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krsirax, 11. ^uni 1943 102. vsr. 135 Der heulige WeHrniaO«vevr«Ht M Sill a 78 Volk weiter- »Vdl kamen eissel. sein« ver eint asor- no8 »nci > ein» ' von :f ein n Ich se 6vr i' linrod (Zolvit 68 80 8 Oesr. ir »Usn len rtriedp H lcl'i«» «IM > sei In der Zeit vom 1. bi« 1V. Juni wurden durch Seestreiikrüst« und Marineslat zehn feindliche Flugzeuge vernichtet. wirl- euenr. Durch' lauen achen, rot« rreien frau Otto rau ruu krau 8tsn. S43. blnt- 8on> , von 7.ur Erna > recht, i für den vrbei wirk» I ge- r da« blieb e sah hreib- i, al» ; Er» neker- Die Kopf, sehen en aar. säor är«i ipt« doa- ibro »ng Nur Späh-- und Stohtrupp-Tätigkeit an der Ostfront Au» dem Führer Hauptquartier, 11. 6. (S.-Funk.j Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Von der Ostfront wird nur Späh- und Stoh- trupptäügkeit gemeldet. Bei einem Angr'fsrversuch starker sowjetischer Flie gerkräfte gegen deutsch« Feldflugplätze lm mittleren Abschnitt der Ostfront entwickelte» sich heftige Luft- kämpfe, bei denen der Gegner schwere Verluste erlitt. In der Nacht zum 11. Juni griffen schw-re deutsche Kampfflugzeuge ein sowjetischer Rüstungswerk an. Im Mittelmeerraum schossen deutsche und italienische Jäger gestern 22 feindlich« Flugzeuge ab. Deutsch« Untersetboote versenkten in schwe rem Kampf gegen gesicherte Geleitzüge und Einzelfahrer neun Schffe mit 43 000 BAT. und erzielten Tor pedotreffer auf zwei «eite«» Schisse». Zahlen, die man niGt vergessen darf Die SNordtaten der DolsEerntsien in de« einzelnen Lünder« kntstsnäsn su» clem Lussmmensckluk öes frankenberxser Isxeblstte» (sexr. 1842) unci cies Hsinickener ^nreiß-er» (sexr. 184Z). Verlaxgort ^rsnken- ders i. 8». Warnruf 345. ^onstsberux-gpreis 2.— kki. rurilß-Iick ^ustelleebükr. poslscheckiconto: l-esprie 109500. Oirolconto: ätsötbanlc ssrsnkenbere 2200. Eine Gedüchtnisauffrischung In ihrem Bestreben, dem portugiesischen Volk die kommunistische Gefahr vor Augen zu halten, bringt di« Zeitung „Boz" am Donnerstag folgenden Kurz artikel: Es ist tatsächlich angebracht, folgend« Ding« zu erwähn«», um das Gedächtnis gewisser Leut« wieder aufzufrischen. Unverdächtige Statistiken der Nansen- »».»>, was es an Arbeit und Leistung zu vollbringen vermag und was es durch sein Beispiel, durch seine Ideen und durch seine Tatkraft zum Fortschritt der Menschheit beiträgt. Solche und ähnliche Gedanken sind es, die den deutschen Volksgenossen heute bewogen, wenn er an das Ziel des Krieges denkt — ein Ziel, das er aus dem Erlebuis des zweiten Kommission geben Kenntnis von den Opfern, die der Bolschewismus in verschiedenen Ländern hervorrief. Spanien: Während des Bürgerkrieges wurden von den Roten 12 Bischöfe und 17 500 Geistliche er mordet. Lettland: Im Zeitraum von nur einem Jahr verschwanden, ohne daß man ihren Aufenthalt weih, 32 395 Personen, und weiter« 1355 wurden erschossen. Dies« Teituns ist cis» rur Veröffentlichung öer amtlichen Zestanntmackunxen der L.sncjrilt« in fiöka uncI Döbeln sowie cler kürzer meister cier 5täöt« k'rsnkenberß- uncl tisinicben bebörcllicberseit» bestimmte Klatt unci enthält öie kelcsnntmschunßsen cles finanramtes in Hsinicken 9:1t. Die Mächte des Dreierpaktes haben ein ge meinsames Arbeitspotential von 380 Millionen Men schen. Demgegenüber beträgt das Potential unserer Gegner an erwerbsfähigen Personen 536 Millionen Menschen. Niemals aber verfügt der Gegner über ei» so geschlossenes Menschenreservoir und ein so hervor ragendes Arbeitertum in der übrigen Welt wie wir in Europa. Wir haben den Vorteil der inneren Linie, wir haben geschlossene Volkswirtschaften. Heute arbeiten allein im Gebiet des Großdeutschen Reiches, nachdem