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1 /ku/tvT' 1112 ol Ais weiser Zelt stau«» dle Steintreure? Vorgeschichtliche Dealmale rund am de» Oybin ' Ueber di« alten Steinkreuze, die, im ganzen Lande »erstreut, noch anzutrcffen sind, lassen uns dir Quellen der Geschichtsforschung vollkommen im unklaren. Ge meinhin hat man sie als Gedenkstein« an UnsaUstätten, vuh- oder Silhnekreuz« für Verbrechen mzgesehen. Einen Beweis dafür zu erbringen, ist in den meisten Fällen nicht möglich. Vermutungen, daß es sich um Kplturdenkmäler aus vorgeschichtlicher Zeit handeln -konnte, sind nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen. Die teilweise in den Steinen eingehauenen Jahreszahlen, die meist da- 17. Jahrhundert nennen, deute« «her aus eine Wiederausrichtung der aus Wald und Feld ausgegrabenen Steinkreuze als auf ihre Lnt- ftehung hin. Ihre klobigen Formen, dl« starke Ver witterung des Steines und manches ander« sprechen für «in weit höheres Aller. Daß die Krone der Lausitz, der Berg Oybin, schon uu Bronzezeit (2500 v. Zw.) besiedelt war, ist durch Funde erwiesen. Es finden sich um den Felsen herum noch alte Svallanlagen, in Stein gehauene Zeichnungen Und auch ein alter Steinkreuz, das eher einem Hammer al, einem Kreuz ähnlich sieht. Von besonderer Sel tenheit ist di« Steinzeichnung eines Mannes mit er hobenem Arm und eines Mannes ohne Arme am Zwei- Mann-Stein. Wir haben in dem einen di« warm«, in dem anderen die halte Jahreszeit zu erblicken. Diese Denkmale deuten darauf hin, daß an dieser Stätt« alt germanisch« Frühlingtznel« stattgefunden haben, bei denen der Sieg über den Winter symbolhaft darge stellt wurde. Ist der Vorge>chichtsforsch«r bei solcher Argumenta tion auch im wesentlichen auf Vermutungen angewiesen, so erscheinen seine Beweisführungen doch in vielen Punkten überzeugender als die viel verbreiteten Fabeln von Duellen, llnglücksfällen, Verbrechen und Bestra fungen. Ser vo« Juden itzt, stirbt daran! Einer der ersten, der an den Galgen zu Buchholz im Erzgebirge muhte, war «in Silberbrenner. Er hatte fein Leben dadurch verwirkt, dah er mit Juden ins Geschäft gekommen war. D«r Chronist sagt wörtlich: „umb des willen, dah er «tllch Silber entfremdet (gestohlen) und über Wald nach Böhmen an die Juden verkauft hatte". Diese sauberen Gesellen blieben auf neutralem Boden, wo sie wohlgelitten waren, und brach ten ander« ins Unglück. 1411 wurden die Juden, die sich in der Vorstadt Freiberg i. Sa. schon frühzeitig zum Emhandeln des Silbers niedergelassen hatten, wegen des von ihnen betriebenen „grohen Wuchers gefänglich eingezogen und endlich aus dem Lande oerwiesen". (Kleine Chronik von Freiberg, 1876). 1431 wurden die Juden wegen ihrer Untreue aus Dresden verbannt und ihr« Synagoge in ein Brau haus verwandelt. (Chronist Praher, 1869.) Im Hauptarchio der alten Bergstadt Freiberg i. Sa. findet sich ein Handschreiben Herzog Heinrich» von Sachsen an den Aut der Stadt, m dem von einem Juden die Rede ist, der sich als Arzt betätigt«. S«in Tun geschah „ohne unser gunst und wissen" betont der Herzog. Der jüdisch« Arzt hat d«n „christgläubi- gen Menschen" viel Geld für seine Beratungen, Be handlungen und Arzneien abgenommen und dabei „die armen gebrechenhafftigen unvorwaret liegen lassen". Der Fürst hat damals di« Ausweisung des jüdischen Mediziners angeordnet und verfügt, dah dieser vorher den Patienten, denen «r Hilf« zugefagt, dies« nicht gebracht, aber schon das Geld dafür abgenommen hatte, dieses zurückgeben muhte. Leipziger Kantate-Dichterperk-Aarftellung. Di« Leip ziger Bücherhallen veranstalten z. Zt. «ine Ausstellung, die sich mit den Preisträgern des Leipziger Kantate- Dichterpreises 1948, nämlich Margaret« zur Bentlage und Mar Dehnert, beschäftigt. Neben den Büchern und Originalmanuskripten der Autoren ist «in Gemälde der Dichterin von Rudolf Schiestl, ihrem ersten Mann, ausgestellt. Mar Dehnert ist auch durch Kompositionen, so mit der Partitur seiner Oper „Meier Helmbrecht", vertreten. Camilla Horn wird, nachdem sie länger« Zeit in Italien filmte, wieder im deutschen Film zu sehen sein. Sie übernahm die Rolle einer eleganten Kammer sängerin in dem Prag-Film. „Orpheus am Scheide wege". Ihr« Partner sind Hans Hotter und Hans Fidesser. Erich Engel dreht Aaßenastfnahmen. Rach ihrer Rück kehr von Holland, wo die Atelieraufnahmen für dm Terra-Film „Die golden« Spinne" gedreht wurden, hat die Produktionsgruppe Eduard Kubat unter der Spielleitung von Erich Engels mit den Außenaufnah- mm begonnen. In der Umgebung von Berlin und in Berlin selbst entstehen die weiteren Aufnahmen für diesen Film, dessen Hauptrollen mit Kirsten Hei berg, Rolf Weih, Harald Paulsm, Jutta Freybe und Otto Gebühr besetzt sind. „D«r zweit« Schah" ist der neue Titel des unter „DK Gegner" angekündigten Prag-Filmes, dm Martin Fritsch mit Susi Nicoletti, Richard Häußler, Emst von Klipstein, Hanna Witt u. a. inszeniert«. Rundfunk-Uraufführungen. Die „Bunte Suit« für grohes Orchester" des Münchener Komponisten Kurt Strom und die heitere Ouvertüre „Komödie der Mas- km" des Kattowitzer Generalmusildirektor Otto War- tisch sind als Rundfunk-Uraufführungen vorgesehen. Musik au» neuen Filmen bringt der Rundfunk am 24. Juni mit Kompositionen von Friedrich Schröder, Buder, Bochmann, Jary, Mackeben, Kreuder und Grothe. «Nachdruck verboten) 45 nachlässigt aus. Das Tageslicht fiel hell auf ihr Gesicht. Die vielen kleinen Linien um ihr« Augen Thonras Holten sah ich auf der ich Mund der Ed- Jch ging mit zwischen Ihnen sich weit. Sie und rauh war traf ihn nicht. Nur der nachtdunklen Dia jetzt unbeweglich. Di« Lider waren halb ge- verlieh ich die Kantine, in allem zu treffen. Aber und Peter Breest bestanden. Ich —", sie hob die Schultern hoch, „ich war ebm in ihn verschossen — wenn Sie es durchaus wissen wollen." „Aber Breest erwidert« Ihr« Zuneigung nicht?" Di« Edzard lieh «in« lange Pause verstreichen, al? sinn« sie jener fernen Zeit nach. „Gr hatte nur Augen für di« Angiolina. Leider —" Caracciola." Die Edzard sah Gegenwart entglitt ihr. Ihr« schlossen. „Wenn man eifersüchtig ist, hat man dk snmlosestm Einfälle. Ich bemer't«, dah die Aagioli a aus einer Seitengasse auf Holtm zukam. Es sah au« wie ein« Verabredung. Ich folgte den beiden unge sehen. Ich haßte Angiolina und hoffte, dah sie P«tek betrog. Sie gingen zum Mont« Posilipo hinauf. Die beiden blickten sich nicht ein «inzig«smal um, so sehr redetm sie