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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 31.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194305313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19430531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430531
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-05
- Tag 1943-05-31
-
Monat
1943-05
-
Jahr
1943
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Ab- Au, ein« Mitteilung des Kaiserlichen Hauptquartier» i abc wurden von den FlakÜatt« Sant-An«1veo Md Geschichte. kenn wiel nm nb «usätzl entsprechend« Freizettgefioütnng M wirs- Erhölrmg und Entfpänm««. »ach e aus: ln und »rds W lvtedev- Flugzeug«» an- »er- »ird Idrcr m Flugzeuge schossen. Auch «ebung von Ahne dass, be- Abwehrarttl- lvt worden m«, Keren n kk KriogSetnsatz der fugend Letstirng am Arbettsvlatz. KronttameradfGast 1S14—1S4L K»t«a»«pve» der tx» «erltxer svortvadWßt n pon viel firvch bstrieb- fl noch weiter Der Kriegüetnsatz der Äugend Grtzattnng von Sesundyett nnd Wtderftandorrafl Musseftattxxs der Dngendvelrtevoawelle cht werken. ist auch aus zu achten. . ndwohr Letzter tzeldentzast« japaiW« «„rlff ms Mn 2000 Mann gegen 20000 Mann Hein« japanischen StrettkrSft« mehr auf d« H«s«l so Katz die Veranstaltung Minuten Kauern wird. D Kleto- und Mitte löetriebe viermal za, Ju«ndberuf»a> saht, bet KSuen «dnusalU Schwere deutsch« Kampfflugzeuge bekämpften In der Nacht zum 30. Mat erneut das Hafen gebiet von Biserta. d«a« t» japanisch« Händen. »Würdig der Late« der Tapfersten der japanische« Geschichte Seneeakmasor Netzest über d« AMd«tv«pf der stnmnifch« GcrrMftm aef MM Dies» »ollftä«dige Zustmmcnftellung >«- in lasser Vombenverdrecte« und tuttuejchäodcrifchck U>- 1« rn gldl riara Begriff davon, was dem europäischen Menschen und seiner Kultur erjl drvorstehen würde, »enn die euglssch-amerjtannch-dollchkwislischen Bardnrrn» tzord:n. qelrieden von ihren indischen Hintermännern, Ader das Admdland dereinbrechen könnten and sich aus dem Konlinent die Hand reichen »ürden. Atz« an dem culjtlojscucn KainPfc-witlc» und der geballten Kras Deutschland» und seiner Brrdündeu« wird dies« Au plag ans d«» Leben und die Kultur der curo» päischen Bölter zerschellen. Für die Verdr.cheu, die sie an lkmzna begangen baden und weiterhin begehen. ät>s-uv^v»trt»ri i reichende Schlafzett, rrnd dar Feloravenk wird mger Arbeit aufg l durch den versss mehr an Ken kam: Die Insel Pan toll holten Malen von feit wehrmachtberichte uoen rvscch-uenb-t IS GGtffe m« sv ooo BRD. verdenkt s^ SetxdsiMSL»««- vet LNNroraMÄNM«« avaeVMvU«« Eiodvjet «udeefeevoote tm AInntsM«« ÄWeervxse« verfexW »vus vrtttfiO- «M«e»voo«» ven, vernteHted Erneute Sowietangriffe am Aubanbrückenkopf abgewiesen / Au« dem Führer Hauptquartier, SO. ö. Das Oberkommando der Wehnnacht gibt be kannt: An der Ostfront des Kuban-Brücke n- kopfe« in dem Raum von Liititschan sk führte der Feind örtliche von starkem ArMl-riv- feuer unterstützte Angriffe, KI« im Gegenstoss abgewiesen wurden. Lin Unternehmen gegen bolschewislisü)« Bah nen im rückwärtigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes wurde erfolgreich been det. Die eingeschlossenen Bandengruppen sind vernichtet unk 74 Lager init grossen Verform gungsvorräten und zahlreichen Waffen erbeutet worden. Bon der übrigen Ostfront wird erfolg reich« eigene Stosstrupptätigkettx, gemeldet. Zur Unterseebootjagd eingesetzte Fahrzeuge der Kriegsmarine versenkten im Finnischen Meer busen