Volltext Seite (XML)
Vas IkFSdlatt für kran1«ndsrF uncl Naiiüeksn Lnktsaäen »u» clem Lussmmens«KIu8 6e» frrmkenberser Isxeblatte» (se^ 1842) un6 6e» Hainickener ^nreixers (geM. 1843). Verlaxsort firsntcen- ders i. 8«. Fernruf 345. ^onstsberuxspreis 2.— rurüxlick Luzlellsebükr. postscfteckkonto: l-eipriz 109500. Oirokonto: 8t«6tkanlc frrmlcenbsre 2200. Oie»« Leitung ist 6«» rur Verüttentlickuns 6er «mtlicken kelcLnntmseduns«» 6er 1.SN6M« in Nük« un6 Ovbeln »owi« 6er kür^ermeister 6er 8tS6t« krsnlcenbers un6 tlsinicken dekvr6llckerseit» besliinmle Klett un6 «ntkÄt 61« keiumntmeckunxsn 6e» ffinsnrsmte« in Hainicken I^r. 142 «MVMWW Contax, 21 ^uQi IS43 102. Sa» schwöre« wir! Reichsminister Dr. Goebbels hat in seiner Rede an dm Gräbern der Opfer der britischen Mord slieger in Wuppertal di« ganze Verwerflichkeit die ser verbrecherischen Kriegführung gekennzeichnet. Seine Worte waren eine einzige Anklage gegen die jüdischen Steigbügelhalter in den westlichen Demo kratien, die mit dem gesaüNen deutschen Volk die zivilisierten Völker aller Erdteil« «rheben. Jenes England, in dem ausgerechnet die „Zeitung der englischen Kirchen" es fertig bringt, den Satz zu schreiben: „Es ist «in« perverse Ansicht der Christen heit, anzunehmm, daß Zivilisten nicht genug getötet werden' können", schlicht sich von selbst aus den Reihen der Völker aus, die Anspruch daraus erheben, als Träger der Zivilisation und Kultur anerkannt zu werden. Wenn die große Welt nicht gar so ver geblich wäre, hätte die englische Nation schon ihrer gemeinen Schandtaten im Burenkrieg wegen für all« Zeit verachtet und gemieden werden müssen. An warnenden Stimmen hat es nicht gefehlt. Wir erinnern hier nur au das Wort Bismarcks: „Die Politik der Engländer ist weder anständig, noch acht bar, noch zuverlässig, ihre hervorragendste Eigen» schäft ist Heuchelei." Trefflich charakterisierte auch unser Führer in seiner Reichstagsrede vom 8. September 1988 die englische Politik mit den Sätzm: „Seit Jahrhunderten hat England das Ziel verfolgt, die europäischen Völker der britischen Welterobcrungspolitik gegenüber dadurch wehrlos zu machen, datz ein Gleichgewicht der Kräfte pro klamiert wurde, nach dem England das Recht in Anspruch nahm, den ihm jeweils am gefährlichsten erscheinenden europäischen Staat unter fadenscheini gen Vorwänden anzugreifen oder zu vernichten. So «» «inst die spanische Weilmachl beLämpst, spa ter di« holländisch«, dann die französische und seit 1871 die deutsche." — Bisher hat England mit sei ner Politik Glück gehabt. In unserem Führer ist ihm aber ein Gegner entstanden, der mit dem deut schen Volke die ganze Welt sehend und hörend gemacht hat. Die Feuer, dis die britischen Bom ben jetzt in deutschen Städten entfachen, sollen und werden in unseren Herzen für ^alle Zeiten mahnend weiterbrenne» und uns und unsere nach- konrmenden Geschlechter zu unerbittlichen Richtern über die britische Mördernation formen. In der Heimat schließt der britische Terror die deutsche Gemeinschaft nur noch enger, die sich nicht allein in tiefem Mitgefühl mit unseren Brüdern und Schwestern in den bombengeschädigten Gebieten äußert, sondern in dem festen Willen zu tatkräftiger Hilf« und in dem unerschütterlichen Schwur, den britischen Terror mit gleichem Terror zu vergelten, wenn di« Zeit dazu gekommen sein wird. Daß sl« recht bald kommt, dafür wollen wir in der Heimat noch mehr als bisher arbeiten und unsere Leistungen für dm Tag der Rache auf ein Höchstmaß steigern. Das schwören wir und dieser Schwur soll uns heilig sein, weil er nichts mehr und nichts weniger als unser Dasein garantiert! L'. Adolf Hill« rettete Europa vor dem Bolschewismus Oslo, 21. 6. (S.