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Zku^lui' unÄ L/nts/'/ra/trrQAj Ft«,»«/ « M sss/»»e^a// Wovon erzählen die Bücher im ttriege ? Wen» mehrere Autoren verschiedene Themen aus greifen und auf mannigfach« Weise bewältigen, so aewinnen wir wohl eine Spiegelung unsere» bewegten »eben» im Kriege. Ottfried Gras Finckenstein nennt sein Buch „Dämme rung"; ein Mensch tehrt heim und schreibt seine Lebens beichte aus, wächst in unsere Zeit, wandelt sich — ein wenig plötzlich für den epischen Fluh der Handlung — und erfüllt sein Leben. — Hans Franck vermittelte uns mit seinen Novellen „Umgckippt" die heiter« Seit« des Daseins, im Kriege doppelt willkommen, und schlicht nun an seine ernste, verhaltene Novelle „Das letzt« 8i«d" «ine n«ue unter dem Titel „Die Schicksalsuhr" an, in de« er erzählt, wi« in wunderbar verwobener W«ift ein kostbarer Besitz von Generation auf Genera- fton mit d«n männlichen Erben verbunden bleibt und Über alle Fern« d«n Lcb«nssaden knüpft. Dieser in ihrer Menschlichkeit und Ausgewogenheit künstlerisch über- z«ugendeu Prvsaarbeit steht zur Seit«, wenn man so will, ein Erlebnisbericht d«s sungen Kriegsberichters und Journalisten Hans W. Henne, der in seinem der Waffenbrüderschaft mit den Finnin gewidmeten Buch „Strass nach Kandalakscha" ein wirklichkeitsnahes Bild vom Kampfe in de« Tundren und Wäldern, den Moo ren und Rümpfen, der endlosen Weite Kareliens aus diesem Krieg« aufzeichnete. Herybert Menzel hat in seinem „Siebengestirn" dein niederschlesischen Leben vor den Toren Breslaus im letzte» Jahrzehnt «in Denkmal gesetzt. Politisches Erlebnis, menschliche Bedrängnis, kleinbäuerlich« Nöte ström«» zusammen pnd werden Dichtung, di« ihrer Bildhaftigkeit wegen liebenswert ist. — Ins bäuerlich« Erlebnis, in Sitte, Art und Zucht greift wiederum I. G. Oberkofler mit seinem No- man von du „Flachsbraut". Wie tm „Bannwald" Und im „Stierhvrn" wird die Landschaft Tirol» gesetz- mätzig bestimmend für die handelnden Menschen. Bon «in« überragend«» Einprägsamkeit ist Josef Wiesallas neu« Roman „Zwischen Tag und Traum", ^ine Pich- tung aus der schlesischen Elasmacherwelt. Der Dichter h«r „Empörer" und der „Udyta" hat sich hier selbst übertroffen in du Zartheit und Gewalt, in dem epischen Fluh und der Geschlossenheit du Dreiecksgeschichte des Manne» zwischen zwei Frauen. Aber das Entscheidende W eigentlich in diesem Roman die Melodie da» kaum Gesagte, das nur Angedeutet«. — Heinrich Zukaulen, Hessen Beethovenroman „Musik auf d«m Rhein" di» Jugend des Genies schilderte, hat in seinem zweite» Teil nunmehr di« hohe Zeit Beethovens, den Durch bruch ins Titanisch« geformt. „Der feurig« Gott", ha» ist die Seele, di« Be«thovev beflügelt, das ist das künstlerische Ingenium, das ihn treibt. Wovon also erzählen die Dicht« im Kri«a«? Sie er zählen von nichts anderem und nichts g«rrngerem als d«u wirkenden Kräften aus Gegenwart und vergangen. Helt und vufuchen mit der Inbrunst ihrer Herzen, mit der Begabung ihres Schöpfertums ihren Gestalte» symbolisch« Bed«utung zu vulekh«». Heinz Grothe. Zum Direktor d« Königshuger Opernhaus«« wurde der frühere Ehesdramaturg der Dresdener Staatsoptt, Dr. Gerhard Pietsch, ernannt. Dr. Pietsch wurde am 2. 1. 