ein sowjetisches Unterseeboot. Ist so die Jugend stärker als früher mitten hineingestellt tn den Leistungs- und Arbeits prozess des Bölkes, so soll st« auch um so mehr cm den Einrichtungen der Entspannung und Sammlung neuer Kraft teilhabsn, die die Hit ¬ lerjugend in jahr Da die IugenvM bcitseinsatz oft nt< werden sie büftm nassen, wenn die stunde der «eitnung gekommen ft. Auge um Auge, Zahn uin Zahn w!rd ihnen «ölten werden! Nnd vor dles« gerechten Strafe sie kein »och so frecher Versuch der Atzlengnung Pe.amwortinig z» rette» »ermög«. „Dagposten" und die britische Heuchelei irven Belastungen, An- und Abfahrt «rvsit-r entstehen, h« Yak et n« mi»- BerWigter Boif-ewIsteiiWpMüi ««tötet Wie „Suomen Sosialdemokraati" «rfährt, «reiste in der Tnnssetu non den aus Finnland staimnmdm lcrückljzlcn Boücherriümhäirptlmg Toivo Aniikainen sein Schicksal: Er :ur-te vor kurzem auf einem King nach Archangelsk tödlich ab. Antikainm zeichnete sich al« Rotgardiü während der ersten Fretbettrkämpf« durch unrncnschliche Transamkesten au«. So stess «r u. a. einen bekannten finnischen Nationalisten au« Ost- Karclim bei lebendigem Leib« verbrenn«». Im Iah« 1934 schlich er sich unter falschem Namen nneder nach Finnland ehr und war dann der geheim« Organisator Ker Kommunisten in Finnland, irr wurde aber bald verkostet und wegen feiner Verbrechen zum Tod« ver urteilt. Jedoch wurde die Straf» tn lebenawngtiches Zuchthaus umaewandelt. Nach Kem Moskau« Fre den musste di« finnische Negierung Aniikainen sveiqeben. Hafen von viferta bombardiert Der italienische WHrmqchtbevfcht vom Sonn tag hat folgenden Wortlaut: Tas Hauptquartier dm» Wehrmacht gibt bekannt« Schwer« deutsch« Kampfflugzeugs wqvfen beuche Rächt über dem Hafen von Bis«» ta schwere und mittelfchwere Bomben ab. sprechen und Spieletnhetten der HI. di« musi- raltsche Umrahmung geben werden. Mit diesen Appellen tvird die schaffend« Jugend ein Be kenntnis ihrer Bereitschaft (wiegen, sich mit allen Kräften otnzusohen, Ihrs Kenntnisse und Fertigkeiten zu erweitern und so ziu höchsten Leistungen fähig zu werken. Für die betrieblichen Kührnug-krüfte liegt heute dis höchst« Verantwortung darin, trotz d«r erhöhten Belastung di« voll« Gesundheit und Widerstandskraft der Jugendlichen zu erholten. Mrd der Sierreuung d«r Jugendlichen zu wenig Wert bcigemessen, dann find auch Haltung und Arbeitseinsatz der Betreffenden gefährdet. Nach wie vor bildet das Jugendschutzgesetz die Grund lage der Betreuungsarbeit. Müssen Jugend, licho zu «ryöhtor Arbeitsleistung heranghzoger Werden, dann ist öS die Pflicht Ker BelriebS- führer, auf die körperliche und gesundheitliche Verfassung deS einzelnen Jugendlichen Rücksicht zu nehmest; denn Fehler, die tn der Wachs- tumSentwtcklung verursachst werden, können nicht und Opfer» geh« in ihren persönlichen und fachlichen Leistungen weit üb« den Rahmen besten hinaus, was vor 2b Jahren im vierten Krlegrjahr bei bestem Willen geleistet werken tonnt«. „Die Versorgung von Kriegsbeschädigten und Hinter- bkiebenen ist", so führt« der Neick«kriessopf,rfabr«r u. a. «ms, „erst in zweiter Linie «in Re,rtenProblem^ tn «st« Linie ab« ei« Frage des Arbeitseinsatzes und damit des Kampfes gegen jeden infolge Helden todes oder Verwundung unoerschuldeten sozialen Ab stieg. Auch die grosszügigste Versorgung darf di« eigene Leistung und die Selbstverantwortung an der Gestal tung des ferneren Lebensweges keinesfalls ausschliessen. Wir Deutsch«, sehen in der Arbeit nicht einen Fluch ob« eine