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Vie», Leitung I,t 6— rur Veröffentlichung 6er »mtllcd«« ö«lc»nvtm»ctiungen 6er I^mclrite in Nüb» un6 Döbeln »ovri« 6«r 8ürgennei»t«r 6er 8tL6te frenkender^ un6 tt»lnlcke» bedür6Iicker»eit» bestimmt« Klett un6 enthält 6i« 8eic»notm»ckhungen 6e» ^inenremte» in bieinicken. — ^on»t»berux»prei» L— K51., rurügilck Tustellgeböhr. MOt,n6«a »« 6em ru«»men»k1>InS 6e« prenkender^er ^«gedlette» (gegr. 1842) un6 6«, ilelnickener Fnreiger» lb«gr. >843). V«rl»g5ort: frenäenderg/h». Qescbittsstelien: fnmlcenderg, öäirht 8/4, l'ernruk 345 u»6 34b, bi»1nicben, Od«r«r 8tscktgr»dea 7/S, kernruk 8>S. — postscheelckconto, ßekprig >00500. — Oiroknnto: 8ts6tbsnlc frankenderg 2200. M flis fiMenberg rZi d unci ^smlctien " I^r. 158 rroitsx, 9 ^u1L 1943 102. ^alu-xsux Friedliche Kröber«»« Di« Zeit zwischen den Zwischenfällen an der Marco- Polo-Brücke bei Peking am 7. Juli 1937 und heute bat für die Japaner nicht nur sechs Jahr« Krieg, ßmdern auch «ine gleiche Zeit angespannter politischer «rd wirtschaftlicher Aufbauarbeit gebracht. Es ist «in besonderes Kennzeichen der großen in Ostasien «inge tretenen Wende, daß der kriegerischen Entwicklung so gleich die friedliche folgte und daß «s viel« gut« Ken ner der ostasiatischen Verhältnisse gibt, die sich unklar darüber sind, auf weichem dieser beiden Gebiet« die größer« Leistung der Japaner liegt. Nach so vielen Jahren mit so zahlreichen Ereignissen und Erfahrung«» ist es durchaus möglich, sich in dieser Hinsicht rin all gemeineres Urteil zu bilden. Es muß dahin lauten, daß di« Japaner eine, man möchte sagen, bewun dernswert« Synthese zwischen harter und beispiellos unverdrossener militärischer Kriegführung auf der einen und geschmeidiger, jede Ueberstürzung vermeidender Auf bauarbeit auf der ander«» Seit« gefunden haben. Auf nesem zweiten Gebiet war vor allem die Parole .Asien d«n Asiaten" bahnbrechend, daneben aber auch »ie kluge Selbstbescheidung der Japaner in allen Fra- zm einer politischen Auswertung des Sieges. Seit damals ist die Entwicklung einen weiten Weg gegangen. Mandschukuo, Innere Mmgolei, Natlonal- Lhina, d. h. di« östlichen und wette südlich« Gebiet« sowi« «rhebliche Räume des Kerngebietes vom eigent lich» alten China gehören heute zu einem gemein same« politischen Kompler. Dazu kamen dann im Ver lauf des Krieges gegen die Angloamerikaner Hongkong und Singapur, kamen die Bündnisse mit Franzö sisch-Indochina und Thailand, kamen Burma, die Philippinen und die großen Sundainseln — ein uner- hötk großer, reicher und auch heute schon weitest gehend gesicherter Raum praktisch bis auf wenige fehlende Vervollkommnungen bereits das neue Grohost- asien, das zu einer gemeinsamen Wohlstandssphäre zu ent wickel« Japan sich zur Aufgabe gemacht hat. Daß London und Washington diesen Plan zu diskreditieren suchen, ist rmr selbstverständlich, ändert aber nichts an der Ernsthaftigkeit der Absicht sowie an der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ihrer Verwirklichung. Auf dem Festlands- Ostasiens hat Japan heute nur noch als Gegner das Tschungking-Thtna des Marschalls Tschiangkaischek, dessen immer weniger aussichtsvolle Lag« gerade in den letzten Monaten wachsend offen bar wurde. Die