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WtttmMsStraW P St. aur un einige Stunden sie! wie üblich Pfann! wissen. Für den Speisezettel! Spinat-Radieschen-Frischkost: 300 Gram»» Spinat, 8 Bund Radieschen, ein Achtel liter saure Milch, Salz, eine Prise Zucker. — Spinat »vaschen, verlesen, in feine Streifen schnei den oder grob wiegen, Radieschen putzen, in feine Scheiben schneiden, beide Gemüse mit den übrige» Zutaten vermischen, abschmecken, kur- durchziehen lassen. ckas OLeetrernä rrrackt Keule Überstunden! in den Leig geben, m, von dies« Mass« acken. Haferflockenplätzchen mit Spinat oder Wtldgemüse: 150 Gramm Haferflocken, Vs Liter Wasser, Zwiebel oder Läuch, Peter silie, 250 Gramm Spinat, 30 Gramm geriebene Semmel, Salz, Fett zum Backen. — Tie Hafer- flocke», »nit der kleingeschnittenen Zwiebel ohne Fett anrösten, »nit Wasser auffüllen, dick etn- kochen lassen, erkalten lassen, mit 250 Gramm feingewiegtem Spinat, Petersilie und, Salz zu geben, Plätzchen formen, backen. Schrot.Krokanteremer V« Banillepud» dingpulver oder 60 Gramm Mehl. Vs Liter Milch oder halb Milch halb Wasser, 80 Gramm Zucker. Krokant: 20 Gramm Fett, 30 Gramm Zucker. 60 Gramm Vvllkornschrot. — Die Mich zum Kochen bringen, das angerührte Mehl zu geben, garen, mit Zucker abschmecken, unter öfteren Ilmrithren erkalten lassen, das Fett zergehen lassen, Zucker und Schrot zugeben, gut durchrösten, unter die Speise mischen und mit Krokant bestreuen. Urheber-Rechtsschutz: Tarl-Dunckev-Verlags V«M 86 - (Nachdruck verboten) „Die sollten sich mehr beherrschen, Herr Doktor Holten. Tie waren bereit, TPek «kn» «oh» Summ» für sein Schweigen zu bezahlen. Da Sie über da» Geld nicht verfügten, baten Sie Ihren Herrn Bat«, Ihnen zu Helsen." „Aber da» ist sa all« Wahnsinn! Ich hab« mV ist bet allen Arbeiten an elektrischen Geräte» allererste »Voraussetzung, daß die Sicherung her ausgeschraubt wird. Das Erlernen dieser kleinen handwerklichen Arbeiten, mit denen sich unsere grauen heute gezwungenermaßen befassen müssen, wird auch noch im Frieden einmal reiche Frücht« tragen. Darüber hinaus wird dadurch erneut bewiesen, daß unsere Hausfrauen dank ihrer Geschicklich keit und Tatfreudigkeit auch auf diesem ihnen ungewohnten Gebiet ihren Atan» zu stehen Pfannkuchen: 300 Gramm Mehl, etwa Vr Liter Milch, 1 Et oder EtauStausthmittel, Salz, 4 Brötchen. — Au» Mehl, Milch, Ei und Satz einen Eierkuchenteig - — - dünne Scheiben schr un« ist, daß wir Gefangen« Unseres Gedankens sind. Meine Gestalt kann ich ver- yesssn, aber mekne Gedanken kann ich mich nicht ver gessen machen. Gedanken sind das eigentliche Ich b« Menschen." D«r Arzt lachte gezwungen. „Du willst wohl V»- lenci Konkurrenz machen, Willi? Der hat auch immer so weiss Sprüche. Zerbrich dir nicht den Kopf üb« solch« Dinge. Lene kann bald wird« auftreten. Na — fein, wie? Du solltest jetzt «in heiteres Lied fingem. Hol« doch deine Gitarre." Gr bückte sich und reicht« dem Zwerg die Hand; als «r sich umdreht^ lacht« sein Mund nicht mehr. Ich mich mal mit dem Direktor sprechen, überlegt« er, der Willi wird melan cholisch. Das ist schlimm bei normalen Menschen, bet Zwergen ist es gefährlich. Was sich der hebe Herr gott nur dabei gedacht haben mag, als er diese Seel« tn den verunstalteten Körper steckte! Huff lat tichgemüse: 1 Kilogramm Huff- lattich, etwas Dill und Bohnenkraut, 20 Gramm Fett, 40 Gramm Mehl, Essig. — Die gewaschenen Blätter zusammenrolken in feine Streifen schnei den, tn wenig Salzwasser mit den Gewürzen gardünsten, au» Fett und Mehl eine braun« r»bnk Mehlschwitze Herstellen, mit dem Gemüsewaslstrr ablöschen, Gemüse zugeben, mit Essig abschmecken. ES ist oftmals nicht ganz leicht, einen Na gel so einzuschlagen, daß er auch wirklich hält. Bei den kleineren Nägeln ist das meistens kein Kunststück, aber die großen, die einen Spiegel, eine Gardinenslange oder ein Bild halten solwn, lassen sich nicht so ohne weiteres tn dl« Wand schlagen. Da mutz vielmehr vorher ein soge nannter Düwel in die Wand eingelassen werden. Dazu schneidet man sich ein kleines Holzklötzchen in der Länge des Nagels, schlägt Mit Hammer und Meißel eine dementsprechende Oeffnung aus der Wand. Dabei muh man vorsichtig zu Werke gehen, damit das Loch nicht durch weiteres Abbröckeln zu groß wird. Nun bestreicht man das Holz ringsum mit einem Gipsbrei und fügt es in^das angefeuchtete Mauseloch hinein, und zwar so, daß es glatt mit der Wand abschlicßt. Wenn der Gips trocken ist, kann man den Nagel in das Holz- ketlchen einschlagen. An die Reparatur elektrischer Ge räte soll inan sich im allgemeinen nicht selbst heranwagen. Immerhin läßt sich eine lose ge wordene Zuleitungsschnur ganz leicht wieder am Stecker befestigen, und eine Steckdose ist rasch einmal aufgeschraubt, um die Drähte nachzu- ütehen. Wenn Not an Mann ist, wird man sich eben auch an solche schwierigeren Dinge einmal heranwagen müssen. Auf jeden FaN R hab arberklöhe: 400 Gramm Rhabar ber, etwas Zitronenschale, reichlich V- Liter Wasser, 250 Gramm Haferstocken, Satz, 30— 50 Gramm Zucker. — Rhabarber waschen, in Stücke schneiden, im Wasser aarkochen, durch ein Sieb stretchen, man muh «V Liber Flüssig keit erhalten, darin die Haferflocken dick aus- quellen, mit den anderen Zutaten abschmecken, zuaedeckt erkalten lassen, mit nassen Händen nicht zu grohe Klöße formen, tn kochendem ««löst fit die Ara»! HsKMsseklich« Selbst» >'« im Hau,h«It Wenn »vir auch alle Dinge im Haushalt noch so schonend und achtsam behandeln, kleinere Schäden »verden sich niemals ganz vermeiden lassen. Bei notwendig werdenden Reparaturen ist heut« aber oft genug guter Rat teuer. Der Handwerker ist ein vielbeschäftigter Mann und stellt fein Erscheinen, wenn »iberhaupt, dann doch in sehr weiter nebelhafter Ferne in Aus sicht. Da muß die Hausfrau dann eben selbst hupacken. Die erste Scheu vor solchen unge wohnten Arbeiten, die sonst Aufgabe des Mannes Waren, ist meistens durch