Volltext Seite (XML)
Nachdruck verboten! Koloman gab ihm eine Zigarette. „Las; mich bitte Und was fand man? Mäuse Und nach di? „Eingeweide" des speist batten. 4l Wagen gingen über da» doch konnte der Vater e» unverletzt bergen. In der miftelnorwegischen Ortschaft Meraaker muhte ein Eisen- bahnangestellter mit ansehen, wie seine eineinhalbjährige Tochter von einem Zug überfahren wurde. Das Kind auseinanderzunehmen, in Massen, die nach Musikinstruments ver- Kind hinweg — und „Der reinste Unsinn, was du da sprichst! Wie kann sie auf mein Geld — lächerlich. Sie hatte bare zwei Millionen Pengü. Auf Ehre. Zwei Millionen in Braun kohle." „Also nicht in bar." „Kein Aber. Sie hat also Schulden. Ausgezeichnet. Man weih, dah sie Schulden hat. Nun frage ich: Hat gan» anders, al» es sich in deiner Vorstellung malt. Diese Nialibran mit ihrem bösen Maul —" „Halt!" rief DesOer gebieterisch, hob warnend und zugleich drohend die eine Hand, „so nicht, Knäbletn! So nicht! Ich denke, wir wollen in Ruhe und —" „Schön. Lassen wir die Malibran also beiseite. Pah auf, Desider. Es ist nicht wahr, dah die Teri aus mein Geld aus ist. Die Lenkays sind nicht vermögend, das mag stimmen Sie haben gewih nicht viel, nein. Aber was die Malibran —" Desider legte den Kops aus di- Seite, seine Mien« drückte Unduldsamkeit aus. „Ewig diese Malibran! Wie mich das — langweilt ist gar kein Ausdrück. Bitte", sagte er und formt« aus Zeigefinger und Dau- men einen Ring, während er die übrigen Finger steif absureizie und mehrmals mit der Hand auf und nieder fuhr, „bitte, präzise zu antworten. Hat die Lenkay' Schulden oder nicht?" „Das zu leugnen, wäre —" „Präzise antworten, sage ich. Klipp und klar. Si« hat also Schulden. Ist es so oder nicht?" „Es ist so. Aber —" ausging, das war dir sofort klar und deutlich Groh- artig. Ein kluges Bürschlein. Nun frag' ich dih, auf was geht deine Lenkay eigentlich aus? Auf deine schöne Nase, wirst du sagen, auf dein« edle Gestalt. Prächtig. Dumm genug, das zu glauben, bist du. Also hör nrich seht an." „Natürlich", sagte Koloman, „ich hör' dich an. Aber zuvor möcht' ich dir folgendes sagen: Alles, was Ku sprichst, weih ich viel besser zu sagen als du. Wir haben uns schon so oft über dieses Thema unterhalten, mir sind alle Argumente geläufig, du kannst mir nichts Neues bieten. Aber bitte, sprich. Es ist nur ein No vum, dah eknmal ich heiraten will und nicht du. Ent schuldige, das war so ein Einfall." Desider schnitt mit der flachen Hand in aller Ent schiedenheit durch die Luft. „Schnickschnack! Der Unterschied ist gewaltig. Wenn ich heirate und ein Frauenzimmer will mein Geld — schön. Tragischer Fall von Torheit meinerseits. Kann man nichts machen. Dann kriegt sie eben mein Geld. Ich sage: Sie kriegt «s. Verstehst du?" „Ja." „Nein. Du verstehst einen Schmarren. Ich sage: Sie kriegt es. Warum? Weil ich's habe, weil es da ist. Ich bin ein reicher Mann. Verstehst du?" „Natürlich. Du willst sagen —" „Schweig! Was ich sagen will, kannst du gar nicht wissen. So lang ich lebe, will ich sagen, bin ich ein reicher Mann. Absolut. Ich spekuliere nicht, lasse mich in keinerlei gewagte Geschäfte ein, mein Geld, sage ich, ist Grund und Boden, da kann nirbts geschehen. Du hingegen, du — vorläufig, so lang ich lebe, bist ein Nichts." — „Ein Nichts?!" „Bitte — ich will dich nicht verletzen. Weih Gott nicht. Ich sage so beiläufig -,ein Nichts' . das heißt natür lich: wirtschaftlich, finanziell, als ökonomische Potenz, sozusagen — «in Nichts. In jeder andern Beziehung natürlich — gut. Schön. Das ist ja selbstverständlich. Aber wovon willst du eigentlich heiraten? Ganz ergebene Anfrage: Wovon willst du dein Weib und deine Kinder ernähren? Ihre Mäuler stopfen, sie kleiden und alles Drum und Dran? Gib mir eine Zigarette." „Was sagst du?" »Ich sage, in Braunkohle, also nicht in bar. Warum du sie dann aber nicht doch geheiratet hast — wiegen zwei Millionen nicht zwei krumm« Beine auf? Ich meine, m deinen Augen?" „Ich bitte dich", rief Desider unleidlich^ „setz dich hin und zappe! mir nicht beständig vor der Nase um her, mich macht das nervös." Koloman setzte sich ge horsam. „Du bist sehr gescheit und weltklug", fuhr , Desider fort, „hast sofort erkannt, dah diese — wie man sich über die Höhe dieser Schulden orientiert? Ja hieb sie? — diese Ella also, dah sie auf mein Geld oder nein?" Vie Abenteuer oes Herrn von Barabas Roman von Hugo M Krist Lopvriebt d> Verlag Knorr L Hirth, ttommandjt. geseNschaft, München 1942 die Gefährlichkeit derartiger Gegenstände hinzuwcHn und sie anzuhalten, etwaige Fundstücke nicht zu berüh- „ , „ ren, sondern sofort der Polizei Mitteilung zu machen, endlich ein Wort reden", sagte er. „Es ist doch alles Amid um die Wei' Otze 575 Jahre alte« Haus. Auch im Kriege wird der alte Weinort Bacharach von zahlreichen Fremden aufgesucht, die auf einer Rheinfahrt Einkehr halten and durch die engen Gassen wandern, um die Schön heit des stillen Städtchens in sich aufzunehmen. Unter den zahlreichen alten Fachwerkhäusern lenkt eins be sonders die Aufmerksamkeit auf sich: das sogenannte „Alte Haus". Es stammt schon aus dem Jahre 1368, wird also in diesem Jahre 575 Jahre alt. 26 Kindern da» Leben geschenkt. In Lampertheim bei Karlsruhe feierte Frau Josefin« Haumüller ihren 84. Geburtstag. Frau Haumüller dürfte eine der kinderreichsten Mütter im Reich sein, denn sie hatte 26 Kinder, von denen 11 noch leben. Ein« Orgel, die Mäuse hatte. Di« Orgel der Kirche in Sengelöse (Dänemarks litt unter einer gefährlich hatte sich in einem unaberwachten Augenblick auf die Geleise begeben und wurde von seinem Vater zu spät bemerkt, um noch vor dem heranbrausenden Zug in Sicherheit gebracht werden zu können. Als der 41 Wagen zählende Zug vorüber war, konnte der Vater mit großer Freude feststellen, daß seine kleine Tochter, die «r zwischen den Geleisen liegend auffand, völlig unversehrt geblieben war. Dreizehnjähriger spielte „Bomb«". Der dreizehn jährige Schüler Egon Strobel in Münchenbernsdorf, Kreis Gera, wollte einen Sprengkörper, den er sich auf irgendein« noch nicht geklärte Weise verschafft hatte, als „Bombe" in ein selbstgebasteltes Flugzeug einbaucn. Der Versuch hatte furchtbare Folgen. Durch die er- plädierende Ladung wurde der Junge sofort getötet, sein Vater, der achtjährige Bruder und die zehnjährig« Schwester wurden schwer verletzt. Von der Familie blieb nur die Mutter unverletzt, die im Augenblick der Erplosion nicht im Zinnner war. Durch den Luft druck und die Sprengsplitter wurden die Fenster zer trümmert und ein Teil der Wohnungseinrichtung arg beschädigt. Die polizeiliche Untersuchung über die Her kunft des Sprengkörpers ist noch nicht abgeschlossen. — Der traurig« Vorfall-beweist erneut die Notwendig keit der