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Vas laFSblatt Mr kran^sndsrF und ttainicksn kiilZtLnuen 2U8 cletn ^ussmmensckluk lies ^rsnkenbergsr IsxeblstteL (ASM. 1842) un^ cles klgi'nictiensr ^nreiflsrs (xexr. 1843). Verlsssort frsnken- berx i. 3«. Fernruf 345. ^onslgberu^spreis 2.— KK4. rurüxlicki Lublellsebllkr. postsckecklconlo: l.eipri§ 109500. Oirokonto: Llscltbsnlc fssnlcenb»^ 2200 vis»» 2eituns ist 6s» rur VsrvklsnOickunx 6»r smtiieksn tjsicsnntmsetiunasn cjsr l.an6r8t» in ?ivk« un6 OÜdÄn »owi« 6er VUr8«rmsI»1er cler 8tS6t« rrsnlcenbsr^ un6 Üsiniciien dsbürdlictiergeit» bestimmt« KIstt un6 «ntkßK 6t« Üekanntmactmngen 6»« finsn-amtes in bisinicben I>1r. 128 vonnersliax, 3. ^uni 1943 102. ^adrxanx Ein SM Deutschland im osten U«b«r di» Rollbahn rumpeln und rattern die Stachschubkolonnen Tag /und Nacht. Von Schweis; und Staub verkrustet, hocken die Männer auf ihren LKW.». Sie kennen fast alle diesen Weg von ihren vielen Fahrten und freuen sich auf das Sol datenheim in L. fast wie auf den Heimaturlaub. Es ist wie eine Oase in der Grausamkeit des Krie ges, an der keiner oorüberfährt. Das armselige Dorf taucht auf — aber wo ist die alt« Kate vom Winter, aus der die Helferin nen vom DRK. trotz aller Baufälligkeit und Armut so ein gemütliches Heim gemacht hatten? Ein lang gestrecktes einstöckiges Haus steht an ihrer Stelle, hell verputzt, mit blitzenden Fenstern im üppigen Blumenschmuck und einem frischen, raten Ziegeldach. Und «he wir noch zur Besinnung kommen, tauchen ein paar weihe Hauben auf und lachend werden di« alten Bekannten begrübt. „So, Kinder, nun probiert erst mal den neuen Waschraum aus und inzwischen ist anch das Essen fertig!" meint die Heimleiterin, und kurze Zeit später sitzen sie alle erfrischt an den« sauber gedeck ten Tisch mit dem bunten Blumenstrauß. Ml« Stuben scheinen übervoll zu sein, aber die DRK.-Helsertnnen hier sind nicht aus dem Gleich gewicht zu bringen. Munter und fröhlich sind sie bei der Arbeit und sorgen dafür, das; keiner hung rig vom Tisch aufsteht. Sv haben in zäher Aufbauarbeit deutsche Hände in ein paar Frühlingswochen hier ein Stück Heimat geschaffen: Helle, gemütliche Wohnstuben, eine Waschanlage mit selbstkonstruiertem Waschbecken aus Holz, Schlafräume mit bequemen Betten und eine blitzende Küche, die jedem Ansturm gewachsen ist. Di« rauhesten Gefeiten werden hier sanft. Sie treten behutsam auf, denn hier ist Heimatboden, hier sind deutsch« Frauen am Werk, die durch ihr bloßes Dasein für eine Weile die bittere Not des Kriege« auslöschen. Sie können es dank den Spen den der Heimat für das Kriegshilfswerk. Margret Sch >nert. Lie brave» «ab die ungezogenen Meinen Seitdem der väterliche Beschützer der „unterdrückter" Völker Europas, der liebe alte Churchill, u wirsch gesagt hat, daß die „Kleinen" sich den „Großen" Auterzuordnen und im übrigen ruhig zu verhalten hätten, ist es in der Londoner Kinderstube mäuschen still geworden. Die gekrönten und ungekrönten Zög linge, die einst so laut und keck umhertollten, Proteste löslichen, Bündnisse schlossen, Friedensbedingungen for- niulierten und sonstwie „hohe Politik" spielten, sitzen verschüchtert in ihrem Winkel. Es bedrückt sie wohl, daß ihrem Adoptivvater der bärbeißige Onkel Sta lin mehr am Herzen liegt als all die hilflosen Kin- derlei«, die doch mit so rührenden, Vertrauen nach London getrippelt kamen. Nur der Knabe Benesch hat seine