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Sie Vornehmheit und über liest, den Ihm die Traudl auf erschienen, wäre er an Gottfried wortlos vorbeige- MiitMW dkl O'M, O ^sotvsl^onc/ fü^ c/a§ Kovc^ifo^k't lackt! im >Vintsr üksss 5rsnksnb«rg und Xirobwärdor bei Hamburg, dsn 18. dnli 43 6ar«nl -ttrnei-Bcäpaea^ - IS», - kod. 25.11.1872 Ar- daß ists, was »«» M«k»s F«H» Verlag A. Schwingenstein, München «Nachdruck verboten« "»L«" Zuchtsauen, desgleichen am Donnerstag, dem 15. 7., mehrere Transporte bester juiM We u. Mm (hochtragend u. solche mit Kälberns z. Verkauf u. Tausch g. Schlachtvieh. Hauptviehverwevtung Hainichen Ruf 428. «»man Urheberrechtsschutz 10 An der anderen Schatten um die arbeiten tut er für zwei. Nichts ist ihm zu viel und nichts widerredet er, was man ihm schafft. Er ist ein williger Mensch, nur ein bist! gspassig. Man ürubiublür Tt vrl.) (»»»erwart vsnk ietrt im 5ommsr »ckon an dsnMiMf! kriegt überhaupt nichts aus ihm heraus. Die beitskollegen rechnen es ihm ein bist! übel an, er sich so absondert in seiner Freizeit. Wahr er ist ein stilles Wasserle und in denen steckt oft Gaches." „Das letzte hat mchts zu sagen. Ich habe Sauber«, zuverlässig« Aufwartung einige Stunden täglich f. Betrieb dringend gesucht. Walter Ahlmann, Gunnersdorf, Chemnitzer Strotze 14 6. ilw »ig jsdoob »m gsvüosvb- ton Tags vsrökksntlloksn su könnso, wüssvn vir ditton, uns ckon Text so tttlbrsitlg »Is nur mögliok voreulsgon. Iu- kolgs ?«r,on»lin»ngsl ist es uns niodt mögllvk, n»ok ^nevigso- svkluö «iogsbsnd» Xuktritg« nood Air dl« niiokst» Xns^sbs »neunodmev «lm IS. und 1^. «UN btetvt mein Geschäft wegen TrauersnUs gefMIdssen. Rudolf am Markt. Anlätzlich des 3. Sachs. Turn« u. Epi«lfest«s in Mittweida wird am Sonntag, dem 1. August, 6.15 Uhr ab Hainichen Marit ein Autobus fahren. Teilnehmer am Fest — aber nur solche, die beab sichtigen, diese Fahrgelegenheit — auch von Mittweida zurück — zu benutzen, wollen sich bis spätestens 16. Juli beim Oberturnwatt Hugo Höpner, Bismarckftratze 8, melden. Spätere Meldungen können nicht berücksichtigt werden. In Vertretung des Ningsühr«r». Richard Höpner. s/ntt ott ke^m/n^ebuntten Mit behördlicher Genehmigung bleibt mein Geschüst h>0M 14. dis 2». ÄUN sefMloffe«. E G. EiMler RaMf., Markt 13. Sirene ertönt, ob am Frühmorgen oder nach Mittag, immer ist er der erste an seinem Arbeitsplatz. Und beim Gehen der letzten einer. Manches Spottwort und mancher Witz fliegt hinter ihm her, wenn er aus dem Tor schreitet. Er ist immer allein; sauber und einfach ist sein Gewand. Kein Flecken klebt daran. Jn- «ndig scheint «r freilich manch« zu haben; da» wäre auch nicht zu verwunden,. Unlängst erkundigte er sich beim alten Wettmeister Gr zündet sich ein« Zigarette an und wirft sie wieder angebrannt in die Aschenschal«. Dann reitzt er da» Fenster auf, weil ihm drückend schwül ist. Heute hat er mal einen schlechten Tag. Schon im Geschäftlichen gab es Aerger. Ein scharfes Lüftchen weht wieder einmal in der Fabrik. Nur kennt man nicht den Herd, von wo es ausgeht. Dann das mit dem Rüdiger, das ihm auch keineswegs behagt. Und statt sich mit der Traubl noch ein wenig aussprechen zu können, ist sie fort. Still ists in der Billenstratze. Nichts spült die Unrast weg, in der sich Franz befindet. Merkwürdig ist die Traudl schon! Sitzt in fremden Häusern an einem fremden,Bett und neben ihr dieser verrückte Siegwein, der keinen anderen Weg fand als her zu seiner