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Mm Ml im W mntet MdkN? Aus unseren tichtspielhSusern Marie-Luis« ». Opp««. Apollo-Lichtspiel« - > - Volksgenossen! VerduakeN Eure Fenster richtig! Ihr bietet sonst den feindlichen Fliegern Ziele für ihre Bombenabwürfe nnd gefährdet da durch Euer nnd Eurer Mitmenschen Leben. Bei Fliegeralarm muh darauf geachtet wer den, daß nicht nnbedochtsamerweise Lampen in nicht verdunkelten Räumen ein» ae^chaltet werden. ver Rundfunk am Konntag Neichsprogramm: 8—8.30; Orgelkonzert (auch für Deutschkandsender) 9—10 : »Unser Schatzkästlcin", Sprecher: Anlon Rei mer und Walter Holten 10.10—11: „Tin poetischer Spaziergang" mit un terhaltend«» Weisen 11.05-11.30: Die Rundfunkspielschar Wim der HI. singt und spielt 11.30—12.30: Aus Operette und Tanz 12.40—14: Das Deutsche Volkskonzcrt 14.30—15 : Fritz Reiff erzählt ein nordisches Märchen 16—18: Was sich Soldaten wünschen 18—19: Sommerliches Konzert der Philharmoniker, Lcilung: Lkitai Ahn 19—20: Tine Stunde Zeitgeschehen 20.20—22: Melodien aus Operette, Film und Tanz Lc»!jchlandsend«r: 10.10—11: Vom großen Vaterland l Tin« Sendung von Dr. Werner Nittrich mit Berichten und Briesen von Frontsoldatm 15.30—15.55 : Solistenmusik mit Lrich Röhn, Ger- hard Puchelt u. a. 18—19: Komponisten im Wasfenrock 20.15—20.55: Musikalische Kostbarkeiten von Tie- menti, Weber und Schubert 20.55—22 : Konzert der Wiener Staatsoper mit Werken von Richard Straus;; Leitung: Dr. Karl Böhm Der Rundfunk am Mütog Reichsprogramm: 9.30—10 : Volkstänze und Volkslieder 11—11.30: Kleines Konzert der Wiener Sympho- niker und Solisten 11.30—11.40 : Und wieder eine neue Woche 12.35—12.45 : Der Bericht zur Lage 15—16 : Lieder von Hand» und Wagner, Instru mentalmusik von Beethoven, Chopin und Paganini 16—17 : Wenig bekannte Unterhaltungsmusik 17.15—18.30 : „Dies und das für euch zum Spatz" 18.30—19: Der Zcitspiegel 19.15—19.30 : Frontberichte 20.20—22: „Für jeden etwas" Dentschlandsender: 17.15—18.30: Rameau, Christ. Fr. Bach, Beet- Hoven, Pfitzner; Leitung: Richard Richter 20.15-21: Der Herbst im Lied 21—22: Sinfonisch« Musik von Brahms und Schubert WeN-Theat« „Altes Herr wird w eder jung" Datz beim Nachweis der Ahnen zur viel zitierten Erotzmutter auch ein Großpapa gehört, wird ost vergessen. Dar ist ein Fehler, denn dieser ist wi« diese unentbehrlich, will man sein« Familienangelegen heiten in Ordnung haben. Darüber wird auch ein Süß- warenfabrikant, ansonsten «in griesgrämiger alter Herr, aufgeklärt und zwar von niemand Geringerem, al« einer eigenen Enkelin, die ihn wider jede Regel in einen Iunggesellenkreisen stört, um seinen — Geburts chein zu fordern. Das allerschlimmste ist freilich, datz der Herr Generaldirektor gar nichts von der Erislenz seiner Tnkelin weitz. Aber nun steht sie leibhaftig vor ihm — es ist sogar eine sehr nette Lirkelinaus- gabe — und da zeigt sich auf einmal, datz es im Herzen des alten.