1904 in Dresden geboren, studierte in Leipzig und Freiburg i. Br., wo er auch promoviert«, Musik- wissenschast und habilitierte sich an der Dresdener Tech nischen Hochschule als Dozent für dieses Fach 1934 wurde er, zugleich mit d« Ernennung Karl Böhms zum Opernchef du Dresdener Staatsop«, als Drama- turg an di«s« Bühn« berufen. Tobi««Flkme rund um Berlin. Die Regisseure R. A. Stemmte, Karl Anton und Volker v. Colland« ha ben sich mit Stab und Darstellern in die Umgebung von Berlin begeben, um die Sommettonne für Außen aufnahmen wahrzunehmen. „Herr Sanders lebt ge fährlich" auch hier im Freien; er, Paul Verhoeven nämlich, wird iu der Nähe von Moorlale einen Revue star vor dein sicheren.Ertrinken retten und noch ander« Abenteuer zu erstehen haben. — Auf der Reichsauto bahn werden Rekordwagen verschiedener Automobilwerke im international«» Kampf um den „Groben Preis" über die Rennstrecke rasen und die Erfindung einer neuen Metallegierung des Werkmeisters Kramp (Otto Wernicke) wird ihre praktische Feuerprobe zu bestehen haben. — Im Segelboot auf der Havel verbringen der Komponist tm Waffenrock Wolfgang Schwab und die funge Studentin Eva Maria bei einer schmissigen „Sommermelodie" «inen wunderschönen Sommernach mittag. Iren« v. Meyendorff und Curd Jürgen» sind die Hauptdarstell«. Ruth Lommel ist kn dem Tobis-Film ..Herr San- d«rs lebt gefährlich" (Regie: R. A. Stemmte) dis unbestrittene Königin einer Hafenkaschemme, in der sie der Privatdetektiv Sanders (Paul Verhoeven) kennen lernt und dies« Begegnung für «inen seiner Sensations- rvmane literarisch auszuwerten gedenkt. Hermann Ung«, der bekannte Kölner Komponist und Hochschulprofessor, steht mit seinem Levanttnischen Rondo (Wen 22) auf dem Programm der ..Schönen Musik zum späten Nachmittag" im Deutschlandfen der am 25. August. „Schubert »ad feine und«kanntest« Lieder" nennt Michael Raucheisen «ine Sendung des Deutschlandsen ders am 30. August, in der ein« Auswahl aus d«m Schubertschen Liedschaffen von namhaften Sängern dar- geboten wird. Ein Komponistembtldni« vou Hoh. Straub zeichnet die Sendung am 1. September rm Deutschlandsend«, die unter musikalischer Leitung von Mar Schönherr und in der Spielleitung von Dr. Lothar Riedinger nach einem Manuskript von Tilde Binder ausgeführt wird. Meist» m MM Ao««, »»« M«rt« Auch« vrheberrechtrschutz v«rl ag L. Schwingest ein, Münch« 42 ' «Nachdruck verboten) ü»d doch könnt« «kn« Mam: weil «» nicht dokm Kinder sind! Sie lehnt am Fenster. Di« Rächt ist still und nur ihr Leid schlägt hart an Wänd«, di« st« nie sah. „Mutter", flüstert» neb«n ihr. D« Erika steht hinter ihr; die aufgttöst«» blonden Locken fallen auf die zart«» Schultern. Da» ist nicht mebr Erika, da» Kind, sondern die fieischgeworden« auferstanden« Schwester, die ihr Glück in ander« Händ« legt. „Stt nicht traurig, Mutt«", tröstet da» Mädchen. -Vater hat dir wehgetan um meinetwillen, ich weih «. Aber schau, noch ni« hab ich so gefühlt wie gut du uns bist und was wir an dir hab«n. Di« ander« Mutter hätt nicht besser fein köimen." Und etwas gutmachend, war da» ehrlich«, klein« H«rz d«» Mädel» schmerzt: „Du darfst nicht glauben, ich hab« dich hintergangen. Es war nur alles so groh, so heilig, ich hätte nicht sprechen können, zu gar niemanden." Traudl erlauscht das Geständnis «iner Lieb«, di« gftkh der ihren «inst schweigend in sich selber geht. Webt da« «adel I» T» bjnau», d«nn chr Wch» ftm braucht K»aM«, dt» st« ßch «rst »i«d«r schöpf^ «ust. Sie schaut zum Bild d« Schwest« aus. bä« st« kam» Zwftfpmch^ Einmal hab 8«^ Fra» wag ein«, wett«, W«g «machä um deinetwillen. Damit dein Glück oh« Trübung blieb. Und Heu!, ruft mich dein KLO, gegen Franz zu steh«. Ihr« Lieb«' und sei« »orurkil« sind schule Klingm di, sich kreuzen. Hast ich al» Mutter zu d«tn«m Kind, muh ich blutenden Herze« an