Frau. Er fühlt gar nicht, wie ungerecht er in diesen Mi nuten ist und dies nur, weil er sein Weib einmal nicht gleich an dem ihr bestimmten Platz findet. Es ist für ihn etwas so Selbstverständliches geworden, ihre Liebe und selbstlose Freundschaft Tag für Tag hin zunehmen, bah er es wie Pslichtlosigkeit hält, wenn sie nicht da ist, sobald er sie braucht. (Fortsetzung folgt.) Für telefontsdh aufgegebon« Anz«ig«n kvn- nen wir «ine Gewähr für rich- tige Wiedergabe nicht überneh men. Kostenlose Berichtigungen können deshalb nicht erfolgen. Verlag des Tageblatt«» für Frankenberg »ab Hainichen gangen. Dieser arbeitete wieder weiter mit rätselhaftem Blick. Ein Weh schnitt in ihm, das etwas aufritz, was er immer niedertrat. Das Gewesen« kam; aber rasch nrfloß es wieder vor den öligen Riemen und dem Maschinenraum. Unüberbrückbar die Kluft, di« ge sellschaftlich tiefe. „Ein merkwürdiger Junge, dieser Thalhuber", er zählt« der Betriebsingenieur dem Direktor beim Wei tergehen. „Ein Mensch von einem geradem bewun- dernswerten Aufstreben. Man mutz die Jugend in Betracht ziehen! Ein anderer IStzt sich selbst fallen, der nicht! Ich habe Hochachtung vor ihm. Gestern g Liest. / 11.7.1948 Unsere im liiesengebir^e voll- «ogsne Var in AK tuns u«bvn vir im Kamen beider Litern bekannt V'srbtmsist. in einem >rt.-liegt ^ek Lrennel Zuletzt ärgert er sich auch noch über die Traudk, die den Jungen in dem Glauben bestärkt, es gäb« keine Klasse und keinen Standesunterschied, nur mensch liches Zusammenhalten und Verstehen. Er schließt sachte die Tür zu seiner Wohnung auf, damit er niemanden wecke. Denn es ist spät geworden. Das elektrische Licht flammt aus. Es goldet über -» Blüten, die in einem Elas« dunkle Seide und über einen „Die Schulung des Willens. War übrigens seh« interessant. Der Heilborn ist ja ein berühmter Redner. Ich hätte gerne hernach ein« Kritik von ihm gehört. Menschen aus denz Volke haben ein gesundes klares Urteil." „Na, und? Warum haben Sie ihn nicht gefragt?" „Ihr Herr Sohn hat ihn erwartet. Er war auch dort" „D«r Rüdiger?" „Ja!" Bender entschuldigt seinen Jungen kühl: „Sie kennen sich aus der Realschule her. Sind mehrere Jahre beieinandergesessen." „Ah, darum dds Interesse Ihres Sohnes! Er war schon einigemale hier in der Fabrik bei Thal huber. Sie scheinen sich vortrefflich zu verstehen, die zwei." Den Direktor ärgert etwas, er will sichs nur nicht eingestehen. Rüdigers Idealismus schlägt wahrhaftig Triebe, di« geschnitten werden müssen. Cs ist doch was Ungesundes an einer Kameradschaft, die so verschie- dene Wege geht! auch genügen kann und muh, so bringt das bei einem kleinen Staubsauger (von 15V Watt) im Monat eine Ersparnis von 1,8 Kilowattstun den (0,15V mal 2 mal 1,5 mal'4), ein grötzerer (von 250 Watt erspart sogar 3 Kilowattstunden» im Monat. Auch das sind Beträge, die im Sinne der allgemeinen Verpflichtung zur Strom einsparung recht wohl ins Gewicht fallen. Für den Speisezettel Obstkaltschale mit GerstengrützeNößchen: 25V Gramm Gerstengrütze, 1 Ei, Prise Salz, Obst der Jahreszeit entsprechend, 1 Brötchen, 1 Eßlöffel Kartoffelmehl. — Gerstengrütze mit etwas Wasser zu dickem Brei verrühren, über Nacht roh quellen lassen, mit Ei, gerüsteten Semmelwürfoln, Kartoffelmehl und Salz ver mischen, Klöße abstechen, in der Obstsuppe gar kochen. Die Klöße sind sehr sättigend. Sie können auch salzig abgeschmeckt, in Salzwasser gegart und mit einer Kväutertunke gereicht wer den. Hirsegericht: Mitteilungen N. NSDAP. Frankenberg Deutsches ZuMolk. Die Angehörigen d. DJ.