übellaunischm Herrn doch noch «inen Winkel gibt, der jung geblieben, und datz auch er noch Besitzer von Gefühlen, Wünschen, Sehnsüchten ist, kurz, datz auch er noch jung sein kann, ja allmählich sogar eine ausgesprochen« Liebe für seine plötzlich aufgetaucht« Enkelin entwickelt. Diese Wandlung aber vollzieht sich fast ausschlietzlich Im Spiel von Tmil I a n n i n g s. Es ist geradezu ein kostbares Vergnügen, seine Mimik zu beobachten, wie langsam aus dein pedantischen, eigenwilligen Alten ein fröhlicher und scharmanter Großvater wird, der die eifersüchtige und aufgeregte Verwandtschaft, die schon die Erbschaft wegschwimmen sieht, recht an der Nase herumführt. Uebrigens ist es nicht nur Emil Iannings, der diesen Film zu einem ganz grotzen Treffer macht, auch die anderen Mitwirkenden bieten klein« Kabinettstücke guter Schauspielkunst. Da sind die, ach so lieben Verwandten zu nennen, Elisabeth Flickenschild t, Will Dohm, Harald Paul sen, Roma Bahn und Victor de Koma, der ju gendliche Neffe, der sich die Enkelin, die kleine Maria Landrock spielt entzückend frisch und natürlich dies prächtige Menschenkind, fürs Leben erobert, Paul Hub schmidt als ihr stürmischer Jugendfreund und des weiteren die Angehörigen des zersprengten Jung- aesellenttio, Paul A«nk«>» und Mar Gülstorff. Spielleiter Erich Engel aber lieh zu allen Srenen den Sonnengott lächeln, denn es herrscht von A bi» Z «in« vergnüglich« und schmunzelnde Stimmung, di« sich mehr al» einmal zu großer Heiterkeit ausweitet, über «in besonder, aelungene» Stirnrunzeln oder Augen zwinkern von -Emil Jannlng» oder «inen beson der» netten Dialogwitz, d«nn da» Drehbuch (Autoren W. Wassermann und E. H. Diller) hat e» auch in sich. Bleibt nur noch zu erwähnen, datz Theo Mackeben, Musik den dezenten Rahmen bot und so den Film zu einem prächtig geratenen Ganzen sonnte. „Dumme Frage" — wird mancher L«s«r denken, und doch ist sie, wenn man sich'» überlegt, gar nicht so leicht zu beantworten. Gewitz, es wird geerntet, wenn das Obst reis ist,—aber diesen Zeitpunkt gs- nauer zu umschreiben, wird sicherlich manchem schwer sollen. Er wird dann sein« Sortenübersicht heroor» holen und darin nachlesen, was für die einzelnen Sorten an Reifezeiten angegeben ist. Dies« Zeiten sind aber nur bedingt richtig; deun in Jahren mit ungewöhnlicher Witterung oder auch in Gegenden nttt besonderen Klimaeigentümlichkeiten trifft «» /uw' immer so zu, wie es dort verzeichnet ist. Die Reihen folge der Reifezeiten bleibt zwar immer dieselbe, die Kalendertage jedoch können sich mitunter ganz erheb lich verschieben, wie e» in diesem Jahre auf Grund der außerordentlich trockenen Witterung der Fall ist. In einem früheren Jahr mit trockenen Frühlings- und Sommermonaten ist es z. B. vorgekommen, datz der „Gravensteiner", der sonst Anfang September pflück- reif ist, bereits Anfang August, also volle vier Machen früher, geerntet werden muhte, weil er sonst restlos abgefallen wäre. Da sind wir nun beim Kernpunkt der Frage an gelangt: Ist das Kernobst reif, so fällt es einfach vom Baum ab, und soweit darf man es natürlich nicht kommen lassen. Gepflückt werden muh also, wenn der Fruchtstiel sich leicht vom Fruchtholz löst. Dies« Regel ist in allen Gegenden und für alle Kern obstsorten einheitlich und grundsätzlich gültig. Durch leichtes Anheben der Frucht macht man einige Stich proben, um den Reifegrad zu ermitteln. Wenn der Stiel sich nur biegt oder gar bricht, so ist dies ein Zeichen, datz die Pflückzeit noch nicht gekommen ist. Behält man aber mühelos die Frucht in der Hand, dann