Suche löschen...
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 04.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194309042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19430904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430904
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-09
- Tag 1943-09-04
-
Monat
1943-09
-
Jahr
1943
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
/SAeo/sL W fus ^sntzenbekg MI d uncl jismlchen d Somiabeiill/Lolnitax, 4./K. kteptvmdvr 1943 Nr. 207 L02. hab« So zahlreiche Panzer, Ee- Nach schwerem Artillericfcuer und von zahlreichen Pan 8. 8 'N »er l»e«tise WeyemaMtveeiMt le Karte rhm die m einer le in au, 6em russmmenicklug 6«« ^rankonbarx« Tageblatt«» l8e23- >842) unä 60» l1sinicken«r Hiueiger» ^exr. I84Z). Verlagsott: fr»nkend«rg/8». Oe»ckStts,t«IIenr frankenberg, lttarlct 8/y, I'ernruk Z45 un6 34Ü; tiainlcken, Oberer 5ta6tgr»d«n 7/9, Warnruf 8l5. — postschectzicontor Telprig 109500. — Olroknnto! 8ta6tkanlc ^ranlcenberg 2200. finnischen Finnlands des Lan- nur durch -ilich Ka. ihm auch as Seel« wisse Art nun.und e empor, cüte und überrascht ay' und cs dl« i den c aus Mius-Abschnitt waren westlich Charkow. ver- dcr e deut- n und Aehu- libran. r Ver- e und Frag« vl««« Leitung ist 6s« rur Veröttontlickung 6«r amtlick« öelcauntmackungen 6er Tanckrit« in flöka un6 Oöbel» »occvie 6«r öürgermeister 6er 8tS6t« frankenberg und ttainicken bekürälicberseit, b«,limmt« Klatt un6 snlbält 6>e kelcanntmackungen 6«, finsnrsmtes in iiainicken. — i^onstsberuxsprei, 2.— KIA., aurüglicb ^ustellgedülir. sich Ka- ie hoch- hrumpf« rkte di« m Blick kenkay nt — - F°- juvcr- vissen, Sie ihre dort- einer utc'- )en,- irm ge- ache «lichteten durch Bombentreffer schütz« und Fahrzeuge. Wesentlich heftiger als am die bolschewistischen Angriffe unter der Bevölkerung. Luftvertcidigungslräste nichteten trotz schwierigster Wetterbedingungen 27 angreifenden feindlichen Bomber. In der vergangenen Nacht griffen britische Flug, zeuge mit zahlreichen Spreng- und Brandbomben das Gebiet von Erotzberlin an. In einigen Stadt bezirken entstanden erhebliche Schäden und Verluste K in auf. Stuhl zusehen, werter " SI« die tapferen deutschen Truppen Gegner schwerste Verluste zuge- Verhältnis zu seinen Erfolgen ohnmächtigen Wut hätten die Wetterhin erbittertes Ringen westlich Charkow und im Wjasma-Abschnitt An der Ostfront rafften die Bolschewisten ain 2. September ihre Kräfte vor allem westlich Char kow und im Wjasma-Abschnitt zu weiteren schweren Angriffen zusammen. Auch westlich des Mius und im Raum von Ssewsk wurde hart gekämpft, ohne das; der Feind aber unsere Fronten aufzubrechen und Umfassungsoorstötze «inzuleiten ver mocht«. Die sogar von gegnerischer Seite als strategisch meisterhaft bezeichnete elastisch« Kampfführung unserer Truppen im Raum von Taganrog hatte zur Folge, daß unsere Infanterie- und Panzerverbänd« westlich des Mius den erneuten, etwa in Regiments- stürke init Unterstützung von 40 Panzern geführten Angriffen der Bolschewisten wirksam entgegentrcten konnten. Unter Abschutz von 12 Sowjetpanzern schlu gen sie die feindlichen Vorstöhe ab. Dann gingen sie mit Unterstützung der Luftwaffe zu Gegenstötzen über und warfen die sowjetischen Angriffskräfte verlustreich für den Feind zurück. Stärkere Fliegeroerbänd« griffen weiterhin feind- lich« Truppenbewegungen und Panzeransammlungen im Raum nordwestlich Kuibyschewa an und ver- In einer nichtöffentlichen Sitzung des Reichstages betaute der Ministerpräsident den unerschütterlichen Verteidigungswillen des^ das Ziel sei ein sicherer Friede, der Festigkeit und Ruhe zu erreichen sei. Griechische Arbeiter fahren ins Reich Die Ausgabe der SA. Der mit der Führung der Geschäfte des Stabschefs der SA. betraute Obergruppenführer Schepmann begann eine BesichUgungsrcise durch die SA. Grup pen und erklärte vor der SA. in München, datz die SA. von nationalsozi Listischcm Geist erfüllt sei und ihn in das wehrhafte deutsche Mannestum hinein tragen werde. Japanische Augustbilanz Jin August versenkten die japanischen Luftstrcitkräfte im Frontabschnitt Neu Georgia mehr als 70 feind liche Schiffe; mehr als 50 Schiffe wurden beschä digt. Ferner wurden 270 Flugzeuge adgeschossen. Der Feind verlor in dieser Zeit zu Lande 3000 Mann. Finnland» unerschütterlicher Verteidigungswille Englisches Flugzeug über Schweden abgeschossen Stockholm, 4. 