Last, sondern den tiefen Inhalt des Lebens, den Dienst an unserem Volk« und eine freu- big« Verpflichtung gegen unsere Famili«. Für den Verwundeten und di« Hinterbliebenen ist Arbeit ein Heilfaktor und ein Segen, der ihnen hilft, ihr Schick sal zu wagen und schliesslich zu überwinden." Zum Schluss sein« Red« wandte sich dec Reichs kriegsopferführ« an die jungen Kameraden und Hinter bliebenen der Gefallenen des zweiten Weltkrieges und sagte, dass sie sich warmen Hebens ausgenommen füh len sollten in die gross« Kameradschaft derer, die vor üb« einem Viertelsahrhundert bei Verdun, an der Somme, in Flandern, im Osten und auf See den gleichen Kampf kämpft« wie sie. gcist unk intt grosser Erbitterung geführt wur- Hterbei versenkten sie 1ü Schiffe mit 90600 IS Flugzeuge bei lerrorangriffen abgeschosssu Ler italienische Wshrmachtbericht von» Sonn abend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Flngzeugverbände der Achse bombardierten mit guter Wirkung di« Hafenanlagsn von Sottffe und Bons. Livorno, Foggia, das Gebiet von Lu- eera und Ortschaften auf Sizilien wurden von der feindlichen Luftwaffe bombardiert und mit MG.-Feuer belegt. In Lvorno entstanden beträchtliche Schäden an öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern, und es gab zahlreiche Opfer. In den übrigen Ortschaften waren die Verluste Und Schäden geringer. Bei diesen Angriffen wurden IIS feindliche Flugzeuge abgeschossen, vier davon von unseren Jägern über Livorno, vier von den deutschen Jägern über Sizilien, sieben von der Boden abwehr, von letzteren zlvst über Adorno, eins über Pantellsria, «ins über Porto Emstsdoele, zwei über Castöl Betrano und stnS aber Mar-- Hauptquartter- teilte Lzahagt mit, dass der Fcnw auf der Insel Attu am drei Punkten, nämlich im Süden, Osten und Norden gelandet war. An der Os gölang es den Japanern, di« Angreifer z an den änderen beiden Steilen wurden ihnen schwere Bevlust« Kriegsgeschichte Angehen. SO 000 rschnngting-Chinesen eingekeyt und zerschmettert Doinei meldet von der zeutralchtnesischm Front: Ja- pcmlsbe Einheiten, die ein« strategisch« Wendung au» d« Richtung Jtschang und Tschangtschana unternommen hatten, gelang «s in Zusammenarbeit mit anderen oor- rückenden japanischen Einheiten, am 2S. Mai feindlich« Truppen bei Pienyen, ei»« Schlüsselstellung sm Pa- schau-Eebirge, 22 Klkmet« westlich von Jtschang, emzukreism. Nach einem umfassenden Angriff gegen fünf feindlich« Divisionen in Stärk« von KO OM Mann zerschmetterten di« japanischen Truppen den Feind in den zerklüfteter» Pasthan Bergen. Gegen die in diesem Gebiet« einqskreissen restlichen F«inde sind Säuberungs aktionen im Gang«. Nattonalsozialisttsche Soldatenversorgung Di« Nationalsozialistisch« Kriegsopferversorgung trat am Sonntag im Berliner Sportpalast mit einem Kri«g»oppell an kl» OesfentüchteU. Im Mittelpunkt der vornehmlich von verwundeten Kamenrden diese» und des ersten Wewtteges besuchten grossen Kundgebung stand «in« Red« des Reichskrlea»- opferführer» SB.