mutz gepflückt werden, ganz gleichgültig, ob kalendermähig di« Erntezeit schon da ist oder nicht. Es kann also vorkommen, datz auch in diesem Jahr mit seinen trockenen Sommermonaten die Wintersor- t«n sich nicht bis in den Oktober hinein am HM um halten lassen, sondern schon im September abgeerntet werden müssen. Ist dies der Fall, dann mutz dop pelt gut darauf geachtet werden, datz die Lagerräume rechtzeitig gründlich gesäubert und gelüftet werden; an warmen Tagen sind die Fenster geschlossen, in küh len Nächten weit offen zu hatten, damit die Lager räume ausreichend abkahlen können. „Der kleine vrenzueiMk" Salzburger Sonnenlicht und Schnürlregen, ein jun ger Berliner Gelehrter (Willy Fritsch), der das Lachen der Menschen und Völker zu seinem Studium gemacht hat und sich über dis (damals noch) Grenze in das Salzburgische begibt, stehen In, Mittelpunkt der Handlung des Ufa-Films „Der kleine Ercnzverkehr". Besagter Gelehrter lernt in einem Kasseehaus ein« junge Salzburgerin (Hertha Feller) kennen, die vor- gibi, ein Stubenmädel zu sein, in Wahrheit jedoch eine Komtesse ist, die einen Vater (Heinz Salfnerj hat, der ein Lustspiel schreibt und die fröhliche Idee verfolgt, dfe Dienerschaft in Ferien zu schicken, selbst aber mit seiner Familie verteilte Dienerrollen km Schloß zu spielen. Natürlich klären sich die hübsch geschürzten Verwechslungen zum Schluß, und der funge Forscher kriegt sein Komtetzchen, nach wundervollen Fahrten in herrlich anfgenommenen Landschaften. Die leichte Handlung ist von zauberischer Frische, stellenweise so gar von mozartischer Leichtigkeit. Hertha Feiler spielt mit hinreißend guter Laune das Stubenmädel-Komtetzchen, Willy Fritsch mit jugendlicher Verhaltenheit den (nicht ganz echten) Ber liner. Hans Leib eit, Hilde Sessak und Char lotte Daudert waren weitere fröhliche Interpreten. Ludwig Schmidseder schuf eine leicht über den netten Dialogen schwebende Musik. Ludwig Beil. 6»ott»achkl-le» Dt« Gntri«,»»etlt«rsch«st im FußdaN ' 1 Der Spielplan für sieben iveitere Sonntage! 28. September, 14 Uhr: Planitz—Hartha: 3. Ok tober, 11 Uhr: Döbeln—Fortuna Leipzig, 14 Uhr: CBE.-Rtesa, 14,30 Uhr: Zwickauer SG.— VfB. Leipzig, 15 Uhr: Tura Leipzig—Hartha; 10. Oktober, 14 Uhr: Hartha—Zwickau, Riesa — Planitz, 14,30 Uhr: BjB. Leipzig-Dübeln, IS Uhr: DDE.—Tura Leipzig, Fortuna Leipzig— EBE- 17. Oktober, 11 Uhr: Döbeln-Tura Leip zig, 14 Uhr: TBT.-Hartha, 15 Uhr: VfB. Leiv- zigi—Riesa: Planitz—Zwickau; 24. Oktober, 14 Uhr: Zivickau—DSC., 15 Uhr: Tura Leipzig- Fortuna Leipzig, Hartha VfB. Leipzig: 15,30 Uhr: Riesa-Döbeln; 31. Oktober, 14 Uhr: Planitz —Döbeln, Hartha—Riesa, 15 Uhr: Fortuna Leip zig—Zwickau, CBC.—Tura Leipzig; 7. Novem ber, 14 Uhr: VfB. Leipzig-DDE, Zwickau- Riesa. -t- F2L. Merkur—Jugeadabteilung! Zw«! Pjlichtspicl« finden morgen Sonntag statt und zwar muh sich di« Knabenmannschaft in Augustusburg nachmittag 3 Uhr der gleichen Mannschaft stellen, während in Frankenberg im Hammertal bereits früh VslO Uhr Merkur» 1. Jugend die 2. Jugend des TV. Erdmannsdorf er» wartet. Bei der derzeitig guten Form Merkurs wird ein weiterer Sieg Merkurs erhofft. Annttlrntt Die GauNasjeustassel Dresden im Handball Auch im Kriegsspieljahr 1043/44 ist di« Gau- klassenstasfel Dresden der Manner im Hand ball aus sechs Vereinen zusammengesetzt. De« Spielplan der 1. Runde (alle Spiele 10 Uhr); 26. September: Leubnitz-Neuostra—Sportfreunde, HKS.