auch die deutschen Frauen in höchstem Maste mobiliert worden sind, weit über das Doppelte mehr Menschen als im vorigen Weltkrieg. Der deutsche Soldat kämpft in der deutschen Geschichte erstmalig unter einem einzigen Befehl und auch der deutsche Arbeiter geht unter einer einzigen Devise an die Ar beit: unserer nationalsozialistischen Weltanschauung. Darin liegt das Geheimnis der Arbeitseinsatzes in Deutschland, und darin liegt der Grund, weshalb das Reich unbesiegbar bleiben wird." honen — wie sie die Juden nötig haben, um ihre Macht im Kreise der Völker zu erringen und zu bewahren. Vas laFsblatt für kranksndsrs un«1 ttainicksn wo mit ltsn xoo 6, er nein" inein. unge- :m«lt« :b«nd. ver- irfrau war, „Li- Sie seiner s e er. arrt« huh«. gend- annt. Sänke einer -d Drei neue MenlaMrSgek der Heeres Führerhauptquartier, 10. 6> Der Führer verlieh am 8. Juni das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Karl Böbel, Kommandeur ei es Er«nadier-Regiments, als 251. Soldaten; Major Friedrich Höhn«, Bataillon slomman eur in einem Jäger-Regiment, als 253. Soldaten; Oberleutnant Günter Klappich, Bataillons führer in einem smot.) Grenadier-Regiment, als 254. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberleutnant Klapp ich ist am 22. Januar 1943 in den Kämpfen am unteren Don gefallen. D«r Rcichrminjster des Auswärtigen von Ribbentrop empfing aus Anlaß der dritten Wiederkehr der Tages des itaüenisäM Kriegscintritts den Königlich- Italienischen Botschafter Dino Alfieri. Die Aus sprache war besonders herzlich und die enge Verbun denheit und harte Entschlossenheit der beiden Groß- mächte, den Kamps bis zum endgültigen Sieg der Dreierpaktmächte zu führen, wurde erneut bekräftigt. Der Duc« hat, wie Stefani meldet, aus Anlast des dritten Jahrestages des Kriegscintritts Italiens den deut schen Botschafter von Mackensen empfangen. Die Unterredung gesiallett sich besonders herzlich. In ihr wurde neuerdings die enge Verbindung zwischen den beiden Achsenmächten und ihr fester Entschlust bckräf- tigt, den Krieg bis zum endgültigen Sieg der Dreier paktmächte fortznführen. D«r Obikde ehlsbaber der Krieg-mar ne, Admiral Dön'tz, sandte den, Unlcrstaatssckretär im italienischen Ma- rincministerium und Admiralstabschcs der italienischen Kriegsmarine, Generaladmiral 'Riccardi, zur Feier des Jahrestages der italienischen Marine ein Telegramm, in dem es heisst, im vergangenen Jahr ist die tapfere Haltung der im Nachschubkampf um Tunis eingesetzten Besatzungen italienischer Kricgs- und Handelsschiffe ei» unvergängliches Blatt höchster Opferbcreitschnft. Vorführung neue» deutscher Massen Reichsminister Speer hatte im Anschlust an seii^ Erklärungen im Berliner Sportpalast die Reichsmini ster und Staatssekretär« des Reiches zu einer Vor führung neuer deutscher Waffen auf einem Truppen übungsplatz in Norddeutschland eingcladen. Die mehrstündige Veranstaltung wurde durch eiueu Vor trag des Reichsministers Speer cingeleitet, in dem er zusätzliche Mitteilungen über die Entwicklung und Steigerung des deutschen Rüstungspotentials »rächt«. Die l'a'ienisch« Regierung hat die neue, unter General Ramirez gebildete argen tinische Regierung aneilannt, meldet Stefani. Bestand unseres Kontinents und aller seiner Völler bietet, und datz dieser neue Zustand durch den gegenwärtigen Krieg erkämpft werden muh, wenn die grotzen blutigen Opfer die wir Deutsche seit Jahrhunderten in immer neuen gegen uns gerichteten Koalitionskrtegen brin gen muhten, endlich ein Ende finden sollen. Mit solchen Gedanken an die europäische Ordnung verbindet jeder Deutsche den wette ren und größeren der Beseitigung jener östlichen Gefahr, die im Gewände des ner Arbeitskraft