihren Vorstößen gegen den Ost- und Nordabschnitt der Orelsront stark auf Panzerbriga den stützten, war die Zahl der erneut abgeschossenen Panzerkampfwagen wieder beträchtlich. Allein im Be reich eines Panzerkorps wurden 60 Sowjetpanzer ver nichtet. Davon schoß eine Panzerabteilung allein über 50 ab und erhöhte damit die Zahl dec von ihr seit englischen Inseln für sich. Man macht bereits da durch den Briten klar, daß sie nicht als gleichberechtigt« Partner mit den USA. in diese Union «intreten In den letzten schweren Abivehrkämpfe» südlich des I» der vergangenen Nacht überflogen wenigs sei id- Ladogasees zeichnete sich die ostpreußische 1. In- Uche Störflugzeuge das nordw « stliche und w e st - Iiche Reichsgebiet. fahrt in Langstreckenflugzeugen, wie st« für den über- britische Empir« geschlossen eintreten soll, sondern di« se«isch«n Luftoerkehr und damit für die Beherrschung "" -- -- »er S« auch nach dem Kriege von entscheidender Bedeutung sein werden. So ist England schon jetzt nach knapp vier Jah ren Krieg praktisch entthront. Di« Weltherrschaft ge hört längst nicht mehr den Briten. Wie klar sich die Nordamerikaner dieser Lage sind, geht daraus hervor, daß man in amerikanischen Zeitungen bereits offen die Aufforderung an Großbritannien richtet, sich um di« Aufnahme in die Bereinigten Staaten zu b«. mühen, wobei b^eichnenderweise nicht das gesamte PK.-Kriegrberichter Koch (WBD. — Sch.) Von den Kämpfen auf Sizilien Bei den harten Kämpfen aus Sizilien ist der Vormarsch der englisch-amerikanischen Landungsstreitkräft«, wie au» dem OKW.-Bericht der letzten Tage zu entnehmen war, durch die deutschen und italienischen Soldaten zum Stehen gebracht worden. — Unser Bild zeigt vorbereitete Stellungen, die von unseren Truppen besetzt werden. dem 5. Juli zur Strecke gebrachten Panzer auf 185. In den Eefechtsstreifen anderer Divisionen verlor der Feind weitere 40 Kampfwagen, so daß er, zusammen mit den Abschüssen am südlichen Frontbogen im Raum von Orel insgesamt wiederum 117 PanM einbüßle. Di« Luftwaffe hatte starken Anteil an dem neuen Abwehrerfolg. Kampf-, Sturzkamps- und Nah kampfflieger griffen fortgesetzt in die Lrdlämpfe ein und bombardierten insbesondere nordöstlich Orel mit starker Wirkung Panzer, Batteriestellungen und bereit gestellt« Truppen. Als die Bolschewisten di« starke Abwehr aus der Lust durch überraschend« Vorstöße gegen «inen Flugplatz im Raum von Karatsck>ew ab- zuschwächen versuchten, schossen unser« Jäger sämtlich« angreifenden Bomber ab. Im Verlauf der Schlacht im Naum von O«el haben unsere Truppen im Angriff und Verteidigung immer wieder ihre Ueberlegenheit gegenüber den auf Massen wirkung bedachten Bolschewisten bewiesen. Eine un serer erfolgreichsten Divisionen ist dir rheinisch-west- fälische 86. Infanterie-Division, die sich in den letz- würden, sondern daß das Empire zerschlagen werden soll und seine einzelnen Teile nichts andere» sein sollen als Bundesstaaten, so wie etwa Tera», d. h. Länder, die vollkommen abhängig sind von Washing- Entthronte Weltherrscher V. «. Mit unerbittlicher Logik setzen sich die gro- hen Triebkraft« dieses Krieges durch. Der fundamentale Gegensatz wird von Tag zu Tag sichtbarer nicht »uletzt dadurch, daß sich die Stellung und Bedeutung einzelner kriegführender Länder im Verlaufe des Krie ges wesentlich ändert. Das gilt vor allem von Eng land. 1939 glaubten die Engländer noch, „ihren" Krieg zu führen, den sie sich obendrein noch bequem und reizend vorstellten nach der Art jener Sihkriege, wie sie England in seiner Geschichte wiederholt geführt hat. Es ist nicht zu bestreiten, daß seit den napoleonischen Kriegen di« Welt tatsächlich von England beherrscht wurde. Großbritannien kontrollierte dank seiner abso- luten Ueberlegenheit zur See alle Meere der Welt. Sein Kapital brachte ihm jährlich gewaltige Zinsein- künft« au» allen Ländern der Welt, nicht nur au» denen des Empire. Die Handelsschiffahrt lag zu un gefähr zwei Dritteln in englischen Händen. Wenn sich irgendwo auf den Ozeanen Schiffe begegneten, so konnte der Engländer mit Stolz darauf rechnen, daß von drei Schiffen, die er auf See antraf, immer zwek^bri- tisch« Schiffe waren. London war das Wirtschafts zentrum der Welt. Auf seinen Märkten wurden di« wichtigsten und wertvollsten Rohstoffe gehandelt. Hier her strömten di« Waren aus aller Herren Ländern, um entweder in England verarbeitet oder im Transitver kehr an andere Länder weitergegeben zu werden. Die Londoner Händler machten dabei reiche Gewinne, u.d di« englischen Banken kontrollierten praktisch einen ent scheidenden Teil des gesamten Welthandels und des Weltkapitalmarktes. So