—Reichsbahn. 3. Oktober: Reichsbahn—Zeiß Ikon. 10. Oktober: SG.—Sportfreunde, Zeiß Ikon —HKS-, Reichsbahn—Leubnitz-Neuostra. 17. Ok tober: HKS.—SG., Leubnitz-Neuostra—Zeiß Ikon, Sportfreunde—Reichsbahn. 24. Oktober; Reichsbahn-SG., Zeih Ikon—Sportfreunde,H- KS.—Leubnitz-Neuostra. Die wegen der End runde der Kaundinya-Gedäch t nissp ie le am 26. September und 3. Oktober ausfallenden Tref fen SG.—Zeih Ikon, Leubnitz-Neuostra— SG. und Sportfreunde-.HKS- werden anschließend nachgeholt. Rund um die Welt Jubiläum «in«, Theaterbesuch««». In der begonnenen Spielzeit der Magdeburger Städtischen Bühnen begeht ein 70 Jahre alter Freund der Musen ein gewiß nicht alltägliches Jubiläum. Für ihn ist «s das 50. Jahr seines regelmäßigen Anrechtsbesuches der Städtischen Bühnen. In Würdigung der Treue, die der Theater freund den Städtischen Bühnen Magdeburgs durch so viele Jahr« bewiesen hat, verfügte der Oberbürger meister, datz der Jubilar aus seinem angestammten Anrechtsplatz das Stadt- und Wilhelm-Theater in die sem Jahr als Gast der Stadt Magdeburg besucht. Siebeniinge in Meriko. Wie United-Preh au» Meriko meldet, brachte eine Mexikanerin, die Frau einer Land wirts, sechs Jungen und ein Mädchen, zur Welt. V) Artillerie: S) Pionier«: 0) Panzertruppen: wünschen: ^) Infanterie: (Grenadiere, MG.— und Granatwerser- Bataillone, Gebirgsjäger, Reiter- und Radsahreinheiten, Heeres-Flak) tauch Panzer, Eebirgr- und Eisenbahn- Pioniere.) (Panzer-Regimenter, Panzer-Grenadiere, Grenadiere smotf, Panzerfäger-, schwere ArerrVSttSse Aurn Seer- Angehörig« des Geburtsfahrganges 1927 können sich bei Eig nung für die Offizier- und Unterofflzierlausbahnen im Heer bewerben oder durch den Nachwuchr-Offizier beraten lasten. Auch Interessenten des Geburtrsahrganges 1928 können sich bereits melden. Die Einbe rufung zur Wehrmacht erfolgt nach vollendetem 17. Lebensjahr. Die Freiwilligen können sich ihre Verwendung bei folgenden Waffengattungen Chemnitz II, Themnitz. Planitztr. 101, Kirchbachkaserne. Fernruf 43745 Hausapparat 371. Sprechstunden: Montag und Freitag von 9—12 und 14 — 17 Uhr. vse Aominnn«1eue «>„ Aste. Trupponi«»«». Panzerjäger-, (Sturmgeschütz) und Panzer- ausklärungrabteilungen «bisher Kradlch.) (bespannte Artillerie, Artillerie fmot.,1 Eebirgr- und Heeres-Flak-Artillerie) L) Nachrichtentrupp«: (auch Panzernachrichten-Truppe). Wer sich rechtzeitig meldet, hat Aussicht zu der gewünschten Waffen gattung einberufcn zu werden. Bewerbungsgesuche und Anfragen sind in den Wehrbezirken Themnitz II, Annaberg und Freiberg zu richten an: Annahmestelle IV für Offiziersbewerber de» Heeres, Nachwuchsoffizier RS >RMM»d Im LMMilWli Zmlilenbm den 19. September ab 8 Uhr Austragung der Ariegsvereinsmeifterschaften jyHZ der Frankenberger Leichtathleten auf der Jahnkampsbahn. Wir empfehlen für Hauptaussaat: Nockruck» Strube frklk-V/lnterveiren Nockruckt Heine II V/interveiren. I sliMM Mm-Mlstl mit Opossum-Pelzkragen sür mlttl., etwa» starke Figur, so gut wie ne«, gegen Rundfunk - Empfänger (Wechselstrom) zn tauschen gesucht. Angebote erbeten unter k 216 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. MMmseri -.NSDAP. Ortsgruppe Frankenderg. «le« ASVLl». Der Ortsgr.