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Briten und Amerikaner hol ten sich auch kn der vergangenen Woche bei ihrem mas sierten Anrennen gegen dis deutschen Stellungen nur weiter« hohe Verluste, ohne dab^I auf ihrem „Marsch «ruf Rom" weiter gekommen zu sein- Gute Fortschritt« macht dagegen die von unseren Truppen weiter durch ¬ reiche Gefangene und umfangreich« Beute in unsere Hand. ZusammenvruG fetndNGer Angriffe dei Smolensk Grvitterte Kümpfe vei Gome» Luftivaffe im Atitieimeer Mehrere Ortschaften Len Sowjets entrissen Das anhaltend regnerische Wetter und die Verschlam mung des Geländes hatten auf die Kämpfe des 19. November an den Schwerpunkten der Ostfront nur geringen Einfluß. Im Kampfgebiet zwischen Kiew unk> Schitomir führten die Bolschewisten unvermindert heftige Angriffe, um die in ihre Südflanke eindrmgen- den deutschen Truppen aufzuhalten. Obwohl der Feind Abwehr. Im großen Dnjepr-Bogen trat der Feind am 14. November nach längerer Pause zu dem erwarteten Großangriff an, der sich in der Hauvtsache gegen unsere Front südwestlich Dniepropetrvwsk und nördlich Kriwoi Rog richtete. Trotz immer wiederholter neuer Vorstöße konnte der Feind lDr mir unbedeutend« örtlich« Einbrüche enie'en, die im Gegenstoß sofort wieder bereinigt wurden. Die deutschen Abwehrerfolge in diesen Ringen finden auch in der ausländischen Presse starke Beachtung. Im mittleren Dnjepr-Bo- gen und südlich Kino kam es nur zu unbedeutenden örtlichen Gerechten. B i^e seits der Autostraße Smo lensk—Orscha errang«> unsere hrnorra^end kämp- send«n Truppen einen ganz besonderen Abwehrerfolg gegen Imnier wieder vorstürmende feindliche Kräfte, denen in erbitterten Nahkämnfen schwerst« blutige und hohe Materialverluste Mgefüat wurden. Unter den in den letzten Wochen im Osten «inq«- brachten Gesang« en befindet sih ein auffallend großer Prozentsatz Asiaten, der als ein Zeichen dafür ange sehen werden kann, daß die fast ein halbes Jahr an dauernde Sow etoffensine in der«, Menschenreservoir beträchtliche Lücken gerissen hat. In den vom Feind i-derbesetzten Gebieten werden eilends alle Männer m "15. bis 60. Lebenswahre et,gezogen und ohne e Ausbildung, teilweise in Iinlkleidung, ausgerüstet mit den Waffen der Gefallenen, zum sofortigen Ein satz an der Front verwendet. Die dauernde Betonung einer unerschöpflichen Potenz an Menschen und Material ist also in der Hauvtsache weiter nichts als ein jü disch-bolschewistischer Bluff. Ganz anders als vom Feinde erwartet zeigt sich auch heute wieder die Lage auf dem süditalienkschen Ptt.-Krlegsberichier Seeg«« — Sch.» Trotz Regen und Schlamm hestige Kämpfe im Sften WeftNiy «inolenfk in fünf Tagen rund 23« «Sowjetpanzer vernichtet Die größte LuftsMlaMt »m groß- oftafiatifGen Krieg Aus etnen» Vervand von 24» AkafMkne« 2»a uvgeßtyosse« Di« grüßte Luftschlacht im großostaiiatischen Krieg wurde, wie Domei meldet, am 2. No vember im Raum von Rabaul ausge ragen, al» javanische MarineluftitreitkrSst« und Ueberwasser- verbände aus einem Verband von insgesamt etwa 23V bis 24i) Maschinen 2l)0 herausschossen. SGttomtr zurütkerovert «erlin, is. Aovemnver. Äm Äuge dee deutsMen Gegenangriffe in» «üvavfivnttt Vee Ostfront ivurve Yente dte Stadt SGitomie zurüaeeoveet. wurf Feuer an verschiedenen Stellen hervorgerufen wurde. Gegen Torokina richteten sich ebenfalls meh rere Angriffe der Japaner, die auch dort Schaden an richteten und außerdem drei Landungsboot« versenkten. Auch von dieser Unternehmung — genau wie vom An griff auf Mono — kehrten