-Funk.) „Als vor zwei Jahren der große europäisch« Kampf gegen den Bolschewismus begann, wurde Europa und damit auch das norwe gisch« Land vor einer tödlichen Bedrohung durch Adolf Hitler gerettet." Mit diesen Worten über den Sinn des nunmehr zweijährigen Kampfes im Osten begann Ministerpräsident Quisling eine Red«, die er in einer Kundgebung in Hamar hielt. Der Minister präsident wies auf die Bedeutung der Besetzung Nor- wegcirs im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Bolschewismus bin und betonte, wenn Deutschland nickst im Jahre 1940. Norwegen besetzt hätte, dann würde es mit dm Sowjets im Laufe der späteren Ent wicklung im Nordm zusammengestoßen fern und Nor- wegen wäre ein Schlachtfeld geworden, auf dem von ollen Seiten her gekämpft worden wäre. Der Bol schewismus verfolge stets ein« konsequmte Politik, so legte Ministerpräsident Quisling an Hand seiner lang jährigen persönlichen Erfahrungen in der Sowjetunion dar. Nicht umsonst hätten die Sowjets bei ihren Verhandlungen mit Deutschland die bekannten terri torialen Ansprüche, u. a. auf dm Balkan und dm Nordm, gestellt. Wäre Deutschland darauf eingegan gen, dann wären die entsprechenden Länder und damit auch Norwegen längst eine Beut« de« Bolschewismus gewordm. Das sei todernste Wirklichkeit, und au« diesem Hintergrund müsse man den Weltkampf an sehen, der heute ausgetragm werd«. Ein bolschewisti sches Norwegm würde di« vollständig« national« Aus- löschung d«s norwegischen Volke« bedeuten, denn Nor- »egen sei ein«« der ersten Zi«l« der Bolschewisten im Kampf« um die Weltherrschaft. Ein englisch-ameri» konischer Sieg würd« gleichbedeutend s«tn mit «tnr« bolschewistisch»- Die Kampfer -er „AeidyerrnhaNe" Ginuvttv yöMster GtnsatzvereMMas« und «v»-rfreudta»et1 Von der ftundarte zue Vanzer «renadtee Dtvtslon Kronzeuge «nd Vorbild -e» Kampfgeistes der S«. Von SA.-Hauptsturmfüheee Rehm, Oberst« SA.-FS hrung Im Rahme« ein«, feHrlichen Appell, wurde am 20. I»« der 60. Infanteriedivision fmotZ so», gender Erlaß de« Führer» bekanntg«g«ben: „Ich verleih« i« Anerkennung de, hervorragen den Einsätze, meiner SA. im Kampf für da, Grohdeutsch« Reich der 60. Infanteriedivision tmot.z inst dem Tag« der Eingliederung de, SA.» Regimeni» „Feldherrnhalle" den Name« „Pan- zergrenadierdivijio« Feldherrnhalle". Ich würd'ge damit zugleich den heldenhaften Kampf der be' Stalingrad gebliebene« Angehöri gen der 60. Infanteriedivision fnwt.) und bin gewiß, daß Osftzier«, llnt«rofsiziere «nd Mann schaften der Erenadierdivlsio« Feldherrnhall«, dem Vorbild 'hrer gefallenen Kameraden getreu, aller daran setzen, um den Kampf für der Reiche» Frei heit und Größe zum siegreichen End« zu führen. gez. Adolf Hitler.« D«r Name „Feldherrnhalle" ist dem deutschen Volk schon längst zum Symbol für den opferbereiten, un überwindlichen Geist nationalsozialistischen Kämpfertums geworden. Die Männer, die an jenem S. November 1923 mir dem Führer zur Feldherrnhalle in den Kugelregen der Reaktion marschierten, glaubten trotz der Schmach und Schande jener Zeit, trotz allen Verrats und Treubruchs an das Reich und an den Sieg. Aus ihrem Frontsoldatentum des Weltkrieges wußten sie, daß nur Opfer neues Leben schafft. So fielen die ersten 16 Helden der großen nationalsozia listischen Revolution. Sie legten durch ihren Tod den Grundstein zum neuen Reich. Vom Mahnmal dieser heiligen Stätte strömte seit dem fort und fort di« Kraft ihrer Id«« und ihre, Vorbilds in die deutschen Herzen. Ihr Geist wurde in Tausenden und aber Tausenden lebendig. Die Sturm abteilungen des Fahrers setzten ihr«n sieghaften Marsch fort durch ganz Deutschland, durchs Brandenburger Tor, nach Oesterreich und ins Sudetenland. Die Männer der SA. haben nach dem Befehl de, Führers das Vermächtnis der Gefallenen der Feld herrnhalle zu wahren, di« h«ut« al» di« „Ewig« Wache" auf den Königlichen Platz in München Posten bezogen haben. Im Jahre 1935 wurde die SA.- Wach st andarte al» einzige kaserniert« Einheit der SA. aufgestillt. Sie setzte sich au, jungen SA.