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I UN al t/nisi'/raltuoF I Eröffnung der erzgebirgische» Frellichtspiele. Die ihre diesjährige Spielzeit mit Gerhart Hauptmanns Märchenspiel „Die versunkene Glocke", zudem die Landschastsbühne mit „Bergen, Himmelsluft und Wanderwölkchen" einen natürlichen Hintergrund bot. Die zahlreichen großen und kleinen Zuschauer dankten für die ihnen gebotene Festtagsfreude den Darstellern des Freiberger Stadttheaters mit herzlichem Beifall. Lamy bringt Lhorlieder von Brahms; eine Seltenheit auf dem Konzertprogramm ist das Doppelkonzert für Klarinette und Viola mit Orchester von Mar Bruch; Dvoraks Klavierquintett ^-dur mit dem Lenzewski- Ouartett beschließt die Sendung. „Schöne Musik zum späten Nachmittag". Mit der wenig bekannten Frühlings-Ouvertüre von Hermann Goetz wird das Frankfurter Nachmittagskonzert des Deutschlandsenders eingeleitet, das durch die Verschieden- Dazu auch eine Auslese von Aquarellen, Pastellen und Temperabildern. Der Rundgang durch die Säle und Kojen bietet so viel Augenweide, Genuß für Herz und Gemüt, daß alle Werke und Namen, die solche wirkungsstarke Berührungspunkte, ausstrahlen, nicht genannt werden können. In der Eingangshalle fallen gleich einige grö ßere Oelbilder durch ihre malerische Güte auf, wie Rudolf Ottos „Hirte im Hochgebirge", die blau schwere Landschaft „Fichtel- und Keilberg" von Erich Fraaß, die „Burg in Krakau" in feiner Winter stimmung von Arthur Krauß, zwei durchmodelliert« Waldlandschaften von Friedrich Krampf. Im Mittelpunkt des Hauptsaales fesselt Willy deutschen Soldatentums. Farbig feine Landschaften erfreuen uns, wie „Meißen" von Fritz Beckert, die flächigen, atmosphärisch erfüllten Bilder von Otto Altenkirch, Paul Wilhelms herbes Frühlings- bild, Bernhard Kretzschmars „Sommer am Wi llsch" von malerischem Reiz, Georg Hänels prächtige Graphik teilt sich auf in Gruppen von Zeichnungen Greisenstein-Freilichtspiele begannen am Pfingstsonntag verschiedener Arten, Radierungen und Lithographien. Tierbilder. Auch einige ausgezeichnete Bildnisse find hier eingesügt, jo das berückende Porträt einer jungen Dame von Rudolf Zill, Markkleeberg, Georg Oeh- mes Bildnis Dr. Hans Losj« s, das durchgezeichnet« Oelbild „Mein Sohn von Georg Siebert. Neben einer Anzahl von markanten Bildnisbasten (Carl Al» biker, Otto R o st) finden monumentale Großplastilen verdientermaßen starkes Interesse wie Georg Türkes „Wächter", Ernst Grämers Brunnenfigur und an dere noch in den weiteren Raumen. Im Kuppelsaal sind Werke verschiedener Tempera mente vereint. Bernhard Müller ist vertreten mit einem dekorativen Gemälde von farbigem Gleichklang, Paul Oberhoff mit Bildnissen, Fritz Winkler mit zwei seiner großzügigen Tierbilder. Ein herb schönes Heimatbild im magischen Licht, „Schloß Krieb- stein", brachte Hans Wittig-Friesen, Annaberg. In den Kojen und Nevenrüumen verweilt das erfreute Auge noch an manchen bemerkenswerten Bildern, die neben figürlichen Kompositionen auch Stilleden, Tiere und vor allem landschaftlich« Motive dargestellt zeigen. Weisen