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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 28.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194305282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19430528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430528
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-05
- Tag 1943-05-28
-
Monat
1943-05
-
Jahr
1943
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———»—» —Urheber-Rechtsschutz: Larl-Duacker-Verlag, Berlin V «rer und Visomat Wi le «ud»k und sei» Roimm „Herdftuer" Die kroattsch« Literatur ist in Deutschland bisher GeibSltTnrmäßig wenig bekannt geworden. Vkun erführt »an, daß tn der nächsten Zeit immer mehr kroatische Dichtungen in« Deutsche übersetzt werden sollen. Das M schön und erfreulich. Aber ein« der wichtigsten Dichtungen, die wir von den Kroaten empfangen, wird »et, der Roman „Herdfeuer" sein — ein« der stärk- Wen Leistungen des jungen kroatischen Schrifttums. Mile Budak, der Autor, ist indes nicht nur Dichter. Gr gehvrt zu den markantesten politischen Köpfen Kroatien«, er vertrat sein Vaterland bis vor kurzem «l, Grandt« tn Berlin und ist nun in sein« Heimat »urückgnehrt, um dort als Außenminister an der Lei- Ml» der Geschick« des kroatischen Staate« teilzunehinen. DWdr Staatsmann kann als Dichter nie verleugnen, »k ti«s »r mit dem Boden verwurzelt ist, dem er Entstammt. Der Bezirk, in dem seine Ahnen seit jeher Hm fällig sind, ist die Lika, «in« der wertvollsten Land- Masten Kroatien«. Hier haben sich noch alt« Bräuch« lebendta erhalten, hier sind di» Menschen ganz ur- H>rün«tch, sie sind echt in ihrem Denken, Fühlen und vairdSn. In Budaks Roma« „Herdkeurr" ersteht dies— Volk in ein« Füll« von scharf charakterisierten Kigur« und in einem unendlichen Reichtum von Schick- Dlen. MU« Budak, «tn Epiker von Format, «in Gestalt««, den «« drängt, Menschen zu enträtseln, bat sich auch al, »iuüruck«voller Novellist bewährt. Nach d« Uebertra» «ung^»« Deutsch« (im Karl H. Bischoff Verlags be teilet dieser Verlag «ine Auswahl von diesen Novellen Meichhall« vor. Den wichtigsten Platz innerhalb de, Schaffen« Budaks nimmt aber zweifellos sein Roman ^Hsrdfeuer" ein. Es handelt sich hier um «in« tmpo- »nerend« Leistung. Dieses Werk weih noch um die Gesetz« elementarer Eplk Bescheid. Di« Handlung fliesst tn einem breiten, stetigen Strömen dahin. Au» Men- kchsn und Schicksalen ersteht «ine Welt, eine Zett, «ine Kultur. Zn der Dorfgemeknschaft, in di« uns Budak «ioführt, siegelt sich all« Menschlich« so, wi« « sich V den Herzen kroatischer Bauern, ausprägt. Man wttd heimisch in diesem Buch« und seiner Welt, und das M vielleicht das Schönste, was man einem großen Roma« nachsagen kann. Erwin H. Rainakt«. Lhemikitz: Atte und neue Textilien vnter dem Motto: „Alte» und Neues aus unseren Schränken" bietet die neue Schau der Städtischen Kunstgewerbesammlung einen Einblick tn den Reichtum der Chemnitzer Texttlsammlung, obwohl sich die neue Schau auf Druckstoffe, Stickereien und Batiklechnik be schrankt. Druckstoffe sieht man aus mehreren Jahrhunderten, wobei die aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit ihrer noch gültigen Schön- h«t ein Beispiel dafür sind, wie man mit sparsamsten Mitteln volle Wirkung zu erzielen vermag. Der Ueberblick führt bis tn unsere Gegenwart, die einen schier unerschöpflichen Reichtum an Motiven ostenbart. Auch die Stickereien gehen zeitlich weil zurück und überraschen wieder in den alten Stücken, besonders tn der Kirchenstickerei durch ihre Schön heit. Volkskundlich interessant sind in ihren Motiven die alten bäuerlichen Stickereien. Die Leistungsfähigkeit der Gegenwart