Volltext Seite (XML)
M fuk fisoßenbem rm d uoö ffgmsctzeo d kk LLonts-x, 30. ^uxu8t 1943 Nr. 202 102. ^atirxanT Sowjetische Vorstöße im mittleren Abschnitt zahlreiche feindliche Panzer, Flakgeschütz« und Fahr- 6 ter VIN 'Adolf Hitler/ zu bringen. »er yeutiae WeyrmaehtVerieHt r es des daß st« sich im Warngebiet befinden, worauf entfernten. Am Abend wurden die Fahrzeug« um an der gleichen Stelle mitten im deutschen gebiet angetroffen. Die deutschen Streitkräfte außerdem fest, daß von den in der Nacht lleberraschenbe japanische Laa dang Im Hasen von Santua» IN rl in it- itr Untttanden au, «tem 2u8ammensckluk öe, frunkenberg« r»8edlatt«, (xe^r. 1842) und de, ilainickener ^nreixer» <gegr. 1843). Verlazaort: fr»nlcendarz/8a. Oescküttsstellenr frankenberg, iAarlrt 8/S, k'ernruk 345 unci 34b; Hainichen, Oberer Stadtgraben 7/4, k'ernruk 815. — Lostscbeclclconto: l.eipriz 104500. — Olrokonto: 8tsritbanlc Frankenberg 2200. eso im >en kr, kr Ausbohrung der Leiche Boris' in der Sofioter Kathedrale Visa« Leitunz ist rla, rur Verökkentlickunz cier amtlichen Lekanntmackungen cler hanäräte in flöka und Döbeln »owi« rtor kürgermeister der Städte franirenberz und kisinicken bekörälickerseit» bestimmt« Klatt und enthüll rlia Lelcanntmackungen de» Finanzamtes in hiainicken. — lAonatsderuzspreis 2.— KIA., rurüglicb ^ustellzebükr. er vr, vn v sr ühl« sie sich wieder- Warn- stellten vorher Mitgliedern. Prinz Simeon besteigt den Thron seines Vaters In einer w«it«ren im bulgarischen Rundfunk verlesenen Proklamation wurde am Samstagabend bekanntgegeben, daß gemäh der Verfassung Thron, folger Prinz Simeon den Thron Bulgariens un- rhaft se- Kk 86 rs, 1t- w- ev 19 si- srt, äö- in- bo- ns, bn, del ReattalitSlswidriges Lerhaltea schwedischer zischereisahrzeuge Am 25. August stellten deutsche Seestreitkräfte in dem für di« Fischerei verbotenen Skagerrak-Warn gebiet mehrer« Fischereifahrzeug« f«st. Die Fahrzeug« wurden durch Warnungsschüsse aufmerksam gemacht, Totale WabWMeit odersierben Rundfunkrede Dr. Rayeb el Nassers über den e«glisch«n Betrug an Aegypten Der Eeneralvorsitzende der nationalistischen ägyp tischen Bereinigung „Misr" in Europa, Dr. Rayeb er Nasser, hielt zum 7. Jahrestag der Unterzeich nung des unheilvollen Vertrages zwischen England und Aegypten eine Rundfunkansprache. England habe, so sagte er, in der Erkenntnis, daß die Aegypter nicht geneigt seien, die Anwesenheit der Briten im Niltal zu unterstützen, zu betrügerischen Mitteln gegriffen und die in gutem Glauben handelnden ägyptischen Führer be trogen, indem es ihnen Unabhängigkeit und Freiheit in einem Vertrag anbot. Dieser Vertrag habe aber nur die Londoner Regierung bevollmächtigt, englische Gar nisonen in Aegypten zu halten, sich der ägyptischen Häfen zu bedienen, sich an der Regierung des Sudan zu beteiligen und in Aegypten gemischte Gerichtshöfe zu schaffen. Die ägyptischen Führer, die die entehren den Bedingungen angenommen hätten, seien des Ver rats beschuldigt und ihrer Pflichten enthoben worden. Nun müsse die ägyptische Nation seit sieben Jahren die «normen Kosten der fremden Besatzung tragen und ihre Kinder würden der Freiheit beraubt. Die Englän der aber hätten ihre Herrschaft auf alle Länder, nach dem sie ausgeraubt und ausgehungert worden wären, ausdehnen können. D«r Sprecher schloß mit einem zündenden Aufruf an den