immer wiederkehrenden Mahnung, Kinder auf „Es sind nur ein paar taufend Pengö." „Nur ein paat tausend — Koloman!" ries Desider und sah seinen Sohn scharf an. „Was denn?" fragte Koloman leicht verwirrt. „Koloman, ich muß stamren. Absolut. Ich muß immer mehr und mehr staunen. Ein paar tausend Pengö, sagst du? Wieviel tausend? Drei oder neunundiwunzig? Was sind das für lächerliche... Ein paar tausend! Das kann doch glle» mögliche sein." „Papa", sagte Koloman feierlich, und Desider hob er schrocken den Kopf, denn eine so wunderlich« Anrede hatte er von seinem Sohn noch, niemals vernommen, „es handelt sich hier doch vor allem wohl um das Prin zipielle. Ich möchte dir eine Abmachung kn Erinnerung rufen, «in« Vereinbarung, die wir vor einiger Zeit ge troffen haben und di« jetzt aktuellen Wert erhält. Ich meine dis Dispositionen für den Fall, daß ich heiraten sollte." „Bitte, bitte" sagt« Desider, „zur Sache." „Ja, zur Sach«. Sieh einmal, was dich betrifft, ist alles schön und gut, du bist eben ein beneidenswerter Mensch, wie es kaum ehren zweiten gibt. Aber — ver zeih, dah ich davon reden muß — du hast einen Sohn, und der ist selbst schon dreißig. Daß ich um Verzeihung bitte, geschieht ohne jeden Spott, aber du hast nun einmal meine Eristenz sozusagen auf dem Gewissen, und bei allem Verständnis für deinen Lebenswillen und Lebnsdrang, erlaube mir die Frage, was denn eigent lich aus mir werden soll? Bitte, ich rede noch" sagte er mit erhobener Hand, als es schien, dah Desider ihn unterbrechen wollte, „wir haben alles das schon einmal erörtert, in einem Augenblick, wo Vernunft und Ein sicht dich bestimmten, und wir waren überekngekonrmen. daß, sollte ich heiraten, du Nagy-Pahi mir übergibst und in Budapest, an der Riviera oder wo immer es dich hlnlockt, deine Zelte aufschlagen wolltest. „Schnickschnack", sagte Desider geringschätzig nahm sein Monokel aus dem Auge, warf es senkrecht in die Luft und fing es in der hohlen Hmid wieder auf, ein gefährliches und wagemutiges Spiel, das «r mehrmals mit großem Geschick wiederholte und das Koloman sichtlich irritierte. (Fortsetzung folgt.) PK.-Kriegsberichter Lagemann (Sch.' Willkommen für Brillantenträger Lüth D« höchst« Ordensträger der Kriegsmarine Korvettenkapitän Lüth, hat diesmal auch die bisher längste V-Boot-Feindfahrt durchgesührt. — Unser Bild zeigt Korvettenkapitän Lüth bei der Berichterstattung über tz« Verlauf der Fahrt. Links: Kapitän der FdU. West Ritterkreuzträger Kapitän z. S. Rösing und recht» der Flottillenchef Eichenlaubträger Korvettenkapitän Scholz fortschreitenden Krankheit. Immer weniger Töne gab sie von sich, eines Tages fchwicg sie ganz. Endlich entschloß man sich, die Orgel Mil. VetanntmaMungen »skunntnsnckung Hsurk»sl»r,»t«u»g. Auf Grund des Z 86 Absatz 2 der deutschen Gemeindeordnung vom 80. Januar 1935 (Reichrgesetzblatt I Seite 49) wird für das Rechnungs jahr 1943 folgende Haushaltssatzung bekannt gemacht: I. 3 1- Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1943 wird km ord«ntl. Haushaltsplan in der Ausgabe auf 1193633.— RM. und im außerordentl. Haushaltsplan in der Ausgabe auf 8500.— RM. festgesetzt. 8 2. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Gemeindesteuern, die für jede« Rechnungsjahr neu sestzuseyen sind, werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer: a) für die land- uud forstwirtschaftl. Betriebe: Hebesatz: 8ö v. A.; b) für die Grundstücke: Hebesatz: 90 v. H.; v. Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrage und dem Gewerbekapital: Hebesatz: 200 v. tz.; 8. Zweigstellensteuer: Hebesatz: 260 o. H. z 8 3- Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Rechnungsjahr 1943 zur Aufrechterhaltung des Betriebes der Stadthauptkaffe in Anspruch ge nommen werden dürfen, wird aus 20000.— RM festgesetzt. In diesem Höchstbetrage sind keine Kaffenkredite enthalten, die auf Grund früherer Ermächtigungen ausgenommen und noch nicht zurückgezahlt sind. II. Die nach § 86 der deutschen Gemeindeordnung erforderlichen Ge nehmigungen der Aufsichtsbehörde sind unter dem 15. Oktober 1943 er teilt worden. Hainichen, den 23. Oktober 1943 Der Bürgermeister. 01s Lrun«tsteuer »Ur ksckinungujskr 1S42 ist für die landwirtschaftlichen Beiriede aus 85 v. H. und für die Grundstücke auf SO o. H. der Grundstcucrmeßbcträge festgesetzt worden. Besondere Grund- steuerbescheide werden nicht erteilt, da die Hebcsätze die gleichen sind wie im Rechnungsjahr 1942.» Diese Bekanntmachung hat zur Folge, dah die Steuerpflichtigen die Grundsteuer in der Höhe zu entrichten haben, wie sie sich aus dem letzten bekanntgegcbenen Grundstcucrbefcheid ergibt. Die Grundsteuer wird nur in den Fällen durch schriftlichen Bescheid ange fordert, in denen ein Grundstück in die Steuerpslicht neu cingetreten ist oder in denen sich die Steuer gegenüber dem vorhergehenden Rechnungs jahr geändert hat. Hainichen, den 25. Okt. 1943. Der Bürgermeister der Stadt Haintchen. Klack landein, sektvorow k,vi- ckon versekieck am b'reita^aksnck unsere l ebe, pure Uuttvr, brau öllkllis Mtig xek. blonckv im 73 I-gkensjakr. In still, r Trauer ihre kinckvr uncl -5nvvrv»ncktvn Odorrossau, cken 25. 10. 1943 Wir bringen unser« liebe kntseklalon« am llisnstau, ckem 26. 10 43, >/, 2 vkr von cker brieckkotakalle dttscksrrnssau »US rar letzten finke i MM MM». Bitte zu melden bei k»»ul kurtokptt, Lulun«l»r». Anzeigen rechtzeitig aufgeben I Wil- iiabon UNS vsriodl: Kittlitz llkjjß . ^rvvin kttokisr OkSr^efroiwr in sinvr ttsiniobsn OSliSrtfttr. 44 («. 2t. L.vb«ok («. At I^abkok kloisitnss. ki»nk^ns«v) XiSn6yrf<»rktr. 32) sm Obtolinr 1848. - - - MMlM d. ASIM Hainichen HZ. - Standort Hainichen. Achtung! Alle HI.- und DI.- Angehörigen der Luftschutz-Einsatz- gesolgschafl haben morg. Dienstag, den 26. Ott., 20 Uhr einen kurzen, wichtigen Appell im HI.-Heim. Der Standortsührer. Mk. MdttMijiW gefunden. Abzuholen bei Gärtnerei Götze, Berthelsdorf. »MWWW- für den Stadtbezirk Hainichen so fort gesucht. Bezahlung nach Nacht- Tarif. Stellung ist ausbaufähig. Angebote erbeten unter 2 246 an den Tageblatt-Verlag Hak st Heu. Amtk. Bekanntmachung. Nr. 48. kkau«hsltL»st«ung «l«r «»Nt Mr»nk«nlt»»rg suk «iss g««hnung»s»he 1»«2. Aus Grund der HZ 83 ff. der Deutschen Gemeindeordnung v. 30. 1. 1935 (RGBl. I S. 49) wird nach Beratung mit den Ratsherren folgende Haushaltssatzung erlassen: I. Z 2. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Gemeindesteuern, die für jede« Rechnungsjahr neu festzusctzen sind, werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer ») für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Hebesatz 90 v. H. b) für die Grundstück« „ 110 v. H. 2. Gewerbesteuer nach dem Eewerbeertrage u. dem Gewerbekapital , LOO o. H. 3. Zweigstellensteuer „ 260 v. tz. U. Die nach Z 86 der Deutschen Gemeindeordnung erforderliche Ge nehmigung der Aufsichtsbehörde ist unter dem 5. Oktober 1943 erteilt. Frankenberg i. Sa., den 21. Oktober 1943. Der Bürgermeister. NS.