erkennt man an dem ausgezeichneten Wandbehang Hanne lore Piches. Die Batiktechntk zeigt Stücke aus ihrem Ursprungsländer japanische Behänge von erstaunlicher Farbwirkung, di« NeueNverbungen darstellen, während die deutsche Batiktechntk in schönen Wandbehängen der Leipziger Meistev- fchule des deutschen Handtverks vertreten ist. S«Ii« Göcker'tz. Hermann-Gürivg-Prei, für Watte« Rosch. D«r Gau leiter und Reichsstalthalter Martin Mutschmann hat de« aus Mitteln des Sächsischen Kunstvsreine und der Sächsischen Landesregierung gestifteten Hermann- Ebring-Preis in diesem Jahr« dem Maler Walter Rosch, Machern bei Leipzig, für sein Wandgemälde »Auffahrendes Infanteriegeschütz" verliehen. Di« Ar- veit ist Im Auftrag d«r Wehrmacht geschaffen worden und erregte äusser Großen Leipziger Kunstausstellung 1942 allgemeines Aufsehen. Sisttth« Lüder» übernahm «in« tragende Rolle kn d«n Tobis-Wm Tin schöner Tag", den Philipp Lothar MunrEna msrenierl. Suse Graf svielt in dem Ufa-Film „Liebesbriefe" «tn« junge Modezeichnerin, mtt der der glücklich ver heiratete, leicht angegraute Generaldirektor Tiedemann (Hermann Thimig) etnen steinen Settensprung machen möchte. „Komponisten dirigiere«". In der dritten Sendung der Reihe am 7. Juni leitet Hans Pfitzner Schumanns Genovefa-Ouvertüre und eigene Werke, darunter die L-dur-Sinfönie und den Hymnus Fon» salutifer für Chor, Orchester und Orgel. Di« Wett d«r Meistersinger, die Richard Wagner, volkstümlichste Oper schildert, wird in einer interessanten Rundfunksendung lebendig, die am 8. Juni vom Mün chener Fiedel-Trio mit Solisten ausgeführt wird.- Die II. Sinfonie >n V-dar des zu Unrecht vergessenen Komponisten Richard Wetz beschließt ein Nachmittags konzert des Deutschland send er» am 8. Juni unter Leitung von Generalmusikdirektor Richard Richter. Rudolf Schulz-Dornburg dirigiert am 7. Juni «In Nachmittagskonzert im Rundfunk mit Werken von Mo zart, Beethoven, Wagner unter Mitwirkung des Piani sten Erik ten Bergh. 33 (Nachdruck verboten) Ja, Herr Prokurist Nöldeckr sei im Büro. Wann der Herr kommen werde? In einer kleinen Viertel stunde, war di« Antwort. Das Fräulein legt« auf und meld«t« dem Proku risten den bevorstehenden Besuch; Nöldecke hörte den Namen verwundert und stellt« fest, daß »» sich um keinen ihm bekannten Kunden handelte. Als der Kriminalrat nach einer Viertelstunde die Halle des Hause« Holten betrat, di« förmlich Soli dität, Sauberkeit und geschäftlich« Ehrbarkeit auszu strahlen schien, schickte er dem Prokuristen Nöldecke sein« Karte hinein. Di« Tür öffnete sich und Nöldecke sah ziemlich rat- lo» den Besucher an, während «r sich ununterbrochen das lang« Kinn rieb. „Bitte, mein Kerr, treten St» näher. Ich kann mir zwar nicht denken, was Sk« zu Ihrem Besuch veranlaßt —" Scheu blickte er sich um, ob «in An gestellter in der Nähe war, und fügt« dann leise hinzu: ,/Herr Kriminalrat." Riedler setzte sich in Nöldeckes Büro dem ver wirrten, altmodischen Herrn gegenüber, der Immer wieder bedauerte, daß weder der Seniorchef noch der Juniorchef zur Zeit im Hause seien, da Herr Holten senior in Kissin gen sei und der jung« Doktor auf Ee- schästswegen. „Das ist mir nicht unangenehm, Herr Nöldecke", sagte Riedler trocken. „Dis Auskünfte können Sie mir auch geben. Wird Herr Doktor Holten bald zu rückkehren?" Zuvorkommend nickte der Prokurist. „Ich erwarte khn eigentlich jeden Augenblick." Gr war «in wenig neugierig, was für Erkundungen der Herr Kriminal- rat wohl in diesem Hause einziehen wolle. „Verfügt Herr Doktor Holten über Prioatvermögen, Herr Nöldecke?" Gin wenig schwerhörig, legte der Prokurist di« Hand hinter sein Ohr, obwohl «r diesmal genau verstanden hatte. „Ich