gewohnte Munterkeit bewahrt. Er durfte h, ter Churchill her nach Washington gondeln, wo er «Ls das Schoßkind des Weißen Hauses gehätschelt wurde. Das ist der Lohn dafür, daß er sich als braves Kind dem Onkel aus Maskat, in die Arnie geworfen hat und ^hm ohne eins Spur von Angst um den borstigen Schnurrbart geht. Ganz anders als der böse Bube Sikorski, der sich hartnäckig >r igert, Onkel Stalin ein Händchen zu geben. Das bißchen Polenblut, das an der Pratze des Onkels kl et, brauchte ihn doch nicht kopfscheu zu machen. N it einem derart empfindlichen Jungen will der I 've Benesch nichts mehr zu tun haben. Vor knapp z n Jahren haben sich zwar die beiden ewige Freund- sö ast geschworen, — es war ein wunderschönes Fest d - Verbrüderung in der Londoner Kinderstube. Jetzt a er hat Benesch versprochen, daß «r mit dem uü- g ogenen Sikorski nicht mehr spielen wird, solang« d r sich nicht mit Onkel Stalin verträgt. Dor „tsche- cl 'che Staatsrat" in London hat beschlossen, nrlt S "orski nicht wehr'weiter zu verhandeln. Benesch hat d sen Beschluß gebilligt; dabei ist ihm eingefallen, daß ja die Tschechen ohnehin mit den Polen ein Hühnchen zu rupfen haben, wegen des OlsaGebictes. Sikorski ist ein abschreckendes Muster für alle die „kleinen" geworden. Sie sollen sich nur ja den ' braven Benesch zum Muster nehmen, sonst geht er ih en eines Tages wie jenem Unband. Die «nglisck^ Gouvernante ist über die „Kleinen" jm allgemeinen sei r ungehalten. Di« Zeitschrift „Sphere" kommt, von der polnischen Ungezogenheit ausgehend, zu der F 'tstellung, daß die Großmächte zu Unrecht für di« europäischen Unruhen der letzten hundert Jahre Haft- bar gemocht werden, mindestens die Hälfte dieser Konflikte sei auf die „Kleinen" zurückzuführon. Wozu man sagen kann, daß am Unfug in der Kinderstube doch meist die Großen schuld sind, von w«g«u schlechter Erziehung. An den Polen hat man da» anschau- li ch« Beispiel. Statt st« in Zucht zu halten, hat die englisch« Gouvernante ihr« politischen Unartsn zu eigensüchtigen Zwecken au-muhen' wollen und daher dies« Unarten gefördert, bis der Krach da war. Äwttens NeGt auf Afrika Das SMttettneer, GMMssel de» ttaltenisMe« ««Utteae» Ziele des im Kampf stehenoen Italiens sind. Kein streitkrüften und Bodenabwehr der Achsenmächte den Schlachtfeldern des von ihm entfesselten Krieges von anderen handhaben läßt. Daß selbst den Eng ländern solche Bilder auf die Nerven gehen, bezeugt der wachsende Antisemitismus in Großbritannien. d e die Kämpfen, kämpfen, und nochmals kämpfen! Die dem Ministerium für Jtalienisch-Ostafrika an- gcgliederte Zentralstelle für Mittelmeerländisch« Stu dien, zu deren Leiter der Duce Marschall de Bono bestimmt hat, wurde am Mittwoch in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder der Negierung sowie von Ver tretern der Partei, der Wehrmacht und des italienischen Geisteslebens vom Minister für Italienisch-Afrika, Ge neral Teruzzi, feierlich eingeweiht. In einer Ansprache erklärte der Minister, daß Italien für seine stets zunehmende Bevölkerung unbedingt Land in Afrika braucht. Der Minister erinnerte an die weit blickende und erfolgreiche Kolonialpolitik des Faschis mus. In Libyen seien unter der Verwaltung Luftmar- schall Balbos weite, bisher unfruchtbare Wüstengebiete durch harte Arbeit in fruchtbares Land umgewandelt worden, das zahlreichen italienischen Siedlern Entwick- lungsmöglichkcitsn bot. Das gleiche geschah nach der Eroberung Ostasrikas. Der Strom italienischer Aus- wnndcrcrbauern, Arbeiter, Ingenieure, Industrieller, Acrzte usw., der sofort die Erschließung des Landes in Angriff nahm, beweist den Drang des italienischen Volkes nach kolonialer Betätigung. Ein solches Tätig keitsfeld kann aber Italien nur in Afrika finden. im für je pH, seines Zeichens Oberbürgermeister von London Das Posiere?