-Sport- gruppe für Handball stellen am Dienstag, dem 13. Juli, nm 20 Uhr am „Stadtpatt". TLrntl. VerunntrnaMuns Nr. LS. Die Ansnobe -er Tkeichsverbtlligttnasfcheine auf die Zeit für Juli 1943 bis Juni 1944 erfolgt an Säumige und Nach zügler letztmalig Freitag, den 16. d. M., in der Zett von 8 —12 Uhr im Rathaus, Zimmer Nr. 14. Einkommensnachweise aller Familienangehörigen sind vorzulegen. Ftankenberg I. Sa., am 12. Juli 1943. Der Bürgermeister. Ml«« Ueutv dis Donnerstag, j« 17.30 und 19.45 vdr: ,M We" I»lVll1lUlDlil»UllU»üllill»l»llllllMMl!ll» (vi>8 s,(ch(MM8 ö. kgrlv Ms wit kuüolf forslok, Angola H^flokol-, «ans ßslosvp Hemie MMMW! Unsere Zeppeline I 2'ür ^ußenälioke viodt erlaubt! Nichtige En,Shr»«g verhindert vorzeitige« Alten« Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, soll soweit wie möglich nicht tote Materie, sondern lebend« Substanz sein. Um das zu erreichen, vnd verschiedene Regeln bei der Vor- und Zu bereitung der Nahrungsmittel unbedingt zu'be achten. Durch Liegenlassen im Wasser und un- nütiges Erhitzen tverden wichtige Stoffe ver- nblbeet. Wasser langt die Nahrungsmittel aus und Hitze lötet wertvolle Bestand:«,!« ab. Biele lebensnotwendige Stoffe sind auch luftempfind lich, deshalb soll das vorbereitete, zerkleinerte Gemüse möglichst sogleich zubereitet tverden, eS soll im zugedecklen Tops garen und ein unnötiges Rühren in den Speisen soll vermieden werden, dllle Gericht« können durch Hinzufügen von rohem, zerkleinertem Gemüse oder gehackten, fri schen Kräutern gehaltvoller gemacht tverden. Die Hausfrau muß immer bedenken, daß es die Nährstoffe und Vitamine sind, die uns das Gefühl der Sättigung geben und die in un serem Körper die verbrauchten Stoffe ersetzen. Eine besondere Kunst der gute Küche ist das Mischen mit verdauungsfördernden Würzen. Un sere heimischen Kränker bieten uns eine reiche Aus wahl, z. B. Petersilie, Schnittlauch, Dill, Estragon, Majoran, Bohnenkraut, Liebstöckel usw. Aber nicht nur beim Abschmecken, sondern schon bei der Zubereitung muß die Hausfrau daran denken, alle Geschmacks- und Tuststoffe zu entwickeln und zu erhalten. Tas erreicht sie, indem sie die Speisen nicht länger als nötig der Hitze ausgesetzt und sie — ausgenommen Braten und Klöße — kn geschlossenen Gefäßen gar werden läßt. Durch Anrösten von Mehl, Zwiebeln, Ge müse, Fleisch und Knochen werden anregend« Extraktivstoffe entwickelt, auf die man nicht ver zichten sollte, weil sie den Stoffwachsei, also die Ausnützung der Nahrung, fördern. Trotz des hastigen Getriebes unserer Zeit sollte das nette Anrichten der Speisen nicht versäumt wer den, weil schon bei ihrem appetitanregenden Anblick die Verdauungsdrüsen Saft sekretieren, der sofort, wenn die Nahrung ankommt, mit feiner chemischen Bearbeitung einsetzt. Wenn wir alle diese Winke beachten, werden verfrühte Verbrauchskrankheiten zurückgehen und Gesundheit und Leistungsfähigkeit werden bis in ein höheres Alter, als das bis jetzt der Fall ist, anhalten. Der Begriff Kochkunst hat heute einen neuen Inhalt und größere Bedeutung bekommen durch die großen Fortschritte, welche die Ernährungswissenschaft durch intensive For schungsarbeit gemacht hat und durch unsere er- nährungSpolitische Lage, die keinerlei Verschwen dung der zur Verfügung stehenden Nahrungs mittel gestattet. Mit dem Staubsauger sparen! Wenn wir die