9. <S.-Funk.) Die Lustabwehr abteilung des schwedischen Wehrmachtstabes teilt in «inem Kommunique ergänzend zu der bereits ge meldeten Ueberfliegung Malmös durch englisch« Flug zeug« mit, datz eine grotze Anzahl Flugzeuge von Süden her kommend über die Südküstc der schwe dischen Landschaft Schonen einflogen sowie an der schwedischen Westküste in nördlicher Richtung bis zur Höhe der Stadt Udoevalla weiterslogen. Ein Flug- Zeug englischer Nationalität stürzte in der Nähe von Helsingborg ab. M«nsch«n auch nicht k? Was, Xr Mensch >ann fällt Karaffa eilen her- > Schaum Nachdem am 31. August bereits ein Transportzug mit griechischen Arbeitern und Arbeiterinnen ins Reich abgefahren ist, befindet sich schon ein weiterer in Vorbereitung, der am 4. September abgehen soll. Auch für diesen Transport liegen bereits viele Anmeldungen von Griechen und Griechinnen vor, die in deutsä^n Industriebetrieben arbeiten wollen. Die Juden Nordamerikas fordern in einer an di« Vereinigten Staaten und an England gerichteten Denkschrift die Aufhebung der Einivanderungsbeschränkungen für Juden nach Palästina, das zum „allgemeinen Iudrnland" «r- klärt werden soll. und Sizilien hätten einem übermächtigen fügt, die in keinem stünden. In ihrer Wiederum iso Gowjetpunzer verniOtet ««»pWnvNMe Aetndverlufte a« der VüdtveMvitze der eala vetfMe« Valvinsel GmpjSndlietze Verluste der pariser Vevöl »erung vet erneutem anglo amerikuutsMe« Lerrorannriff jets an einer Stelle über 800 Mann an Toten und Gefangenen, während Teile der Panzer-Grenadier- Division „Groh-Deutschland" überraschend in den Be reitstellungsraum starker feindlicher Kräfte eindrangen, bis zu den Artilleriestellungen durchstiehen und dort 29 Geschütze und mehrere Panzer vernichteten. So scheiterten die Bolschewisten auch diesmal an dem elastischen Wall unserer Verteidigung und am Zu- Feinde Europas zum Luftterror gegriffen. Aber das Resultat fei nur ein verstärkter Wille zuni Widerstand und die Solidarität der europäischen Völker. Hierin liege das Unterpfand des europäischen Sieges. Auch der militärische Mitarbeiter des Blattes be ttachtet an der Schwelle des fünften Kriegsjahres die strategische Lag« «n einem Aufsatz unter der Üeber- schrist „Strategische Metamorphosen", in dem er zu dem Schlutz kommt, datz Deutschland dank seiner Raum gewinne auf allen Kriegsschauplätzen heute in der Lage sei, elastisch zu operieren und mit kleinen eigenen Verlusten den Feind zu erschöpfen. Deutschland habe den Raum und die Zeit besiegt, die zu Kriegsbeginn gegen das Reich gestanden hätten. Die Feinde hät ten eine schwere Enttäuschung in bezug auf die phy sische uiid geistige Ausdauer Deutschlands gehabt. Ganz Europa habe die Grötze der ihm drohenden Gefahr erkannt und stehe heute vereint hinter der Losung: „Europa den Europäern". Nach Knor ein neuer Grobsprecher Mister Knox' „Ruhm", der durch seine Groh« sprechereien sich in der Welt allgemein einen „Ramen" gemacht hat, ließ jetzt auch den. stell vertretenden Ches des Admiralstabcs der USA.