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Ds§ TsAkb/sS M ftik flggßeobetg W " micj ^smlcken d k'reitax, 17- SkpIvWbvr 1943 102. Asowschen Meer rind Charkow n, jedoch nur wirken mit abgewiesen. Zwischen entwickelten örtliche Ziele und wurden im Zusammen- der Luftwaffe verlustreich für den Feind besinn der N H, Die»« Leitung Ist ckas rur Verökkentlicbung cker »mtlicbe» velcnnntmacbungen cker Oanckräte in flöks unck Döbel» eov/i« cker Bürgermeister cker Stäckte ßrankenberg unck dlainicken bekvrcklickerseit» bestimmt« Klatt unck enthält cki« ketzanntmackungen cke» Linanramtes in liainicben. — IVlonatsberugspreis 2 — klA,, rurüglick Zustellgebühr. Dnjepr durchzustoßen. Vorgc^rellte Kräfte waren abr von deutschen Panzerverbände» abgcsch itten wo den und wurden nunmehr in scchstägigen 'Kämpfen ver i h- tet. Da sich Tcilgruppe» durch schleusten Rück ug der Umfassung ent iehcn konnten, sind die Verluste der Bolschewisten an schweren Waffen mit NO Panzern und kntotancken »u« ckem Zusammenschluß ckei lßranlcenderg«r Tageblattes (gegr. 1842) unck cke» liainickener Fnreiger, <gegr. I84Z). Verlagsort: franlcenberg/8a. Oesckaktsstellenl frankenberg, lA-rkt 8/9, Lernruk 345 unck 34b; Nalnicken, Oberer 8tacktgraden 7/S, Fernruf SIS. — Postscheckkonto: l.eiprig 100500. — Qirokonto: Stacktbank Frankenberg 2200. Srneut 2V6 Sowsetpanzer abgeschossen Im südlichen und mittleren Frontabschnitt verstärk ten die Bolschewisten am 5. September ihren Druck an den bisherigen Schwerpunkten. Außerdem griffen sie von neuem nördlich und südlich der Rollbahn Moskau —Smolensk, sowie südlich des La dogasees an. Unsere Truppen lei teten dem Feind zähesten Widerstand und schlugen ihn unter Abschuß von 206 Panzern blutig zu ück. Am Ku«ban-Brückeulopf führten l i > Sow ets ihre Vorstöße bei N o w.o r o s s i j s k und beiderseits des Kuban-Flusses fort. Die Angriffe halten schon so oft steckengeblieben« Offensive wieder in Gang zu bringen. Seit dem 7. August stehen hier unsere Truppen südlich der Rollbahn fast Tag für Tag in sehr schweren Kämpfen. Gefechtspausen von ein bis drei Tagen waren selten und ergaben sich immer nur aus der starken Erschöpfung der schwer mitgenommenen Angriffsverbände des Feindes. Südwestlich B e l y j, wo seit dem 16. August hart gerungen wird, waren die Tage um Mitte August und Anfang September besonders schwer. Daß die bolschewistischen Durchbruchs- versuch« bisher stets unter sehr schweren Verlusten des Feindes an Menschen und Panzern scheiterten, ist in erster Linie das Verdienst unserer Grenadiere, die mit Unterstützung schwerer Waffen di« Angriffe jedesmal zum Stehen brachten. Als der Feind südwestlich Wjasma wieder ein mal versuchie, unsere Stellungen durch Zusammen ballung starker Kräfte auf schmalem Raum auszu brechen, zerschlugen die Grenadiere di« den Ponzern folgend« feindlich« Sturminfanteri« durch vernichtende» Feuer. Dann begann die Jagd auf die eingebrochenen Panzer. Zwei „T. 84" wurden von den Grenadieren chen sollte. Der Feuerwalze folgten sehr starke, von zahlreiche» Echlachtfiegerstaffeln unterstützte Jnfanterie- und Panzerangriffe. Den ganzen Tag über brandeten die bolschewistischen Divisionen gegen unsere Stellungen. Der Großangriff wurde aber von unseren vorbildlich kämpfenden und von der Luftwaffe wirksam unterstützten Truppen unter Abschuß einer großen Anzahl von Pan zern aufgefangen oder abgewiesen. Den nördlich der Rollbahn im Raum südlich Be- lyi vorstotzenden Infanterie- und Panzerkräften des Feindes blieb ebenfalls der Erfolg versagt. Auch sie scheiterten unter hohen Verlusten am hartnäckigen deut schen Widerstand. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront her s hte an einigen Stellen, so bei Well sh, Weliki je Luki und am Ilmensee, lebhafte beiderseitige Späh- und Stoßtrupptätigkeit. Die Hauptkämpse ent brannten jedoch südlich des Ladogasees, wo der Feind wieder einmal seine schon so oft gescheiterten Angriffe gegen die Ssinjawino-Höhen erneuerte. Nach heftigem Artilleriefeuer, das durch Bomben und Bordwaffcn- bcschuß zahlreicher Schlachtflieger noch verstärkt wurde, stürmten die Bolschewisten mit Infanterie und Panzern an, brachen aber unter Verlust von neun Panzern im Feuer der ihre Gräben erbittert verteidigenden Gre nadiere und Jäger zusammen. In der Nacht zum 16. September bombardierten deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge vor allem im Süden der Ostfront feindliche Nachschubbahnen und warfen neun Bahnhöfe und mehrere Züge, darunter einen Munitionszug, in Brand. Bier m a n n, Kompaui. , ul) er in einer llärnngsabteilung; Hauptmann Fach, S in einem Kampfgeschwader. Die ^-Panzergrenidierdivis on „Das R. vernichtete am 14. September seit dem großen Abwehrschlacht im Osten, dein lö. ihren 1500. Feindpanzer. Zmn 160. Todestag des Er mucrs der Fes Britischer Katzenjammer Mit einem auch für den Leser merkbaren Nnsicher- hciisgcfühl berichtet die Londorer Presse über alle Vorgänge in und um Italien, insbesondere über den militärischen Kang der Dinge. Worte der Warnung vor Nnlerschätzung der militärischen Schwierigkeiten wer den laut und nicht selten ist von einer „gefährlichen Lage", die bei Salerno entstanden sei, die Rede. All gemein hebt die Londoner Lienstagspresse hervor, die Deutschen seien auf die Landungsoperationen bei Salerno vorbereitet gewesen, hätten ausgezeichnete Ver teidigungsstellungen bezogen, gingen zu immer neuen Gegenangriffen über, und es seien Kämpjc im Gange, die all Schwere alles bisher voll dell Engländern und Amerikanern Erlebte überträfen. Die 5. Armee mache jetzt gefährliche Stunden dnrch, schreibt der militärische Mitarbeiter der „Times". Man leide an Nachschubschwierigkeiten, da die Landungen größtenteils am offenen Strand erfolgen müßten, der unter dauerndem deutschen Abwehrfeuer liege. Der »er yexItseWeyrmaMlvert»« lag vet besinn des »rudkes no«y ntM« vor Nr. 218 «WWSSS! tc.sjH apitan Grenadiere in erdiiieriem Kampf wesittG Wßasma SeindttMe DurMvrnMSverfuMe im Raykampf oder GegenMoA verhindert General von Grolmanu, legten an der Grab stätte des großen Soldaten auf den Pmener Gar- nisonfricdhof der Posener Oberbürgermeister und ein Vertreter des Staiidortknn!" andante» Kränze nieder. In Durbführung der Besichtigungen sämipcher SA.-Grnppen sprach der Stabschef der LA. Schcpmann vor dem Führerlorps der LA. Gruppe Nordjee in Bremen, Westfalen in Hagen und Niederrhein in Düsseldorf. In ein r Ruudsunhcndung aus Liliana» brachte der Oberste Ratgeber der indischen Unab- hängigkeitsbeweglmg in Ouasten, Rash Behari Bose, seine Lympathie im Namen der in Ostasen leben den Inder für die Millionen gungcrndcr Inder zum Ausdruck. Ein »euer Hilfeschrei Tschunglingr 'Nach Meldungen aus Washington überreichte der Tschungling-Außenminister Siong am Donnerstag Präsident Roosevelt eine „geheime Botschaft" Tschiangkaischels, in der dieser von neuem die drin gende Forderung nach amerikanischer Hilse erhebt und auf die aussichtslose Lage Tschunglings hin- wcist. Roosevelts teurer Krieg Der Vorsitzende des Budgetausschusses im U LA.