eigene Erschöpfung, die Abschneidung der wichtigen Ve'rbindungsstraßen dieses Teiles Chinas zu den angloamerikanischen Mächten, deren eigene, imm«r stärker werdende Beanspruchung haben zu diesem Ergebnis zusammengewirkt. Obwohl also in China selbst, an den Grenzen nach Indien und Australien und im weiten Gewirr der pazifischen Inselwelt noch die Waffen ihre Sprach« sprechen oder drohend gegeneinander erhoben sind und sich daran sobald wohl auch nichts ändern wird, so ist doch gleichzeitig die friedliche Eroberung dieses groß«» Raumes durch Japan in vollem Gang« und zwar mit erstaunlichem Erfolg. Dabei handelt es sich nicht um eine Eroberung im Sinne einer robusten Durch dringung dieser Länder mit japanischen Menschen, ja panischen Waren und japanischen Kapitalien, was alles gar nicht in dem erforderlichen Umfang« vor handen wäre, sondern um eine wahr« Neuordnung, bei der freilich die Initiative und die Führung bei Japan liegen. Der aufmerksame Beobachter dieser Entwicklung kann aber auf Schritt und Tritt dar japanische Bemühen feststellen, nicht di« zu diesem Werk erforderlichen Grenzen zu überschreiten und unter allen Umständen dafür zu sorgen, daß Einsicht und freier Entschluß di« ideelle Grundlage dieser Neu ordnung werden und nicht einfach neuer Zwang alten ablöst. lScherl-Bilderdienst-M.) Z« dw, Kämpf» bet Bjet-orod Die -SanzerfGlaGt im Kampfraum VZelgorod—Drei «IStter 112» sowrettfMe^anzer «nv i»oo GowtetMuq,euqe Feindlicher Widerstand überall gebrochen Mit neu herang«führten Infanterie- und Panzer- krästen oersuchten die Sowjet» am 7. Juli im Raum von Bjelgorod und südlich Orel den deutsch» Truppen die Initiative wieder zu entreißen. Es ent wickelten sich hieraus in verschiedenen Abschnitten schwere Panzerschlachten, in denen beide Seiten große Verbände ihrer modernsten Kampfwagen ins Gefecht warfen. Aus d«n erbittert«« Duellen Panzer gegen Panzer gingen die deutsche» schweren Panzer immer wieder al; Sie ger hervor. Nach überaus hohen Verlusten brachen die Reste der bolschewistische« Panzerverbände den Kampf ab und zogen sich zurück. Obgleich sich die Sowjets mit äußerster Hartnäckig keit zur Wehr setzte» und sich in Waldstücken und Ort schaften immer wieder unter Verwendung ihrer schweren Waffen zum Widerstand aufrafften, gewannen die deutschen Truppen überall weiter an Boden. Meter um Meter wurde den Bolschewisten in schweren Nah- känrpfe» abgerungen und der feindlich« Widerstand gebrochen. Dabei kam es mehrfach zu.harten Abwehrkämpfen mit den im Gegenangriff der Sowjet» eingesetzten feindlichen Kampfwagen. Allein in einem Abschnitt wurden durch Truppen des Heeres 40 sowjetische Kampf ¬ wagen abgeschossen. Südlich Orel, wo die Bolsche wisten ihre Abwehr in zunehmendem Maße durch Artillerie und Salvengeschütze verstSrkten, vernichteten die Grenadier« einer württembergisch-badischen Insa», teriedivistoy schon am ersten Tag« d«» deutschen Ge- genaygrtfs» LI Sowjetpanzer. Insgesamt verlor der Feind am zweite« Taae diese» Gegenangriff, aber 400 Kampfwagen, womit die Abschuhzahl der b«iden An griffstage bereits 700 überschritten hat. Sturzkampf-, Zerstörer- und Schtachtflugzeuge grif- fen wirksam in di« Erdkämpf« «in. Sie fügten dem Feind« durch Bombenwurf und