Franz vorbei; steh ich zu ihm, seht «in« «i« groh, Lkb« verlor«. Er hat kn mir einst di« Mutt« gerufen für sein« Kind«, di, Kameradin für sich. Ich ab« werd« al» Mirtt« handeln, und wann ich Hi veriieren würd«. Ich t» «, in deinem Naum«. Im Namo, dein« land«»." XX. Im Fabriksaal, in dem Frcämu «ad Mädchen wer ken, ist» wie alle Tage. Arbeit, PfÜcht, Lachen und Sorgen, Träumen ww Bergessensuchen. Und manch mal wieder «kn bianbet Wort, da» von einem Glück zu erzählen weist. «ine seh« ft« g«stma. Hella Mik hat Ihr« Stell, gekündigt. „Warum fie «twa fort ist*" steigt bei «In« di, Neugierde hoch. »Ja, weiht « dem, Wcht?« Di« war die Go- lcheiteste von «n» alftn. Und wie duckmausig Ke g«- tan hatt D« tragt fetzt das nett« Laroele m«hr al. Uns di« heruirterg«raltert«n Stund«n." geh schlafen, Erika/ Ach, Mutter, mir ist plötzlich so bange. Hilf du!" Wäschezeug. Mas ich kann, werd ich für euch tun." und sie (Fortsetzung folgt.) verwund«», dah sie an der Hella t irre wurden. Ihre Kleidung war „Erwartet?" Erikas Stirn« zieht sich krau». „Dann glaubt mich Vater willenlos. Und d«r Gottfried ist» wett, dah ich für ihn zu feder Stunde eintretr." „G«»ih, Kind. Ab« denk«, «s geht nicht uns dich allein, sondern auch um den Gottfried. Du reiht sonst ihn mkt und das kannst du nicht wollen. Vater ist sowieso etwas verstimmt gegen ihn. Du muht also jeden deiner kommenden Schritt« wägen. Und jetzt Erika «zählt weiter und es ist, al» spräche kl« aus einem schönen Traum: „Wir mb ich den Gott fried habe, Mutter, das bann ich tn Worten nicht sagen. Ich weih nur, dah er mir einmal entweder alles geben oder alles nehm«» kann." Traudl will um dies« jüng« Liebe «inen'^niederen Damni legen. Ueberfkiehen darf man die Gefühl« nicht lassen und sind sie auch noch so echt. „Du siehst alles, wie's dein Herz dir zeigt, Kind. Wenn du dabei nur auch da« Rechte siehst." „Doch, Mutt«. Wenn der Gottfried und ich bei- sammen sind, ist« gar nicht so, wie du vielleicht glaubst." Sie träumt lächelnd w«iter. „Wir sind nicht blind verliebt. Der Gottfried ist ja kein«, btt dem es ums Küssen und Schmeicheln geht. Und doch ists schön bei ihm, wie «s sonst nie mehr btt einem werden kann. Das werd ich dem Bat« alles sagen. Was kann « auch gegen den Gottfried haben?" „Du muht den Vater verstehen, Kind", vermittelt di« Mutt«. „Du bist sein gröhter Stolz, Erika. Aval «infach. aber fl« war neu. Ihr Schritt Hali« etwas Leichtes, Federndes bekommen und war kein unfreies Davonhasten Mehr. Die «Hedem schmalen, fast abgekanteten Wangen der Mädels rundeten sich, wa» ihr ganz ausgezeichnet stand. Sie wohnte auch nimmer im Kohlanger in der kalten Stube, die vi l Gerümpel barg Mtd wurmstichige Möbel, wo die klei nen Butzenscheiben wie erloschene Elendslichter i s Grau eines engen Höfleins starrten. Dort baum -I e immer, ob Winter oder Sommer, altes, zerrisse es „Idealismus? Si« sein zwar verheiratet und sollen das Leben besser b«m«n al» unsereiner, aber an so wa» glaub ich nicht. Kennen« nicht das Sprichwort: „ „ - Von den Alten wird man gut gehalten. Na, di« Er will sein Kind auf die höchst« Stuft gestellt wPen ^la ist kein« von den Dümmsten. Die nach auhen und da fragt der Mensch nicht, wl« kam es dazu, son- die Stillsten sein, haben es ost faustdick hinter dem wer tat ««. Ich will dir etwas sagen, und den Ohren.' du weiht, ich mein es gut mit dir. Such dir Vater» - H«kz, nicht zu stürmisch und nicht zu lau. Lu« Glück darf nicht erzwungen, es muh ermattet werden." . „Und wie fie sauber geworden