weiß nicht recht", gab er zurückhaltend zur Aistwort. „Es wär« nstr angenehm, offene Auskünfte zu be kommen!" Di« Stimme Ricdlers bekam einen schärferen Klang. Nöldecke hüstelte und rutschte unsicher auf seinem Stuhl hin und her. „Privatvermögen hat Herr Dok tor Holten nicht. Das Kapital steckt im Geschäft. Und außerdem — der Herr Seniorchef ist in solchen Dingen — wie soll ich mich ausdrücken — etwas rückständig. Solange «r lebt —" „Aber tausend Mark hat doch der Juniorchef wohl zur Verfügung?" „Tausend Mark? Selbstverständlich. Er hat ja sein Privatkonto." Nöldecke war bereit, auszusagen, was «r wußte. Es war besser, wenn der Seniorchef gar nichts von diesem Besuch erfuhr. Man konnte nie wissen, was solche Ansteigen bedeuten. Aber imm«r- hm „Ich kann nicht begreifen, weshalb ich solche Auskünfte geben soll!" lehnte er sich plötzlich aus und saß kerzengerade auf seinem Stuhl, um schon durch seins Haltung Widerstand zum Ausdruck zu bringen. Riedler blickte den hageren, alten Herrn eine ganze Weile an, als sei er «ine interessante Erscheinung, obwohl wkMch M, d«m Prokurist« Nökd«ck« gar «Ich»» Besonder«« zu s«hen war. Er hatte das Aussehen eines Menschen, der War sehr ehrgeizig, doch dazu verurteilt ist, stets an zweiter Stell« zu stehen und aN« sein« Entschließungen erst oorleg«, zu müssen. „Hat Herr Doktor Holten in letzter Zeit «inen größeren Geldbetrag verlangt oder flüssig machen wollen?" Riedler hatte sich wenig Hoffnung gemacht, auf diese Frage eine Antwort zu bekommen. Er war erstaunt, als sich Nöldecke jetzt von feinem Stuhl in die Höhe schraubte und bis an die Wand zurackwich. „Hat sich etwa Herr Doktor Holten in unreelle Ge schäft« eingelassen?" gab «r zurück. „Das wäre sehr peinlich. Der Ruf unseres Hauses — — Jumz« Leute lassen sich ost auf Spekulationen ein, de^en Hintergründe nicht ganz sauber sind." „Herr Doktor Holten hat also ein größeres Kapital verlangt? Von seinem Vater — oder vielleicht von Ihnen, da ja der Seniorchef verreist ist?" Unwill kürlich war Riedler ebenfalls auf gestanden. Die Blicke der beiden Mäimer kreuzten sich. „Herr Holten senior hat mir erzählt, fein Sohn habe ihn um eine größere Summe gebeten. Aber er hab« sich nicht genau ausgedrückt, für welche Zwecke das Geld rerwandt werden solle. Mir gegenüber hat der Juniorchef über dkese Sache nicht mehr gesprochen. Ich hielt sie daher für erledigt." „Hat Herr Holten seinem Sohn das Geld gegeben?" Die Spur eines belustigten Lächelns trat auf Nöl- deckes blasses, verknöchertes Gesicht. „So rasch ist unser Seniorchef nicht bei der Hand mit derartigen Aus gaben. Soviel ich weiß, hat er gesagt, er müsse erst genaue Unterlagen haben, wozu das Geld verwendet werden solle." Auf dem Gang schlug laut «in« Tür. Man hört« ein« frische, junge Stimme, die nach der Privatsekretärin rief. „Herr Doktor Holten ist zurückgekommen!" flüstert, Nöldecke. „Ich hoff« doch, meine Auskünfte haben genügt." Der Kriminalrat macht« eine entschuldigend« Hand- hewegung. „Ich bedauere, ich werde Herrn Doktor Holten doch persönlich sprechen müssen." Thomas stand vor einem Astenschrank, als Riedler das Büro betrat. Man morste ihm an, daß ihn der Besuch des Kriminalrates unangenehm überrascht«. „Ich wäre lieber zu Ihnen gekommen", begann er sofort. „Bitte — nehmen Sie Platz." Die Fenster des Privatbüros gingen auf «inen großen Hof hinaus. Graues Licht füllte das Zimmer. Ein riesiger Nktenschrank nahm die «Ine Wand ein. In der Mitte stand der doppelseitige, breite Schreib tisch. Ein« kühle, sachliche Atmosphäre herrschte in dem Büro. Riedler imhm Platz, während Thoma« sich auf den Stuhl seines Vaters setzte. DI« erste, schnell hingeworfene Frage des Krlnrinal- rates ließ Thomas aufhorchen. „Wie kommen SI« in den Besitz der Ausschnitt« aus der „Gazetta di Napoli", die den Prozeß Peter Breest behandeln?" Er bemühte sich, ruhig zu sprechen. „Ich hab« Thiele die Ausschnitte abgekaust, weil er damit Peter Breest Unannehmlichkeiten bereiten wollte." „Ein Freundschaftsdienst also. Ein ebensolcher Freund schaftsdienst, wie Ihre Aussage, die da» Alibi des Breest bewies. Fräulein Viktoria Falck hat Ihr« Behauptungen bestätigt." (Fortsetzung folgt.) Der Bürgermeiste,. lv Dea«tz»«der,, am >7. 