- Ncpräsentantcnhaus erklärte es als sicher, daß der IILA.-Kongrcß noch vor dem 1. Januar gesetz geberische Maßnahmen beschließen werde, die auf eine neue Steuererhöhung abzielen. Ä» Mrse« Havers Sie DerrtfHm NeyaNkett" W derstanv Sei Gaverno raum ermavtet sich aus den gruppenweise mit Kräften bis zu Regimentsstärke vorgetragenen Angriffen der Bolsche wisten erbitterte, beweglich geführte Abwehrlämpse, in deren Verlauf unsere Truppen die Durchbruchsabsich- ten de» Feindes zunichte machten. Die im Wehrmacht- bericht gemeldete Zerschlagung abgeschnitlcner bo sche- wistischer Verbände geschah g'eihfalls in diesem Naum. Di« Sowjets hatten vor einige» Tagen versucht, west lich K r a sn o a r m e i s k o j e in Richtung auf den Korrespondent meint abschließend, die Anglo-Amerikaner hätten offensichtlich die Stärke des ital'e » chen Wi er- standes gegenüber den Deutschen überschätzt. Zu schnell hätten die Deutschen gehandelt, bemerkt „Daily Telegraph" im Leitartikel, und die Alliierten zu langsam. Vor allein si Badoglio dadurch nicht t, der Lage gewesen, wesentliche Bestimmungen des mit ihm abgeschlossenen Wassenstillitandsvertrages zu er füllen. Der militärische Mitarbeiter des gleiche» Blat tes, Ee»cralleutnant Martin, meint in einer lä >- geren Betrachtung, es sei für die Alliierten höchst unglücklich, daß die Deutschen Nom besetzten, den» dadurch befänden sich alle Hauptverbindnnge > st > ih er Hand, was sie bei der Abwehr der alliierten Lan- dungsverluche in der Nähe von Salerno wesentlich stra tegisch begünstigte. Der Militärkorrcspondent des „Daily Hcrald" schreibt, die Landungen bei Salerno böten größere Schwierigkeitenals vorausgesehen. Die Deutschen wchr- (Fortsetzung 2. Seite) Eichenlaub mtt Mumiern für Generaloberst Hoth und General der Panzertruppen Harpe Führerhauptquartier, 16. Sept. D«r Führer verlieh am In. September dos Ei^en- la ib mit Schwe t rn z nm Nitle kreuz des Ei r ien L e,- zes an Generaloberst Hermann Hoth, Oberbefeys- I.aber einer Panzerarmee, als :Zö. To'dat.m, und an Generat der Panzrrtruppcn Joicf Harp e, Komman dierender General eines Panzerlorps, als !Z6. Soldaten der deutsch«« Wehrmacht. Da» 3VV. Eichenlaub der deutschen Wehrmacht Führerhauptquartier, 16. Sept. Der Führer verlieh am 1 >. September dar Eichen laub zum Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes an Oberst d. R. Dr. Walter La » g c, Kommandeur eines Kre nadiekregiments, als ",0V. Soldaten der deutsche« Wehrmacht. Die Avweyrttaft des beutfGen Goldate« VetderfettS der Smolensk und südtteh des Ladogasees starke selndNMe «lngrisse gefMekterk Japans Flotte erwartet den Feind Der Chef der Presseabtcilung dec Marine zur Mittelmecrlage Nach einer Erklärung des Kapitäns Mat» sushima, des Ehefs der Prejscabteilung der javanischen Flotte in den chinesischen Gewässern, envartet man in Tokio im Hinblick auf die dauernden Seegefechte auf dem Mitbelmcerkriegs schauplatz, daß die britische Flotte in 'den In dischen Ozean gebracht wird. Die japanische Flotte sei jedoch darauf vorbereitet, so betonte Kapitän Matsushima, den Feind jederzeit, gleich gültig an welchem Ort, zu treffen und warte darauf, die Versenkung des „Prince of Wales" und der „Repulse" und den historischen Sieg an der malahschen Küste zu wiederholen. ES entspreche nicht der Tradition der japanischen Flotte, auf das Nichterscheinen des Feindes zu rechnen. Kapitän Matsushima faßte die Lage dahin zusammen, daß der Wechsel der Lage in Italien sich zugunsten Deutschlands und Japans ent wickele und beide Völker im Glauben an den Endsieg bestärk«. den, dabei aber in den Graben hineingestürzt waren. Dicht bei diesem Kampfplatz setzte der Feind nach Zusammenbruch seines ersten Angriffs noch einmal neun Sturmgeschütze und starke Jnfantericlräste zum Durchbruch an. Wieder warfen unsere Grenadiere die angreifenden Bolschewisten zurück, und nachdem noch zwei Pakgeschühe von der Flanke her vier der feind lichen Sturmgeschütze abgeschosien hatten, brach auch die ser Angriff zusammen. * USA.-Marineminister Knor in London eingetroffen Stockholm, 17. 9. (S.-Funk.) Der U2N.-Ma- rineminister, Oberst Frank Knor, ist einer Reuter meldung zufolge in London cingetroffen. 84 Geschützen noch verhältnismäßig schwerer als di« Ausfälle an Menschen, die über 2500 Tote und 600 Gefangene betrugen. Westlich Charkow und zwischen den Flüssen Worskla und Psiol erhöhte der Feind seinen Druck. An einem schmalen Abschnitt standen allein zwei von zahlreichen Batterien und Schlacht- fliegerstasfeln unterstützte Divisionen im Angriff. Den noch blieben die Sowjets unter sehr schweren Verlusten im deutschen Feuer liegen. Ebens» blutig scheiterten die im Laufe des Tages mehrfach wiederholten feind lichen Vorstöße im Raum Rommy— Ko notop. Starke Kampf-, Sturckampf- und Schlachtsliegerver- bände entlasteten die Erdtruppen durch fortgesetzte An griffe gegen sowjetische Bereitstellungen. Beim Zer schlagen feindlicher Stoßgruppen und Reserven verrich teten oder beschädigten sie zahlreiche Panzer, Geschütze und Fahr-euge. Im mittleren Abschnitt der Ostfront setzen unsere Trup"en dem vordri igenden Feind an der Desna erbitterten Widerstand entgegen. Im Nah kampf oder in Gegenstößen wurden hier feindliche An griffe abgeschlagen und Einbrüche abgeriegelt. Auch südwestlich Kirow dauerten die schwere» Gefechte an, in deren» Verlause eine vorrückende bolschewistische Kolonne von etwa 1000 Mann durch Artillericfeuer er faßt und unter hohen Verlusten für den Feind zer sprengt wurde. Bei den Angriffen beiderseits der Rollbahn Mos kau— Smolensk lag der Schwerpunkt westlich Jelnja. Um 7 Uhr morgens begann die dreivier- tclstündige, sich zum Trommelfeuer steigernde Artil lerievorbereitung, die unsere Stellungen sturmreif ma- Wirtslyastsausbau in der Ukraine In den Berichten über den Wirtschaftsaufbau im besetzten Ostgebiet liest man von der Arbeit der sogenannten Patenfirmen. Was sind Pa- tenstrmen und welche Aufgaben haben sie? Es war von vornherein eine der wichtigsten Aufgaben nach der Besetzung, die produktiven Kräfte des Landes zu sichern, weiter anzufachen, um sic einzufügen in das gesamte Produktions- potential Europas und in den Dienst des Ab wehrkampfes zu stellen. Im Vordergrund steht dabet die Versorgung der Front unmittelbar aus dem Hinterland. Hierzu war die Schaffung einer Wirtschaftsverwaltung notwendig, denn nach Vertreibung des Bolschewismus aus diesem Gebiete war nichts vorhanden, an das man verwaltungsmäßig hätte anknüpsen können. AuS dem unmittelbaren Bedürfnis heraus, wie man es vorfand, ergab sich eine völlig neuartige Konstruktion, die ihre Bewährungsprobe in zwei Jahren Rußland-Feldzug glänzend bestanden hat. Wir sprechen dabei nicht von dem bereits der Zivilverwaltung übergebenen Gebiet. Hier für bildet das Ministerium für die besetzten Ostgebiete die verwaltungsmäßige Spitze, son dern von dem Gebiet, das unter der Militär verwaltung steht, weil es als Hinterland der Front Operationsgebiet ist. Wie vom Ostmini sterium für die Zivilverwaltung zwei Reichs kommissariate gebildet worden sind, deren Un terbau sich aus Generalbezirken und Gebieten zusammensetzt, so sind für den Bereich der Militärverwaltung Wirtschaftsinspek ivneu ge schaffen worden, abgekürzt z. B. „Wi Fn Süd", wobei es sich um die Wirtschaftsinspektion im Südabschnitt handelt. Die Spitze der Wirt schaftsinspektionen in Berlin bildet der „Wi Stab Ost" gleich WirtschajtSstab Ost. Die Tai- fache, daß es sich um eine militärische Organi sation und Verwaltung handelt, kommt darin zum Ausdruck, daß die einzelnen Dienststellen von Offizieren geführt werden, während die ver waltungsmäßige Arbeit von MV-Beamten über nommen wird. So lieft die Führung des Wi Stabes Ost in Berlin in den Händen des Ge neral der Infanterie Stapf. Für die einzelnen Ressorts sind sogenann e Ehesgruppen gebildet, an deren Spitze ein Beamter im Range eines Militärverwaltungschefs steht. So gibt es eine Ehefgruppe La gleich Landwirtscha t. eine Ehek- gruppe FH gleich Forst- und Holzwirtschast. D e Chefgruppe W gleich Wirtschaft umfaßt die a lgc- meine und gewerbliche Wirtschaft. Diese Glie derung im Ausbau sindet sich in .en Wirl- schaftsinspektionen wieder. An der S.itze der Chesgruppe W im Wi Stab Ost steh: der Mili- tärverwaltungSchef MinisteDal.irck.o. Tr.S Ket terer. Stuf seine Veranlassung ma g en wir Zn andeirrbarer Irene Mm Mr» Stabschef Schepmann vor Führeckorps der SA.-Kruppen In Durchführung der Besichtigungen sämt licher SA.-Gruppen sprach der Stabschef der SÄ. Schepmann vor dem Führerkorps der SA.-Gruppen Nordsee in Bremen, Westfalen in Hagen und Niederrhein in Düsseldorf. Seins Worte richteten sich an die Männer, die seit Monaten an vorderster Stelle in unablässigem Kampf gegen die ruchlosen britischen Terror- ongrifse stehen. Der Stabschef forderte, daß die Männer der SA. wie bisher auch in Zukunft in unbeirrbarer Treue zum Führer durch ihr Vorbild und durch ihren Einsatz die Siegesgewißheit der Millionen des kämpfenden deutschen Volkes stärken. Wie sich in der Kampfzeit der Wille der Bewegung durchgesetzt habe, - so werde er auch in diesem weltgeschichtlichen Ringen unser Volk zum End sieg führen. Seit dem 7 August im Kampf mit Nahkampsmitteln erledigt, drei durch Sturmge- Berlin, 17. 9. (S.-Funk.) Mit ihrem große» schütze vernichtet und -in sechster zerbarst nach Pal,ref- «r -c- 1 >4 r iL , fern. Zwei weitere Sowietpanzer, die sich festge'ahren Angriff vom 14. September b-.ders-it- der Roll- >,,„«». wurde» von Pioniere» äußer Gefecht gesetzt, bahn Moskau-Smolensk versuchten die Bol- ^ja sprengten die beiden Panzer, die »«sucht hatten, schewisten ihre westlich der Linie Spaß Demen- Böschung eines Panzerschutzgrabens zu übenrm- skoje— Jelnja — Dogorobusha — Velyi - Reue RAt rl.eazt.äger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an ^-.hauptsturmsührer Hans Juchem, Bataillonskommandeur; A-Hauplstnr »füh er Gün ther Sitter, Batu lanss.ch er; LL O c s harfülner Hclnuit Bauer, Zugsühre- i» einen Pauzerrcgi- ment; Oberst Helmut Wohlfahrt, Kommandeur eines Grcradicrregiments; Major Helmut Groß, BataiUviiskommandeur in einen! Fi ste cgimcnt; Oberleutnant Bernhard B a m b r i n k, Ko npanie- führer in c nem Pio.üe lat' l n; Oberlenm m! Fr tz