-Leiter hält die nächste Sprechstunde sür alle Dollsgcnosten am Montag von 17,30—18,30 Uhr in der Geschäftsstelle der NSDAP., Horst-Wes: el-Etraße 28, ab. HZ., Flieger-GesolM. V/M. Am Sonntag stellt die gesamt« Gefolgschaft 8.30 Uhr an d. Meltzer- straße zur HJL.-Abnahme. Der Gefolgschaftsführer. M.-F.-A. BDM.-Werk-r.-A. Die F.-A. - Schulung findet, wie vorgesehen, am 19. 9. 1943 in Flöha statt. Wir stellen pünktlich 8 Uhr an der Fachschule in Flöha. Turnzeug, Schreibzeug, Verpfle gung und Liederbücher find mit zubringen. Die Führerin der M.-Gruppe 34- Suche guterhaitenen ^UUsUl» Klepper-Regenmantel, biet« säst neuen Puppenwagen, fast neu« Schnürschuhe, Größe 43. Angebote erbeten unter O 216 an den Tageblatt «Verlag Hainichen. WWWMW zu kausen gesucht. Willett, Hainichen, Gellertstraße 7. Lausitz. Such« grSß. «lektt. Lamp«, bt«<« vrautschuh«, Gr. 37, und Echlrirr. Hainich««, Bergstraße 10. AHeniger schmeckt besser! Auch Süßstoff-Saccharin Ist im Kriege nur beschränlt lieserbar u. deshalb ost rar. Es wäre aber dennoch mehr davon zu haben, wenn die meisten seine ungeheu re SiWraft richtig cinschütze» und Ihn deshalb sparsamer verwen- oen würden. Die sparsame, rich tige Dosierung hat noch den Vor zug, datz es dann besser schmeckt. Deutsche Süßstoff-Gesellschaft m. b. H. B - r l I n W 3b Aoinino-e Leucht. Angebote erbeten unter li 215 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Mr MM zu kausen gesucht. Gasthof B«rthelrdors b. Hainichen. Ein 6ofa gegen ein gut. erlittenes Herrenfahrrad zu tauschen gesucht. Angebote unt. ZI 215 an d. Tgbl.-Verl. Hainichen. 40ng«r« AugttuA zu kausen gc- sucht. Schlachtkuh z. Nbliescrn kann mit in Zahlung genommen werden. Offerten unter 8 216 bi« 30. 9. an d«n Tageblatt-Verlag Hainichen. I Suche dringend Zu erfahren im Tgbl.-Verl. Frkbg. Oberstes («ekot: VVäsckescbonung! 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Gemeinschaft Frankenberg, Schloßstr. 16. - »/« II Uhr Sonn» tagsschule.— 17 Uhr Evang.-Berk. — Dienstag Bibelstunde. Katholische Kirche — Et. Antonius Horst-Wessel-Str. 13».— Montag, 20. Sept., 8.30 Uhr heil. Messe. Niederlichtenau. 9 Uhr Eotterfeier. 10 Uhr Kindcrgottesdienst. Landest. Gemrlnsch.RiederNchtena«. Sonntag 15 Uhr Bibelstunde. — Freitag 20 Uhr Bibelstunde. Sachsenburg. 10 Uhr Gottesdienst. 14 Uhr Predigtgottesd. (Obcrpf. Stenz, Frankenberg). — Donners tag 20 Uhr Bibel- und Betstunde. Niederwiesa. 9 Uhr Kirchweihscst» gottesdienst. - Montag 20 Uhr Kirchweihsest-Abendgottesd., Sup. Dr. Krönert, Flöha. — Mittwoch 20 Uhr Männerabend im Pfarr haus. — Dvnnerrtag 20 Uhr Bibcl- stund« im Pfarrhaus. Flöha. Sonntag — Tag h. inneren Mission: Vorm. 9 Uhr Predigt gottesd. Pf. Breutel, Wernigerode. Aerztl. Sonntagsdienst Frankenberg San.- Rat Dr. Költzsch. Apotheken Sonntags- u. Nachtdienst in Frankenberg: Vom 18. 9. srüh 9 Uhr bis 25. 9. früh 9 Uhr Löwen-Apotheke. vis Sctiutts äoltsn länosr und älsidsri länger rctiänl Vnusrl,. Biete: Eleganten, neuen Polstersessel, beste Bcrarbcttnng. Snche: Kühlschrank oder sehr gut erhaltenes Herrenfahrrad. Angebote erbeten unter 217 an den Tageblatt-Verlag Hainichen.