« in historischen Rotten ist gefahrlos, so daß der Jude „zum Schwerte" greift, das er auf alle eingesührt, die antisemitischer Gesinnung ver dächtig sind. Das obige Bild zeigt, in welcher Weis« das Weltjudentum seinen Triumph in Nordafrika aus kostet. Der Schwertträger, der vor dein britischen und will auch in Zukunft auf keinen Fall durch fremdes Entgegenkommen geduldet in Afrika bleiben. Italien wird auf Grund seines heiligen Rechts und seiner Fä higkeiten, sich gegen jede Drohung und gegen jeden An griff zu verteidigen, nach Afrika zurückkehren. Die Parole lautet heute: Kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen, daß das Mittelmeer das „Mare Nostrum", das freie Meer der Italiener, werde. Italiens Schicksal entscheidet sich seit der Antike Mittelmeer, das auch in Zukunft den Schlüssel Italiens Entwicklung und Aufstieg darstellt. Der Leiter der neue«, Zentralstelle, Marschall Bono, betonte, daß das Mittelmeer und Afrika Auch Hirtensiedlungen greifen die anglo» amerikanischen Lustgangster an D«r „Piccolo", das Mittagsblatt des kölnischen „Gion.al« d'Jtalia", befaßt sich in einer Schilderung nrit der bestialischen Angriffstaktik der angloameri kanischen Luftgangster. Mit «niem geradezu unwahr scheinlichen Einsatz von Mittely greifen die Mordban diten neuerdings in Italien auch die leicht gebaut«« Hirtensiedlungen auf dem Lande an. 1006-Kilo- Bomben werden auf di« Lehmhütten abgeworfen. Um eins Herde und den Hirten zu bombardieren, flogen zehn feindliche Flugzeuge an. Zehn Meter über d«m Boden fliegend, jagten di« Flugzeuge den Hirten, auf den die Flugzeugbesatzungsmitglieder sogar ihre Pistolen abschossen. Von Dutzenden von Geschossen durchbohrt, brach d«r Hirte schließlich zusammen. Di« Amerikaner und Engländer haben, so hebt der „Piccolo" hervor, mit dieser unmenschlichen Art der Kriegführung eine Blutschuld auf sich geladen, die das sardinische Volk noch nach Generationen nicht vergessen wird. Italien versenkte im Mai 88000 BRT. Im Laufe des Monats Mai versenkten italie nische ll-Boote und Torpedoflugzeuge im Mit telmeer und im Atlantischen Ozean 13 eng lische und nordamerikanische Handelsdampfer nnt ME BRT. Im gleichen Zeitraum wurde von Luft- und Seestreitkräften ein feindliches U-Boot im Mittelmeer versenkt, ein Kreuzer und drei Zerstörer durch Torpedoschuß schwer beschädigt. Italienische Luft- und Seestreitkräfte beschädig ten im Mat sieben feindliche Handelsdampfer SMnister als Lügner iWerftWrt Zver LnfMrses Mgsn zitzrile Ätele ist von GngSand Neue Ritterlrcuzirägec (Scherl-Bilderdienst Autosls».) Juda führt die Völker in den Krieg Unter dem 20. Mai veröffentlicht« die „Times" das obenstehende Bild. Es zeigt die britische KönigsfamiK« beim Perlassen der Londoner St.