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es M fuk fmnbenbetg d uncl lislmcßen krsitax, 19 ^ovvoadsr 1943 102. ^»tU78»IL8 kir v^a goldene Gelegenheit zum Zuschlägen bot. Dbr in der Hand legen »er heutige WeyegnachiveetMt U!» Gowjetanaeidfe im Dnßeve «ogen schivttchee «el Kiew soetscheeitenvee Gegenangriss — Drei Zinseln Sei Leeos besetzt für ganz Europa". B. N. tzrn'ovn Wasser Haus" Betten lm Vorver- , u. Warte» endkasse l i0 kakiandsn «u» dem ?usammenscklu8 de» flrsnkenber^er laeeblattes (gegr. t842) und lies Dainickener ^nreieer» tgexr. 1843). Verlagsort: frankenderg/8». Oeschäktsstellenr flrmkenderg, Starlet 8/9, Fernruf 345 und 34b; »sinlcdea, Oberer Stadtgraben 7/y, fernruk 8l5. — Postscheckkonto! Lelprlg 109509. — Oirokonto: Stadtbank prankenberg 2208. Millionen Arbeiter hat mich erst recht mber 1944 «ast' Ltühlen, i Wän- in gin, rir auf- rmann .ücksr,. r« orls.uk t. Dies« Leitung Ist da, rar Veröffentlichung der »mülcb«» bekenntrnaebungen der Orndrät« io Hüb» und Dübel» »orvl« der öürgermelster der Stadt« Prankenderg und ptainlcbeo debürdlicberielt» bestimmte Klatt und enthält di« kekanntmackungen de, pinanramte» in Dainlchen. htonatsberugsprel» 2.— KIA., rurögllcb Zustellgebühr. .leidend? t so eine cht wer ter. da, „traben ssen sehr ufregun- sind Li« 7 8ta«1, :rs. und der breiten Massen, der und Bauern —, dieser Kampf stark werden lassen ..." Auch mit der Sammelbüchse I5t« ;e/r ? Oh — sich mit n Augen gurgeln- : hin. Koloman diu." niht in erbärm- nd rollt« herzeiw- sond«- te ang«- e sie kn erwähnt, nig über- >lej«s be- Grauenhastes Märtyrertum der in den bolsche wistischen Dienst gepreßten Soldaten Wie da, Oberkommando der Wehrmacht berichtet, sind bei einem kürzlich lm Kampfraum von Smolensk von den Sowjet» unternommenen Großangriff erstmal» Teile der sogenannten polnischen Division „T « dd « « « KoszIu » ko" eingesetzt gewesen und «ach kurzer Kampf- Handlung geschlossen ,« de« oentschen Linie« Überge laufe«. ) vbr Reue R itcrlreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Friedrich B lümk e, Komman deur eines Grenadierregiments; Hauptmann Karl Pab st, Abteilungskommandeur in einem Gebirgs- artillerieregiment; Leutnant d. R. Walter Schell- h a s e, vorgeschobener Beobachter in einem Werfer- regiment; Obcrfetdwcbel Friedrich F l u h s, Zugfüh rer in einem Grenadierregiment. Fortdauer der GGlaGt an der Ostfront »anstelne zum Sieg Zuk dritten Reichrstrahensammlung für da» Krlegr-Winterhitsrwerk Dieser Krieg, in dem es um Sein oder Nichtsein geht, hat unser Bolt gelehrt, bah die Gemeinschaft, dl« auf Gedeih und Verderb ^lammengeschweißt« Gemeinschaft, unbezwingbar ist. Wir nehmen das Wort von der Volksgemeinschaft heute zwar weniger denn je in den Mund, dafür aber wird es tausend fältig gelebt. Wie bei den Soldaten der Front die Kameradschaft «in Lebensgesetz ist und zu den selbstverständlich geübten Tugenden der Soldaten gehört, von denen es keinerlei Aufhebens macht, Ist die Volksgemeinschaft in der Heimat gereist und gewachsen, und sie ist da am gröhten und leuch tendsten, wo der Kriegsalltag am härtesten ist, wo da» menschenunwürdig« Mordbr«nn«rtum unserer Feind« vom Leben durchpulste Stadtteil« in Trüm- m«rf«lder verwandelt und sein«» Bewohnern Hab und Gut genommen hat. Unser Voll ist sich bewußt, daß es, in festem Block zusammengerückt, unüberwindlich ist, und wie das Eisen unter wuchtigen Schlägen und in glühendem Feuer zu höchster Härte geschmiedet wird, wächst auch unser Volk, je länger und härter der Krieg dauert, zu einer immer fanatisch«ren Kampfgemein schaft zusammen. Volksgemeinschaft ist heute Kampf gemeinschaft, und diese Kampfgemeinschaft wird nur zu messen sein an Einsatzbereitschaft und Tatkraft, an Hingabe und Opferwillen