aufeinander ein. Ach, wenn es doch um gekehrt wär«, aber die Eifersucht trieb mich vorwärts. Thomas war «in langweiliger Junge, aber «r hatte doch wohl Feuer gefangen. Am Rande eines Ab hanges blieben sie stehen und er wollte sie umarmen. Aber die Angiolina lief von ihm sott." Gequält MmlnWuMaW Roma» »og Urheber-Rechtsschutz: Carl-Dmukr-Verlag, Berlin Der Schnurz kn den Schläfen d«r Barfrau begann stärker zu bohrm. „Ich danke", erwiderte sie init ihrer brüchig«,, Stimm« und griff nach der Stuhllehne. So blieb sie stehen. Sie sah unordentlich und ver- prehte die Fing«r ineinander. Hart ihre Stimme. „Bezkhrmgen haben nie zwischen mir meinte ich wohl, Peter Breest und ich könnten doch noch Zusammenkommen. Ich war wie blind. Unbemerkt Hoffnung, P«t«r Breest Der Krkmknakvnt überlas «Kd« den Bericht Knauer^ aus dem so wentg M ersehen «ar. „Sie kannten auch Thon«» Holten gut, nicht wahr?" Ja." '^Wissen Sie schon, dah Holten verhaftet ist?" DK Edzard strich sich schnell dk Locken zurück, dk ihr in» Gesicht hingen. „Wegen der Angiolina?" Sie lachte so grell auf, daß Riedler meinte, man müsse dieses-tbelächter durch das ganze Haus schallen hören. „Ich will beschwören, daß Holten genau so unschuldig ist wie Peter Breest. Ich habe Orlando doch gestern alles erzählt." Sie sprang auf. „Ja — wissen Sie denn das nicht? Ich denke, Sie haben alles von dem Spitzel erfahren, den Sie ins Hotel —" „Mäßigen Sie sich", unterbrach Rkdler Alett« scharf, „Kriminalasststent Knauer ist kein Spitzel. Er hat pflichtgemäß seine Ermittlungen angestellt. Selbst verständlich keime ich die ganze Geschichte, die Sie .erzählt haben. Aber ich wünsche sie jetzt von Jhn«n zu hören. Sie werden Ihre Aussage vor Gericht beeiden müssen. Glauben Sie nicht, uns länger täu schen zu können!" Di« Drohung prallte an Alette ab. Sie wurde wieder apathisch. Ruhig ließ sie sich auf dem Stuhl nieder und schlug die schlanken Beine übereinander. „Ich will beeiden, dah ich die Schulreiterin Angio- lina und Holten zusammen gesehen habe. Ich bin ihnen nachgeschlichen. Angiolina und Peter Breest hatten Streit in der Kantine meines Vaters gehabt. Heute verstehe ich mich nicht mehr. Aber damals „Warum verschwiegen Sie Ihr« Bekanntschaft mit dem Artisten Orlando, als Sie vernommen wurden? Es ist Ihnen doch bekannt, dah man alles aussagen muh, was zur Aufklärung dienen kann", sagte Riedler scharf. Die Barfrau rückte ihren kleinen Hut zurecht. Ihr« roten Lacknägel glänzten. „Ich habe nichts zu verheimlichen", entgegnet« sie. „Na, schön", meinte Riedler und rückte mit seinem Stuhl etwas von dem Schreibtisch ab, „freut mich, wenn Sie mir gegenüber zugänglicher sein wollen. Sie waren es also, die den Thiele zu seinen Erpressungen veranlaßt bat. Hassten Sie, dah Thiele Ihnen «inen Anteil abgeben würde?" Ein unbestimmtes Lächeln spielte um Alettes ver blühten Mund. „Von Erpressungen weiß ich nichts. Aber manchmal muß man sich etwas vom Herzen reden. Manchmal packt «s einen eben. Da ist es einem gleich, wer Mhött." „Richtig, Fräulein Edzard. In einer solchen Stim mung haben Sk also Thiel« die Sach« von Neapel erzählt. Wann war das? Alette setzt« sich auf den Stuhl, dessen Lehne sie bis jetzt umgriffen hatte. Müde