8. 19«. «lnal» ^PNv«rLt lstmvror Ukrkol vuiVv viv gosunckvs KodvoMsrodoo go- ooron. fsmiiivlr-Lr'kWML durch eine Anzeige bekanntgeben. rüststchtigt. Hainichen, den 27. 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Mai 8 Uhr, wie bekannt, 100 ig Sportplatz Berthelsdorf. D«r K.-Führer der Gef. 27/139. Haubold, Oberscharführer. »Usn, als UN« äurck ttiruloilnulime an uvsoremZedmorso kür unsere Uvkoknt- soklatvns in unserem I-vtdo setrüslot kadvn, nnsorsn dorLHokstvn Dank aus- Lusvrookisn. Vosonä. danken nlr d ?a. Vruno 'santsvkann, Saoksovburx, die durvn ikrv vntorstüdLNNs orrnüx liokko, uvsoror Iiok.Lntyoklak. vlknrond idros Lrankonla^o^v dis desto tLleßse an^Sdoikon LN lassH. Norvsrsoi anok allön ^rdtzitskamoradon n. -kamora- divnov «edankä. DÜU« Oak 0 ll>or» 'loodtSr. Leim lloim^an^ rnoinos Uoden Lruder.K n. gokva^erti, unseres Onkels, slnd uns so viele Ilovveise der läodv und leil- oadnio 6ni.8«8en8vdra6dt morden, daü vir dierrnlt allen derrliodst danken, besonders der vetriedsgomeinsedali. der k». 0. S. Loüder^, der äDordnunx des Lv.^rdeitervvreios. so^vie seinen küs80ktndsrn u. Vreunden, die seinen I-edsnsadend krvundlied ßse»tLltvtvv. 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Dr. Richter). — b/«11 Uhr Singkinderaotstsdlenp. — Greifendorf. 14.30 Uhr Gottes dienst, 18.30 Uhr Kindergottesdienst, Mittwoch 20 Uhr Gebetsgotterdknst in der Kirche. — Pappendorf. 9 Uhr kein Gottesdienst, sondern 14 Uhr (Pfarrer Dr. Richter, Hainichen). —" Rossau. >/»9 Uhr Gottesdienst, dar nach Kindergottesdienst. Bockendorf. 9 Uhr Predigtgott««- dienst, 10 Uhr ttindergottesdienst. Landesstrchl.Gem«Inschast Hainichen Sonntag 20 Uhr Evang.-Berk. Kathol. Gottesdienst in Hainichen, St.-Bruder-Konrad-Kirche, Albertstr. Sonnabend, den 29. Mai, von )8 bis 19 Uhr Beichtaelegenhcit. — Sonn tag, den 30. Mai, 6.4ö Uhr heilige Messe. — Himmelfahrt, den 3. Juni, 19.30 Uhr heilige Mess«. — Wochen tag« 7.30 Uhr heilige Messe. Merloren auf dem Wege von der T) Landw. Schule in Hainichen — Georgknstr. - Geliertstr. - Reumarkt 1 tztestttjael««. Bitte abzugeben gegen Belohnung in der Polizeiwache Hainichen. MlMV! W»snlr«nt»«»g. Xur vook dis ökontsx! Dor vrkvl^xslc röntg Dst-k'arbsn- Oroktonkilm: Vin «MÜNK XlSll!! ckockor silo, ibn uovd su sodoo l Vorlllogorung unwögliodl Arintln« röttsrdsum es«t»Itot ä»8 UN6 VM«I iuvLLv aas bviLubvruä uucl srsebattsrocl ist Lgglnn 17.SV u. 1S.4S Ddr, Lonnsbonck und 8onnta^ 1S.S0, 17.«» uurl 20 Vkr. Pär Zusollällodv nlodt erlsubt. «ekanntmaMung. Vie Anträge auf Auszahlung von p>-tzml«n kll« «II« at»II»k«- ssu»zi von Iloi»», im Legejahr 1942 (1. ONober 1941 bis 30. Sep- stmber 1942) müßen bis 21. »Ml 1242 beim Eierwirtschaftsverband Wachsen, Dre,den-A. 24, Langemarckstr. 24, oder bei meiner Ernährung,- stelle eingereicht werden. Später eingereichte Anträge werden nicht be- loto Apparat 6X9, sofort zu kaufen gesucht. Zu erfahr, im Tgbl.-Verl. Frankenberg. Klo I»»»« sotorlioltoi,« braun oder schwarz — zu lausen gesucht. Angebot« unter 1134 an den Tagebl.- Verlag Frankenberg. zu pachten gesucht. 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