patriotischen Geist der Aegyp- 1er, die die totale Unabhängigkeit erringen oder sterben mützten. —. Wo Ausweichbewegungen vorgenommcn wurden, ge schah dies in voller Ordnung nach Zerstörung aller für den Feind wichtigen Objekte und stets mit dem Zweck, die Front zu verkürzen und dadurch neue Re serven zu gewinnen. Auch gestern kam es besonders im Südabschnitt der Ostfront zu schweren Abwehrkämpsen. Das völlig zerstörte Taganrog wurde planmäßig geräumt. In den letzten beiden Tagen verloren die Bolschewisten 467 Panzer und 82 Flugzeuge. An der Ostküste Siziliens grijfen Verbände der deutschen und italienischen Luftwaffe Schiffsan- sammlungen in den Gewässern von A u g u st a an. Sie vernichteten zwei Tanker mit zusammen 16 090 BRT. sowie zwei w«it«re Schiffe und beschädigten vier Frach ter durch Bombenwurf schwer. Bei einem weit in das westliche Mittelmeer vorgetragenen .Angriff erzielten deutsche Kampfflug zeuge Bombenoolltresfer schweren Kalibers aus einem feindlichen Schlachtschiff und einem Kreuzer. Einige feindliche Störflugzeuge warfen in der ver gangenen Nacht vereinzelt Bomben auf westdeut sches Gebiet. Im Raum von Ssewsk hat sich das Grenadier- Regiment 12 der 31. Infanterie-Division in schweren Kämpfen besonders ausgezeichnet. ausgelegten sieben Bofenleuchten nur noch ein« brannte und die übrigen zum Teil fehlten, zum Teil durch Ausschrauben der Schalter und durch Entfernung der Topp-Zeichen unbrauchbar gemacht worden waren. Bei Eintreffen der deutschen Kriegsfahrzeuge zogen sich die Fischereiboote schnellstens zurück und versuchten zu entkommen. Sie wurden daraufhin mit Artillerie beschossen und zwei der Boote wurden versenkt. Di« FIsch«rboote haben demnach zweimal am gleichen Tag« sich in dem Warngebkt aufgehalten und haben sich dort zu schaffen, gemacht. Sie haben sich damit «ine» planmähigen und absichtlichen Uebertretens de» Beebote», das deutsche Warngebiet zu befahren, schul dig gemacht. Durch eine Anfrage des schwedischen Marineattach^s wurde bestätigt, dah es sich um schwe disch« Fahrzeuge handelt. Das Verhalten der schwedischen Boote ist nicht nur neutralitätswidrig, sondern stellt «ine unmittel bare Unterstützung der Fci -de Deutschlands dar. Der I mtsch« Gesandte in Stockholm hat namens der Reichs- rcgierung gegen dieses Verhalten schwedischer Fischer fahrzeuge kn einer Demarche beim Außenminister ern steste Verwahrung eingelegt und die Erwartung der Rekchsregierung ausgesprochen, daß die' schwedische Re gierung die Schuldigen in entsprechender Weise zur Verantwortung zieht. Die ReiHsregierung hat fe ner zur Kenntnis gebracht, datz die deutschen Seestreit- kräst« nach diesem Vorkommnis die Weisung erhalten werden, die bisher vielfach noch geübte Rücksicht bei einem Ueberfahren der Greine des Warngebietes auf- zugebsn und in Zukunft gegen solche Fahrzeuge ent sprechens vorzugehen. abgewiesen An den Schwerpunkten der Abwehrschlacht im süd- lichen und mittleren Abschnitt der Ostfront nahmen die auf beiden Seiten mit Unterstützung starker Pan zer- und Luftwaffenverbänd« geführten harten Kämpfe weiter an Heftigkeit zu. Am Mius-Abschnitt setzten die Sowjets ihre seit zwei Tagen andauernden verlustreichen Vorstöße mich mit motorisierten Kräften sowie Kavallerie- und Panzereinheiken fort. Starke deutsche Kampf-, Sturzkampf- und Schlachtslkegerver- bände