wir noch auf Otto Fischers duftig« Blu menstücke, das delikat«, verklärte Bildnis „Frau I. Ries" von Friedrich Slade und die charakteristische Krimlandschaft von Rudolf L'ipus hin. Unter den Aquarellen heben lich die von Richard Birnsten- gel, Otto Schubert, Franz Gau deck, Otto Westphal-Rudolstadt heraus. So legen die mit ihren Werken beteiligten Künstler in dieser Gau ausstellung 1943 Rechenschaft über das künstlerische Schaffen zur Ehre der sächsischen Heimat und darüber hinaus im Glanze der hohen Kunst im Reiche ab. Rolfs Hengst. Waldapfels großformatige Komposition ... „ Spähtrupp" als Dokument der Kampfbereitschaft und artigkeit der musikalischen Aufführung besondere Ab- - " " wechslung verspricht. Die Singgemeinschaft Rudolf va» Sachfe« 1S4S E'«e Leißmigssch«» sächsischer Künstler in Dresden Di« Auslese künstlerischer Arbeit in Sachsen tritt in diesem Sommer zum ersten Male in Form einer Gau nusstellung des Sächsischen Kunstvercins auf der vrühlschen Terrasse an die Oeffentlichkeit. Unter der Schirmherrschaft von Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann vermag diese sorgfältig zu- sammengestellte Schau trotz zeitbedingter Erschwernisse die ehrenvolle Aufgabe zu erfüllen, einen imponieren den Querschnitt durch das Kunstschaffen im Gau Sachsen »u zeigen. Der außeroroentlich große Zustrom von Einsendun- .nen erfordert« «inen strengen Maßstab in der Auswahl. So konnte nur rin Drittel der eingesandten Werl« gehängt werden. Die Anordnung gesckprh unter der Leitung von Pros. Willy Waldapfel nach rein künstlerischen Gesichtspunkten. Dies ergab ein weit über dem Durchschnitt stehend«s Niveau und dann auch «ine Harmonie des Gesamtbildes, dem die volle Anerkennung der Kunstfreunde nicht versagt bleiben wird. Bei der Vielzahl von Bildern und Plastiken begegnen wir wieder vielen wohlbekannten Namen, aber auch manchen neuen, die dem Betrachter Erbauung, Ent spannung und Freude an Reichtum, Aesthetik und Viel- aestaltigleit deutscher Kunst vermitteln, gleichsam in Er füllung einer Ehrenpflicht den Kameraden gegenüber, die den Pinsel oder Meißel mit dem Gewehr ver tauscht haben. In dem geschlossenen, vorzüglichen Ge- samteindruck offenbart sich ein zweifaches Bekenntnis, einmal das zur künstlerischen Leistung und dann das »u unserer schönen sächsischen Heimat. Neben der gro ßen Zahl wertvoller Gemälde ist auch die Plastik mit vielen achtbaren Einzelwerken gut vertreten. Di« ßl'itrmMsFWeck Roman »an Harald Urheber-Rechtrschutz: Earl-Duncker-Berlag, Vertin 48 «Nachdruck verboten) Thoinas Holten riß sich aus seiner Erstarrung. „Ich muß es dir sagen, weshalb ich mich in Neapel heimlich davongemacht habe, wie ein Schuljunge, der meint, mit dem Fortlausen alles vertuschen zu können. Ich wollt« mein Leben aufrecht«rhalten — das war rs!" Bitter lachte er aus. „Mein Leben aufrecht erhalten — ganz in dem alten Gleis weitergehen. Keine Schwierigketten — nichts Belastendes — Wie dumm! Das war es auch, weshalb ich schwieg, als wir uns wieder begegneten. Ich wollte Viktoria nicht verlieren. Ich liebte