jedes einzelnen. Das Gesicht einer Gemeinschaft wird immer durch seine Träger bestimmt; ist der einzelne hart und unerbitt lich, wird sie als Ganzes einen granitenen Block darstellen, an dem sich der Feind die Zähn« aus- beißt; ist der einzeln« von fester Siegeszuversicht erfüllt, ist dir Gemeinschaft der Garant des Sirges. Jeder Tag, jede Stunde fordert von uns den Beweis unserer Lebensbejahung und unseres Siegcs- willens. Bei der dritten Reichsstrahensammlung für da, Krlegs-Winterhilfswerk am kommenden Wo chenende können wir diesen Beweis in ganz beson derem Matze erbringen. Wenn die Kampfgliede- rungen der Partei, SA., Lj, NSFK. und NSKK., an uns mit den Sammelbüchsen appellieren, so wollen wir in jedem einzelnen von ihnen «inen Kampfgefährten des Führers sehen, für den auch di« Wort« des Führers aus seiner letzten Rede zum g. November gelten können. „Mein zäher Kampf in der Bewegung um die Seele des deutschen Volkes Bon lommunWiyen Banden befreit Ain Abend des 14. November gelang es, nun mehr auch die .Halbinsel Pctjesac an der kroa tischen Küste von kommunistischen Banden freizu kämpfen. Der Feind hatte in dem mehrwöchi gen harten Ringen erhebliche Verluste. Bereits Nnde Oktober leiteten germanische Einheiten der Waffey-LL dre Säuberung der Halbinsel Pet- jesac ein. Die anfangs ausweichenden Ban den leisteten nach Zuführung von Verstärkung hartnäckigen Widerstand. Zahlenmäßig schwä chere eigene Kräfte drängten die sich erbittert wehrenden Banden Schritt für Schritt weiter Zurück, wiesen ihre Gegenangriffe ab und säu berten nach harlen Kämpfen die Halbinsel von den Banden. : Gefühl in einer em Häft- it zu be- sich und leben ihr r Wasser ,nd winkel 4- Das Deutsche Nachrichtenbüro ersähst zu diesem bemerkenswerten Vorgang die folgenden Einzelheiten: Di« volnische Division „Taddeus Kosziusko" wurde als Bestandteil der Sowjetarmee im Frühjahr 1943 unter dem Kommando des jüdischen (!) Oberst Berling aufgestellt, nachdem infolge der Enthül lungen von Katyn die Bestehungen zwischen Moskau und dem in London bestehenden polnischen Emigranten ausschuh abgebrochen worden waren. Heber die Auf- stellung dieser Division sind jetzt durch di« Ueberläu- fer, über deren Aussagen noch weiter berichtet werden wird, nähere Einzelheiten bekannt geworden. Die Di st- lion setzte sich aus ein«m Teil der von den Bolschewi sten während des Polenfeldzuges aus den von ihnen besetzten polnischen Gebieten verschleppte» Angehörinen der ehemaligen polnischen Wehrmacht und Zivilbevölke rung zusammen. Die Meilen Angehörigen der ehemali gen polnischen Armee, die nicht durch Verhungern und Erfrieren den Tod fanden oder in den Massengräbern Nr. 272 «MSMSSSS W rvvrlLukt. rbeitssront. d.ssltck. a. MO. MUIl«r mV der Volk»' )rs«r MS»' nde Worte' ter« groß« Niederlagen für den Gegner Voraussage« könne. Die schweren Schläge, die die Amerikaner während der letzten Wochen bei Bougaiwille hinnehmcn muh ten, dürften jedenfalls, wie man hier betont, nicht ohne wesentliche Auswirkung auf die weiteren mist- tärischen Vorgänge bleiben. Der gewaltige Unterschied zwischen feindlichen und eigenen Verlusten sei darauf zurückzuführen, dah die Japaner ihre Erfolge fast aus schließlich durch den Einsatz ihrer gefürchteten Tor- pedolustwaffe erzielten. Nicht umsonst meldeten die Heeresberichte Immer wieder, dah zahlreich« Flugzeug« durch Selbstabsturz auf das Ziel verloren gingen. Ja, die Kommandanten der einzelnen Geschwader gingen bei diesen Angriffen ihren Kameraden mit todesmu tigem Beispiel voran. Inzwischen liegt auch ein erster Frontbericht vor über die Landkämpf« auf der Insel Bougainville. Danach versuchten die Amerikaner! am 13. November von ihrem Brückenkopf bei Lap Torokina aus japa nische Stellungen anzugreisen. Der