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Pier weitere feindliche Flugzeuge wurden gestern ohne eigen« Verluste über den besetz ten West gebieten abgeschossen. iSchsrl-Biiderdienst-Aulofler) Der Reichsverweser Ungarns, Nikolaus von Horthy, begeht am 18. Juni seinen 75. Geburtstag. Er ist der Sproß einer altadeligen Familie, die seit dem 15. Jahrhundert im öffentlichen Leben Ungarns «iire Ledeutende Rolle spielt. Um. einen Wunsch feiner Eltern zu. erfüllen, bezog Nikolaus von Horthy die Marineakademie^ erstieg schnell die einzelnen Rangstufen der k. u. k. Marine und übernahm nach dem Ausbruch der ersten Welt krieges das Kommando des Kreuzers „Novara". Hor thys Kriegslaufbahn besteht aus einer Reihe glän zender Waffentaten, deren bedeutendste die Seeschlacht von Otranto am 17. Mai 1917 war. An der Spitz« einer kleinen Flotte lieferte er überlegenen feindlichen Streitkräften eine Schlacht, in deren Führung er von hohem strategischen Können und hervorragenden' Mut er- ist g«. Molaus o. Horihy 78 Zahre alt Neben der sozialen Hebung der Agrarbevölkerung wurde die industrielle Arbeiterschaft nicht vergessen. Ungarn verfügte schon vor dem ersten Weltkrieg über ein soziales Versichernngsgcsetz, das damals nur wenige wesentlich reichere Länder überflügelten. Nun wurde in den Jahren 1926/28 eine sozialpolitische Reform vollzogen, durch die die Alters-, Unfall- und Krank- h-itsversicherimg aller Lohnempfänger obligatorisch ge- macht wzirde. Auch der Schuh der Kinder und Jugend- liehen sowie der Frauen wurde gesetzlich geregelt. Nikolaus von Horthy trägt seine 75 Jahr« in staunliebcr geistiger und körperlicher Frische. Es eine soldatische Erscheinung, der auch die zeitlebens übte sportlich« Betätigung anzumerken ist. dntülanden sus dem Lussmmensckiuö de» Frankenberger lageblstte» (gegr. 1842) und des blginicbener ^nreigers (gegr. 1843). Verlagsort ffrsnken- berg i. Ls. fernruk 345. ^onatsberugspreis 2.— rurüglick Tustellgebükr. postscbeckkonto: I-eiprig 109500. Oirokonto: Ltsdtbank Frankenberg 2200. Diese Parole und nicht politischer Zwang hätten, so stellte Eitlerer fest, die riesenhafte Zahl europäischer Arbeitskräfte veranlaßt, nach Deutschland zu gehen und in Deutschland zu arbeiten und tätig zu sein, denn sie wissen, daß mit dem Reich, dem Kernland unseres Kontinents, auch die Zukunft ihres eigenen Volkes und ihrer eigenen Kinder steht und fällt. Wer heute in Deutschland arbeitet, arbeitet für Europa. Staatssekretär Eutterer kam dann aus die zahl reichen Aufgaben zu sprechen, die sich aus der Ein gliederung einer so großen Zahl ausländischer Kräfte in den Arbeitsprozeß des Reiches ergaben. Die neu artigen Probleme der Erfassung und Betreuung dieser Millionen seien im Geiste des deutschen Sozialismus gelöst worden. In großen sauberen, bequemen und hygienischen nationalen Eemeinschaftslagern fänden die europäischen Arbeiter ein Stück Heimat, das sie sich selbst ausgestalte" können. In diesen Lagern bestehe die Möglichkeit einer Gemeinschaftsverpflegung, die den Eigenarten der Heimatkost Rechnung trägt und teilweise nach der Heimatsitte ausgerichtet ist. Starker Beifall dankte Staatssekretär Gutterer für seine Rede, die auch von den ausländischen Delega ttonen herzlich ausgenommen wurde. Bier weitere über den besetzten Westgebieten vernichtet Au» dem Fü h r «r ha u p 1 q u a r 1 i «r, 17. ü. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Von der Ostfront wird nur örtlich« Kampstätig- keit g«M«Idet. Im südlichen Abschnitt wurden gestern 24 Sowjetflugzeuge, darunter zwei durch ungarische Jagdflieger, ohne eigene Verluste abgeschossen. An der nordfinnischen Front wiesen deutsch« Trup pen mehrer«.sowjrtische Vorstöß« ab. Di« Luftwaffe traf vor Pantelleria «in Han delsschiff mittlerer Größe und bei bewaffneter Aufklä rung im nördlichen Atlantik «inen Frachter mit schweren Bomben. Beide Schiff« erlitten so schwere Beschädigungen, daß ihre Vernichtung sicher ist. Britisch« Bomber griffen in der letzten Nacht west, deutscher Gebi«t an und verursachten durch Bombenwürfe, insbesondere In Köln, Verlust« unter der Bevölkerung und Gebäudeschäden. Vier Kraulen- Häuser and drei Kirchen wurden getrofsen. Gleichzeitig führten einzelne feindlich« Flugzeuge Störslüge über Rorddeutschland durch. Bombenwürfe wurden hierbei nicht festgestelkt. Staatssekretär Gutterer eröffnete den Kongreß der europäischen Arbeiter in Hamburg In der Hansestadt Hamburg eröffnete am Mittwoch im Rahmen einer eindrucksvollen Feier im großen Festsaal des Rathauses Staatssekretär Gutterer vom Reichsministerium für Volksaufllärung und Pro- vaganda - einen unter dem Leitwort: „Europäische Ar beiter in Hamburg schaffen für den Sieg" stehenden Kongreß, auf dem sich di« in Hamburg schaffenden Angehörigen von 17 Nattonen zur Demonstration einer einzigartigen Volkskameradschaft zusammenfanden. Die Feier, von musikalischen Darbietungen umrahmt, wurde durch Bcgrüßungsworte von Bürgermeister Krogmann im Namen des dienstlich verhinderten Reichs statthalters und Gauleiters Kaufmann eröffnet. Eauobmann Habedank unterstrich dann in einer Ansprache den Sinn dieser großen Gemeinschaftskund gebung. Ihren Höhepunkt erreichte die Kundgebung, als die einzelnen Delegationsführer an das Rednerpult traten, um in ihrer Landessprache und zum Teil in eigener Uebersetzung in die deutsche Sprache den Witten ihrer Arbeitskameraden, an der gemeinsamen gesamt europäischen Aufgabe mit dem Einsatz ihrer ganzen Vies« Leitung ist das rur Veröktenttickun^ der smtlictten vekannimactiunxen der l-sndrät« in flölis und Döbeln sowie der Bürgermeister der Ltädt« Frankenberg und ffainicben bekördlicberseit» bestimmte Klatt und entbätt die keksnntmscbungen des finsnrsmte» in btslnicben Vas IkFsdlatt für franlcsnbsry unü ttainrckon Arbeitskraft einzutreten, zu bekunden. Die Reihe der Ansprachen eröffnete der Vertreter Italiens. Die Aus führungen der einzelnen Delegattonsführer wurden mit außerordentlich starkem Beifall ausgenommen. Dann ergriff Staatssekretär Eutterer das Wort. Er kennzeichnete das Bekenntnis der Ver treter der europäischen Arbeiter als Demonstration einer Völkerkaineradschaft, wie sie vor zehn oder zwan zig Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Anglo amerikanischer Wirtschaftsimperialismus und sowjetischer Bolschewismus, verbunden durch die jüdische Rasse, erklärte der Staatssekretär u. a., haben die friedliche Zusammenarbeit der Völker immer wieder sabotiert. Mit dieser Erkenntnis hat sich in den letzten Jahren das Gefühl einer europäischen Solidarität herausge bildet, deren revolutionäres Ausmaß sich in den Reden der Delegationsführer des Kona 'ses der europäischen Arbeit erneut stärkstens bekundete. Gegen die Flut des Bolschewismus und gegen d«^Jmperialismus des nordamerikanischen Kapitals gibt es nur eine einzige Parole: gemeinsame Abwehr der gemeinsamen Feinde und gemeinsame Vertretung der gemeinsamen Interessen. Finnlands Freiheitswille Bel der Abschlußfeier eines Offizierkursus erinnert« Marschall Mannerhcim in einer Ansprache an die alten finnischen Soldatentugenden und betonte, daß das Ziel des finnischen Krieges nach wie vor die Sicherung der Freiheit und Selbständigkeit des Vol kes sei. Die Tüttei und Deutschland Auf der Schlußsitzung des Kongresses der türkischen Volkspartci behandelte der türkische Ministerpräsi dent die Beziehungen der Türkei zu den kriegfüh renden Großmächten. Bezüglich Deutschlands be merkte er, daß die 'Beziehungen zwischen der Türkei und den' Reich auf dem 1941 abgeschlossenen Frcund- schafts- und Nichtangriffspakt beruhten. Zwei groß« amerikanische Bombenflugzeug« stießen im Staate Ncumerilo zusammen. Beide Flug zeuge gingen in Trümmer. 