- Flotte, Abteilung Segelfliegerei, Vizeadmiral John S. Mc Cain nicht ruhen. Nach dem Mu ster seines Herrn und Meisters Knox erklärte besagter Mc Cain laut Reuter wörtlich: sammenspiel aller Waffengattungen. Im mittleren Abschnitt d«r Ostfront entbrannten erbitterte Kämpfe im Abschnitt von Ssewsk, sowie südwestlich und westlich von Wjas ma. Die Gefechte am Frontbogen westlich, nördlich und nordöstlich Ssewsk kosteten die Bolsbewisten sehr schwere Verlust«, ohne datz sie das Totlaufen de; An griffs in der Tiefe des Hauptkampsfeldes vermindern konnten. An einer Stelle versuchten etwa 50 Sowjet- Panzer die rechte Flanke einer vorgehenden deutschen Panzerabteilung zu umfassen. Unsere Panzer griffen sofort an und schossen innerhalb 30 Minuten 26 „T 34" ab. Die Reste der abgeschlagenen feindlichen Kampf gruppe wichen hinter eine Ortschaft zurück. Dort wur- SNetfteryafte elasttsGe deutsche Kampffüyruns «nd Orenavtere tn harten, aver erfolsretehen Oefethten vet Gsetnf» WehrertWigung — die Vorschule des Soldaten Vo« Generalmajor v. Kirchenpau«», LHrf de» Gen«kalstaber Stv. Gen. Kdo. IV AK. Dar Krieg, den unser Volk für die Erhaltung und Sicherung seiner Freiheit, darüber hinaus für die Zu kunft Europas zu führen hat, fordert von jedem ein zeln«» ein Höchstmatz an Einsatz und Leistung, die er nur unter Anspannung seiner ganzen Kraft, seines ganzen Könnens und nur in unbeirrbarem Glauben an den Sieg und mit dem unbedingten Willen zum Si«g erfüllen kann. Der Soldat an der Front, der den Kampf mit der Waffe führt, sieht sich vornehm lich im Osten «inem verschlagenen und fanatischen Feind gegenüber, dem Menschen- und Materialmassen in reichem Matze zur Verfügung stehen. Auf diesen Kampf «nutz der junge Soldat in seiner Haltung eingestellt, für ihn ausgebildet und erzogen werden. Den Fanatismus des Sowjetsoldaten mutz er durch den fanatischen Glauben überwinden, der aus der nationalsozialistischen Grundhaltung erwächst, und der jhm die seelische Stärke gibt, auch aussichtslos schei nende Lagen zu meistern oder bis zum letzten durch zuhalten. Die verschlagene Kampfart des Feindes mutz «r im Vertrauen auf seine Ueberlegenheit durch grötzeres Können und geschicktere Kampsführung zum Scheitern bringen, auch dann, wenn er im Kampf Mann gegen Mann allein auf sich gestellt ist oder in Lagen kommt, die selbständige Entschlüsse und rasch« Tat fordern. Dies« hohen Anforderungen, die der Krieg heute an den jungen deutschen Soldaten stellt, der erstmals ins Feld geht, bedingen eine intensive Erziehung und Bildung des Charakters, des Geistes und des Kör per». Für diese Erziehung ist der Wehrmacht, der durch di« Kriegsverhältnisse im Gegensatz zum Frie- den nur eine kurz« Ausbildungszeit zur Verfügung steht, ein Helfer in der Hitler-Jugend erstanden. In den Jahren, in denen der deutsche Junge der HI. ang«hört, formt sie nicht nur seine politisch« Grundhaltung, sondern gibt ihm durch die vormili tärische Wchrertüchtigung in systematischem Ausbau ieire körperlichen und geistigen Voraussetzungen mit, auf denen die Wehrmacht aufbauend den Kämpfer soldatisch «»»bilde» kann, der den barte» Anforderungen des Krieges gewachsen ist. Diese von der HI. geleistete vormilitärische Erziehung findet durch die Wehrmacht vollst« Anerkennung. Den Höhepunkt und Abschlutz findet die vormili tärische Wehrertüchtigung nach dem Willen des Füh rers in den Wehreriüchtiqungslagern der HI. Hier wird der jeweils älteste Jahrgang in Ergän una der Erziehung und Ausbildung in den HI.-Einheiten in dreiwöchigen Lehrgängen noch einmal zusamme»fassend im Eeländedienst und im Schietz«n ausgebildet. Tie Aurbildungspläne für die Lehrgänge sind im engen Zusammenwirken zwischen HI. und den drei Wehr machtteilen, besonders dem Heere, aufgestellt. Die Füh rer der Lager sind hauptamtliche HI.-Führer, di« fast ausnahmslos als Offiziere an der Front gekämpft haben, die Ausbilder fronterfahrene und für die jugeud- gcmätze Ausbildung besonders geeignete Unteroffiziere des Heeres. Aus dieser gemeinsamen, engen und ver- trauenroollen Zusammenarbeit zwischen HI. und Heer wächst der Erfolg. So werden in den Lehrgängen Jungen ausgebildet, die für den Dienst, insbesondere beim Heer, die besten Voraussetzungen mitbringen und später im Felde auch unter den härtesten Bedin gungen ihre» Mann stellen. Diese Jungen mit ihrem in den Lagern gefestigten Wchimillen, ihrer freudigen Einsatzbereitschaft, ihrer Siegeszuversicht und ihrer Vorbildung erfüllen spä ter ihre Pflicht als Soldaten in besonderem Matz« und tragen wesentlich dazu bei, Erotzdeutschlands Sieg zu «rringen. 