den Zwang der Ver hältnisse sehr bald überwunden, llnd mit ein wenig Mut und entsprechender Anleitung »ver- ben unsere Frauen auch diese Aufgaben incistern. Da ist z. B. der ständig tropfende Wasserhahn, dessen Dichtungsscheibe nicht in Ordnung ist. Dieser Schaden kann sehr rasch und einfach abgestellt werden. Zuerst muß in diosem Kall der Haupthahn zugedreht »verden; davon muß man natürlich sämtliche Mieter vor- w« benachrichtigen. Dann wird der tropfend« Hahn abgeschraubt. Das hört sich schlimmer an als es ist. Dabei entdeckt man dann, dah die Dichtung, ein kleines Leder- oder Gummi- slnckchen, vollkommen Plattgedrückt oder zum Teil auch fthon ganz abgedreht ist. Hat man keine neue Dichtungsscheibe zur Hand, schneidet man sicb selbst eine aus irgendwelchem Leder. Das Lederstück wird nun eingesetzt und der Hahn wieder aufgeschraubt. Uin einen solchen Schaden tn Zukunft selten zu machen, achte man darauf, daß der Hahn niemals zu kräftig zugedreht wird. Vie verein e, etv,5 veoigsr olt, «I, vir äie« von trüber ber gevöbot tinä, unä schon b»b«n vir ein« -ckeae« V„cbmittel gerpart anä «uüer» äem äs» .amutzteteure" lkemä geschont, ÜLi vom nilru bsub^en Väschen ja such nicht bester virci. ßrtürlick ä-ek cis, ttemä äured ä», Unger« «rage» nicht »chmutriger vercleo. dlebr Kchmutr Do äer Värche verbraucht mebr beite, vir bitten sko icaum gespart. Leberrigea vir äsrum, v« «mere 8i!äer zeigen. Oie 8elteolc»et« äanbt e» un«. Die Soime neigte sich auf ihrer Baku dein West«» m. Gr fing an, kühl zu werden. Wtlli brachte dk« Schimpansin kn ihren Käfig. Dann ging er lang sam über das Feld. Gin fröhliches Lachen ließ ihn stehenbleiben. Dor dein Stalleingang spielte der Jongleur Ericsen mit Jstta Ball. Es war ein gan- primitives Tennis. Sie hatten sich eine Leine von einem Wagen zum andern gezogen und schlugen di« leichten Bälle mit hölzernen Ping-Pong-Schlägern ein ander zu. Auch heute wird es nichts nrlt dem Singen, grü belte Willi, ich habe das Albnm vergeblich gekauft. Di« scheidende Sonne schien dem Clown mit rotem Schein ins Gesicht. Er blinzelte. Daim hoppelte er weiter. Er wollte mit Dalenci reden. Daten« war der einzige, der einen trösten konnte. Er schob sich seitwärts die für ihn hohen Stufen zum Wohnwagen hinauf und Köpfte. (Fortsetzung folgt.) «k t» d« Lod Holm!" A« g«h» dies« Drohung wiknlo» an ihm vortz«^ «wAmcket« Willi: „üq — warum soll L«n« nicht Örtlich « mk fekn? E, geht ihr ja viel besisr. K«, hustick nm »och An bißchen." «r stmicb.lt« dk «chimpanNn, dk« sich sofort wieder an ihn s-h mkgta -Mr Mni hab«» ün» tn dk Tonn« gesetzt, da, iß »>,ch M für Len»" Gr lach.lt« di- Schimpansin «tz d<« leis« schnattert«. „Ich Hatz« mir von ihr w<m «zählen lasten, Ik war doch auch einmal M. Ä sie wohl wird« in den Urwald möcht«?" „N»tn«, meint« Doktor Krüger ruhig, „b.stimmt »icht. DK würde «igrund« gehen, Willi. Ms wär« "t mehr imstande, sich ihm Nahrung selbst W E« ist bester für Leim, si« bleibt «ine