ganze Wohnung sauber machen, dürfen wir zuletzt auch das Filter im Staub sauger nicht vergessen. Tie Zeiten, in denen die Hausfrau die Geräte und Maschinen des Haus- 1 Halles als unbegreifliches Wunderwerk hinnahm ' nach seinen Leistungen gefragt." Der kurze Verweis klebt am Werkmeister. Er nimmt sich vor, kein Wort mehr gegen den Jungen zu sagen. Daß er ein Protektionskind des Direktors ist, haben sie alle schon lange gemerkt. Denn als der Bender einmal mit dem Betriebsingenieur durch die Säle und Maschinenhallen schritt, blieb er merklich lange vor dem Gottfried stehen und sah ihm zu. Der Thal- Huber tat keinen Blick von der Arbeit weg. Mit zu sammengebissenen Lippen hantierte ex an der Maschine. Magerer noch schien er in dem dunkelblauen Arbeits mantel und er fühlt«, daß der jung« Arbeiter nicht berufen war, an diesem Fleck immer zu wirken. „Herr Thalhuber, einen Augenblick." „Bitte!" — Das erstemal, daß Gottfried hier dem Direktor gegenüberstand. In das bleiche Gesicht des Jungen griff «km stille Freude. Aber gleich darauf legte sich wieder die trocken« versteinerte Ruhe darüber. „Es freut mich, daß ich allseits nur Lob Aber Sie höre. Sie haben sich also schon ganz gut hier und von vornherein darauf verzichtete, etwas über den inneren «au und den Zusammenhang der Wirkungsweise zu wissen, sind zum Mück für di« Hausfrau und für di« Geräte vorbei: deshalb iveth heut di« Hausfrau auch, daß eines der wesentlichsten inneren Organe ihre» Staub saugers das Füller ist. Und sie toeiß auch, daß durch dieses Filter die Luft hindurchge- sangt wird und kann sich deutlich vorstellen, daß da» um so schwerer geht, je stärker die Filterporen mit Staub zuqesetzt sind. Tie Saug leistung sinkt, und gleichzeitig steigt der Stroni- verbrauch, und zwar beides sehr beträchtlich. Tas Filter muß also jedesmal nach Gebrauch entleert und gereinigt werden: bekannt ist, daß eS nur geklopft, nicht gewaschen n»erden darf. Im übrigen aber soll man auch heute in der Wohnungspflege nicht zuviel des Guten tun. Einmal ist jede Hausfrau heute ohnehin statt überlastet, so daß sie nicht »-rr Strom, sondern auch Arbeit sparen muß, t»o «S irgend geht, und zum andern sainmelt sich in den meisten Wohnungen lange nicht soviel Staub an wie äm 9. üul! 1948 versobled nsob einer «edveren Verwundung in einem Reservolararott wein iootgotgolisbtsr dionn, unser braver, lieber kobwie^ersobn, der llnoptstnrmkülirvr der IVakken-^ W Mei' Inhaber mebrsrsr llriegs- ausrsiobnunzen. In tieker Trauer joksnns Lülünvr geb. kokett kudoif Lclcvrt u. k>su und alle Unverwandten. Dsr Tug itt gsrtöri, wenn dis Verbindung rwirdion fousr- »tötto und Lcbornrtsin ,FoI«cb!uft" bot. Diers Verbindung vrird durcb da, üauckrobr bsrgerteüt. flat er an «ins« 5tene ein locb, ro nvkmen wir »in Stück kisck — stvea »in« o!t« Xan» »ervvndor» obn« kodan und Deckel, di» wir rsitlicb ouk- gercbniNsn Koben — I»gan «» um dis »cbadkaft« Hisst« und tieben dis,« ,/4an,ck«tt«" mit kindsdrokt ksrt an. Undickt« Kteüsn on dsr kinkükrung <1o, üokr», in dis V/and werden mit lekm vsrrckrnisrt. ^ber vrokl gemerkt: dliamol, brenn bar« Ltoil« siiolr, lappen urur.s rum ^bdicktsn von liouck- rokren verwenden. Dsr Komps gegen „Koblenklau" dott nickt «um V/obnunarbrond sükr«nl ^!,o on, Werk — ober ml» Obsrksgung, bi, d«r siondvrsrksr gründlich k»Ik«n kann. jstrk rick stwor ^üttsmockt, . ....