-Pauls-Kathedral« nach einem Dankgottesdienst für Nordafrika. Mit den angloamerikanischen Truppen sind dort bekanntlich di« Juden eingezogen und haben in Gemeinschaft mit dem Verräter Giraud ein Zwangsregiment gegen Krieg hat mehr als dieser den Charakter eines Be- Mwer. freiungskrisges. Italien, so erilärte de Bono, wollte 493 englische und nordamerikanische Flugzeuge Wurden im Mittelmeerkampfabschnitt von Luft ¬ abgeschossen. kostet. Der Schwertträger, der vor dein brrtrschen Flugzeuge der Achsenmächte flogen im Lause König die Treppen der christlichen St.-Pauls Kaihe- deS Mai 24 Angrifflüge. Hiervon richteten sich dralr hinadschreitet, ist der Jude Samuel I o- filnf auf Bone, vier auf Biserta, drei auf s< ' '' " " — - - — " DfchidfcheM, fe zweck auf Susa, Sfar, Bouqre, - ze einer auf Marsa Matruk, Oran, Sllgier, Ga bes und den Sudan sowie Jtalienisch-Ostafrika. veoonmen worden „Times" widerlegt Morrison Jur Nahmen der ständigen britischen Versuche, die Welt über die ungeheuerliche eigene Schuld am Beginn des Luftkrieges gegen unschuldige Zivilisten hinweg zutäuschen, hat neuerdings wieder der britische Innen minister Morrison in einer Erklärung die Be hauptung aufgestellt, daß die ersten Bomben, die Verluste unter der Zivilbevölkerung in diesem Laude zur Folge gehabt hätten, am 16. März 1940 aus die Orkney-Jnssln abgeworfen worden seien. „Wir ant worteten" — so heißt «s in Morrisons Erklärung wörtlich — „mit einem Bombenangriff aus mili tärische Ziel« der Insel Sylt zwei Tage später." Hierzu wird sestgestellt, daß von britischer Seite bereits in der Nacht vom 11. zum 12. Januar 1940 — also zwei Monats früher — Bomben auf länd- liche Siedlungen von Sylt abgeworfen wurden. Die Lügenhaftigkeit der britischen Behauptungen wird übrigen» einwandfrei belegt durch eine Meldung der „Times", dis si« am 13. Januar 1940, 36 Stunden nach dem Angriff gegen zivile Ziel« von Sylt, brachte. Unter der zynischen Ueberschrist „Lich ter von Sylt" heißt es in diesem Artikel der „Times": „Das Lustfahrtministerium veröffentlichte gestern folgendes: Während der letzten Nacht führte^ Flug zeuge "der RAF. erfolgreiche Erkundungsfluge über Nord- und Nordwestdeutschland aus sowie Flüge über der Helgoländer Bucht. Einzelheiten über die ausgedehnten Unternehmungen mit Flugzeugen des Bomberkommandos Doimerstag nacht wurden in London gestern bekannt. Während der gewöhnlichen Patrouillenflüge beobachtete einer unserer Flieger ein« Reihe von Lichtern in der Rantum-Bay, sechs Bomben wurden gelüst und dis Lichter verloschen. Die Bay liegt an der Küste von Sylt." Diese Meldung ist auch in der übrigen britischen Presse erschienen, so z. B. im „DailyTelegrap h". Weim es noch eines Beweises bedurft hätte, dann wird hier aus eigener englischer Quelle eindeutig bestätigt, daß dis deutschen Angaben in jeder Hinsickst zutreffend sind, und daß der britische Junenmimtcr ebenso wie seine Vorgänger bewußt die Uuwabrb.it sagten. Der Luftkrieg gegen die zivilen Ziele ist von englischer Sekte begonnen worden! Der heutige WeHrmaMtverteht Wettere schwere Alvwehrrümpfe am Kuvan-Drü«enropf DurihvruchSversnche der GotvZetü abgeschlagen Miekangs- voNe GMMge der «ustwasse gegen RaMsWuvstützvankte 88 SowjetflulMuge abgeschossen Au» d«m Fvhrerhauptqnarttrr, 1k. 6. (S.