lose das System dieser Welt herrschaft Englands gefügt zu sein schien, so wirk sam war es in der Praris. England beherrschte nicht nur die Wogen, wie das stolze Tory-Lied sagte, soli dem es beherrschte tatsächlich' die Welt. Diese seine Weltherrschaft sah Albion durch das erstarkte Deutschland Adolf Hitlers bedroht. Deutsch land wird zu stark, sagte Churchill schon lange vor dem Krieg«, um daraus nach bewährter englischer Tradition den Schluß zu ziehen, daß dieses Deutschland vrrnich- tet werden müsse. Und zwar vermittels eines euro päischen Koaiitionskrieges, so wie zuvor schon das kaiserliche Deutschland von 1914 und weiter zurück das napoleonische Frankreich. Dieser Traum ist längst verstoben. Die Achsen mächte erwiesen sich als so stark, daß die von Lngjand zunächst auf die Beine gebrachte Koalition nicht ans reicht«. Polen und Frankreich, Belgien, Holland, Nor wegen, Griechenland und Jugoslawien wurden in rascher Folge geschlagen und aus dem weiteren Kriegs geschehen als aktive Partner ansgeschaltet. Nur durch die Hoffnung, die riesigen Kräfte des Bolschewismus gegen Deutschland mobstistcren zu können, vermocht« Churchill das englische Volk über die schwerste Krisis hinweg^ibrmgen. Dieser Plan gelang, aber damit war England ein Bündnis eingcgangen, das sich wesentlich von den früheren festländischen Koalitionen Albions unterschied. Der Bolschewismus erwies sich sehr bald als ein wenig willfähriger Bundesgenosse. In diesem Bündnis hatte England nicht von vorn herein die Vorhand. Es mußte Bedingungen hin nehmen, die «in Vorgänger Churchills niemals akzep tiert hätte, da in der Annahme dieser Bedingungen bereits der Verzicht der englischen Vorherrsdzaft über Europa begründet war. In seiner Not — und freilich auch in seiner Gewissenlosigkeit — ging .Churchill trotz dem darauf ein, Europa dem Bolschewismus auszu- licfcm, weil er sich damit tröstete, daß man auf diese Weise das englische Empire retten könnte. Diese Hoffnung hat sich inzwischen ebenfalls als irrig erwiesen, denn England beging den verhängnis vollen Fehler, sich einen zweiten Bundesgenossen zu wählen, demgegenüber es von vornherein ebenso un terlegen war wie gegenüber dem Bolschewismus, und zwar gerade auf dem Gebiet, auf dem Englands . Stärk« von jeher beruhte, auf der Beherrschung der See. In gerissener Schiebcrmanier verstand«» es die Wallstreet-Juden, die Machtverhältnisse zur See im Verlaufe des Krieges so zu verschieben, daß England h«ute hoffnungslos in der Hinterhand ^ist. Man ju belte in England, als die amerikanischen Schiffswerf ten immer höhere Neubauziffern verkündeten. Aber ten Wochen beim Durchbruch durch tiefgestaffelt« feind liche Stellungssysteme besonders hervorgetan hat. Ihr» Leistung spiegelt sich u. a. darin, daß es ihr im Zlk« sammenwirlen mit anderen Heeresverbänden gelang, vom 6.—18. Juli 327 Sowjetpanzer zu vernichten. Im Gegensatz zu den Kämpfen im Raum Orel, die in unverminderter Heftigkeit andauern, flaute die Angrisfstätigkeit der Bolschewisten an der Süd-und Nordfront bis auf örtliche, wenn auch zu schwe ren Gefechten führende Vorstöße ab. Dicht nördlich Noworossijsk versuchten die Bolschewisten mit aus drei bis vier Kilonieter Frontbreite angesetzten Di visionen in das urwaldartige Berggelände vorzu- stohm. Bei Tag und Nacht wechselten Angriffe mit Gegenstößen, bis oft erst erbitterte Nahkämpfe di« Entscheidung brachten. Obwohl die Bolschewisten kein« noch so hohen Verluste scheuten, kamen sie keine» Schritt vorwärts, sondern mußten noch vor den Ge genstößen unserer Eienadieie und den ihnen zur Seit« stehenden rumänischen Gebirgsjägern einen weiteren Höhenzug preisgeben. Aus dem Landekopf südlich Noworossijsk heraus geführte Vorstöße des Feindes brachen schon vor unseren Hindernissen kn Sperrfeuer zusammen. Nord westlich Krymskaja oerhieitqn sich die Bolschs- wisten zunächst ruhig. Dann aber stellten sie sich nach Auffrischung ihrer am Vortage schwer angeschla genen Verbände zu neuen Vorstößen bereit. Obwohl unsere Artilleri« di« Massierung feindlicher Batterien hatte verhindern können, verschossen die Bolschewisten in einer halben Stunde etwa 5000 Granaten zur Vorbereitung des von vier Bataillonen geführten Angriffs. Bereits mehrere hundert Meter vor un serer Hauptkampflinie brachen aber die von 20 Pan zern unterstützten Schützenwellen im Abwehrfeuer zu- sammen. An der Mius-Front führten die Bolschewisten terten an der entschloßenen Abwehr unserer Truppen, mehrere Erkundung-vorstöße südlich Watwjejewsk-Kikh- Vor der Südküste Siziliens beschädigten deutsch« gan sowie südlich und nordwestlich Kuibyschews. Un- Kampfflugzeuge bei Nachtangriffen