griffen wiederholt in di« noch andauernden schwer«» Erdkämpfe ein und vernichteten wiederum er- m- bt, >11- u- od In zwei Lagen 467 Danzer »ind 8L Flugzeuge verniGtet ANe GotvjetdnrMvruiihsverruEe feyIgesiHIaaen — Taganrog planrnäkng geräumt König »oris verfGieden Am Samstag, dem 28 August 1943, um 2V Uhr hat Ministerpräsident und Außen» Minister Professor Filoff folgende Proklamation verlesen: „Seine Majestät, der König Zar Bori» HI., der Einiger, ist nach kurzer und schwerer Krankheit heute, am 28. August 1943, um 16,22 Uhr iin Kreis« seiner Familie verschieden. Unermeßlich ist der Schmerz Bulgarien» und de» bulgarischen Bölke». Wir alle haben die heilige Pflicht, sein vermächtni, zn erfüllen und einig und unbeirrt den von ihm vorgezeichneten Weg weiter zu schreiten". Di« Proklamation ist unterzeichnet vom Ministerpräsidenten und den Kabinett»» Reg lung derRkgentschaitr'r g« werde der Minister präsident die Leitung Bulgariens übernehmen. Prinz Simeon von Tirnovo wurde am 16. Juni 1937 in Sosia geboren. Versassubgsgemätz wird er mit 18 Jahren volljährig. Bis dahin werden die königlichen Rechte durch drei Regenten aus geübt, die von der großen Nationalversammlung bestellt werden. Diese muß besonders gewählt werden und tritt in Tirnovo zusammen. Vereidigung der bulgarischen Armee auf König Simeon II. Sonntag vormittag erfolgte in sämtlichen Gar nisonen der bulgarischen Arnie«, in Alt-Bulgarien wie auch in den von bulgarischen Truppen besetzten Gebieten, die Vereidigung auf den jungen König Simeon II.. In der Militärschule in Sofia, der Stätte, an der Zar Boris so oft geweilt hatte, fand die Vereidigung durch den Kriegsminister selbst statt. Vereidigung der bulgarischen Staats- jugend auf König Simeon H. Di« bulgarische Staatsjugend Brannig wurde am Sonntag aus den jungen Zaren Simeon II. vereidigt. 200 000 Jungen und Mä dels legten den Eid ab. Die Brannig-Jugend von Sofia beging diesen feierlichen Alt in Bojana, wo Staatsjugendführer Karaiwanoff die Eides leistung vornahm. Ausnahmezustand in DSnemarl Der Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Dänemark hat im Zuge »der Sicherung der euro päischen Küsten den Ausnahmezustand verhängt. Di« Maßnahmen haben sich als erforderlich erwiesen, weil unverantwortliche feindliche Hetze und verstärkte Tä tigkeit von Agenten in letzter Zeit zu Sabotageakten Und sonstigen Störungen geführt haben. Die unver zügliche Ergreifung der erforderlichen Maßnahmen hat dafür gesorgt, datz ihre Durchführung reibungs los erfolgen konnte, und daß es nirgends zu nennens werten Zwischenfällen kam. seinem Herrscher Abschied zu nehmen. Beileidstelegramme des Führers Der Führe« hat aus Anlaß des Tode» des Königs Boris von Bulgarien der Königinwitwe nachstehendes Beileidstelegramm übermittelt: „Die erschütternd« Nachricht von dem Ableben Seiner Majestät des Kömgs Boris hat mich aufs schmerzlichste bewegt. Bulgar'en verliert mit Kö nig Boris einen Monarch«», der di« Geschicke feines Volkes mit bewunderungswürdig«»! Mut und um sichtiger Klugheit geleitet hat. Ich selbst verlier« mit ihm einen treuen Freund und Bundesgenossen, dessen Andenken von mi^und vom deutschen Volke stets in hohen Ehren gehalten werden wird. Eure Majestät bitte ich, meine und des ganzen deutschen Volkes tiefempfundene aufrichtige Anteilnahme für das Königliche Hau» und oie