-Fr«i- willigen zusammen, die entschlossen waren, kompromißlos ihr Leben der großen Aufgabe zu weihen und höchstes Vorbild der Sturmabteilungen zu sein. Aus dem Reichsparteitag 1936 verlieh der Führer dieser Stan darte den Name» „Feldherrnhalle" und be kundet« damit den ehrenvollen Auftrag, den die Stan dart« und mit ihr die SA. für all« Zeiten zu erfüllen hat. Am 12. Januar 1937 ernannte der Führer den ersten SA.-Führer, Reichsmarschall Hermann Gö ring, zum Chef der Standarte „Feldherrnhalle«. Was der Führer von den Männern der Standart« erwartete — tapferster Einsatzwill« und Opferfreudig- keit bis zur Aufgabe des eigenen Ich» — haben sie selbst zum ehernen Gesetz gemacht. Ne traten freiwillig sofort bei Kriegsausbruch in die vorderste Linie. Der größt« Teil von ihnen bildete den Kern der Fall- »er Heutige WeHrmaElVeriiHtr Clarke Landen in ^Montenegro t»er«»«Ktet Äwei groHe KamdelSfMMe im KusptfeHen ^Neer in «rano geworfen Gsn Torpedoboot «nd a«Ht ArarHter vor der aigerifHen Küste fMwer vestyüdigt Jeisk von deutschen Seestreitkrasten beschossen Aus dem Führ«rhauptquarti«r, 21. 6. <S.-Funl.) Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront »erlief der Tag ruhig. Leichte deutsche Seestreitkräste beschossen in der Nacht zum 20. Juni Stadt und Hasen Jeisk am Asowschen Meer. Die Luftwaffe griff, erneut Rüstungswerke Im feind lichen Hinterland an. Im Kaspischen M««MMur, den zwei große Handelsschiffe !« Brand geworfen. Vor der algerischen Küste wurden in der Nacht »um 20. Juni au» einem feindlichen Grleitzug ein Torpedoboot und acht große Frachter durch Luft angriff« so schwer beschädigt, dah mit der Vernichtung mehrerer Schiff« gerechnet wird. Sämtliche Flugzeug« kehrt«» zurück. In der vergangene« Nacht wurde der Hafen von Btzert« mit Bomben schweren Kaliber» belegt. Britisch« Bomber flogen über di« besetzte« West- gebiet« nach Südwiftdeutschland ein und war fen Bombe« auf Wohnviertel einiger Ort«. Die Bevöl kerung hatte Verluste. Andere feindliche Flugzeug« unternahmen Störflüge üb« Nvrddrutschland »nd war fen «tn'g« Bombe», di« keine nennenswerten Schäden verurfachte«. Ueber den besetzten Westgebieten »nd dem Re chsgeb'et wurden vier feindliche Flugzeuge ab- g'schosse». I« den Bergen Montenegro, habe» deutsch«, italienische, bulgarische «nd kroatisch« Truppen im Ver lauf wocheulanger Kümpfe stark« Banden elngeschlossen und vernichtet. Der Hochgebirgrcharakter de» Landes, ungünstige Wetterverhältnisse und der verzweifelte Wi derstand der Banden erfordert« von de« eingesetzten Verbänden große Kampfleistungen und hart» Entbeh rungen. Dl« Luftwaffe, di« in unermüdlichem Einsatz 'n die Kämpf« «ingriff, hat erheblichen Anteil an der erfolgreichen Operation. Die blutigen Verluste der Ba- diten sind sehr hoch. Große Menge» an Waffen, Fahrzeugen »nd Versorgungsgütern wurden erbeutet. Reichmnlnist« Dr. Svedbel» in Wuppertal Atlantic (Sch.) Reichsminister Dr. Loebbel» wurd« d«i der Ankunft lu Wupperlal-Elberfrld von der Bevölkerung stürmisch umjubelt. schtrmjäger- und Lust landeragimenter. Bei der Erstürmung des Fort» Eben Emael, bei d«r Eroberung Hollands und Kreta» habe« sie Taten voll bracht, die beispiellos in di« Eefchicht« «ingegangen find. Der Rest der Standart« wurde zusammen mit an deren SA.-Freiwilligen als Bataillon „Feld herrnhall«" geschlossen innerhalb d«s Infanterie regimentes 271 an der Front eingesetzt. Es bewährt« sich zuerst in den Vorfeldkämps«» zwischen Westwall und Maginoüini«. Im Verlauf der Westoffensiv« durchbrach es in zweitägigem hartem Kamps al» Sturmbataillon die Maginotlinie südwrstlich von Saar brücken. In erbittertem Ringen um starke Bunker Und verbarrikadierte Dörfer bewiesen die Männer ihren Angriffsmut und ihre Opferbereitschaft. An der Spitze seines Bataillons fiel hierbei der Bataillons kommandeur, Standartenführer Major Raben. Nach dem Westfeldzug übernahm der Ritterkreuz träger SA.