Gefa» Der Zwerg fuhr sich mit der Hand über da» sicht« Haar auf seinem ausladenden Schädel, nd all« Gefangen«", erwidert« er in «nmm ß» düsteren Ton. daß Doktor Krüger aushorch-te. Gr üamik di« Melancholie d« Zwerge« un» begM si«. „Du hast mcht, Mkli. Mr all« sind Gesänge« uns«»« Körpers." Bolkr Mitgefühl blickt« «r auf den klonen Menschen hinunter. Willi lächelt« matt. „Ich weiß, was Tie meinen, Doktor. Aber dar ist « nicht. Das wäre nicht der Tat nicht» zu tunt" „Sie tnd aber der einzig«, ber Interest« daran hatte, daß Thiel« oerstumint«, da Sie bk Aufklärung des Neapel-Prozess« fürchtet«». ,Thkl« konnk, wu Sie selbst aussägien, eb,en Zeugen beibringen." Ein qualvölk» Lachen rang sich au» Thoma? Kehl«. „Wenn Di« meinen, daß ich dk Lat begangen hab«, weil Thiel« mich erpreßt« — guck, verhaften Sie mich! Sk hab«» ja dk BerdachkmwWmtr zusammen!" Riedker überlegt« »roch einmal. G, konnte k«kn Feh' ker in seiner Rechnung sein. Thoma» Holten konnte da« Geld nicht beschaffen, um den Erpress«« Mn Schwei- gen zu bringen. Wk Nöldeck« bestätigt hatte, war d«r Versuch, « von feinem Vater zu erhalten, fehl- geschlagen. Anscheinend hatte Thkk den Montagabend als den letzten Termin bezeichnet. Gr war tn den Zir kus gegangen, um von Holten da» Geld in Empfang zu nehm«». Nahm man noch die Erregung hinzu, in dk Holten vsrsetzt wurde, ak» «r Breest «nd kl« Braut zusammen sah, so rundet« sich da« Bild der Tat. Auf» äußerste gereizt, ging Holt«» tn den Zirkus zurück und traf nm Thkk zusammen. Es kam zu einem heftigen Zusammenstoß — Hol ten sah den Rettstock Orlando«, der an der Wand " tt« — und schlug zu. E» handelt sich also um .» Mord, sondern um einen Totschlag tm Affeft. Nach der Tat verließ Holt«» d«n Zkrk«. Dadurch wurde « auch erklärlich, daß «r an dem Abend auf «ine Aussprache mit Orlando verzichtete. Wk « selbst sagte, irrte «r tn dm Straßen umher. „Ich muß Sie festnehmen, Herr Doktor Kotten", sagt« Riedker leis«. Thomas' Augen weiteten sich t» stummem Staune». DK strafend« Hand d«s Schick- sals hatte ihn erreicht. Wortlos zog er seinen Mantel an. „Bitte", erwidert« er mit spröder Stimm«, ich steh« zu Ihrer Verfügung." XXl. Artisten sind hark Menschen. Ihr« Arbeit schwingt zwischen Gefahr und Erfolg hin und her. Si« sind nicht sentimental. Daher schenkten sie auch an dem Nachmittag dkser konnmfrohen Tages dem rührenden Bild kaum «tuen Blick, das sich' dem bot, der durch die Wohnwagen gasse ging. Auf einem Bänkchen, gerade hoch genug, daß dk kleinen Betn« des Zwerge« Mllk den Boden be rührten, saßen di« Schimpansin und der Clown. Lene Han« bk Arin« um Willis Hal« gelegt, und von Zett zu Zett spitzte sie die schmalen Lippen und küßte dm Zwerg auf die Wangen, «in« Zärtlichkeit, die er sich apathisch gefallen ließ. Erst als der Tierarzt über dm Platz kam und laut sein«» Rainen rief, schrak er hoch. Er löste dk langen Arm« dsr Schimpansin von seinen Schultern und drohte ihr mit dem Finger, als sei er böse. „Das darfst du doch nicht, Lens, das ist doch verbotml" Amt». VeVanntniaMAnaen Au-etgen rechtzeitig aufgeben MtiliüM d. MW. Kainichen. Jahrgang 1926: Abholung der Avtbildungslauskarten der H.-I. Mr die Wehrmachtsmusterung. — ««rirkttDnng. VUe Jungen d. Jahrganges 1926 d. Strmdortbcrcicher VI, Hainichen, hoben sich 4. Juni 1943, in der Zett zwischen 18 u. 20 Uhr auf der Standortgeschäsisstelle Hal- qichen, H.-J.-Heim, zur Ausfüllung der für die Musterung notwendig. Ansbildungslaufkarten einzufindcn D«r K> Führer de« Bannes l89. Münzner, Hauptgefolgschastsjührer Alleinstehendes, älteres Ehepaar sucht 2 Ummas mit Zubehör in Hainichen od. Franken- btrg für sofort oder später zu mie ten. Angebote unter 8 126 an den Tageblatr-Verlag Hainichen. 7M«i 8« kesliiilümt ä ir d küsttanl'» äer/.tliek ompkoblvnss Voitzs- agtraulr bgj klrkrankunaso äsr Imltxve^s (mit bviüsr XMok), doi ^iagsn- uuä Darmerkran- bvugsn, dUvron- unä Blasso- tätäsn, Oiskt unä Luobvr. M babsu in äsn cäskakksostüNs« ^rsolcvnbsr^s uns Omgodun^. »et,«, In »otem Beutel auf d. Horst-Weßel- Wraße gestern verlor«». Abzugeb. cmgen Belohnung bei Bvralck, Gmmerrdorf, Gemeindehau«. Ab Donnerstag, den 8. Jmri, skh«» W NN »MM zum verkauf. Hauptvi*hv«rw»rt«»sHatnHch»n Rus 128. Zeilerer ^sn» der Lust hat, im Stadtpark »alt zu helfen, wolle sich melden bei Stadtgartenmetster Rvg«r, Hainichen. ÜMMUM von ruhigen Leuten zu miesen gesucht. Angebot« unter tl 125 au den Tagebl.-Verlag Hainichen. zu kaufen gesucht. biiod«n«i»»k »ür. »V. tzünnt»»««»«', fast neu, nüt all«n Zubehörteilen, IN) Don, für alle Ttromarten verwendbar, n»A «20 Aa« tausch«» gisucht. Arthnr Barthel, Fra^e»be««, geldstraß« >, II. Das s«t«er»ett veßteltte kann auegegeben werden. FWtza, am 28. Mai 194S. Dsr Landrat de» Kreise«. DemtsM« Bald tretet Ihr unter die ruhmbedeckter» Fahnen der deutschen Armee, üm al« tapfere Soldaten kämpfend für dk Freiheit Deutsch- land« sittjmtreten. Die Tüchtigsten unter Euch, di« in diesem Kamps« Führer und Bor- bild keln können, sollen ohne Rücksicht auf Herkunft «nd Schulbildung Offizier oder Unteroffizier werden. — Stellt Euch freiwmig tn die Reihen tzee ruhmreichen deutschen Heer««, daz al, Hyupnräger de« Kampfe« unter dem persönlichen Oberbefehl dm Ueher dk Offizier- und Unterosfizirrlousbahnen dee Heere« erteilt Au'kunst am Mittwoch, 2. Juni 194», vön ö—12 Uhr in der Handes», und Gewerbeschule, Frankenberg, Freilager Mratz«, der Stachwuchs offizier 7, Ctzemnitz-Gbrndorf. «I«» AMtrsuetnsslrupp*"«*"». MstilW ttk «SM. Frankenberg. Vuad Deutscher Müdel, M8del-Grupp«n S8 «nd St/181. Alle Mädelschaten d. Mädelaruvpe 83 stellen morgen Mittwoch, ben 2. Juni, und der Mädelgruppe 34 heute Dienstag pünktl. 19.45 Uhr in Dienstkleidung an der Meltzer- strast« zur Kräutersammlung. Di« Führerinnen bringen Säcke, die Mädel Körbe oder Taschen mit. Psllchidlenst. Die Standottführerin. VDM.° Werk „Glaube «. Schönheit". vörmeretag, den ». Juni, 20 Uhr Sport aus d«r Jahnkanipjbahn. mit Reißverschluß (Inh. stlb. Kreuz «. 1 Schlüssel) v. Kindergarten bk Freiberger Straße vrrlorsn. Bitte gvzugeb. Polizeiwache Frankenberg «litt. BneI«I mit fgNtl. Aquamarin am Sonntag gegen 18 — 20 Uhr auf o. Wege v. Lhemn. Straße bis Bahnhof, Birkenwäldchen u. zurück verloren. Gegen Belohnung bitte abzug. Frankenberg,Lhemn. Str.42 Milli« vionstag; bis vonnoratag js 17.S0 uoä vkr: „KI« ^keii >W" mit!>»«>« losvstim üvttsostiiic, öieri» ünäergast. Ein« Ilek im >soilZodIiokvll vvurLLlväv ^llmäicktlMA, in lior ciio I^iodk» idrv «edünstff krfüllnnps Knliot. Avis«» AksretsnI M»««»i« Ake»el,«n«e»,»« I ll'ür äugsucllicds oiobt vrisudt. »r»ek«. Am—n, 4x6 3, ak Niederlage oder Werkstelle zu vermieten (große Einfahrt». Frankenberg, Milteistraße 1. Msettparttt Sonnudsnä, 5. äuvi, 20 klirr. «»»«Itpsi'tt I Reden kisnssts ülluilonsvorkiikrung««, vis mau ais in äissor Voll- soäuux uis ruvor »ab; u. a. äsr rlltssikakts d'Ing äwrob äis Oukt, tuäiseds 8sil« uuäsr, usuestss Lorsoueuvsrsobv.'iuüou, Oolä u. 8iibvr io äsr Dukt, äsr Kossogartso aus äsr Lübus usw. Itztzv Vvltsi- aus äsr Oult gsraubsrt uocl im Ludlllruw raubsrisob vvrsobsotzt «««I »«««»«« »!»«««« ««««ii Karton oum. 8psrrsitr 1.50 li^l., 2. Llatr uuä üallsris I.— IlXl. Im Vor*«»!«««» bsi <. o. AoadSI-s, d'raulcsndsr^, ölarirt 9. Verdienst! Wer übernimmt an «inen» Tag in dsr Woch« die Belieferung unserer Kunden in Frankenberg? Be werb«», welche sich einen guten Nebenverdienst schaffe» wollen, melden sich unter kl 146 Im Tage- blatt-Berlag Frankenberg. Ibrs Virmiistiung gsbso bslcauut Odvrgekrsitsr ösriilMä 8ekii'Mkl' ^sri-rnllk 8edirmki' gsi>. Kiidig kr«sicend«rq l.viprig k». 2t. »uk l'rlaud) r ,Iunl IS4!>. ck b ür ciio violi n Do^Li.Ke Lufrioilti^t r > l'vilnftisino un6 iiorrlieiion klumen- KpLn6on b^im ftii/Zifruiien meiner liek^n Oftttin, unserer ßselieb ten Buttel. I'ne.kter, Sekvkester. , Leli^'.'leerin und Isnt^, k'rau W'-rnn n p^ed ßseinis:. spre- eden 4vir aiien unseren der?.Iieden l>.Tnk »ns. 1'rsuer Hi Kinder und ^nverv.indte n n« , den 81. 5. I9i t ^ür un8 xu uvssrsr Vvr- inslilunx äul^vbraokt. Olüolc- ^ünLcks, LIttVdn u.OvsolienIcs äüvIceQ rru^Isiod Im Aa- msu äsr Litern, dier6urek derrUodst. Kefr. ÜLsbört ttklfriedt uns k^rau Dori« gsd. Korbst kranicsnderg, im ökai 1943. XIlsu äsuou, äis uu» an un- ssrsm Silbvrkovbrsitatag äurod Olürlrwünsebv uuä Ovsoboulcs srkrsutsn, äankon wir bivr- äurok kvrrlivbst. Otto Wkurkl uiilt?räu ßßarlk» ßok. Röttger frsnkenderg (I^u^snclorkkstr. 3). i ..... IßttntL! die vielen vereise der Wertkroticttr'.unt?. die mir deim Neini- «rsn^ nieines liefen, ssuten ^lnnnes, Herrn I'nnl durek >Vort^ Kekrift, (leid- u. Viumensnenden. sn ^ie ehrendes Oelvit /u seiner lotr-den irukesM^te Zuteil wurden, spreeke iok Iiierdurok allen meinen kerLiiokslen Dank »ns. Kesnnd. vsnk Herrn kkr. konek für seine trosfreieken, ^.u Ner ven ^ekenden >Vorle um ttrsde. vvtz . xek. ^Lltker und alle Uinteibliekenea. (^uenve^ I^l).