Bordwassenbeschuh in seinen Infanterie- und Artilleriestellungen, in Bereit- stellungscäume» und Truppenunterkünften sowi« apf den Anmarsch- und Nachschubwege» Hoh« Verlust« zu. In der Nacht zum 8. Juli richteten sich Angriffe zahlreicher Kampfflugzeuge gegen die B.ibnhofsanlagen von Nikolajewsk« und die Lisenbahnstreck« Woronesch- Kurst sowie gegen Stadt und Bahnhof Kastornoje, den an dieser für den gesamten Nachschubverkehr der Sowjets wichtigen Bahnlinie liegenden Eisenbahn knotenpunkt. In Luftkämpfen büßten die Sowjets durch Jäger und Flakartillerie bei nur 13 Verlusten der deutschen Flieger am 7. Juli 193 Flugzeug« «in. Si« verloren damit in den bisherigen Kämpfen insgesamt 830 Flugzeuge gegenüber einem Verlust der deutschen Luft waffe von 54 Flugzeugen. In den Luftkämpsen schossen neben dem schon am Vortage genannten Oberfeldwebel Strahl, der zu seine» 15 Abschüssen am 7. Juli 10 weitere für sich verbuchen konnte, der Ritterkreuzträger Oberleutnant Kirchner und der Ritterkreuzträger Hauptmann Wiese 12 sow- jettsche Flugzeug« ab. 77 Batterie» niedergezwungen Leistungen schwerer ArtlUer!« südlich de, Ladogasee» Schwere Artillerie des Heeres hielt während des Monats Juni im Raum südlich des Ladogasees feind lich« Stellung«» sowi« Transport- und Nachschubwege unter ständigem Feuer. 77 sowjetisch« Batterien, also mehr als 300 Geschütze, wurden dabei niedergezwun- oen, 60 Kampfstände und Bunker vernichtet oder schwer beschädigt sowie zahlreiche Bereitstellungen und Nachschubkolonnen zerschlagen. Durch Volltreffer zer störten die Batterien mehrere Eisenbahnbrücken. Sie beschädigten oder oernichteten 200 Transport üge so wi« zwei sowjetisch« Frssrlballonstellungen mi samt den Ballon«». Ankens RattonoGeer wird kömpfen und ftegen Parade der tndtsMen «naddüuats»e«aar»aee vor Lalo Eine Ansprache Sudha» Chandra Bose» Das neue indische Nationalh«er wurde am 7. Jülr vom japanischen Ministerpräsidenten Tojo in Schonan besichtigt. Auf dem großen Platz vor dem Rathaus nahm Tojo den Vorbeimarsch ab, nachdem Subhas Chandra Bose ein« kurze Ansprache gehalten hatte. Darin führte er u. a. aus: Dieser Tag wird in der Geschichte des neu aufgestell- ten Heeres für die Schaffung eines freien Indien immer denkwürdig bleiben. Ihre Anwesenheit unter unseren Soldaten am heutigen Tage hat unserem revolutionären Kampf einen mächtigen Ansporn erteilt. Die Armee, die vor ihnen steht, weih, daß sie für Indiens Freiheit wird kämpfen müssen. Sie ist sich auch der vielen Schwierigkeiten/ bemüht, die sich ihr auf dem Wege zur Freiheit und zum Siege entgegenstellen werden. Sie ist aber von der Ueberzeugung erfüllt, dah dieser Krieg, wie lang« er aych dauern mag, nur zu einem Ergebnis führen kann, nämlich, den anglo amerikanischen Imperialismus zu beseitigen und einen vollständigen Sieg Japan, und der Verbündeten her- beizuführen. Die Arme« ist daher fest entschlossen, die günstig« Eel«genh«it voll zu nutzen und Indiens Freiheit um jeden Preis herbetzuführen. Dabei ist sie der aktiven Unterstützung aller Inder in Ostasien sicher, deren Begeisterung leine Grenzen kennt. Zum Schluß möge es mir gestattet sein, Eurer Erzellenz zu versichern, dah es unser unerschütterlicher Entschluß ist, mit Ihnen Schulter an