ließ sie die mit billigen Ringen geschmückten Hände km Schoh ruhen. „Es war nach der Eröffnungsvorstellung des Zirkus Straßbeck. Da hatte ich Peter Breest wiedergesehen. Erst in der Manege und dann noch zusammen mit Thonias Holten und einem jungen Mädchen." „Begrüßten Sie die beiden Herren? Sie kannten sie doch." Ein bitterer Spott .zuckte um dsn zard. „Nein, ich begrüßte sie nicht. Thiel« zusammen nach Hause." „Was für Beziehungen bestanden und Herrn Breest kn Neapel?" DK Augen der Barfrau öffneten kündeten den Weg, den sie gegangen war, seit sie den Zirkus Verani verlassen hatte. . Riedler suchte in diesen verkbten Zügen nach dem Ausdruck, den Alette Edzard al» junges Mädchen gehabt haben mußt«. Aber «r vermochte ihn nicht zu finden. Die Mask«, dle fünf Jahr« Alette ausgeprägt' hatten, war undurchdringlich. Das gebleicht« Haar hing ihr in schlecht gebräunten Locken um dk Stirn. Der Glanz der graugrünen, schräggestellten Augen war inatt und gleichgültig. wiegt« die Edzard den Kopf hin rmd her. „Ach — ich höre noch manchmal den Schrei, den sie ausstieß, al» das los« Geröll unter ihren Füßen nachgab und sie in dk Tiefe stür-k." „Als Sie das Unglück sahen, fühlten Sie da nicht die Verpflichtung in sich, zu helfen?" Alette machte eine wegwerfende Handbewegung. „Wie hätte ich helfen können? Ich war wie gelähmt. Entsetzt sah ich noch, wie sich Holten den Abhang hinuntergleiten ließ. Dann verdrängte die Angst in mir alles andere. Ich lief nach Hause und war froh, als ich kn der Kantine ankam, in der niemand mein Fortsekn bemerkt hatte, denn der Clown Valenck gab was aus." Erregt stand Riedler auf. „Und obwohl Sie wuß ten, daß Peter Breest nicht die geringste Schuld traf, obwohl sie Ihn liebten, wie Sie selbst gesagt haben, meldeten Sk sich nicht als Zeugin vor Gericht?" (Fortsetzung folgt.) Am 1S. *. 1VVS im Gasthof .Milhrlmshöhe', Langenstriegi, DK gesamt« Landjugend ist herzlich «ingeladen. Anfang 20 Uhr. Der Ortsjugendwart. ÄiMchenMchwttem -MN« n» »mied«»«. Unsere Monatsversammlung, welche am 12. Juni im Gaschos Ottendorf stattfinden sollte, ILllt «u». Der Vorstand. neu« braun« Sommer schuh«, Grüße 38, mit Ledersohle, «und« guterhaltene Sommer schuhe, Gr. 39. Angeb. u. IV 136 an den Tagebl.- Verlag Hainichen. Kaok einem arbeitsreicksn Ds- bsn ist deute morgen U»5 Odr unser lieber Vater, Lokvagsr, Oroü- und UrproLvelsr, Kerr Kontier Müll MMtU iw gesegneten ^Itor von 87 labren sankt «ntscklaten. In stiller Trauer »ein« Linder und ^nvervesndtsn. Wnickork und Oeringscvalds, dsn 10. ckuni 1943. vis Irauerteisr und Kin- äsoderung ündvt am Diens tag, dsm 15. ckuni, >/«4 Obr im Krematorium ru Dobeln statt ölumsnspenden werden dankend abgvlebnt. IVnnk. ksdon unseren liefen Li»rsekl^fenon, sur lotrdou Luke ßekkLOkt. ^llon tvr dlo okrondo XnteilriLkm«? «vt derLllodst ^odsnkt.. äuok Iloi^n k/r. Vr. ktokter für dio ^rdslondon dom KlLvner s^nritNtsVKsein, novlo dom Klsokenekor lvr dl« orkodondon ttLn^os^olson und TNL.K dom ttcllvtronvoroin k'LlkonLU kör dk« lolrw Ktiron^oiolL inmxKkrn Nava. In «rMer 'praasr ßt»k. Illgen dk n tt. luni 104» Kirtzennatzritzten 1. Pfingstfeiertag, 13. «. 1943. Hainichen. >/,10 Uhr Gottesdienst, s/411 Uhr Kindergottesdienst (Pfr. Dr. Richkr. — Greifendorf. 