und die Erhaltung seiner seelischen und moralischen Kräfte zu garantieren. D«r Vortragende gab dann einen Ueberblick über den Stand des Arbeitseinsatzes in der heutigen Zeit im Vergleich zur Weltkriegszeit. „Im ersten Weltkrieg verfügte Deutschland mit seinen damaligen Verbün deten über «in Menschenreservoir von 136 Millionen Menschen. Den Gegnern stand damals in Europa, Asien, Afrika, Amerika und Australien ein Menschen reservoir in Höh« von 1422 Millionen Menschen zur Verfügung. Da» Menschenverhältnis im Weltkrieg stand also 1:10. Im jetzigen Weltkrieg verfügt die Achs« in Kontinentaleuropa über rund 350 Millionen Menschen, durch Japan und japanischen Einfluhbereich über 500 Millionen Menschen, also zusammen 850 Millionen Menschen. DI« Achsengegner verfügen, wenn man auch die »»«schlossen«» Kolonialgebiete einsetzt, insgesamt über 1200 Millionen Menschen. Im Ver gleich zum ersten Weltkrieg hat sich also das Ver hältnis zu unseren Gunsten verschoben; es steht heute ter Verhältnisse in Europa, nur die Ausschaltung fremder Politischer Einflüsse und die bleibende Beendigung chaotischer Gleichge wichtssysteme eine Gewähr für den tveiteren Estland: 1148 Personen wurden ermordet, 60 911 deportiert, 6000 Kinder wurden zu Waisen gemacht. 1308 Beurteilungen gab «s im Jahre 1940 und 5063 im Jahr« 1941 sowie 2581 Verhaftungen. Litauen: 110 Richler ermordet, 15000 Per sonen zu Tode gefoltert, 5000 zwischen dem 22. und 27. Juni 1941 ermordet, 50 000 zwischen dem 14. und 21. Juni 1941 verschleppt. Sowjetunion: 1701 045 Hinrichtungen durch di« Tschoka in den Jahren 1917 bis 1923, darunter 25 Bischöfe, 1260 Priester, 6579 Professoren, 8800 Aerzte, 54 050 Offiziere, 240 000 Unteroffiziere, 10 500 Polizeibcamte, 48 000 Gendarmen, 344 260 Intellek tuelle, 815 000 Bauern, 192 000 Arbeiter usw. Dieser Zahl müssen noch 10 Millionen Menschen Hinzug«, rechnet werden, die kn den Jahren 1922 und 1923 Opfer der Hungersnot wurden. Polen: 1800000 Personen nach Sibirien ver schleppt, davon verschwanden 1 409 000, und man darf nickst die 10 000 Offniere vergessen, di« km Wald von Katyn «riwrdet wurden. Es ist gut, schreibt das portugiesisch« Blatt zum Schluh, wenn man dies« Statistik nicht vergistt. „Die Wirklichkeit viel grausamer als die Phantasie" Der Kommunismus und sei« wahre». Gesicht Im Rahm«» der antibolschewistischen Ausstellung, die unter der Leitung des Falange-Propagandaamtes gegenwärtig im Madrider Palast der schönen Künste stattsindet, sprach im überfüllten Saal der Direktor der Zeitung „Information«?", Victor de la Serna, über das Thema „Der Kommunismus und sein wah res Gesicht". Victor de la Serna wies zu Beginn seiner Aus führungen warnend darauf hin, dast der Bolschewismus noch nicht besiegt und eine verantwortungslose Agi tation bemüht ist, das wahre Gefühl des menschlichen Abscheus gegen den Kommunismus toöuschlagest. Wörtlich erklärte de la Senia: „Wir müssen uns MM das deutsche Boll Das sreiG wird unvesiegvar Vierden »ümpft Gauaelr „Wir yaven gegenttver ««seren Aeinven das größere 2Vrvettöv«te«1ial Von Helmut Sündermann ««v vaö Hervorragendste ^Urvetterturn unserer Nation vor Augen steht. Ntit dem Sturm des Bolschewismus aber — das wissen wir — wird der Eckpfeiler jenes jüdischen Weltgcbäudes zusammengebrochen sein, das die Hochburg des Kampfes gegen die jungen emporstrebenden Nationen ist. Wie ein gewaltiges Gewitter wtrd die Aufklärung über das jüdische Wcltkomplott auch diejenigen Völ ker aufrütteln, die heute noch das Kanonen futter im Kampf gegen die Achsenmächte liefern. Von diesem Sturm der Erkenntnis er wartet sich das deutsche Boll eine Weltlö sung der Judenfrage und danrit «in« Befreiung von dem Gedanken