-Obergruppenführ« Oberlind- ober, der dis Planungen für ein« gerecht» und um fassende Lösung des Verwundeten- und Hinterbliebenen- oroblem, auf Grund der neuen Grundgesetz« national- sozialistisch« Soldatenversorgung bekanntgab. Im Blickpunkt der mit dunklem Grün geschmückten Trwün« stand ein riesiges, von Eisernen Kreuzen flan kiertes Hoheitsabzeichen, üb« dem ein Stirnband mit d« «uflchrift „1914 Frontkameradschaft 1943" leuchtet«. Reichskriegsopferführer Oberlindober gab zunächst «ine Darstellung d«r Lag« unter besonderem Hinwe« aus den Vernichiungswillm d«s jüdischen Gegner«. Da» Weltjudentum seh« im nationalsozialistischen Reich« sei nen Todfeind. Der Jud, kenn« in seinem Machtrausch nur Hörigkeit oder Vernichtung. Darüber mühten wir Uns klar fein und seinem VeyiichtungswMen «inen noch härteren Siegeswillen «ntgegenstellen. Auf dem Gebiet« der Kriegsopferoersorgung und -sürsorg« sei das Menschenmögliche geschehen. Die Sorg« der Gemeinschaft für di« Träg« des Einsatzes Bei dem gestern gemeldeten Gefecht dem scher Sicherungsstreitkräfte mit einem britischen Schnellbootverband haben sich unsere Erfolge noch wesentfich erhöht. Insgesamt verlor der .. fünf Schnellboote, zwei weitere erlitten Cagliari wurden bombardiert, schwer« Beschädigungen und gerieten in Brand, deutender Schaden entstand. Die SS wurden Gefangen« eingobracht. lorie Zchoh zwei Flugzeuge ad, von denen eins Unsere Unterseeboot« standen in den letzten ins Meer fiel, während das andere bei M«r° Lagen im Nord- und Südatlanttk in härtesten «»red du abstürzre. Geleitzugkämpfen, die von unseren braven Un- Im Luftkamchf mit unseren Jägern stürzte terseeboot-Besatzungen mit kühnstem Angriffs- «tn Spitfire-FluMeug bet Trapani ab. Unl«r der Ueberichrist „Eine Kirche iui llücdergang" wendet sich „Dagpoften" gegen die Heuchelei einer christlichen Humanität in England, wie sie durch di« Haltung der englischen Kirche pnn Bonibenkrieg zum Ausdruck komme. Das schwedische Blatt erinnert daran, dass Deutsch land bei Beginn des Krieges wiederholt Vorschläge über die Vermeidung des Bombenkriegcs gegen di« Zivilbevölkerung gemacht hab«. Dies« Vorschläge seien jedoch von England abgelehnt word«n. Di« Haltung der «ngliicken Kirchs zeige, dass sie immer deutlich« die Verankerung im Volk« verloren habe, und damit habe sic auch kein besseres Schicksal verdient. fügt, Nachdem die Nordamerikaner stä» Stärkungen landeten und wettere hef Messungen und Luftangriffe kurchsühi «S am 27. Mai zu heftigen Nahkäntk Befehlshaber der japanischen Garntsoi Damazakt forderte niemals während «gen Kämpf« Verstärkungen an. Mm — war die Garnison auf mmefähr 100 Man« zu» sammengeschmolzen und Over st Yamazaki eich- schloss sich deshalb zu einen» letzten Angriff. Dieser letzte mutige Gegenangriff der Verteidiger AttuS und ihr Ende werden, so erklärte Generalmajor jyahagis abschitehercd, mit gol denen Lettern tn das Buch der ßapcknilfcyen A«ba« der Ber«f»a«»bildung Im Laufe des Krieges hat sich das Bild der Betriebe mehr und mehr gewandelt. Neben den älteren ArbettSkameraden und -kameradin- neu leistet vor allem di« Jugend im Be trieb täglich einen Einsatz, der dem soldatischen Geist der Front würdig ist. In seiner Neu- jahrSbotschaft hat der Retckssjugondfüstver di« Berufsarbeit der Jugend als «ntschekdenden Kriegseinsatz bezeichnet, und im Rahmen des ReichSaPPellS der schaffenden Jugend am S. Mai gebaut hat. mrkt«n Ar- . .. .. .ueradschast- ltchen Zusammenkünften der Ht»ler-Jug«nd tetl- nehmen können, soll «tn gewiss« Ausgleich kltrch ein« Ausgestaltung der Jugendbetrjebs- appell«, der JugenkbetrteoSabend« und der über betrieblichen JugendberufSapPelk erreicht wer den In ällen Betrieben Mtt mehr al« 100 Jugendlichen wird der wöchentliche Jugenkbo rriebsappell oinnsal im Monat durch Spielein- Keiten Ker HI. umrahmt »mk durch einen be- wn Keren Rekneretnsatz arwettert. Führung kräfte der HA, Redner der Partei mkd Front- känüfl« n»«rden 10 bis SO Mflrute« wrechew