Gegner bestand aus etwa 690 Maim, denen außer anderen Waffen sechs Tgnks zur Verfügung standen. Im Verlaufe der Kampfhandlungen verloren die Amerikaner 81 Tot« und einen Tank. Wie der Bericht abschließend bemerkt, ist der Versuch des Feindes, die japanischen Stellungen zu nehmen gescheitert. Dlk'eind lnngeriMet Die Justi Pressestelle beim Volksgerichtshof teilt nikt: Am 15. November 1943 ist der 38 Jahre alte Otto Adam aus Leipzig hingerichtet worden, den der Volks gerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung, Fei wbegünstt- gung und Vorbereitung kommunistischen Hochverrats zum Tode verurteilt hat. Adam, ein Anhänger der früheren Linksparteien, der schon T935 wegen staatsfeindlicher Aeutzerungen zur Anzeige gekommen war, hat bis Frühjahr 1943 in Leipzig bei der Herstellung und Verbreitung hoch verräterischer und zersetzender Parolen mi gewirkt. Da durch hat er es unternommen, die Festigkeit der Heimat- front zu unlerwahlen, bem Kriegsfei ide Vor'hub zu leisten und de, kommunistischen Hochverrat vorzub reiten. Mit allergröhtem Interesse sieht man hier den kom mend«, militärischen Ereignissen im Südpazifik ent gegen. Wie der Sprecher der Mast»«, Kapitän z. S. Tashiro erklärte, seien die Erfolg« btt Bougainville Selbst In den 20 Tagen der letzten Reihe von Schlachten im Slldpazifik habe man den Gegner zu einer erneuten Aenderung seiner Methode gezwungen, auch wenn er als Angriffssystem immer noch den Einsatz von Flottenverbänden beibehalte. Während der ersten Phase der letzte» Schlachten habe der Feind nämlich zunächst Flugzeugträger als Rückgrat seiner Angrisfsverbände verwandt, sich später jedoch auf Schlachtschiffe umgestellt. Als die feindlichen Schlacht schiffe während der zweiten Luftschlacht vor Bougain ville dezimiert worden waren, warf das amerikanische Kommando erneut das Steuer herum und ging wieder zum Einsatz von Flugzeugträgern über. Nun habe di« fünfte Schlacht vor Bougainville, die im Morgen grauen des Mittwoch ausgcfochten wurde, zur Vernich tung der amerikanischen Flugzeugträger geführt. I» japanischen Marinekreisen betont man, dah die USA.-Oeffcntlichkeit offenbar noch keine Kenntnis von den verheerenden Niederlagen der USA.-Pazlfikslotto besitzt. Man äuhert die Ansicht, datz Marineminister Knvr, der einst prahlerisch die japanische Flotte in drei Monaten vom Pazifik hinwegfegen wollte, vielleicht noch mehr Flottenverbände kn das „Grab der amerika nischen Flotte vor Bougainville" hinrinschickt, um we nigstens doch noch einen kleinen Erfolg buchen zu können. dlgungskräfte vernkchleten nach bisher vorlie genden Meldungen 46 briiisch iw." amestkanlsch« Bomber. Deulsche schwere Kampfflugzeuge bomb» Vier, ten in der Nacht zum I!>. November Einzelziel« im Stadtgebiet von London. Alle Angriffsmethoden der Amerikaner brachten nur neue Verluste Nachdem das Kaiserlich japanische Hauptquartier am Mittwoch nachmittag die Versenkung von drei Flug zeugträgern gemeldet hatte, die den Kern der mäch tigen Angriftsflotte des Feindes, di« sich in die japa nischen Operationsräume gewagt hatte, bildete, er klärte ein Flottensachverständiger laut Domei: „Das Rückgrat der USA.-Flotte ist gebrochen". Lie Sachverständigen weisen darauf hin, datz das Mihgeschick die USA.-Flotte überwältigt habe, obwohl das amerikanische Oberkommando seit Pearl Harbour wiederholt seine Taktik gewechselt habe. Die erste Aen derung der amerikanischen Taktik sei sofort nach den vernichtenden Niederlagen im Korallenmeer und bei Midway oorgenommen worden, nachdem auch bereits die drei Schlachten bei den Salomonen stattgcfunden hatten. Die Taktik der USA. habe sich bis zu dieser Zeit auf dem Angriff der auf Flugzeugträgern hcran- geführten Flugzeuge aufgebaut. Durch di«'vernichten den und kostspieligen Niederlagen sei das amerikanische Flottenkommando zur Aenderung dieser Methode ge zwungen worden. Es habe dann Luftangriffe von Landstützpunkten aus geführt. Auch mit dieser Methode, erklärten die japanischen Sachverständigen, habe die amerikanische Strategie einen neuen Fehlschlag erlitten, Sie habe daraufhin zum Einsatz mächtiger Angriffsverbänd« gegriffen, mit denen man einen Riesenfeldzug zur Wiedereroberung Rabauls Das Grav »er «GA.