alle japanische» Maschinen zurück. Endlich wird auch noch das Erscheinen mehrerer großer Feindbomber über dem östlichen Teil von Java und über der Insel Bali am 18. November gemeldet. Di« japanische Marineluftwaffe und Bodenabwehr verjag ten die Angreifer, bevor sie Schaden anrlchten konnten. Der „Gigant" ist ein von den Messerschmitt-Werken ge schaffenes scä>smotor!ge» Großraumflugzeug Me. 323, das von der deut schen Luftwaffe seit einiger Zeit eingesetzt ist und sich bereits bei mehreren Opera tionen unserer Wehrmaäch als Transporter besonders für weite Strecken bewährt hat. Es ist das größte Land flugzeug der Welt. Muni tion, Verpflegung, Mann- säzasten mit voller Ausrü stung bis zu 130 Köpfen, ja sogar Geschütze, Panzer und ooilbeladene Lastkraft wagen nimmt der Rumpf auf. — Ruhig und sicher zieht dar Eroßtransportslug- zeug seine Bahn Marty lSndlat lommimisMes «egkme für Fransre tz an Ehemalige kommunistische Sträflinge, so Mel der „Les Nouvea ux Temps" aus Algier, hätten ten ein Fest zu Ehren des Kommunisten Marty kürzlich dort im Saal der Eisenbahnangestellten veranstaltet, auf dem Marty gesprochen habe. Er habe dabei das .kommunistische Regime, das bald auch in Frankreich eingeführt werde", hoch- leben lassen. Wie die Zeitung weiter erfährt, hätten in Casablanca 15 OVO Personen an einer von der Kommunistischen Partei veranstalteten Kundgebung teilgenommen, auf der der ehe malige Abgeordnete Gresa das Wort ergriffen habe. Nach der .Kundgebung hätten die Kom munisten unter den Rusen: „Es lebe die Svn>- jetunwn", „Es lebe die zukünftige marokkanische Sowjet-Republik" die Stadt durchzogen. Beiderseits Gomel wurde auch gestern erbittert gekämpft. Während südwestlich der Stadt di« har- ten Kämpfe noch im Gange sind, wurden nordöstlich Gomel alle von zahlreichen Schlachtfliegern unter stützten Durchbruchsversuche der Sowjets vereitelt und örtliche Einbrüche durch Gegenstöße bereinigt. West lich und nordwestlich Smolensk wurden die mit neu herangeführten starken Kräften auch gestern an greifenden Sowjets wieder blutig abgeschlagen. Teil weise brachen die feindlichen Angriffe schon im zusam mengefaßten Abwehrfeuer an unserer Front zusammen. Im Einbrnchsraum südwestlich Newel lebhafte ört liche Kämpfe. Englisch« Bomb«« «if schwedisch« Stadt In der Nacht zum Freitag wurden auf die schwe dische Stadt Lund von einem englischen Flugzeug Bomben abgeworfen. Wie „Aftontidningen" bericht tet, hab« man in London sein „Bedauern" aus gesprochen und erklärt, wahrscheinlich sei ein britisch«« Flugzeug in Schwierigkeiten geraten und habe sein« Bombenlast über Lund fallen lassen. Es habe sich gewiß völlig verirrt gehabt oder sei von einem deutschen Jäger verfolgt worden. Aus dem Führerhauptquartier, 20. 11. kS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im großen Dnjepr bogen und bei Tscher- kassy kam es gestern nur zu örtlichen Kämpfen. Im Kampfgebiet von Kiew stoßen unsere zum Gegenangriff angetretenen Divisionen trotz zähen f«md- lichen Widerstandes und schwieriger Wetter- und Ge- lüudeVerhältnisse «eiter vor. Mehrere heftige Entla stungsangriffe der Sowjets scheiterten. Die vor einigen Tagen von feindlichen Kräften besetzte Stadt Schitomir wurde von unseren Truppen eingeschlossen und gestern im Sturm genommen. In der Stadt und bei der Säuberung des zurückeroberten Geländes sielen zahl- 2m Raum von Rabaul Lin heftiger Luftangriff am Mittwoch gegen dte In sel' Bula, nördlich von Bougainville, wird am Frei tag von einer ungenannten