Di» japanisch« Besatzung,trupp«» hatte«, wi« d« knicht des Kaiserlichen Hauptquartirr» lvritsr besagt, wu> etwa» üb« LOM Mann unirr drm Brfshl dis Oberst« Pasuvo Vamazakt brstand«. Diefcknd- nchen Kräft« sind «twa» üb« 20 000 Mann stark g». wes« und waren auch io d« Ausrüstung «h,blich üb«. tig«. Di» V«Iust«, di« ihn« di« Japaner bAbrachten, .b,. Generalmajor Bahagt, der Lhaf der Prvffe- «wtetlung im Kaiserlichen Hauptquarti«, wüv- diate tu einer Rundsunkanfprachs die Helden taten der kleinen japanischen Organisation auf der Insel Attu unk erinnerte die gesamt« Ra tion daran, dass ihr Heldentod sich würdig an- reche an die Taten ver Tapfersten der japanischon Feindliche Fliegerverbände griffen am gestrigen Tage die bretonis « Stadt Rennes sowie cini « Stittzpuiitle an der Atlantiklüsre a»» und bom bardierten in der vergangenen Nacht mehrere westdeutsche Orte. Es entstanden zum Teil grössere Gebäudeschäden. Die Bevölkerung, be sonders in Wuppertal, hatte Verluste. Nach . bisher vorliegenden Meldungen wurden Ü7 meist mht h«rvor, dass sich di» japanisch«« B-satzungstrupp« viermotorige feindliche Flugzeuge abgeschossen, ver Jns«l Attu, di« s«it dem 12. Mai grgen zahlen- Bier eigene Jagdflugzeuge gingen verloren, mässig weit übrrlegenen Gegn« »inen keldenbaften Ab- wehrkampf führten, entschlossen, tn d« Nacht zum 89. Mai in einer letzt« Aostrenguog «m« Beweis des japanischen Heldengeistes zn geb« »nd »in« An griff zu unternehmen. Nachdem nach dies« Unternehmung di« Verbin dung zu den känrpfenden Truppen abgeschnittsn M, wird, wie da» Kaiserlick« Hauptquartier bekannt gibt, angenommen, dass all« Ü«berleb«den mmmehr gefall« find. Diejenigen Soldat«, dt« infolge einer Verwun dung oder ander« Umstand« nicht an diesem Angriff teilrmhm«, hatten sich bereits vorher sAbst «tlelbt. Akanlenfteeg S«., 31. Mol. „Atm früh«« Dummheiten nicht« g«l«ot", da« ist aus ei»»« kurz« Nenner gebracht dt« ErkeMltni» der britisch« Wirtschaft-Zeitschrift „The Statistik", die in «in« läng«»« Betrachtung üb« dt» Wirt schaftliche Lage England« u. a. schreibt: „Wir Hypo thek!««» unsere Zukunft. Während der europäisch« Kontinent über uns lacht, w«il wir üb« «in« gran diosen Plan diskutieren, der di« Wohlfahrt unstre» Volkes für all« Zukunft sichern soll, statt um um den Krieg zu kümmern, müssen wir d« Tatsache in, Auge sehen, dass wir während der verfloss«» 3'/, Jahr« unser« Zukunft hypothekiert haben. Wir belasten bereit» die Verdienste und Spannkraft der«, die nach un« komm« werden. Das Land steht am Rande eines wirtschaftlichen Abgrundes. E» ist klar, dass um, wen« »vir ft» fortfahren wie bisher, nicht» ander« al« »in Zusamminbruch »rwartit, der «b«- so verdient ist, wie di« Leiden, di« wir jetzt erduld«», weil wir au« früheren Dummheiten nicht» g,l«nt haben." Lass die «wüsche Staatssührung nicht nur «ine Riesendummhett, sondern »in unverantwort lich« verbrech« begangen hat, da, englische Reich und Volk bedenkenlos an da» Judentum und durch diese« an di« Domäne d« Israeliten, an dj? V«- «inigten Staaten zu verschachern, wird da» englisch« Volk noch ganz anders zu spür« bekomm«, al, dies schon heut« d«r Aall ist. Dann werd« di« mglischen Wirtschaftskreis« noch ganz andere Er klärungen loslassen, al» di« obenstehend« Bem.» kungen von ,,TH« Statistik". Im Augenblick sucht man freilich noch sich d«ch die geschwollenen Nachkri«g»pläne der Nordamerika ner von d« eigen« Pleite etwas ablenken zu las st«. War da in diesen Tagen Roosevelt, Hofjour nalist Kingsbury