bulgarische Nation entgegennehmen zu wollen. Adolf Hitler." An den bulgarischen Ministerpräsidenten Filoff richtete der Führ« nachstehendes Telegramm: „Eurer Erzellenz möchte ich au» Anlaß de» Ab lebens Seiner Majestät des Königs Boris meine und de- deutschen Volker herzlichst« Anteilnahme übermitteln. Ich weiß, daß Sie Ihrem Souverän in seiner geschichtlich«» Mission für die Zukunft Bulgariens als treuer Ratgeber eng verbunden gewesen sind und empfinde mit Ihnen aufs tiefste den schweren Verlust, der Bulgarien betroffen Hot. Ich bitte, mein« Anteilnahme auch dem Königlich-bulgarischen Ministerrat zum Ausdruck Di« sterblichen Ueberrestr König Boris IN. werden, wie der bulgarisch« Rundfunk am Sonn tagabend mktteikte, vom Montag ab bis zum nächsten Sonntag, dem Tage der Beisetzung, in der Kathedrale Älerander Newski aufgebahrt, Ka ter dem Namen Simeon II. bestiegen hab«. Bis zur . mit das bulgarisch« Volk Gelegenheit hat, von Schanghai, 30. 8. fS.-Funk. Ostasiendtenst DNB.) Wie Domei erfährt, sind Einheiten d«r Kai serliche» japanischen Flott«, die am Sonnabend mor gen im Hafen Santuao in der Provinz Fukien überraschend gelandet waren, im Augenblick damit be- schäftigt, das Gebiet zu säubern. Zwei Tanker mit 16V00 BRT. in den Gewässern von Augusta vernichtet Aus d«m Führ«rhauptquartier, 30. 8. (S.-Fnnk^ Dav Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In den schweren Schlachten, die seit dem b. Juli fast ohn« Unterbrechung im Osten anhalten, ist e» den Sowjets trotz ihrer großen zahlenmäßigen llebcrlegen- hcit an Menschen und Material nirgend» gelungen, die deutsche Front zu durchbrechen und aufzurollen. Wen» auch der Feind ohne Rücksicht auf seine starken Verluste immer neu« Verbünd« dort in den Kampf warf, wo «r Einbrüche erzielt halt«, so gelang es doch immer wieder durch di« verbissen« Abwehr und die Gegenangriff« unserer unvergleichlich kämpfenden Jnsayterie, die vpn d«n anderen Waffengattungen hervorragend unterstützt wurde, die Linien »u halten oder wiederzunehmen. Zunehmende Heftigkeit der Kümpfe am SMuS-AvsGnM SeßnvNWe ««Ker e»«vftndlt«hen Verlusten gesMettert gewinnen. Hierbei kam es zu harten Kämpfen um eine beherrschende Höhe, die mehrmals den Besitzer wechselte, bis sie fest in deutscher Hand blieb. Im Verlauf dieses Ringens wurden von 30 angreifenden sowjetischen Panzern 15 vernichtet. Bei einem Ge genangriff warfen unsere Soldaten den Feind zurück und entrissen ihm ein am Vortage unter schwersten Verlusten gewonnenes Eeländestück. Ei e aus meh reren hundert Mann und etwa 16 Geschützen bestehende feindliche Grupp« wurde eingeschlolsen, alle Ausbruchs versuche der sich verzweifelt wehrenoen Sowjets konnten abgewiesen werden. Im mittlere» Frontabschnitt steigerte« die Bolschewisten ihre Angriffstätigkeit in den bis herigen Schwerpunkten. Besonders in den Abschnit ten südwestlich und westlich Ssewsk sowie südwest lich Wjasma und südwestlich Belyi entbrannten heftige Kämpfe. Ueberall wurden die von starkem Artilleriefeuer und zahlreichen Panzern unterstützten Vorstöße der Sowjets abgewiesen und teilweise im Gegenangriff aufgefangen. An einigen örtlichen Ein bruchsstellen dauern di« Kämpfe noch an. In den Morgenstunden des Sonnabend traten die Sowjets im Abschnitt einer Division nach «inständig« Artillerie vorbereitung mit etwa 100 Panzern und stärkeren