javanischen Basis gemeldet. Don den mehr als 100 feindliche» Angreifern wurden insgesamt von japanischen Jägern 43 heruntergeholt. Der von den feindlichen Bombern angcrichtete Schaden war nur sehr gering. Di« japanische Luftwaffe Ihrerseits griff in der Nacht vom 17. zum 18. November die feindlichen Stel lungen aus der Insel Mono an, wobei durch Bomben- Ander füditalienifchen Front h«rrlchte bei derseitige rege Artillerie- und SpShtrupptätigken. Durch ein eigenes Stoßtruppunternehme» südwestlich Mig- nano wurden Stellungsverbesserungen erzielt. Im östliche» Mittelmeer griff di« Luft- waffe einen feindlichen Flottenverband an und beschä digte durch Bombenvolltreffer einen Kreuzer und einen Zerstörer schwer. Feindlich« Fliegerverbände stießen bei Tag« bis an die deutsche Westgrenz« und kn der Nacht in das west liche Reichsgebiet vor. Durch Bombenwürfe entstan den Schäden und Verluste. Sieben fei-bliche Flug zeuge wurden hierbei und zwei weitere über dem At lantik abgefchosfen. Deutsche Flugzeuge griffen kn der vergangene» Nacht «rneut Einzelziel« kn London an. Die Kämpfe km Raum von Ret schiza entwickel ten sich aus den Versuchen des Feindes, durch Vorstoß» nach Norden und Nordosten unsere Front südwestlich Gomel «inzudrücken. Eigene Gegenangriffe hindert«« die starken bolschewistischen Kräfte, darunter auch Ka vallerie, daran, vorübergehend erzielte örtliche Vor teile auszunutzen. Nur am 5. Tag« d«r Abwehrschlacht westlich Smo lensk setzten di« Bolschewisten trotz ihrer bisherig«» äußerst schweren Verluste ihre Angriffe fort. Von neuem versuchten sie, beiderseits des Dnjepr durch Einsatz starker Kräfte unser« Front zu durchbrechen. Die An griffe scheiterten aber wiederum unter Bereinigung ein zelner örtlicher Einbrüche. Zusammen mit den «rneut abgeschossenen ZI Svw- jetpanzern hat der Feind in den nunmehr fünftägigen Kämpfen neben tausenden von Toten und Verwundeten rund 230 Panzer verloren, ohne daß diesen hohe« Verlusten irgendein Eeländegewinn gegenüberstünde. Auch der Einsatz von über 1000 Geschützen hat dem' Feind nichts genützt. ..Im Zuge der d-utsä-en Gegenangriffe im Südab- schnitt der Ostfront wurde am Freilag die Stadt Schi- tomir zurückerobert." Diese in der Nacht zum heutl- gen Sonnabend durch de, Rundfunk verbreitete Mel- düng ist ein Beweis der Stärke des deutschen Gegenan griffes in diesem Raum, der den Sowjets die ungebro chen« Schlagkraft der deutschen Wehrmacht zeigt. Mit immer wieder neu herangeführten Kräften versucht«» di« Bolschewisten in der vergangenen Woche ihr« Ein- bruchsstelle bei Kiew zu verbreitern. Es gelang ihnen bis Schitomir vorzudringen, ohne dabei den deutsch«« Abwehrring in der erhofften Form zerreißen zu können. Im Gegenteil: ein deutscher Gegenangriff entriß ihnen wieder diese Stadt und brockte Ihren Vormarsch zum Stehen. Auf der KrIm hat sih die Lage nicht wesent- lich geändert. Alle Versuche der Sowjets, die Land- . enge von Perekop zu öffnen scheiterten an der deutschen achtmal m Regnnen sstarke --- - - - - - wiederholte, scheiterte er unter schweren Verlusten an Menschen und Panzern. Der eigene Gegenangriff gs- kräftigen Vorstößen den feindlichen Widerstand und nahmen unter Abschuß von 13 Sowjetpanzern ein« Reihe von Ortschaften. Trotz heftiger feindlicher Ge genwehr und massiertem Einsatz schwerer Waffen um klammerten unsere Trupp«n die Spitz« des nach Westen vorgedrungenen bolschewistischen Angrifsslells und drängten den Feind durch ihre Flankenstöße von einer wichtigen Straße ab. Bei ihrem