19 amerikanische Flieger fanden den Tod. Die gewaltige Schneeichmelz« und der heftige Regen haben im Regierungsbezirk Jaemtland (Nordschwcden) gewaltige Schäden ver ursacht. Gerüchlcbildnng Iil England Unter den für das englisch« Volk bestimmten Sen dungen der britischen Rundfunkstationen sind in letz ter Zeit verschiedentlich heftige Appell« gegen di« dort offensichtlich überhand nehmende Gerüchtebil- dung unter der Bevölkerung besonders bemerkens wert. bruch feindlicher Flottcnstreitkräfte in die Adria ab- gewehrt. Als der Leidensweg Ungarns begann, schloß er sich, nachdem das Regime Michael Karolyis versagt hatte, der gegenrevolutionäre» Regierung gegen den Bolsche wisten Bela Khun an und übernahm das Amt des Kriegsministers. Am 1. März 1920 wurde Nikolaus von Hotthy von der Nationalversammlung einstimmig zum Reichs verweser des Königreichs Ungarn gewählt. Damit war die feste Form gefunden, in der die Aufbauarbeit vor sich gehen konnte. Der zweite Weltkrieg sand Ungarn zunächst als nichtkriegfahrenden Staat. Erst nachdem die drohende und aggressive Haltung der Sowjetunion im Juni 1941 das bewaffnete Ein schreiten unvermeidlich gemacht hatte und die Bol schewisten ohne Grund nordungarische Städte bom bardierten, griff auch Ungarn zu den Waffen. Die Geschichte der 23 Regierungsjahre des Reichs- verwesers von Horthy bietet — und das darf bei der Würdigung des Wesens dieses Mannes nicht ver gessen werden — eine ununterbrochene Reihe wichtiger sozialer Schöpfungen. Um ihre Größe zu ermessen, muß man sich die Umstände vergegenwärtigen, die Anfang 1920 geherrscht haben. DI« ersten Aufgaben, die gelöst wurden, waren die Wiederherstellung der Währungsslabilität, die Festigung der staatlichen Autorität und der inneren Ordnung, die Schaffung einer neuen Wehrmacht, die sich der ruhmreichen sol datischen Uebcrlieferungen des Landes würdig erwies. Gleichzeitig mit der Lösung dieser Probleme wandte sich die Aufmerksamkeit des Staatsoberhauptes auch den großen sozialen Fragen des Landes zu. In erster Linie mußten die Landwirtschaft gefördert und di« Lebenshaltung der Menschen der Scholle gebessert werden. nete Gimenez Caballero die und das „freiheitliche" Amerika, Ziel sieht, wie in dem Ruin Europas. Ter spanische Schriftestller beendete seine Ausführun gen mit einem Treuebekenntnis zu Franco. Abordnung der Labour-Partei geht nach Moskau D«r Jud« Laski stellt di« Verbindung her Auf dem Pfingstkongreß der britischen Labour-Partei hat der Jude Herold Laski, der zum Mitglied des Erekutivausschusses der Partei gewählt wurde, nach einer Meldung des Londoner Korrespondenten von „Stockholms Tidningen" vcrsvrochen, daß eine Ab ordnung der Labour-Partei nach Moskau geschickt wer den solle, sobald sich eine geeignete Gelegenheit finde. Der Jude Laski als Verbindungsmann zwischen London und Moskau, das ist kennzeichnend für die politische Entwicklung in England. Wer weiß, wer hinter Laski steht. Sicherlich der Sowjetjude Maisky, der überall seine Hand im Spiel hat. Die Juden clique wird im übrigen dafür sorgen, daß den Kommu nisten mit Moskaus Hilfe der langerstrebte Einbruch in die Labour-Partei gelingt. Möglichenfalls wird Stalin die Gelegenheit benutzen, um nach der Schein auflösung der Komintern eine neue Internationale zu- standczubringcn. Laski wird schon die Hintertür weisen, durch die sich der Bolschewismus einschleichcn kann. Die Kreml-Juden werden ihrem Londoner Helfershelfer zweifellos jede Hilfsstellung dabei leisten. GoivietvorftSHe an der nord- ftnntsGen Front avgewtesen Nur Srtiishe KampftüttgTeit an der Dstfront 24 voifMe wiftistye Ftusrenae an» GiidavfMnit« oyne eigene Verluste Zum Angriff italienischer Torpedoflugzeuge auf feindliches Geleit vor der algerischen Küste Bei schlechteste» Witterungsverhältnisse» griffen bc- waffint« Aufklärung fliegende italienische Torpedo flugzeuge, wie ergänzend zum