an immer nen heraufbeschworene Konflikte zwischen den Na Renn NeindIWissr vurO Lk «oote versenkt 22 Aeinbslugzeuge am »onnerötag im Witteimeerranm avgesMosse« Das deutsche Volk führt einen Kampf um sein« Existenz; seine Feinde kündigen ihm offen ein« völlige nationale Vernichtung an, sie haben Deutschland den Krieg aufgezwungen, um es auszulöschen aus dem Kkeise der Völker. Unter solchen Umständen ist die Tatsache verständlich, das- das Thema der „Kriegsziele", mit dem die Oeffentlichkett in den uns gegnerischen Ländern von ihrer jüdischen Presse ununterbrochen be schäftigt wird, bei uns in keinem Augenblick der bald vier Kriegsjahre Gegenstand allgemeiner Diskussion oder besonderen JntevvsseS gewesen ist. Nur der bedarf eines solchen Narkotikums, dem «in Sinn des Kampfes ohne dieses nicht erkennbar wäre. In diesem Umstand erkennen wir den psychologischen Hintergrund für Lie so unterschiedliche Behandlung der sogenannten „Nachkriegsfragen" in Len Ländern Ler Achse und in denen ihrer Gegner. Mt der Aussicht auf Weltherrschaft und Tollarsegen wird der amerikanische Bürger, mit der Perspektive eines neu zerstückelten Europa wird der britische Lord, mit der Hoff nung auf freie Raub- und Mvrdjdgd in den Ländern Les kontinentalen Westens wird der Bolschewik von den jüdischen Drahtziehern diese» Weltkrieges bei Stimmung für einen Krieg gehalten, der weder für das amerika nische, noch für das englische Volk, noch auch für die unter dem bolschewistischen Re gime lebenden Völkerschaften Sinn besitzt. Das deutsche Voll ist unter ganz anderen Vor aussetzungen in den Krieg getreten: es wollte weder das englische noch das französische Volk „ausrotten", noch dachte jemand an „Er oberungen", wie sie Herr Roosevelt als seine KriebSabsicht schon ganz offen proklamiert: Deutschland hatte nichts anderes im Auge als die Revision eines der dunkelsten Punkte des erfattler Diktates — dunkel nicht nur für uns, sondern für ganz Europa, weil durch die Danzig- und Korriborfrage «ine offen« Wund« bestand, die die Verteidtgungsbereitschaft des Kontinents gegenüber dem drohenden bolsche wistischen Osten lähmte. Tast gerade diese Frage von den Briten zum Anlaß ihrer Kriegserklärung gewählt wurde, hat für das deutsche Boll von der ersten Mi nute des Krieges au jeden Zweifel darüber beseitigt, daß dieser Kampf eine Wiederauf nahme des Erstxn Weltkrieges bedeutete und damit um Sein oder Nichtsein unse rer Nation ging. War dergestalt damals die Frage nach dem deutschen Kriegszicl müßig, da es um die Selbstbehauptung des Ueberfallenen ging, so hat doch der Verlauf des großen Kampfes so viele Ursachen und Hintergründe unseres so harten Schicksals und unserer so schweren Lebens bedingungen offen zutage treten lassen, daß dem deutschen Volk daraus klare Vorstellun gen erwachsen sind über die Entscheidun gen und Entwicklungen, die es als notwen diges Ergebnis dieses Krieges erwartet und für die es aus einer höheren Einsicht heraus bis zum Letzten zu kämpfen entschlossen ist. Im Vordergrund solcher Gedanken steht für uns alle die so überaus eindrucksvolle Be währung der großen sozialistischen Prinzipien, deren erste Anfangsentwick lung in den Jahren 1933—1939 noch nicht abgeschlossen war, als bereits die eiserne Faust des Krieges sich erhob, um unser Voll an, feine neugewonnen« Kraft zu Prüfen. Wir wissen heute schon — und das ist bei aller Härte des Krieges ein glücklicher Gedanke für uns alle —, daß Lie sozialistische Volksgemein schaft, die einst vielen nach ein Experiment - erschien, wirklich dem deutschen Volk den Weg zu härtester Widerstandskraft und zu un geahnter leistungsmäßiger Entfaltung geöffnet hat. Wir haben uns davon überzeugt was