Schulter zu kämpfen. Indische Narionalarmee hochmoder« ausgerüstet Die Stärke der indischen Nationalarmee wird von militärischen Kreisen Japans bereit» aus einig« zehn tausend Mann geschätzt. Darunter befinden sich nicht nur mechanisierte Einheiten, wie sie bei der Parade in Erscheinung traten/ sondern auch Artillerie, Pionier- und Nachrichtentruppen. Die Offiziere und Mann- schäften, die mit den modernsten Waffen ausgerüstet sind, haben, wie erklärt wird, bereits eine längere und gründliche Ausbildung hinter sich. Es wird daran erinnert, daß bereits bei de» Kämpfen der Japaner auf Malaya diese von zahlreichen indische» Freiwil ligen unterstützt wurden. Diese indischen Patrioten bildeten den Grundstock der indischen Nationalarnne. Es wird erwartet, daß die Nationalarmee diejenigen Inder zur Besinnung rufen wird, die sich noch von der englischen Knute gegen die Befreier Ostasiens treiben lassen. Wettere ILO Sowjetpanzer und 117 Flugzeuge verniGtet «ewalttae panzerfE aMt hinter den» öurMftopene« «wtwnsösVtten« — Steuer Lerrorangrtsf auf Köln Der Dom erneut getroffen 41 Feindflugzeuge im Weste« und im Mittelmeerraum abgeschosfen Aus-brm Fühk««h««pk-««rti«r, 9. 7. iS.-Funk.) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Da, -roß« R'nge« im Raum Bjelgorod — Orel hält mtt gesteigerter Heftigkeit an. Seit vor gestern hat.sich hinter den durchgeftoßenen sowjetische« Stellungen e'n« gewaltig« Panzerschlacht entwickelt, In d«r di« Sowjet« dst größt«« Anstrengungen unter nehmen, Unsere stetig vordr'ngenden Panzerkeile auf- ,«fangen. Hierbei »erior der Feind neben hohen V«r» tastea an Menschen abermals 420 Panzer sowie «'ne grob« Anzahl von Geschützen und Salvengeschützen. Kampf-, Sturzlampf- and Schlachtgeschwader der Luft waffe griffen i» d?« Lrdkümpfe «in and belümpften vor allen, ««« herangeführte Reserven de« Feinde«. I« La'tkSmpfen and durch Fiakabweh« verloren di« So«j«<, am g«str!g«n Tag« 118 Fluglage. Im Mitteln,««» »arden »ei Einflügen britisch» wordamer'lanischer Fiiegerverbänd« 26 Flugzeug« ab. flak schossen «drei stündlich« Flugzeug« ab. Di« Gesamt, vertust« d« Gegner, im Weste« und 'm Mit» ttlmerr bttragrn somit '««gesamt 4l Flugzeug«. * Sowjetische zuuen,ols reguläke Soldaten Berlin, 9. 7. tS.-Funk.) Auch an, zweiten Tag der Kämpfe südlich Orel, di« sich aus der Abwehr der sowjetischen Grohoffensto« entwickelten, hat e» die deutschen Truppen bei ibren Vorstößen gegen feindliche Stellung«» dauernd« Angriff« der Bolschewisten ab- zuwehren. In dein waldreichen Gelände brachen die Sowjet« mehrfach, unterstützt durch zahlreiche Panzer, überraschend zu Gegenangriffen vor, stieße» jedoch immer wieder auf da» oernichtend« Feuer der deutsche» Waffen. Die Luf waff« brachte d«n deutschen Truppen durch ihr« pausenlosen Angriff« auf die Reserveverbände fühlbar« Entlastung. -«schossen. Britisch« Bomber sübrten in de« vergangene« Nacht wieder ««««« Terrorangr'ff aege« Köln und Um. -«bang. E, entstanden Verluste unter der Bevöi. kernng sowie «n den Wohnbezirken. Der Kölner Dom wurde ernrut angegriffen und getrossen. Nach bi«h»r vorliegenden Meldungen wurde« neu« feind» Nche Bomb« ab-eschosse«, dr«> weiter« Flugzeug« »ur. den am Tage am K « « al uud übe« dem Atlantik