27 Lerrorbomber bei Angriff auf Groh-Berlin adgeschossen Au» dem Führerhauptquartier, 4. 9. tS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der O st f r o n t wurden auch gestern starke Angriffe der Sowjet, im Süd- und Mittelabschnitt in erbitterte« Kämpfen abgewiesen. Der Feind ver- lor wiederum 160 Panzer. An der Sildwestspitze d«r calabrischen Halb insel sieden deutsch-italienische Abteilungen im Kamps« mit gelandeten brittschen Kräften. Der Feind erlitt dort empfiudli.be Verluste, insbesondere bei einem ge scheiterten Versuch, im Rücken unserer Gefechtsvor posten zu landen In Ouktlamvse,, mit deutschen Jägern verlor der Feind gestern tu, tkriienischen Raum 13 viermotorig« Flugzeuge. Britisch-nvrdaun-ltkanisch« Fiiegerkräfte griffen gestern mehrere Ort« in den besetzten Wcstgebieten, darunter auch einig« Bezirk« von Paris an. Die Zivilbevöl kerung hatte empfindlich« Verlust«. 12 Flugzeug« wurden adgeschossen. zern und Schlachtfliegerstaffeln begleitet, griffen die Bolschewisten mit starken, teilweise neu herangeführten Kräften an. Di« Sturmdivisionen brachen jedoch nach harten, hin- und herwogenden Kämpfen zusammen, wobei unsere Truppen allein im Abschnitt eine« Korps 72 Sowjetpanzer zur Strecke brachten. Nach dem Zusammenbruch der feindlichen Vorstöh« Katen unsere Truppen zu Gegenangriffen an und drückten den Feind zurück. Dabei verloren die Sow- Komplott der tschechischen Emimnntenlliingelr in London Beistandspakt zw-schen der Tschechoslowakei und Sowjetrutzland Nach einer Meldung des „Erchange Telegraph" aus London kündigte der „Premierminister" des tsche- chischen Emigrantenklüngels, Sramok, in London di« bevorstehende Unterzeichnung eines neuen gegen seitigen Beistandspaktes mit der Sowjetunion in einer Rundfunkansprache an, indem er u. a. «rklärt«: „Wir sind überzeugt, datz eine Erweiterung unserer gemein samen Bündnisverpflichtung mit der Sowjetunion durch einen neuen langfristigen Pakt des gegenseitigen Bei- standes nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch di« ganz Europas stärken wird. Wir glauben, datz — unbedingt notwendig ist, datz Sowjetrutzland an der Europapolitik dauernden Anteil nimmt." Dieser tschechische Lmigrantenhäuptling ist also be reit, europäischen Raum an den Bolschewismus »»,- juliefern. Genau so gingen seinerzeit die sowje»- freundlichen Regierungen der Baltenstaaten vor, indem sie erst ihre Verträge mit dem Kreml schlossen und dann dem Bolschewismus ihr Land öffneten. Den weiteren Verlaus dieser Entwicklung kennen wir zur Genüge. Sie endet stets damit, datz die Sowiet- vgcnten in Massen ins Land strömen, di« staatlich« Ordnung umstürzen und das Land zu einem Tra- bantenstaat Moskaus, machen. Dasselbe würde die Tschechoslowakei «rleb«n, wenn jene von London und Moskau ausgehaltene Emigrantenclique um Sramok ans Ruder käme, di« bereit ist, Europa an den Bol schewismus zu verraten und Land und Menschen den Horden der Unterwelt zu überantworten. Die An sprache Sramoks ist ein neuer Beweis für das Kom plott, das London und Moskau geschmiedet hab«n. den sie von einer pommerisch«» Panzerkompanie er neut gefatzt und vernichtet. Am linken Flügel einer andere» Division setzten die Bolschewisten mit 24 Panzern und begleitender Infanterie ei«» Flankenstotz an. Hessisch thüringisck» Pioniere nahmen von ihrem Laufgraben aus di« sowjetischen Schütz«» unter Feuer und hielten sie nie der. Dennoch versuchten die Panzer die Stellung aufzureitzen. Der Spihenpanzer, der