-- , , - nach dem neueingestellten jungen Arbeiter. früher, da durch den allgemeinen Arbeitsein- - Der wiegte nachdenklich den Kopf. „Herr Direktor, kat> alle AamlUenangehörigen viel mehr aus - - - - - ... dem Hause sind und die Wohnräume weniger benutzen. Wenn aber wöchentlich nur zweimal D e Stunden gesaugt wird, statt viermal, was Zu «fahren im Tgbl.-Verl. Frkbg. Such« sofort «in« rLürol-Muedlv- in noch gute« Zustand. Ott» Hal«, «kderllchwua». Kartoffelemlaufsuppe: 250 Gramm Kartoffeln, etwas Eiaustauschmittel (wenn vorhanden), Salz, 1V4 Liter Wasser oder Gemllsebrühe, Petersilie oder SchnittlauA Kartoffeln schälen, roh reiben (möglichst fein), sofort mit dem Eiaustausch mittel und Salz verrühren, langsam in die kochende Brühe Hineinquirlen. Zehn Minuten kochen lassen, abschmecken, mit Schnittlauch oder Petersilie anrichten. Wtm; MälW v. Ohrringel auf dem Wege nach Ottendorf verloren. Gegen Belohn, abzugebcn Ottendorf Nr. 29. Mkermekter, 44 I., aus der Leisniger Gegend, sucht Frau aus der Landwirt schaft kennen zu lernen zwecks späterer Heirat. Dieselbe muß ihm im Stall mit helfen. Wohnung und Möbel vorhanden. Angebote erbeten unt. VV 161 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Mlllllllllllllllll!lllllllllllllllllllllM»l>lllllllll^ zu kaufen gesucht. Angebote erbeten unter V 161 an den Tageblatt - Verlag Hainichen. llacN«, Ttud«, zu mieten gesucht. Hausmanns arbeiten werden mit übernommen. Angebot« erbeten unter lü 161 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Haak längorom llruaksoin vorsebisd moin lieber, treuer l-ebonslcumerud, unser lieber Vater, Lcbrviegvr- und 6roL- vater, Lrudsr und Sokvager, dsr Strollonsukssksr I. fl. W IM Ms In tisksr Trauer bin» 8vdl« geb. llkttsrmLnn Lrlvk 8vklvr (r. 2t ». Urlaub) und fr»u ^rn» ioülsr und frsu k!»s vim». k«l„! und kekelklnckir. ssr«nk»nd«g (dlitteletraSs 5), den 18. duli 194». Die llserdigung unser«» »u krüd von un« Oesobisdeven «r- kolxt am Donn«r«t»^, 15. ckull, l8.Ib llkr, von der ^ttedbof«- dsll« »u». SMMranzen zu kaufen gesucht. Kurt Hübsch, Frankenberg, Horst-Wessel-Straße 31. Klavier Suche Damenrad, Nähmaschine, Bettumrandung, Gartenmöbel «. Gartenschirm. Angebote u. ? 320 an den Tgbl.-Verlag Frankenberg. IstkllMll, Kirill VlltKellllllgl Me kW 1» L!» spielen: ss. 8öknltvi-, Llii ^eyortiofün, ftolf Wkik, Kaki usv. k°ür «luLfencHiokv viodt vrl»udtl stehen; es strahlt über Mann, der einen Zettel den Tisch gelegt hat. Lieber Franzl! Der Siegwein war 25V Gramm Hirse, 15 Gramm Fett, 1 bis 2 Zwiebeln (evtl, auch getrocknet) oder Lauch, 1 .Hirse zugeben, etwa 10 Minuten anrös en, °>°re ihm damals klem und wie ern Verrat Flüssigkeit zugeben, im verschlossenen Topf """ " "" garen, mit Salz und den gewiegten frischen Kräutern (Dill, Borretsch, Petersilie, Liebstöckel usw.) abschmecken, mit grünem Salat anrichten. hier und bat mich zur Thal- huberin, der es schlecht gehen soll. Ich bin gleich mitgegangen. Sorg« Dich also nicht, wenn es spät werden sollte. Du bist mir hoffentlich nicht bös« darüber. Es ist mehr wie meine Pflicht, wenn ich jetzt dort stehe, wo mich zwei Menschen brauchen. Deine Traudl. Straßenseite sieht er einen eilenden Eck« fliehen. War das nicht der Gottfried? Er kann sich nicht helfen, der Junge zwingt ibm eine gewisse Achtung auf. Wenn die MkMn im Duke! Welche» Thema?" «aninchmstall In jeder Grvßr zu kauf«» gesucht. Zu erfahren Im Tgbl.-Verl. Frkbg. Biete Damevritz »s.- NN 6<che Mertz. SPEiieit. 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