-zkmnjW / Ie«W; zrmmnl Ortsgruppe Frankenberg. Vssssininsistsil«. Letzter Annahmetag morgen Dienstag, 26. Oktober 1943, von 15.l>0—17.00 Uhr. Ws» »«Nueorh 1» Uttr IVsednt»» 8»nnt»k II»r »II» 61»? Feldpostbriefe erhältlich bei L. 6. l^okberz Ehrenerklärung. Die gegen Herrn Kuhl aurg«- sprochene Verleumdung nehme Ich hiermit zurück. Frau Vk»gn»r, 0u»»»r,«»«»r» „r. 17. »«,»»»> Vl»r»«INu«», am Sonntag von Dammpzatz— Markt—Themniher Str. verloren. Der ehrliche Finder wird gebeten, dies«, gegen Belohnung abzug«b«n Frkbg., Horst-Weffel-Str. 9, E. l. Kleins tn »Nor 8UUv voltso^ovv mit mvtnom mir anvor^söttobov, Mr« Vstertsnä sokkilonvn «rLnUxsm Untvroktislsr u. OkÜLlvrsnwLrter H»r«»»» VN»»»»»» KesUNte tob mir — ssvtobssNls im ^»mon ävr Sittern — enen-etsen. likrl»^» Vk»«»»»»» NKI«»»no. kr»»k«U>«iH, ». üb., ,1. Lckolt MUer 8tr.N » >0. IM MstiliNM d.NSIM Ortsgruppe Frankenberg. «isr Der Ortsgr.-Leiter hält die nächste Sprechstunde für alle Volksgenossen am Dienstag v. 18,00—19,00 Uhr in der Geschäftsstelle der NSDAP., Horst-Weffel-Stratze 28, ab. HZ., Standort Frankenderg. Zum Keneral-MNgliederappell der NSDAP, stellen am Mittwoch 20 Uhr am „Kaisersaal" HI-' Führer, BDM.- Führerinnen bis einschl. Kameradschaftsfahrer und Schastsührerin, DJ.- Führer u. JM.-Führerinnen bis einschlietzl. Jungzugführer und IM.-Scharführerin. Ferner stellen zur gleichen Zeit alle HI.» und DJ.-Fahnen, der DJ.- Fanfarenzug. Der Standortsührer. Dtfch. Frauenwerk. Zugendgr. Dienstag, den 28. Oktober, 20 Uhr Heimabend. Da Wichtiges vor liegt, erwarte ich, daß alle Kame radinnen da sind. sVoIt-Hiviiter Heute 17.S0 unck 1».«» lkkr Ivtrtmulix .MiMM»" Mn krausnsvbiolrsal wlt dksriunnv Hopp« korckinanck dlurian Lrlo Nvlxar, ^nju LIlrkotk kaul vattllr«. «lu^evällods niokt ertaubt. vtsustkA bis vonusrstax: „HsrurreU" Die glüvkliok« Osburt ibro« 8t»mmk»Itor» «slgsn in cksnkbsrsr fronst« »n 1?out Oamivr god Ortmsnn uock Xpotdsüsr ^VottxaQx OavLtvr <» 8t. N 10.« Eine Waschfrau (aller 10 Wochen Wäiche) aekuht. Zu erf. km Tagbl.-Dlg. Franlbg. Suche ab 1. November 1943 MW iil LMiMM Offerten erbeten unter I- 638 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg k4aok Oottss Willon üol kür sein golisbtss Vstsrlsuck sw 3. Oktodor 1943 Vskrvltvr, kg-. AM« Ikil «IHV m keil«! in ävQ LLmpksn Im O8tsn. lm ^»msn »llvr WH »MlkmiMM geb. r. DikdirkMj- «. köxeiickorl. SvkIoS i-Ioktonvalcko, cksn 23. 10. 1943. bAr Ooutsoklanck» droüs unck ll-rsiksit klsl in 8srbiso iw Kampfs goßen ckis Usnckon mviu g-slisbter ölsnn u. treuer l-obsuslr»wsrsci, mein lieber Vstsr, wein ^utor 8vkn, unser Loktvisxsrsokn, ttrucker, Lob va ger, Onkel uncl kloLs s^-Uotorsturmkübror u. 8vr.-I.sutn»nt cker Kencksrmsris Karl Limed (xsb. 12 1. 98 , gsk. 5. 10. 48.) lndsbor msbriror ^usroioknungon In tisksr Trauer Lise ^urlob ^eb. Voigtmann unck 8odn Vvrkarck blinns w. Surick al» blutter Kuckolk ^urivtz (2 2 ». Urlaub) unck kruu ^Idvrt ^urlvk unck krau Vkultvr kürtvis unck krau geb. ^uriob kunrilt« Volp-tmann unck alle Vsrvancktsn. Amnmlork lSuckß.), kranbsn- bsrg, Obswnit«, Dosobvit« unck Korn». Kin l-sbon, seit cker kampk- rsit ckem kübrsr gsvelkt, ksnck »un sein» köobst« krkkillung l