mit Kettenscha den am Grabenrand stecken blieb, wurde von Pionieren mit Minen gesprengt. Inzwischen waren drei Sturm geschütz« h«rangekommen, die kurz hintereinander zehn der anareifenden Sowjetpanzer abschossen. Die übrigen feindlichen Panzerkampfwage» gaben darauf ihren Ein bruchsversuch auf und entzogen sich durch schleunig«. Abdrehen der Wirkung unserer Waffen. Obwohl in alle dies« Einzelgefechte starke sowjetische Fliegerkräst» «ingriffen, konnten sie an keiner Stelle das Scheitern der feindlichen Angriffe aufhalten. Eigene Flugzeug staffeln unterstützten im Verein mit der Artillerie di« Heeresverbände durch Zerschlag«» feindlicher Bereit stellungen und Reserven. Südwestlich und westlich Wjasma griffe» die Bol schewisten ebenfalls den ganzen Tag über mit sehr starken Kräften an. Die Vorstötze wurde» jedoch unter Bereinigung örtlicher Einbrüche abgeschlagen. Die er bitterten Kämpfe, bei den«» die Bolschewisten zahl reiche Panzer und Gefangene verloren, dauern noch an. An dem bisherigen Abwehrerfolg war die Luft waffe auch hier durch Vernichtung zahlreicher feind licher Panzer, Geschütze und Fahrzeuge beteiligt. Reue Kostproben des MdisGen VerniGtungSivMenS RroBikane» OKrofefsor e» M » Rttnronen aue» lanv unv ven Vetzsenlünvern Zustimmung aus London Der Moskauer Universitätsprofefsor Varga gab eine neue Kostprobe dessen, was der Kreml mit Deutschland im Falle eines sowjetischen Sie ges vorhat. Varga, einer der maßgebendsten wissenschaftlichen Mitarbeiter Stalins, mutz als Sprecher des Kreml angesehen werden, wenn er die Meldung weitergibt, datz nach dem Kriege fünf Mllionen Arbeiter aus Deutschland und den anderen Achsenlündern nach Sowjetrutzland verschickt werden sollten. Wie weit diese Absichten der Bolschewisten sich mit den englischen Gunschträumen decken, be weist eine Leserzuschrift an die Londoner Zeit schrift „New Statesman and Nation", in der es hettzt: „Wir müssen alle Deutschen aus dem Ruhr- und Rheingebiet, aus Schlesien, dem Saargebiet und Lothringen austreiben". Diese beiden Empfehlungen für die Nachkriegs- pläne der Engländer und Bolschewisten sind nicht neu, sie bestätigen uns immer wieder die weit gesteckten Vernichtungsziele des Feindes, und in ihnen offenbart sich der alttestamentarische Hatz und der Sadismus des Judentums. Ein anderer Vertrauter Stalins, sein jüdischer Letbjournalist Ilja Ehrenburg, hat ja die Vorschläge zur Behandlmia Deutschlands nach dem .Kriege in seinem Buch „Trust für die Zerstörung Europas", das in England und den USA. erschienen ist, niedergelegt. Ehrenburg will den Kontinent mit Dynamrt und Gas vernichten, will eine riesige Wüste zwischen Rhein und Oder schaffen, um nachher Europa wieder zu „entdecken" und mit Kolonisten — vielleicht aus Afrika — zu bevölkern. In den Rahmen dieses satanischen Vernichtungsprogramms patzt die Aeußerung des Moskauer Universitälsp ofesiors ebenso wie die Zuschrift an die Londoner Zeit schrift. Aber Europa kennt die Gefahr und gibt sich keinen falschen Hoffnungen hin. Die deutschen Waffen werden den jüdischen Vernichtungspo litikern die gebührende Antwort erteilen. „Deutschland hat Raum und Zeit besiegt" Die serbische Presse steht am Freitag ganz im Zeichen des vierten Jahrestages des Kriegsbeginns. Die Blätter bringen ihre volle Zuversicht in den Sieg Deutschlands und Europas in dem gegenwärtigen erbitterten Weltringen zum Ausdruck, der allein auch die Zukunft , des serbischen Volkes sichern könne. „Novo Breme" stellt im Leitartikel nach einer Schilderung des unerhörten Siegeslaufes der deut schen Armeen fest, datz die Fronten heute Tausende von Kilometer vom Herzen Deutschlands stehen, und vergleicht in Kartenskizzen die strategische Lage von 1939 und heute. Die besetzten Ostgebiete seien fest in deutscher Hand. An den Nebenfronten in Afrika
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite