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Karte zu den Kämpfen unserer Truppen bei Salerno Petain brandmarkt die anglo-amerikanischen Terrorangriffe Beim Anblick der zerstörten Arbeiterwohn viertel in Montlucon, die Marschall Petain, am Freitag aufsuchte, habe der französische Staats chef zu den Arbeitern gesagt: „Diejenigen, die sich doch die blut- und lrästcsparendeii Massnahmen der deutschen Führung voll bewährt und an keiner Stell« ging der Zusammenhalt der Front verloren. Zn welchem Ausmass die Sommerschlacht die Kräfte des Feindes abgenutzt hat, ist von neuem aus der Meldung eines im Raum von Charkow kämp fenden deutschen Panzerkorps zu erkennen. Die Trup pen dieses Korps haben bisher rund 16 OM Gefan gene eingebracht, dem Feind ein Vielfaches der Ee- fangenenzahl an blntigcn Verlusten zugefügt, ferner 1354 Panzer und Panzerspähwagen, > 186 Geschütze verschiedenen Kalibers und Pan erabwehrla^ onen, 2 2,1 Maschinengewehre und Granatwerfer, 2 018 Panzer büchsen und Maschinenpistolen, 278 Kraftfahrzeuge und Zugmaschinen sowie elf Flugzeuge vernichtet oder er beutet. Das Wesentliche aber ist, das; unsere Truppen, die sich die Weite des russischen Raumes zum Verbündeten machten, nichts von ihrer hohen Kampfmoral emge- büht haben. Einen der zahllosen Beweise dafür brachte der nene eindrucksvolle Abwehrerfolg im Raum west lich Wjasma. Hier griffen die Bolschewisten am Reue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst i. K. Helmut S t a e d k e, Eh:f des Generatftabes eines Armeekorps; Oberstleutnant Helmut v. Lilien Hoss-Zwowiyki, Komman deur eines Krenadürregimeuts; Oberleutnant d. R. Joses Hampl, Kompanieführer in einem Gebirgs- jägerregiment; Feldwebel Franz W u r d a k, Zug führer in einem Dwisionsbataillon. Front haben die Kämpfe mit den neu gelandeten über legenen feindlichen Kräften an Umsang zugenommen. Unsere auf Ealabrien unter ständigen Gefechten und nach gründlicher Zerstörung aller Verkehrsverbin- dnngen zurückgehenden Sicherungstruppen stellten gestern die Verbindung mit den Im Raum von Salerno kämpfenden Divisionen her. Die Badoglio hörige Besatzung der Insel Elba in Stärke von 7000 Soldaten hat bedingungslos ka pituliert und wurde entwaffnet. Wenige fendliche Flugzeuge überflogen bei Tag und in der Rächt das Reichsgebiet. Durch verein-elte Bombenabwürfe entstanden nur geringfügige Schäden. schen Polkes garantiert. Und sie ist die feste und klare Organisationssorm der nationalsozia listischen Idee, aus der und durch die wir so unermesslich stark und so unermesslich hart sind, um an der Front und in der .Heimat den unerbittlichen Forderungen des Krieges gehor sam zu sein, zu opfern und zu ertragen, zu kämpfen und zu schlagen. „Die Partei aber", so sagte der Führer in seinem letzten Appell an das deutsche Volk, „hat in allem das Vorbild zu sein". Mit diesen Worten hat er das besondere Mas; der KeindNOe DurGSruGSVersuGe wefMM Wjasma gesGeitert Mnyaltende Kümpfe tm Maum von Gaierno Nordamerikanische Schiffsverluste Berlin, 18. 9. (S.-Funk). Der als versenkt ge meldete USA -Zerstörer „Rowan" hotte ei >e Wasser. Verdrängung von 1500 Tonnen und war erst nach Kriegsausbruch in Dienst gestellt worden. Die „Rowan" besäst 16 Torpcdoausjtostrohre, darüber hi i- aus hatte sic eine Bestückung von vier 12,7-Zentimeier- Geschützen und zahlreichen Schnellfeuerwassen als Flal- schutz. Der Zerstörer hatte eine Besatzung von 172 Mann und war im Mittelmeer eingesetzt. Die italienischen MMe vom EW auf den KöMg MM den Tagesbefehl Nr. 7 des Duce Der Duce hat einen Tagesbefehl Nr. 7 er lassen, der folgenden Wortlaut hat: „Tagetzbefehl der Negierung Nr. 7. Die faschistische Nalionatresterung entbindet die Offiziere der Wehrmacht von dem Eid, den sie dem König geleistet haben, Anrch die unter den bekannten Bedingungen erfolgte Kavita- ArwnrretM kernt fekne „Befreier" kennen Wachsende Empörung in der Vresse üver die nngio amerikanifShen Terrorangriffe PK.-Kriegsberichter Bohm <Sch.) Er hat sich seinen Einzug in Europa anders gedacht Ein amerikanischer Soldat, der in den Kämpfen um Salerno in deutsche Gefangenschaft kam, wustte von de: zermürbenden Wirkung des deutschen Feuers auf die Stellungen der anglo amerikanischen Truppen Schwe res zu berichten. In seinem Gesicht stehen noch die Schrecken und die ausgestandene Angst zu lesen 16. September wiederum nördlich und südlich der Rollbahn Moskau-Smolensk mit sehr starken Kräften an, wobei sie westlich Jelnja allein zehn Schützendivisionen und starke Panzerkräfte einsetzten. Unsere kampferprobten Verbände, von denen als Bei spiel für viele eine schlesische Panzer-Grenadierdivi, sion bereits in der Zeit vom 8. bis 10. September die Angriffe mehrerer panzer-unterstützter Sowjet-Di visionen blutig zerschlug, machten auch die erneuten, den ganzen Tag über andauernden Durchbruchsver- suche des Feindes in harten, wechselvollen Kämpfen zunichte. Das gleiche Schicksal hatte» die Angriffe der Bolschewisten südlich B e l y j, wo der Feind un ter Vernichtung von über 50 Panzern durch Abwehr feuer oder im Nahkampf abgeschlagen wurde. Obwohl es an der ganzen Ostfront stark regnete, gingen auch im südlichen Abschnitt die heftigen Kämpfe weiter. Schnelle Verbände schlugen westlich Kras- noarmeiskoje den Angriff bolschewi lischer Kräfte ab und brachten allster 145 Gefangenen neun Geschütze, sowie zahlreiche sonstige Waffen und Eefechtsfahrzeuge als Beute ein. Südlich und südwestlich Charkow wur den ebenfalls vorstostende Infanterie- und Pau erver- bäude des Feindes unter Abschuß von 17 Sowsetpa»- zern zurllckgcworfe» und während der hestDep Kämpfe konnte cine feindliche Aufklärungsgruppe emgeschlossen und aufgericben oder gefangen werden. Die ungünstige Wetterlage verhinderte gröstere Lufttätigkeit, so datz sich die Luftwaffe im Süden der Ostfront auf Un terstützung der Abwehrkämvfe des Heeres im Raum nordwestlich Krymskaja beschränkte, wo die Bolsche wisten beiderseits des Kuban bi Negimentsstärke an- grifsen, ober unter Abschust vv» 15 Sowjetpanzern abgeschlagen wurden. ^""Fo/er»o, st.. Im Norden der Ostfront entwickelten sich aus den Stost- und Spähtruppkämpfen der letzten Tage ört liche Aligriffe der Bolschewisten. Das nach kurzer aber heftiger Feuervorbereitnng anstürmeude scindlülze Ba taillon brach im zusammengefastten Feuer zusammen. Ein zweiter Vorstost blieb ebenfalls erfolglos. In das Niemandsland vordringende Pioniere säuberten durch Sprengungen das Kampffeld von 17 bei den früheren Kämpfen bewegungsunfähig geschossenen Sowjetpauzern. Südlich des Ladogasees dauerten die schweren Angriffe des Feindes gegen die Ssinjawino-Höhen an. Gegen einen Divisionsabschnitt rannte der Feind zwölf- mal und im benachbarten Eefechtsstreifen zehnmal hin tereinander mit Kräften bis zu Bataillonsstärke und einigen Panzern an, muhte aber im deutschen Feuer immer wieder zu Boden. Die blutigen Verluste de« Feindes waren wieder sehr hoch. kation und seine Flucht, hat der König Nation dein Feinde auSgelicfert und sie Schande und Elend gestürzt". Kapitän z. S. Erossi Levi'ngungklos zur Fortsetzung des Kampfes bereit Persönliche Meldung des Führers der italien-schen U-Boote im Atlantik bei Großadmiral Dönitz nehmen sich nicht wie Soldaten, Euren Mut achte ich, nicht den ihren". g- Zahl der vernichteten Terrorbomber auf 3V erhöht Nach Feststellungen der deutschen Bergungs kommandos im Reichsgebiet sind die Trümmer von zwei weiteren abgeschossenen feindlichen Flugzeugen aufgefunden worden, die an den Störflügen in der-Nacht zum 17. September beteiligt waren. Damit erhöht sich die Zahl der am 16. September und in der Nacht znm 17. September zum Absturz gebrachten feind lichen Flugzeuge auf 30. Die Schlepper „Navajo" und „Nauset" der USA.- Marine wurden ebenfalls versenlt. Sie hatte» eine Wasserverdrängung von je 1450 Tonne» und ciie Be satzung von je 60 Mann. * Faschisten strömen dem Duce zu Berlin, 18. 8. (S.-Funk.) llcberall im Eroß- deutschen Reich ströme» die alte» Faschisten der vom Duce wieder neu aufgerichtete» Fahne des Faschismus zu und wenden sich damit von der verräterischen Ba- doglio-CIiguc ab. Der italienische Arbeiterdelegierte für den Gau Thüringen, Vitalett, sandte ei» Treuebekenntnis zum Duce an den Gauleiter Sauckel zugleich mit der Versicherung, dast er und die gesamte in Thüringen tätige italienische Arbeiterschaft ihre, Pflicht gegenüber dem verbündeten Grostdeutschland treu erfüllen werde. In Ost-Hannover kam cs an vielen Orten zu spontanen Kundgebungen der ita- lienvchen Arbeiter, die ihren Glauben an ein neues Italic» unter dem Duce aussprachen. In Klagen furt wurde der Fascio in einer Versammlung der alten Garde neu gebildet. Im Verlauf einer persönlichen Meldung beim Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, erklärt der erfolgreiche Italienische N-Boot-Kommandant nnd jetzige Führer der italienischen U-Boote im Atlantik, Ritterkreuzträger Kapitän zur See Enzo Grosßt, im Sinne der Anordnung des Duce seine und seiner ihm unterstellten Verbände bedingungslose Bereitschaft zur Fortsetzung des Kampfes auf deutscher Seite nnd stellte sich und seine Besatzungen dem Oberbefehshaber der deutschen Kriegsmarine zur Verfügung. Lo:- r- I — c^ucoz^< Bisher über 500 Tote allein in Nantes Die Pariser Frühpresfe am Sonnabend wird von den auSsührlichen Berichten über die anglo amerikanischen Temwrangrisse der letzten Tage ans französische Städte beherrscht. In allen Meldungen hat die steigende Em pörung der Bevölkerung über die Schandtaten ihrer „Aesreisr" ihren Niederschlag gefunden. Die Zahl der Toten in Nantesist bisher auf über 500 gestiegen. Der Sondcrbcrichtertstatter des „Petit Parisicn", der sich mit einem Wagen des nationalen Hilfswerkcs nach Nan tes begeben hatte, berichtet, dast sein Wagen unterwegs von einem anglo-amerikanischen Flug zeug angegriffen worden sei, das dreimal nach einander im Tiefflug die Wagen mit Maschincn- gewehrfeuer belegte, so dast sich die Insassen in den Chaussegraben flüchten mußten. Nan tes selbst biete ein trostloses Bild. Das ganze Zentrum der Stadt bestehe nur noch aus Trüm mern und rauchenden Ruinen. In Parts findet am heutigen Sonnabend die feierliche Beisetzung von ÄH Opfern des letzten Angriffes auf die französische Haupt stadt statt, die bisher aus den Trümmern ge borgen werden konnten. Die griHere Pflicht Vorbild des Denkens und Handelns: di« Partei Es ist die eherne Moral unserer Zeit, und cS kann nicht oft genug gesagt werden, daß es in der Entscheidung, die dieser Krieg über uns herauf geführt hat, wortwörtlich und im buchstäblichem Sinn auf jeden einzelnen im Volk ankommt, wo immer er auch an der Front oder in der Heimat stehen mag. Es ist nun einmal so, daß wir als Volk insgesamt so viel an inneren und äußeren Kräften aufwenden können, wie alle einzelnen, jeder zu seinem Teil, aufbringen. Die Kraft und das Maß der Kriegsanstrengun gen unseres Volkes ist, um es einmal rechnerisch ganz klar auszudrücken, die Summe der Kraft und der Anstrengungen aller einzelnen des Vol kes, potenziert mit der einzigartigen Kraft der Führung. Begreif« also jeder im vollen schicksalhaften! Ernst, was er seinem Volke in dieser Zeit der totalen Entscheidung schuldig ist, in der Tat und in der Haltung. Wie sehr es auf jeden einzelnen, auf seine Leistung und seine Haltung ankommt, haben die Worte des Führers eben wieder uns allen mit aller Klarheit deutlich gemacht: „Mag jeder einzelne Deutsche, ganz gleich, wo er steht, sich dessen bewußt sein, daß von ihm selbst, von seinem Einsatz und seiner Opferbereitschaft die Erhaltung unseres Volkes, das Schicksal und die Zukunft vieler Generationen abhängen." In allen Wechselfällen und Gefahren und Bedrohungen des Krieges bleibt uns Deutschen unverbrüchlich ein großer, überragender Hort der Zuversicht und der gläubigen Gewißtheitr das Wort des Führers! Was es uns an innerer Bewegung, an Ergriffenheit und Krafterweckung bedeutet, wenn der Führer zu uns spricht, das wird und kann niemand bei unseren Feinden auch nur annähernd ermessen. Wenn er eS könnte, so würde er begreifen, warum dieses deutsch« Volk so tapfer und hart und trotzig das Gesetz des Krieges erfüllt und so unerschütterlich gewiß seines Sieges ist. Hier vfsenbart sich eines der tiefsten Geheimnisse nutzerer Kraft. In der Ergriffenheit aber und in dem tiefen Ernst, mit dem wir alle auf das Wort des Führers hören und ihm gehorsam sind, begrei fen wir alle immer klarer und in voller Ver antwortung, dast es in Wahrheit auf ieden einzelnen, auf seinen Einsatz seine Leistung und sein« Haltung entscheidend ankommt. Die gewaltige Kraft, die das Beispiel, der Be fehl und das Wort des Führers bedeuten, ver deutlicht aber auch das gaüze Mast der Ver- dies getan haben, sind nicht zu entschuldig! berichtet der Zouderbericht des „Petit Parish „Diese Leute", so fuhr der Marschall fori, „bc- Besatzung der Insel Elba kapituliert Aus dem F ü h r e r h a u p t qu a r ti e r, 18. 9. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostfront beeintrüch- tlgcn die seit Tagen anhaltenden starke» Rcgenfälle die Kampfhandlungen. Der Fcind versuchte vergeblich, in die Absetzbewegungen unserer Truppen hereinzu- stoste». Er wurde in erbitterten Kämpfen abgeschlagen. Im Naum westlich Wjasma scheiterten alleDurch- bruchsversuche massierter Sowjctkräfte am entschlossenen Widerstand der deutschen Divisionen, die dabei 70 Pan zer abschossen. Von den übrigen Frontabschnitten wird bis auf den ganzen Tag über andauernde Angriffe des Fcintxs südlich d«s Ladogasee« nur örtlich« Kampf tätigkeit gemeldet. Im Schwarzen Meer versenkte ein auf deut scher Seit« weiterkämpfendes italienisches Unterseeboot «inen von Schnellbooten gesicherten feindlichen Minen leger. Im Kampfraum von Salerno wechselten gestern eigen« Angriffe mit heftigen, von starken Fliegerkräften ! und schwerer Schiffsartilkerie unterstützten Gegenangrif fen de« Feindes. Besonders im Südostabschnitt der Lag Lag NageHeuerMGe Verluste Ser VotsGewrsten G ndru^ovoltter Mvrueyrersolg unserer Truppen westliM Mjaöma antwortung und der Bedeutung, die der Par tei zukommen; denn, fie war das Instrument mit dem der Führer seinen Kampf um Dentsch- len", land führte und so grostartig gewann, und sie len", jst das Instrument, das die natwnalwziaUstisttze Volksgemeinschaft, die große deutsche Volks kameradschaft und die unverbrüchliche poli tische nnd seelische Geschlossenheit d.'s dcut- Oles« Teilung ist äas rur Veröffentlichung äer amtliche» Bekanntmachungen äer l_anckräte in plöka unä Döbel» «oevi» äer Bürgermeister äer 8tääte Prankenberg unä Hainichen bekörcilickerseit» bestimmte Blatt unä enthält äw Belcaniitmackungen äes pinanramte» in Hainichen. — lAonatsberugspreis 2.— KIA., rurüglick Zustellgebühr. Untrtancken au» ckem Tusammensckwü cke» prankendergsr Tageblattes (gegr. 1842> unä äes plsinicbener änreiger, (gegr. 1843). Verlsgsort: prankenberg/8a. 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