-Klotte vor DougainvMe / von Katyn durch Genickschuß liquidiert wurden, wurden zum Dienst in der polnischen Division gezwungen. Diese Legion war kein« felbständig« Formation — wie die» in England der Fast ist — sondern Teil der bolsche wistischen Armee. Di« ehemaligen polidschen Soldaten mutzten fast ausnahmslos di« Sowjetuuifvrm tragen. Das Offizierskorps bestand aus Bolschewisten polni scher und ukrainischer Volkszugehörigkeit. Wie bei je der bolschewistischen Einheit, gab es «in« „besonder« Abteilung" und den bekannten politischen Apparat d«r jüdischen Kommissare, der den Namen „Abteilung für politische Aufklärung" trug. Seit dem Augenblick ihren Verschleppung war die Behandlung der Polen durch die Bolschewisten «in ein ziges Martyrium. Es kam daher immer wieder zu Desertionen. Jede kleinste Straftat wurde durch so- fortlges Erschießen vor der Front oder Entsetzung in ein bolschewistisches Straflager, was nach Aussagen der gefangeiwn Polen noch schlimmer war, geahndet. Wie zum Hohn erhielt die sogenannte polnische Division den Namen des polnischen Freiheitshelden „Taddeus Ko- suusko". Die kämpfenden Polen liefen bei Ihrem ersten Einsatz sofort in Scharen über. Die Artillerie der Bolschewisten richtete ihr Feuer auf die fliehenden Polen. Ueber 680 Polen gelang es dabei, sich in di« deutschen Stellungen zu retten. Zahlreiche Ueberläu- fer hatten Verwundungen durch sowjetische Granatsplit ter oder waren durch bolschewistische Scharfschützen im Rücken getroffen. Noch auf dem Wege in das rückwär- tig« Gebiet wurden die polnischen Ueberlänfer mehr fach von sowjetischen Schlachtfliegern angegriffen und beschossen. 46 feindliche Bomber abgeschossen Aus dem Fahrerhauptquartier, 19. 11. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im grohen Dnjeprbogen griff der Feind bei anhaltendem Rcgenwetter gestern nur mit schwächeren Kräften ar er wurde überall abgcwiesen. Auch bei Ts cherkassy blieben mehrer« Angriff« und Ueber- setzversuche des Feindes erfolglos. Durch zahlreiche heftige, aber vergebliche Angriffe im Kampfgebiet von Kiew versuchten die Sowjets das Fortschreiten des deutschen Gegenangriffs zu unterbin den. Unsere» Truppen brachen den harten Widerstand des Feindes, erweiterten in kühnem Vorstoß ihren Angriffserfolg und nahmen eine Anzahl vom Feind zäh verteidigt« Ortschaften. Im Raum von Korosten dauern di« erbitterten Kämpfe unvermindert an. Im Abschnitt von Retschitza kam es ebenfalls zü anhaltenden harten Kämpfen. Starke feindlich« Vor- stötze wechselten mit wuchtigen eigenen Gegenangriffen. Westlich Smolensk vereitelten unsere bewährten Divisionen auch gestern alle mit überlegenen Kräften unternommenen Durchbruchsangrisse der Sowjets und fügten dem Feind wiederum hohe Menschen- und Pan- zeroerluste zu. Südwestlich Newel wurden einige aus dem Ein bruchsraum vorstoßend« feindlick»« Abteilungen zum Kampf gestellt und imch zum Teil hatten Kämpfen zersprengt. An der erfolgreichen Abwehr des feindlichen An sturms westlich und nordwestlich Smolensk haben das zweite Bataillon des Grenadier-Regiments (motZ 119 unter Führung von Major N a g e n g a st, die sächsische 14. Infanterie-Division unter Führung von Generalmajor Flörk« und die ostpreußische 206. Infanterie-Division unter Führung von Generalleutnant