sie sa. Ich dachte nicht darüber nach, ob auch sie mich liebte. »Ich nahm ihre Liebe al« eine Selbstverständlichkeit hin. Wir waren ja verlobt miteinander." „Wir wollen nicht von Vergangenem sprechen, Tho inas", erwiderte Peter hastig. „Wir wollen von dem reden, was dir jetzt helfen kann." Heftig schüttelte Thomas den Kops. „Nein, das ist für uns nicht so wichtig.' Da- wird sich aufklären. Daß zwischen uns beiden Klarheit besteht, das ist für mich das Wichtigste." MN freiem Blick sah er Peter an. „Viktoria gehört zu dir, nicht zu mir, Peter! Unterbrich mich nicht! Es muß gesagt werden! Ich habe das gefühlt, gleich am ersttn Abend, als wir zusammen waren, und jeden Tag stärker. Aber heute nacht habe ich es erst ganz begriffen. Du darfst Vittoria nicht verlassen, Peter!" F«st ballte Peter die Hände zu Fäusten. Es war ihm, als stürze die Decke des Zimmers über ihn zu sammen, so sehr wirbelten die Ström« seines Herzens und warfen alles beiseite, war er sich vorgenommen. All seine Vorsätze, all sein« Entschlüsse, der ganze schmerzvolle Verzicht, den er sich abgerungen hatte, flogen wie Spreu vor dem Wind davon. Ein einziges Gefühl nahm von seinem ganzen Ich Besitz: Viktoria! Es war, als lös« sich der Druck, der lange fünf Jahr« ihn umklammert hatte, als bekämen alle Dinge wieder Farbe. Als leuchte die Sonne wieder strah lend und schön, und die Melodie des Lebens klang rauschend aus. „Vittoria!" dachte er laut. Jetzt weiß er es, empfand Thomas, jetzt weiß er es, daß Vittoria zu ihm gehört. So sehr ihn dieses Wissen schmerzte, schenkt« es ihm doch «kn« inner« Befreiung, die ihm neue Kraft gab. Sie zuckten beide zusammen, als Riedler sie an- lprach. „Ich möchte Ihnen Gelegenheit geben, Ihre Unschuld zu erweisen, Herr Holten", begann «r in seiner kühlen, sachlichen Art, die sofort die Atmosphäre dieses Amtszimmers wiederherstellt«. „Wir wollen versuchen, den Montagabend zu rekonstruieren. Herr Breest, Sie werden uns dabet behilflich sein. Auch Fräulein Falck werde ich benachrichtigen. Heut« ist der letzte Abend, an dein der Zirkus Straßbeck auf dem Heiligengeistfeld steht, also die letzte Gelegenheit. Außer Ihnen und dem Direktor wird niemand ekn- geweiht." Er sah Peter Breest an, der nistimmend nickte. Dann drückte er auf einen Klingelknopf. Ein Beamter erschien. „Führen St« den Unter suchungsgefangen«» ab." Eine Herzschlagläng« sahen sich die Freund« fest kn die Augen. Dann drehte sich Thomas um und ging kn der Haltung eines freien Menschen hin«», »n liebst«, wäre Peter ihm nach, gelaufen, E» war doch noch so vieles p» sagen. Aber Riedler» Stimme ernüchtert« ihn. „Nehmen «Sie, bitte, Platz, Herr Breest. Ich möchte mit Rme» di« Einzelheiten meines Plane» besprechen." XXVll«. Es schlug 12 Uhr. Auf der Bank vor Zimmer 9Ü saß noch immer der Mirer Geisselbrecht. Das War ten hatte ihn ermüdet. «Schläfrig nickte er vor sich hin. Kam er denn überhaupt noch dran? Jetzt war der Orlando aus dem Zimmer gekommen und ohne ein Wort an ihm vorbeigegangen. Der Orlando, mit dein er sich vorhin so großartig unterhalten