alles geschaffen werden konnte, welche wah ren Wunder aus dem Boden gestampft wurden, wenn sich die gesammelte nationale Energie unter einer entschlossenen Führung auf große Gemeinschaftswerke konzentrierte. Wir haben erlebt, wie riesige Schutztvälbe von Tansenden von Kilometern aus solchem Geist entstanden sind, und unsere Phantasie vermag sich vor stellen, welche gewaltigen Werke zur Wieder errichtung nnd Emporentwicklung des natio nalen Lebensstandards uns eine neue Zukunft eröffnen werden, wenn einmal diese national sozialistischen Prinzipien wieder auf Friedens talen angewandt werden können. Soldat, 'Arbeiter und Bauer führen in ver schworener Gemeinschaft den deutschen Lebens kampf, sie werden als die Sieger den großen geschichtlichen Gewinn aus der Wandlung ziehen, die wir heute ebenso verteidigen wie weiter! erkämpfen. Aus dem Erlebnis der Kriegsbe währung des Nationallozia.iömns ivächst eine solch« große nnd begründete Erwa tnua für die sozialistische Nachkriegsvollendnng im deutschen Volke empor! - 'Aber nicht nur -nach innen richtet sich der Znkunftsblick des deutschen Volkes. In nicht geringerem Maße hat es sich in seiner Gesamt heit durch die Entstehung und den Verlanf des Krieges davon überzeugt, daß nur die Her beiführung geordneter undpestchev- Lehrreicher Vergleich mit de« ersten Weltlrieg Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel, sprach in Prag vor «inem grotzen Kreis geladener Gäste über den Arbeitseinsatz Im Dienst« der Kriegführung in D«utschland und Europa. Der von gläubigster Sie geszuversicht «Mllte Bortrag gab in umfassender Weise «in überaus klares und eindringliches Bild von der Aufgabe und der Lage des Arbeitseinsatzes im Dienste der deutschen Kriegführung. Gauleiter Sauckel leitet« seinen Bortrag mit der Festst«llung «in, daß drr Arbeitseinsatz in Deutschland zwei große Aufgaben lösen müsse: Einsatz des deutschen und des europäischen Menscken im Sinne der deutschen Kriegführung und andererseits diesem schaffenden Men schen in Deutschland und ebenso dem für das Deutsche Reich arbeitenden europäischen Menschen einen gerechten Lohn, eine ausreichend« Ernährung, die Erhaltung sei- Weltanartffes gegen das deutsche Volk erkannt hat und von dem er weiß, daß es erreicht werden mnß, lvenn das deutsch bestehen soll In solchem Bewnßtsein ist unser Will« hart geworden; wir wissen daß wir um unser Leben, aber auch für ein« große Zukunft kämpfen. Beides macht uns ent- ichlossen, nicht zu wanken, nicht zn wcickxn, sondern stark und klar unseren Sieg zn er zwingen, der für »ns alles und für die Welt vieles bedeutet. Tann wird auch die Stunde geschlagen haben, in der den Tüchtigen der Zutritt zu den Gütern Ler Welt nicht mehr weiter verweigert werden kann, und ein neue» Zeitalter wird «»brechen, wenn einmal der Kontinent, der der Welt so viere» gegeben hat, stark und gesichert seine ganze Kraft dem Wettbewerb der schöp ferischen Leistung zu widmen vermag: wenn Li« Mauern kapitaltstiscl>er Ausbeutung von den Reichtümern des Erdballes niedergs- rissen find und endlich jene teilhabcn können, VI, mr >»» MCI-UO-V -r- die zu arbeiten entschlossen sind; wenn da» Bolschewismus angetreten ist, um alles das deutsche Voll, zum ersten Male seit vielen Jnhr- niederzutreten, was uns an deutscher Kultur Hunderten geeint, von einer großen sozialistischen und europäischer Zivilisation zum Lebensinhalt Idee erfahr und von aller Bedrohung befreit, geworden ist. Wir wissen, daß hier nur eine zeigen kann, " " " klare Befreiung von dein Alpdruck, unter dem zu vollbrinx wir so lange leben muhten, die Voraussetzung für jenes schöpferische Schaffen und Gestalten bieten kann, das uns als das kommende Glück