Infanteriekräften zum Angriff an. Im Verlauf dies« mit äußerster Härte geführten Kämpfe gelangen dem Feind zwei örtliche Einbrüche, die er unter Heran führung frischer Kräfte zunächst erweitern konnte. Be reits gegen Mittag aber hatten unsere Grenadiere den Angriff der Sowjets zum Stehen gebracht. In einem anderen Korpsabschnitt grrffen die Bolsche wisten »ach heftigem Artilleriefeuer, unterstützt von stärksten Luftwaffenverbänd«», mit überlegenen In fanterie- und Panzerkräften an. Ein örtlicher Einbruch wurde im Gegenangriff bald aufgefangen. In einem weiteren Korpsabschnitt traten die Sowjets »ach hef tiger Feueroorbereitung durch Artillerie, Salvengeschütz« »nd schwere Granatwerfer ebenfalls mit stärkeren Kräf ten zum Angriff an. Bis auf eine, aber auch bereits abgeriegelte, örtliche Einbruchsstelle brachten unsere Gre nadiere die mit verbissener Zähigkeit wiederholten An griffe des Feindes überall zum Scheitern. Die Luft waffe unterstützte auch im mittleren Abschnitt die hart ringenden Verbände des Heeres mit starken Kampf-, Sturzkampf- und Schlachtflugzeugvcrbänden u d ver nichtete zahlreiche Bereitstellungen sowie Panzer- und Fahrzeugansammlungen. Rrichsorganisatlonsleiter Dr. Ley sprach auf einer Kundgebung der Bevölkerung des Kreises Lüdenscheid und übergab einer Reihe von Männern und Frauen das Kriegs verdienstkreuz mit Schwertern. Die «>,glichen Agenten aus Sizilien propagieren separatistische Pläne und regen die Schaffung einer Union aller Inseln des mitt leren Mittelmeeres an, zu der sich Sizilien, Pantelleria, Lampedusa, Sardinien, die Ioni schen Inseln und Korfn zusammeuschließcn sollen, zu dem Zweck, eine unter englischen Einfluß stehende Sperre des Mittelmeeres zu bilden. Di« britisch«» Gtwtrkschaft«» lassen die Maske fallen. Von d-r englischen Gewerkschaft der Gemeindearbeiter ist eine Entschließung verkündet worden, die die Be strafung des deutschen Volkes fordert, weil es „für den Krieg und die darin begangenen Verbrechen" verantwortlich sei. Marschall Pclnn wohnte einer Feier zur Gründung der anti- bolschewistischen Freiwilligen Legion Frank reichs in der Kirche St. Louis bei. Driihch« U-Boot« nach wie vor unbesiegt Der erste britische Seelord, der Churchill nach Kanada begleitete, erklärte laut „Daily Ex preß" vor kanadischen Marinefachverständigen, daß die deutschen U-Boote nach wie vor un besiegt seien. Der rumänisch« Staatrsühr« Marschall Anton«scn hat die Sturzkampfflieger-Gruppe de- Oberst leutnant Francisco Valerio für herco ragen den Kampfeinsatz in einem Tagesbefehl an die Wehrmacht lobend erwähnt. Neuseelands Opfer für England» Krieg Wie EFE meldet, gab die Regierung von Neuseeland bekannt, daß die Verluste der neuseeländischen Truppen fett Kriegsbeginn 20000 Mann betragen. zeugc. . Auch südlich Charkow nahmen die Sowjets ihr« am Vortage blutig zusammengebrochen«» Angriff« mit überlegenen Kräften wieder auf und rannten er neut in mehrere» Weilen, unterstützt von Panzerein heiten und Schlachtfliegeroerbänden, gegen unsere Stellungen an. Aber ast« diese mit äußerst« Erbit- terung geführtem Vorstöße scheiterten an dem ent schlossenen Widerstand unserer Truppen, di« d«m Feind abermals schwere Verlust« zufügten uud örtliche Ein brüche sofort abriegelten. In zahlreichen Angriff«» verfuchtm die Bolsche wisten westlich Charkow vergebkich Boden zu