hatte, über Valparaiso und ganz Südainerika. Ach, wenn er nur schon an Bord wäre! Die Tür des Ziimners öffnete sich. Der Kriminal- rat selbst stand in ihrem Rahmen. Gr nickte freundlich. „Na, Herr Geisselbrecht, noch nicht zu Schiff nach Frankreich? Es hat ein bißchen länger gedauert. Aber jetzt wollen wir uns endlich unterhalten." ' Von, langen Sitzen etwas steif geworden, erhob sich Geisselbrecht und ging mit seinem wiegenden See mannsgang, den er, seit er ein Schiff hatte, stärker betonte, an dem Krimtnalrat vorbei kn das Zimmer hinein. Riedler schloß di« Tür. „Denken Sie nur) Ihr Freund Suhr, d«r Witt vom Hippodrom, will sich gar nicht mehr erinnern können, wann sie am Montagabend in sein Lokal gekommen sind. Lr meint, es sei gegen zehn Uhr gewesen. Vielleicht auch noch später. Was sagen Sie dazu?" Unruhig trat der Mirer von einem Fuß auf den anderen. Der Zorn färbte seine Augen. „Daß der Sühr ein Schwäher ist! Das war «r immer schon. Wenn er es nicht weiß, ich weiß es ganz genau. Es war halb zehn, als ich in seinen Laden kam; da hängt nämlich 'ne Uhr über dem Orchester, weil di« Reittouren doch immer drei Minuten dauern." Di« Ruhe des Kriminalrates war unerschütterliche „Warum regen Sie sich denn so aus? «Setzen Sie sich erst einmal hin. Wir werden es schon herausbekommen, wann Sie ins Hippodrom gekommen sind. Mr haben ja Zeit, nicht wahr?" Geisselbrecht stieß einen Laut tiefster Empörung aus. „Ich sitz nun schon drei Stunden auf dem Gang. Ich hab genug vom Sitzen! Das wußte ich gleich^ daß es Schwierigkeiten gibt. Dieser windige Thiel« —- „«Sie waren doch «Seemann, nicht wahr?" Widerwillig ließ sich der Mirer auf dem Stuhl nieder. „Ja. Melsesteward. Ich geh auch wieder zur «See. Am Samstag." „Maren Sie auch auf einem «Segler?" „Ja — zuerst auf der „Parma". Mißtrauisch hob er den Blick. „Warum fragen Sie das?" „Die Gründe überlasten «Sie gefälligst mir. Also, Sie waren auf einem Segler. Da versteht man sich auf Leinwand, wie? Auf einem Segler hat doch jeder Mann auch seemännischen Dienst." „Klettern muß man wie 'ne Katze!" lächelte der Mirer breit. „Dann war es für Sie auch eine Kleinigkeit, un bemerkt kn den Zirkus Straßbeck h in einzukommen." Geistelbrecht richtete sich auf. „Ich bst, nicht km Zirkus gewesen. Ich hab' keine Einlaßkarte mehr bekommen. Ich bin gleich vom Kastenwagen ins Hip podrom gelaufen" (Fortsetzung folgt.) WlM« Der Landrat. kalten aovk einmal so längs! Porto wird vergütet. Dnck kosts naod ckabsi lcostst äss rsiü- ömsstrsn ususr 8oklsn cksm sagen s ir ksrrliokstsn kisrmit unssrsn Dank. Ihre Strümpfe und Serrensocken VuruInaKuu» krnnKsndnre» umzutauschen. DSb«ln, den 15. Juni 1943. Danrenschirm verloren gegangen am 1. Feiertag am Reichsautobahnweg zwischen Steyermühle Schlegel u. Kaltofen. Abzugeben gegen Belohnung bei R. Mar Büschel, Hainichen, Tettil- waren, Ottendorfer Straße. Wer hat von dem verstorbenen Bkerv«rleg«r Paul Richter au, Roßwein tunstaes-miedele Slsevlette gekauft oder erhalten, oder wer weiß etwa« von dem Verbleib? Derselbe wird gebet., seine Adresse anzugeben an