italienischen Wehrmacht bericht vom Mittwoch mitgetcilt wird, einen stark ge schützten feindlichen Geleitzug vor der algerischen Küste mif der Fahrt nach Osten an. Trotz sehr lebhafter feindlicher Abwehr wurde der Angriff ckurchgesührt. Der größte Dampfer des Geleitzuges, ein Dampfer von mindestens 15 000 BRT., erhielt einen Treffer, der ein« zweite sehr starke Detonation zur Folge hatte, di« auf eine Erplosion von Munition zurückzuführen Ist. Der Dampfer erbielt starke Schlagseite und ging sodann unter. Ein 5000 TonnenDampfcr erhielt ebenfalls einen Torpedotresfer und blieb mit starker Schlagseite und Feuer an Bord liegen. Moskau Zentra»« des Wett Judentums Gk« vemerkensvrerter «rittet eine» spanischen Zeitung verankert glaubt, um durch die in aller Welt verstreuten Vertreter ihrer Rasse das grausamste Zerslvrungsweri aller Jetten vollenden zu rönnen. In dem Rai» sieht der Gegner fei» Ziel Der spanische Nationalrat und Präsident der europäischen Schriftstellervereinigung in Spa nien, Gimenez Caballero, behandelte an läßlich des feierlichen Abschlusses der mit großem Erfolg i>y Haus der schönen Künste durchgeführ ten anttkommunistischen Ausstellung das Thema: „Wie und warum wurde Spanien rot?" Ter spanische Schriftsteller, der im Kampf um die geistige Erneuerung Spaniens in vorderer Linie stehr, führte dabet u. a. auS: „Immer, wenn Spanien sich schwach zeigte, wenn es den Geist seiner europäischen Mission vernachlässigte, be gannen unsere Feinde, die Demokraten, Libera len, Freimaurer, Separatisten und Kommuni sten, mit Erfolg ihre hintertriebene silbische Zer setzungsarbeit, die die Natton an den Rand des Abgrundes führte. Von dieser geschicht lichen Tatsache ausgehend, tvies Gimenez Ca ballero nach, daß dem SPaniek das „Rotsein" von Haus aus gar nicht liegt, sondern daß ihm das marxistische Gedankengut von einem feind lichen Ausland aufgezwungen wurde, bis seine Führung schwach und sein Volk verzweifelt waren. Als „feindliches Ausland" Das grausamste Zerstörungsmerk aller Zeilen Unter der Ueberschrist: „Die Juden in der Sowjetunion" vervffenMät „Alcazar" einen Leitartikel, in dem das Blatt erneut mit aller Deutlichkeit aufzeigt, daß die Zentrale des Welt judentums in Moskau sitzt und der Kommunis mus von den Juden zur Erreichung ihrer Welt herrschaftspläne geschaffen wurde und propagiert wird. Tie Entdeckung der Massengräber von Kathn, so schreibt „Alcazar" u. a. habe erneut die Rolle aufgezeigt, die die Juden in der Sow jetunion spielen, und die kürzlich von Stalin angeordnete Auflösung der 3. Internationale ist nichts weiter als ein neues Tarnungs manöver des Judentums. Ter größte Teil der Welt weiß jedoch heute bereits, daß die Jude» die alleinige Triebfeder des Bolschewismus sind. Innen- und Außenpolitik der Sowjetunion wer den nur von Juden gemacht. Tfchekas, GPU. und Volkskommissariate werden seit 1934, wo der berüchtigte Jude Herschel Jagoda oberster Chef der GPU. wurde, ausschließlich von seinen Rassegenossen befehligt. Die öffentlichen Ar beiten in der Sowjetunion unterstehen ebenfalls jüdischer Leitung, deren Gesinnung am besten dadurch zum Ausdruck kommt, daß bei all diesen Arbeiten Tausende und aber Tausende von ge knechteten Arbeitern vor Hunger, Kälte und Erschöpfung sterben. Die 3. Internationale, so schließt der Artikel 22, wurde aufgelöst, weil die jüdische Weltorganisation sich fest genug fMkver vesMüdts« Briten verloren vei nüMtliMen Terror angrissen 14 Somber Eindrucksvolle Demonstration eine? BölkerkameradsGaft G«ropü»?Me Arbeiter sMasfen für den Sieg Scherl-Bilderdienst-(WBD.)Auiofler Au»z«ich«ung für Nahkämpfer Die neue Nahkampsfpange (in Bronze), die in drei Ausführungen als Anerkennung des mit der blanken Waffe und Nahkanipfinitteln Mann gegen Mann kämp fenden Soldaten verliehen wird: in Bronze für 15, in Silber für 30 und in Gold für 50 Nahkampftag«