vernicht««. Sicheruu-osehez«-« »er Kr'e,«marine und Marine Unter den Gefangenen, die sich in immer größerer Zahl sammelten, befanden sich auch uniformierte Frauen, di« in den sowjetischen Einheiten als regu läre Soldaten dienten. Beim Verhör dieser Frauen und Mädchen ergab sich, dah sie durch Gestel lungsbefehl zur bolschewistischen Ar me« «inbrrusrn und an den verschiedensten Was sen ausgebildet worden waren, um nicht nur bei Nach schubverbänden, sondern auch in der Fronttrupp« zum Gefechtvinsntz zu kommen. Reim japanisch«! Lüstarzrifs Mook Creek 27 Feindflu-zeu-e zerstört Tokio, 9. 7. (S.-Funk. Oftasiendienst des DNB.) Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Freitag be kannt, daß Einheiten der Marnieluftsttciti rücke am 6. Juli erneut einen Bombenangriff gegen Brook» Creek. 70 M«il«n südöstlich von Port Darwin, durch führten. Bei diesem Angriff wurden 16 feindliche Jäger abgefchossen und 11 schwere Bomber am Boden zerstört. „Außerdem wurden feindliche Militä anlagen an fünf verschtedenen Stellen i» Brand geworfen. Ein javanisches Flugzeug kehrte nicht zu seinem Stütz punkt zurück. Im Verlauf der beiden Angriffe vom 39. Ju i und 6. Juli wurden bei Brooks Creek insge'amt 32 feindliche Jäger und 24 große feindlich« Bomber zum Absturz gebracht bzw. am Boden zerstört. Neuer Rilurtrtuzlräger Ter Führer versteh das Mtderkreuz des Ei sernen Kreuzes an ^-Obergruppenführer und General der Waffen-^ Artur Phleps, Kom mandeur der ^-Freiwilligen Division „Prinz Eugen". Reichsminister Dr. Goebbels in Köln Reichsminister Dr. Goebbels weilte am Don nerstag in Köln, wo er in Begleitung von Gauleiter Staatsrat Grohe und Oberbürger meister Dr. Minkelnkempec eine Reihe von Schadenstellen in der Stadt besuchte. Beson ders eingehend besichtigte der Reichsminister die durch britischen Terrorangriff am Kölner Dom und an anderen ehrwürdigen Kultur denkmälern der Stadt angerichteten Zer störungen. Der Rektor der Tech« sch«» Hochschule Preßburg in Berlin In Erwiderung eipes Besuchs, den der Rektor der Technischen Hochschule Berlin, Prof. Dr. Niemczyk vor anderthalb Jahren der Preß- burger Techniken Hochschule abgeslatiet hat, traf am Donnerstag der Rektor der Tech nischen Hochschule Preßburg, Prof. Dr. Va lentin zu einem mehrtägigen Besuch in Ber lin ein. Terrorsl'eger „Ehrensrkimaurer" Tic Großloge von Washington hat nach einer Meldung des „Lavoro Fasicsta" beschlossen, die nordamerlkauischen Piloten, die an dec Bombardierung Italiens teilgenommcn haben, zu „Ehren Freimaurer" zu ernennen. An der Mordstätt« W'nniza Sofort »ach Bekanntwerden der grauenhaften jüdisch-sowjetischen Massenmorde in der Ukraine hatte eine Reihe ausländischer Journalisten Gelegenheit, die Mordstätte in Winniza zu besuchen. Sie waren aufs tiefste von den furchtbaren Perbrechen beeindruckt. Hitlerjungen in Bulgarien Am Donnerstag kamen auf dem Douautvege, 150 deutsche Hitler-Jungen zu einen: mehr» monatigen Sommeraufenthalt in Bulgarien an. »Deutsch« Künstler in Ungarn" In Anwesenheit znhlrciä>er Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht, sowie des Königlich-ttngarisck-cn Gesandten in Berlin, Doemc Sztojay, wurde Donnerstag in der Nationalgalcric die Ausstellung i „Deutsche Künstler au» Ungarn" eröffnet.