-Fu«I.f Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An d« Ostfront de» Kuban-Brücken- kopfe« da<,«in die schweren Abwehrlämpfe an. Vor stöße und Durchbruchsversucht feindlicher Infanterie» und Panzerkräfte brachen Im ^«sammengefaßten Feuer aller Waffen zusammen oder wurden schon in der Bereitstellung zerichlage». Da» Eingreifen starker d«ut- scher NahkampfsliegerverbSnde trug zu diesem Ab wehrerfolg wesentlich bei. An der übrigen Ostfront wurden bei eigenen Stoßtruppunternehnrungen zahlreich« Kampfstand« g«, sprengt und d«m Feind« blutig« Verlust« zugefügt. Di« Luftwaffe griff mit starken Kräften wichtig« Nachschnbstüypunfte der Feinde« 'm mittleren Ab schnitt d« Ostfront an und bombardierte beson ¬ der, heftig die Bahnanlagen von Kursk. Jagd- und Zerstörergeschwadtr sowie Flakartillerie schossen gestern 8!I Sowjetflugzeuge ab. Bet EinzeleinslNgen britischer Flugzeuge in dar Kü stengebiet de- besetzten Westgebiete wurden fünf Flug zeug« abgesch assen. Schnelle deutsche Kampsfliegerstafscln griffen gestern Im Tiefflug einige Orte in Südostengland, darunter Jprwich, mit gutem Er'olg an. Ein Flugzeug lehrte nicht zurück. g- WirbeWrmlatastrophe fordert über M Menschenleben Bangkok, 3. 6. (S.-Fimk. Ostasiendisnst des DNB.) Nach Msldimgen aus der Landschaft Orissa in Britisch-Indien wurden dort durch einen Wirbel, sturm 35 060 Häuser zerstört, 436 Mensck-en fanden den Tod. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Artillerie Ernst-Eberhard Hell, Kommandierender General'eines Armeekorps; Generalleutnant Robert Meißner, Kommandeur einer Infanteriedivision; Oberleutnant d. R. Wolf Rccktcnwald, Führer einer Nadfahrschwadron; Feldwebel Karl Pirner, Zugführer in einem Gre- nadierregiment. Rekordleistung einer Nachjchnbemheit Eine im Raum WeMije Lnii eingesetzte Nachschub- einheit hat in der Zeil von, 1. März bis 31. Mai 1943 über 120 OM Tonnen Verpflegung, Mu nition, Bekleidung, Post. Ausrüstung-gegenstände, Baumaterial und Gerät aller Art an die Front ge bracht und dabei über 1,7 Millionen Fabrtilometer zurückgelcgt. Jtal-cnisch: Lusi- und Seejirej kräjte beschädigten im Mai hieben feindliche Handclsdamp- fer schwer, 493 englische und nordamerilanischc Flug zeuge wurden im Mittelmeerkampfabschuitt von Luft- streitkräflen und Bodenabwchr der Achsenmächte ad- geschossen. Der französische Ministerpräsident Laval hielt am 3t. Mai In Vichy eine mit große n Bei fall aufgenommene'ERede, in der er betonle, das Ziel seiner Politik 'ei nicht nur. ein angeinesson.es Verhältnis in den Beziehungen Franleeichs zu Deutschland und Jia ien herbeizuführen, j Indern er sei bemüht herzliche Beziehungen zur Achse herzu- stellen. Abschuß eines Transporlslugzeuges in London zu gegeben Nach Meldungen aus London wurde dort onizlell bckanntgegebcn, daß ein Transportflugzeug aus den, Wege von Lissabon nach England verloreugegan, n sei. Die letzte Meldung des Flugzeuges habe be'ael, es werde von einem feindlichen Flugzeug angegrst- fen. An Bord hätlen sich 17 Personen befunden Neu« Kriegsanleihe in Japan aufgelegt In Japan wurde an, Dienstag eine neue Kriegs anleihe in Höhe von MO Millionen Pen durch die Regierung aufgekegl. D«r neue spanische Botsthas er in Chile Der spanische Staalsanzeigcr veröffentlicht an, Mitt woch ein Dekret des Außenministers, durch das Luis Martinez de Jrujo y Caro zum spanischen Botschafter in Chile ernannt wird. Flngzeugun'a» d«s Chefs der NTA.-Miliiärmisiion für Ecuador Aus Quito, der Hauptstadt Ecuadors, wird jetzt bekannt, daß kürzlich der Chef der USA. Miliiar- mission, Oberst Pendleton, einen Flugzeugun fall erlitt. Er stürzte mit seinem aus Panania kom menden Militärflugzeug nachts in der Nähe der Ortschaft Quevedo in einen Fluß Pendleton und sein Pilot erlitten dabei Verletzungen.