Vordringen erhöhten von Panzern unterstützte Verbände der Waffen-^ die Zahl der von ihnen innerhalb dreier Tage außer Ge fecht gesetzten Sowjetpanzer auf 80, während «in« Kampfgruppe des Herres 11 Geschütze und zwei schwer« Panzerabwehrkanonen erbeutete und an einer Stell» allein 400 Bolschewisten v«rnichtet«. nehmen gegen die Insel Leros führte nach vi«r- lägigem Kampf zur völligen Einnahme d«r Insel. Mehrere tausend Briten und Badoglio-Italiener fiel«» dabei neben zahlreichem Kriegsmaterial In unser« Hand. Es hat den Engländern also nichts genutzt, daß sie diese Insel, die schon von den Italienern als Stütz punkt im Dodekanes befestigt war, zu einer starken Seefestunq ausbouten. Es gelang der deutschen Luft waffe und der Kriegsmarine, während der Unterneh mung jede wirksame feindliche Gegenwehr von See her und aus der Luft auszuschalten. Inzwischen sind kn der Nähe von Leios noch weitere Inseln erobert lind besetzt worden. Kleinlaut gibt die englische Presse heute zu, daß die Deutschen in der Aegäis außer ordentlich stark seien. „Corning News" fordert ei nähere Erklärung üb'r diese englische Niederlage, uu die Zeitung „Star" fragt: „Haben wir, als wir Co . Leros und Samos besetzten, uns auf eine Besetzung ei gelassen, ehe die militärischen Oberkommandieren den sicher sein konnten, dort zu verbleiben?" Mir bezweifeln, daß Churchill die Frage näher beant worten wird. Drüben in Nordamerika wartet das besorgte Volk ja auch heute, noch auf eine Erklärung Rocksevclts oder seines Marlneministers über die schwe ren Schläge, die die japanischen Marineflieger der nordamerikanischen Flotte in der letzten Woche zugefügt haben. Das Stillschweigen überrascht freilich niemand, der Bescheid weiß. Man kann in Washington es sich einfach nicht leisten, diese furchtbaren Verluste be- kanntzugebm. Wie hatte doch Roosevelt vor seiner Wiederwahl hoch und heilig versichert: „Ich werde «»ich niemals dazu hergcben, daß auch nur ein Sohn «iner amerikanischen Mutter für europäische Zwecke in einem Kriege fallen wird." Das sagte dieser Schuft, als er schon seine Abmachungen unterschrieben hatte, durch die amerikanisches Blut für den Krieg des jüdi- sck>en Meltkapitals geopfert werden muß. Jetzt, wo die Söhne Nordamerikas zu Tausenden ihr Leben lassen müssen, traut man sich In Washington natürlich nicht, Mit der Wahrheit herauszurücken. Eines Tages aber wird sie sich auch von Herrn Roosevelt nicht mehr ver- « - . *raf fetnvltMen Kreuzer und ÄerftSrer geführte Bandeibokämujung. So konnten nordöstlich von Fiume wieder stärkere Banden einaeschlossen und Nett« femLUchk Flugzeuge aßgeschossen vernichtet werden. Damit ist das östliche italienische Grenzgebiet bis auf wenig« zersprengte Rest« vom Bandenwesen völlig befreit worden. Das am 12. Rooembrr begonnen« deutsche Unt«r- M fuk ftsnkenbekg d uocj ftsmscßeiz Unktsncken »u» ckem 2lus»mmen»cklu8 cke» primkenberger Tageblattes l^egr. 1842) unä äe» Hainichener ^nreiger» kgexr. 1843). Verlaxsort: hr»nkenderg/8s. Geschäftsstellen« frankenberß, ötarkt 8/0, Gernruk 345 unä 34b; ttsinicken, Oberer Ltaätxraben 7/0, hernruk 815. — Postscheckkonto» beiprix 100500. — Oirokonto: Ltscktksnk prankenber^ 2200. Oke«« Teilung Ist ck», rur Veröffentlichung cler amtliche« kcksnntmLcmmßea cler l.»närät« i« blök» un<1 vöbel» «ouri« cler Bürgermeister cler Städte hrankenber^ unck hiainlckea behördlicherseits bestimmte Klatt uncl enthält ckt« kekanntmackunxen cke» pinanramte» in Hainicken. — lAonatsberuxsprei» 2.— Köä., rurü^lich Zustellgebühr.