Smith an Nachkriegsplänen gegen über Deutschland veröffentlicht« — wir haben dar über schon in d«r Sonnabend-Ausgab« unser« Ta geblattes berichtet —, das übertrifft an krankhaften Hassausbrüchcn gegen Deutschland alles bisher Da- gewesene. Und das will doch schon etwa» heiss« in «in« Zeit, m d« fast wöchentlich neue „Richtlinien" für «in« völlige Vernichtung Deutschlands aufge- stellt und veröffentlicht werden. Wir stell« in dieser Angelegenheit zunächst-einmal fest, dass es sich bei Kingsbury Smith nicht etwa um irgend einen der geschäftigen Vielschreiber unter den USA.-Journa list«« handelt, der da für ein gutes Honorar sein« Privatmeinung öussert«, sondern um den Jour nalisten, den Roosevelt immer dann vorschickt, wenn « auf di« Verbreitung irgend einer Angelegen heit ganz besonderen Wert legt. Aus diesem Grund« «schien das neu« Vernichtungsprogramm auch gleich in ^oei Zeitungen, im „American Mercury" »»v in „Reader» Digest". Nach ihm soll im Fall« «ine« SIeg«s der „Alliierten" Deutschland total be setzt werden. Amerika»« und Bolschewist« sollen sich in diese Aufgabe teilen, die Amerikaner wollen aber auch, fall» die Bolschewist« dazu kein« Nei gung verspürt«, die Sach« ganz allein übern«hmenl Wetter sollen die deutschen Truppen mobilisiert blei- b«, da all« deutschen Soldat« als Arbeitrbatail- lone tn den jetzt van Deutschland besetzten Länd«« eingesetzt werd« sollen. Dass da« Deutsch« Reich in viel« Neftr« Einzclstaaten aufgeteilt werd« joll, scheint zum eisernen Bestand all« feindlichen V«- nichtungspläne zu gehör«. Im übrigen soll Deutsch land nur ganz kärglich «nährt werden, all« U«b»r- schüsse der landwirtschaftlichen Produktion soll« a» die früheren Feindmächte abgeliefert werd«. Rach dem Wille« Roosevelts und seine» jüdisch« Geht«, trustes soll uns« Deutschland für all« Zeit« zu einem SNavenstaat verurteilt sein. Unstr« In dustrie, unsere Landwirtschaft, unser« Famili« unk alle«, was uns heilig ist, würden zerstört w«rd«. Die Frau«, die auf ihr« Männer warte«, würde« »«geben» warten, die Mütt«, di» auf ein Wieder sehen mit ihren Söhnen hoff«, würden mm ihr« schönst« Hoffnung betrogen werden, denn »mstr« tapfer« Kämpfer soll« ja unter der Knut« piuto- trattsch-bolschewistisch« Fronvögte irgendwo arbei- tm. Man würde st« in das Innere Sowjetruhland» »«schlepp«, wo ma« sie elend verkommen nnd Migrund« geh« lassen würde. Auf dies« Weis« wär« ja schon ein gut Teil der Vernichtungsprogramm« «füllt. War sind, gemessen an diesen bestialisch« Massnahme«, die der Feind uns nach einem »«- lorenen Krieg aufzwingcn würde, die Nöt« nnd Sorge», die wir jetzt ertragen müssen? Eine wahr« Hölle würde über Deutschland Hereinbrechen! Wir nehmen auch diesen neuen Hahausbruch un serer Feinde zur Kenntnis. Er zeigt uns deutlich unsere tägliche Aufgabe: nur noch härt« zu werden tn unserem Abwchrwill« und stündlich bereit zu sein, für den deutsch« Endsieg aller «inzusetzen. „Sieg« wird d«," ft> sagte Reichsorganisattons- leiter Dr. Ley am Sonnabend in Köln, „d«r den stärkst« Glaub« hat", und dm besitz« wir. Li. Arbeitsleistung zurückzulreten habe. Das Gegen teil ist der AM. ES tst ein« Krieg-Pflicht, di- Beruf-a»»Sbtioiina der Jugendlichen nicht «un zu sichern, sondern noch gründlicher au-zuvamn: denn nur st» kann die fachkick>e Leistung ke- de»»tsch«n Bölkes auch für die Zukunft «sichert werden, und darauf kommt «» an oet der Sicherung d«- «ege-. Werdet MWed der «S«.
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