Firma DMWMmhiW» Der Grundlehrgang für v KL-An- matter und -Anwärterinnen be ginnt am Montag, dem 21. Juni, 20 Uhr in dek Luftschutzschule. Der Bereitschasteführer. Die Bereitschaftrführerin. Suche zahrbettchen zu kaufen. Weidner, Frankenberg, Mühlgraben 13. nur 1 kunlrt pro Daari Ver- lüngsrn 8io also Ikrov Vorrat tragbarer 8trüwpko u. svkonsn 8iv Ikro Lleicksrkarts. Ikrs Wollstrvmpk« lassen 8is am bsstsn zvtut aokou ansoklsn. Litt« 8trümpks gsvasoksn an- liekbrn ksi Mrrä SskWinii Waltrauck II. s. Ivt3 Dis glüoklioks Osburt sinss gssuncksn Rückvkvn» neigen in groüsr Lrsucks unck Dankbarkeit an Druck«! 8tein gvb. lcksussl z.t SuoUkrsnIiondau»! liaumsister l^rno Steil» <r. 2t aut b'rlaub» Dainioben, 11.3.1943, zn>„tstr.S ^d kreitax: „Sopblevlovck". Lür ckis uns »nlaüliok unsorsr Varmüklung ckargebravktsn Olüvkviinscds, Mumonspvncksn n. Oosvbsnks Kill MI. MM mit UvLitgsIsgsnk«» in Ottendorf oder Hainichen zu mieten gejucht. Angeb. u. 8 188 an den Tagebl.- Verlag Hainichen. Silbern- Vrosche am 18. «. früh v«rlor«n. Bitte gegen Belohnung abzugeben in der Polizeiwache Frankenberg. Archftme ». kranUralel» sofort gesucht. Es wollen sich nur rüstige, möglichst gediente und unbescholten« Leute melden, deren Nrbeitsverhältnisse die Einstellung mit Genehmigung des zuständigen Arbeitsamtes zu lassen. Bewerbungen mit kurzem Lebenslauf und Angabe über Ein- ttittrtermln an Wsekäisnsl 8tiü^v»t»»vk8vn, PIstUvn i. V., »A. istzstistnstuft, »ein- HVLeLIIsr 0«-.. u. Norilsk l. ein. 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Wetter in der Aula der Oberschule «ehemalige Volks schule II) 1» Uhr. Li« EtützpunNlrltung, W. Müller. Hf«» Mini». «ekanntinaEuns «oneersvteNvva von «nar» Bei Ausgabe der zusätzlichen 125 g Ouark ist der Quarkabschnitt der Reichsfettkatte 50 abzutrennen, aufzukleben und gegen Bezugscheine Dienstag dis Donnerstag zs 17.20 unck 1».«» Ddr: Vriglttv iiorns>, Varl siackckatr Vig» Dsvbvobo«», kv»Ick 8»l»«r in IMsllW« Lin Lraususobioksal naek cksm Loman von Lrivk Lbsrmazivr. Kkussls Voed8v8edslll Lür ckugsocklioks niodt srlaubt. PiWkNlMllMW, gut erhalt., zu kaufen gesucht. Ang. u. Ick138 a. d. Tgdl.-Verl. Hainichen. labskpfisnren verkauft Ni«dermühl« Langenstriegl«. n Gartenrnöbel ^Fürstenftr.N,ha^ > „fahren Anzeigen rechtzeitig ausgeben l > im Tag«blatt-V«rlag Frankenberg. l Gröbere», kr,»öerlte^ SchrrlmS-chen als Aufwartung gesucht. Zu erfahr, im Tgbl.-Verl. Frankenberg. Run-funkröhre, RLN 1814 und KKN8 1819 zu kaufen gesucht. Angebote u. D 199 an d. 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Drunckmann Ssttrwnl, unck iisimut poistsr, sovi« Oroüwuttsr unck allo ^nvsrvancktsn. fr»nbsnd»rg/8»., 16. 6. 1948. Dis Dvsrckigung unserer lisbsn Lntsoklaksnsn erfolgt Lrsitag, cksn 18. ckuoi, 18.15 Dbr von cksr Lrisckkoksballs aus. ituob ieb vvrlisrs in Lräulsin logsdorg poistsr eins lisbsvollv, üsiüig« 8tüir!S, ckis wir nook navb Xbisistung ibros Ltliobt- zabrs» trsu rur 8sits gsstancksn bat. lob vvrcks «i» nis vargssssn u. ibrsr immer ckavbbar gacksn- bsn ffra, krowtia« v». /lrs«I4, NLrtoerÄ »»