Hilter, hervorragenden Au teil. In Südttalren verlief der Tag abgeseh» von lebhaften Vorpostengesechten lm'Ostabschnitt der Front im allgemeinen ruhig. Im ägäischen Meer stießen leichte deutsche Seestreitkräfte gestern gegen die nördlich und nordwestlich Ieros gelegenen JnsKn Livios, Parinos und Ntcar i'a vor. Lie zwangen dis badoglrohörige italienische Besatzung dieser Inseln zur Waffenstreckung und brachten nm fangreiche Beute ein. Feindliche Fliegerverbnnde griffen am gestri gen Tage norwegisches Gebiet und in der rer gangenen Nacht mehrere Orte in West- und Norddeutschrand, darunter and, die R e sich s h a up t st a d t an. Größer-« Schäden werden ans Mannheim berichtet. Die "Be völkerung hatte geringe Verluste. Lujtver ei- ASA. verloren in drei Woche« 18 OVO Mann Marinepersonal Wie Dom«» Marin«sachverständig« f«stst«llt, habe« di« Nordamerikaner in d«n 20 Tagen zwischen dem 27. 10., wo die Schlacht vor Mono stattfand, bi« zum 17. 11., wo die fünft« Luftschlacht vor Bougain ville ausgefochten wurde, nach vorsichtiger Schätzung 18 000 Mann ausgebildeter Offiziere und Mattose« verloren. Diese Schätzung beruht auf der Annahme, daß di« Besatzung der verschiedenen Kriegsschiff« folgend« Stärk« aufweist: großer Flugzeugträger — 1690 Mann, mittlerer Flugzeugträger — 1409 Mam, Schlachtschiff — 1599 Mann, großes Kriegsschiff — 1999 Mann, schwerer Kreuzer — 899 Mann, Kreuzer — 359 Mann, großer Zerstörer — 399 Mann, Zerstörer — 159 Mann, großer Transporter — 890 Mann, mittlerer Transporter — 590 Mann, kleiner Transpott« — 399 Mann. Auf dieser Grundlage könne mm errechnen, daß dl« tatsächlichen Verluste, di« di« gegnerischen Streitkräft« vor Bougainville erlitten, insgesamt 18999 bis 19 999 Mann betragen. Die verloren« Ausrüstung könn« durch neue «setzt werden, aber das Personal, das unwieder bringlich verloren ging, sind« so leicht keinen Ersatz. Dies sei mit ein Grund dafür, daß die schweren Ver lust« des Gegners vor Bougainville wahrscheinlich «ine bedeutende Herabminderung der feindlichen Kampfkraft mit sich bringen dürsten. Aeberraschend stellen und schlagartig »ernichten durchführen wollt«. Nun s« di« Tragödi« der USA.» —— , , . „ Flotte endgliliig geworden. Die Ereignisse hätten bewie- auf dis von japanischer Seite angewandte besonder« sen, daß diese Strategie der spanischen Luftwaffe eine Kampftaktik zurvchuführen. Sie besteh« darin, d«n -- -- -- - ... . . Gegner überraschend zu stellen und ihm schlagartig o«- nichtende Verluste beizubringen. Die japanische Ma tti»« sei heute» so statt, so betonte Tashiro, dah er wel- diese Männer nun ein Bekenntnis zum Führer und zum Sieg der deutschen Waffen ab. Denn das Winterhilfswerk Ist die größt« S«lbsthilfeaktlon un seres Volkes. Es war immer ein Symbol des Auf baues und des Lebenswillens unseres Volkes, schon in den friedlichen Jahren nach der Machtübernahme, es hat uns über manche Not hlnwsggeholfen —, jetzt im Kriege können wir es erst recht nicht missen. Was wir heute für das Kriegswinterhilfswerk geben, ist ein Baustein für den Sieg. Und er sind unend lich viele Baustein« notwendig. Jeder Sieg will schwer erkämpft sein, erst dann erscheint «r uns groß, erst dann sind wir sein« wirklich würdig. Wohl selten hat ein Krieg so viel persönlich« Opfer an der Front wie in der Heimat gefordert, hat eine Generation so viel« Opfer schweren, doch heißen Herzens gebracht, in dem Bewußtsein, daß diese Opfer notwendig sind. Denn einzig und allein darauf kommt es an, daß kein Opfer umsonst gebracht wird. Wie sagte doch der Führer: „... aus ihnen muß für unser Volk ein Nutzen erwachsen, und nicht nur für unser Volk, sondem am End« Polen flüchten vor den bolschewistischen Henkern Lette etnee polnischen Division geschlossen zu uns «vergelausen