-Oberführer Oberstleutnant Böhm« die Führung des Bataillons. Als am 22. Juni 1941 der Kampf gegen die Sowjet» begann, gehört« da» Bataillon „F«l errnhalle" zu den imm«r vorn «tngesetzten Stoßbataillonen. In vielen Gefecht«» kämpfte es sich ost unter den schwersten Bedingung«» - heldenmütig durch. Weder Sümpf« noch Wälder konn ten sei» stürmisch« Vordringen aufhalten. Stark aus gebaute sowjetisch« Stellungen wurden vielfach ohne Unterstützung durch schwer« Waffen gestürmt. Der Durchbruch des Bataillons durch die Stalinlinie am Peipussee war Ochste Vollendung und Meistere schäft des schon beim Durchbruch durch di« Maginot- lini« bewiesenen kämpferische» Könnens des Batail lons. Di« Namen Narwa, Shabino, Koskmo werde» auf immer ihren Platz in der Geschichte des Bataillon» haben. An der Einschlketzungsfront von Leningrad und in der Sumpfhölle des Wolchow hat das Bataillon vielfach bei 30 bi» 40 Grad Kälte tagelang im freien ' Gelände liegend schwerst« sowjetische Angriffe siegreich abgeschlagen. Besonders die Kämpfe des Februar 1942 am Wolchow haben das Bataillon weiteren Kreisen bekannt gemacht. Dort errang sich «ine Kom panie, die bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone den heranstürmenden Massen der Bolschewisten trotzt«, den Ehrennamen „Horst-Wessel-Kompanie", unter dem sie in die Geschichte ihrer Division einge gangen ist. Ein« Kanrpfgruppe des Bataillons war entscheidend an der Entsetzung der 105 Tage von den Bolschewisten eingeschlossenen Gruppe des Generalmajors Scherer beteiligt. Der Kommandierende General konnte dem Bataillon das Zeugnis ausstellen, daß es sich in Angriff und Abwehr gleich bewährte und daß überall wo es stand, der verteidigt« Boden kn deutscher Hand blieb. In Anerkennung des Einsatzes der gesamten SA. D«r Chef der OT., Reichsminister Speer, übergab im Osten sein wichtiges Großbauwerk sein« Bestimmung, das von deutschen Frontarbeitern der OT. und Einheiten der Pioniere unter schwierigsten Umständen zum festgesetzten Termin fertiggestelld wurde. Bei dieser Gelegenheit überreichte er dem OT.-Einsahgruppenleiter, Architekt Prof. Brugmann, das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern. Die italienisch« Statthalter in Albanien, General Parianl, überreichte in Anwesenheit einer großen Volksmenge die den ersten vier albanischen Jägerregimentern verliehenen Fahnen. Die rumänisch« Staatskührung hat die Ausdehnung des Kriegseinsatzes auf alle Studenten beschlossen. Die nordjpauisch« Prov'nzstadt Bilbao beging in Anwesenheit des Parteiministers Arr«ss den 6. Jahrestag ihrer Befreiung vom bolsche wistischen Joch. „Tag der Soldatenfamilie" in Rumänien Am Sonntag, dem „Tag der Soldatenfamilie" in Rumänien, fanden im ganzen Lande Sammlungen zugunsten der Familien der eingerückten Soldaten statt. Der Staatssekretär für die Marine, General Schova, betonte aus diesem Anlaß im rumänischen Rundfunk, daß für immer der bolschewistische Koloß im Osten zerschmettert werden müsse, der den Bestand Rumäniens und ganz Europas bedrohe. Das aktuelle indische Problem Das Eintreffen Subhas Chandra B o ses in der japanischen Hauptstadt beweist, daß das indisch« Problem mehr beim je aktuell ist, bemerkt man in römischen Kreise». Thailand» Premierminister Pibul Songgram richtete am Sonnabend ein Telegramm an den ja panischen Premierminister Tojo, in dem er für die Erklärung vor dem japanischen Reichstag dankte, daß Japan bereit sei, bei der weiteren Entwicklung Thailands mitzuhelfen. Die Verjudung England« Die spanisch« Zeitung „Pueblo" veröffentlicht in ihrer Wochenbeilage einen interessanten Artikel, in dem noch einmal klar die Verjudung Englands und die Schuld der Juden am Krieg aufg«z«igt wtr^