9 Uhr Gottesdienst mit Abkündigung, anschl. heil. Abendmahl, V«11 Uhr Jugend- gottesd. — Rossau. Kein Gottesd. — Pappendorf. 1. Feiertag 9 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Blumentritt), >/s11 Uhr Kindergotterdienft. — 2. Feiertag 9 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Richter, Hainichen. 2. Pfingstseiertag, 14. 6. 1943. Hainichen. >/s 10 Uhr Gottesdienst mit heil. Abendmahl (Pfr. Blumen tritt, Poppendorf). — Greisendorf. 9 Uhr Gottesdienst, >/< 11 Uhr Kin- dergottesdienst. — Rossa«. '/»9 Uhr Gottesdienst, anschl. Klndergottesd. Landrettrchl.Gemelnschast Haintchen 2. Pfingstfeiertag 20 Uhr Pfingstfeier. Prediger Krug, Nossen, Talstrabe. Kathol. Gdttrrdlrnst «n Hainichen, St.-Bruder-Kon rad- Kirche, Albertstr. Sonnabend, den 12. Juni, v. 18,30 bis 19.30 Uhr Beichtgelegenheit. — Pfingstsonntag, den 13. Juni, ab 7.30 Uhr hl. Beichte, 8.30 Uhr Hoch- amt, 14.30 Uhr Andacht. — Pfingst montag, den 14. Juni, 6.45 Uhr Singmesse. — An allen Wochen tagen 7.30 Uhr hl. Meße. Bockendorf. 1. Pfingstseiertag 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Ablündigung «M.Bernhardt, Bockendorf), »/,11 Uhr Kindergottesdienst. Langenstriegk. 2. Pfingstseiertag Predigtgottesdienst, 10 Uhr Kinder- gottesdicnst. Badeseise in großer Auswahl zu haben im Salon Steinert, Hainichen. X vrsvllttMs X markenfrei — empfiehlt Ruf 345. Möbliertes Dolin» und Schlafzimmer oder Zimmer mit Kochgelegenheit in Ottendorf oder Hainichen zu mieten gesucht. Angebot« u. K 136 an den Tagebl.- Verlag Hainichen. tzsltihilt HttltiMnt- Wanduyr zu kaufen gesucht. Zu erfahren 1 zu kaufen gesucht. Alfred Rogel, lm Tageblatt-Verlag Frankenberg. I Frankenberg. Adols-Hitler-Str.26». «eiknrnrrtrnaMuns Auf den Ouarkabschnitt der LV. Zuteilungrperiode werden al» Sonderzuteilung 122 g Susek abgegeben, so daß insgesamt SSV g vlusrk aus diesen Abschnitt bezogen werden können. Die Verteiler trennen diesen Abschnitt ab und lasten sich bei ihren Kattenstellen Bezug scheine ausstellen. Da die vorhandene Ouarkmenge begrenzt Ist, können Inhaber der 8V-Katten, Inhaber der ^-Karten, Gemeinschastsverpfiegte und Urlauber an dieser Sonderoetteilung nicht tellnehmen. FlSha, am 10. Juni 1943. D«r Landrat des Kreis«». WMMllt.EMMl> Hauptstell« »Film und Funk". Am Pfingstsonnabend, d. 12. Juni, 16 Uhr: Kindervorstellung 20 Uhr (nicht jugendfrei): „v»u »n«4«r» Ind", dazu die Wochenschau und der Beifilm: „U-Boote". Einwohner von Sachsenburg! Beide Veranstaltungen müssen ein überfüllte» Haus bringen! M Mit WmW In Steno zum Weiterlernen? Offerten erbeten unter 3 193 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg. für grüß. Au»landr>agrr gesucht. Angebote unter 6 374 befördert Paul Vetter L To., Themnitz Kyffhäuserstrabe 17. Suche für meinen Geschäftshaushalt für sofort oder 1. Juli 1943 «in zmlMliU MW». Offerten erbeten unter K 194 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg. iliiiWüiW u» kaufen gesucht bek Frankenberg, Töpserstr. 27, part. Weg mit cisn Ku6 vnc/ ^§cks/ täufi da» «ein, Brests und stuft In Kord und Oksn? Ksins»- «sg»f biur „Koklsnkiou" fiat daran «oino firoudo. 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