ist, die letzt« Zeit!" weih «in« andere. ,Mn Gesichtet wie «in« Madonna." „Madonna?" lacht «In« dazwischen. „Eine fein« Madonna da», die sich ooy einem Wien aushaltm lässt. Da ist mir d«r meine schon fieber, der hat wenigsten« junges Blut. Lud da« Leben zeigt « mir auf die richtig« Weift: überall kosten, überall trinken, grad, wie man» braucht." Di« «inen lachen dazu und di« andern denken sich still ihren Teil. Ein schmale« Arbeiterwttb, das für den kranken Mann daheim schasst, sagt ernst dazu: „Wenn du da» Leben nennst, tust mir erbarmen. Von der Hella denk ich nicht schftcht. Warum soll «, nicht auch ein bissel Idealismus geben btt einem alten Menschen, der ar ad so allein ist wl« sie E» ist nicht jede» vom Leichtsinn angesault." Ströhen der inneren Stadt.) 14.30 17.00 9.00 Stellen der Frauen und des Mädelbundes zum Dreilampf. 10.00 Stellen von Jv. und Im. zum Dreikampf. 13.45 Stellen Turnhalle, Turnerstr. Beginn des Tummelbetrieb«« aus dem Spottplatz. Abschluh mit Siegerverkün- dung. Sächsischer Voltstara. «. Spotttag der Ottsspottgemttnfchast Hainichen Vamitag, 22. S. Auf dem Sportpl. de« ATo. Hainichen, Frankenberger Str. 7.80 Stellen der Männer und HI. 14.00 Abmarsch nach dem Spottulatz. zum volkstümlichen Dreikampf. (Der Auszug führt durch einige Eintrittegeld wird nicht erhoben. — Jeder Volksgenosse, ob männlich oder weiblich, kann und soll sich an den Veranstaltungen beteiligen. Einzelheiten über die Wettkämpfe s. Aushängekasten u. Turnhalle de« ATv. MMW, I. ASM. Hainichen HZ., 6Mdvrt Hainichen. vttr.: Verlegung der Stand«, tt- gttchäftsst«»« der Hitler-Jugend. Wir geben hiermit bekannt, dah die Siandortgeschäftsstelle d. HI. für sämtliche Jungen- u. Mädel- «inheiten mit Wirkung v. 18. 8. 43 aus die Lange Str. Nr. 11 (Hinter haus) verlegt worden ist. Geschäftszeiten: Montag—Freitag o. 8—13.00 Uhr 16—1S.30 Uhr Sonnabend von 8—13.00 Uhr Di« Jungen und Mädel haben sich in allen dienstlich. Angelegenheiten an di« Standortgeschästsstell« zu wenden. Der Standortsührer der HZ., gez. Klemm, Obgeff. Scbver trat uns ckio sebmsre- licke I4acbricbt, cisü unser lie ber, sinniger; bokfnungsvollor unck ckankbarer 8oko, Drucker unck Dnkel HW8 SrsiM tzsnvniir In einem ärt. lloglmint im ^Iter von I9>/, ckabrsn io treuer I'üickterfuIIung am 28.7. 1943, rirei Tage naed ssinor »sbveren Vervuvckung ssio junges Dei en lassen muüt«. In tiefer Trauer kamillo Otto »raun« unck Orsümutter. üovüinckork, August 1943 liuks sankt in fremcksr lürckv! I>e varot so lang, stardst viel «1 trvd, Vrr chek geiaant, verttLt-Uok nt«! Dvilvicksborvugungsn vercksn ck-mkenck »kgslsbnt. Wir habsu Kotroiratvt MnM Ander Dnsum wieder xok. Raasr tt»lnlok«n, im August 1948. ^uf ckas tiefste erschüttert, erlueltsn vir 6is ooed unkaü- bars blackrickt, äall mein in- nigstgoliedtsr Oatts, cker Usbs- volls Vati seines 88bnobso», lieber 8odn, Scbvisgsrsobn, Drucker, Sebvagsr uock Onkel IvlMMÄW Ookraiter In einem Infanterie-llegimsnt im blüksnckvn ^zitvr von 29 ckalireu bei cksn scdvsrsu ^b- vskrkümpksn im Osten am 14. -luli sein junges Dsbsn lassen wollte ^uk einemDelcksnkrtock- bof betteten ibn seine Lame- rackon rur letzten Rube. lo unsagbarem Dsrsvlstck » >ott« »«N«« xsb. «navk unck 8äbneben Kolk «ovi« »Ile Xogskörigsn. Ob»rro»»»«, cksn 1v. 8. 1948. Mn Kurie« Olü«k bad' lob koaoason, bkun soblükbt cku svig unvergeeseo I c««»«. ^»er«»nnttnaEung. All« Versorgungrberechtigten — «infchl. der Relchrfettkatten SV 1 bi» 6 erhallen kn der 53. Zuteikungspciiode eine von , KI»«. Die Abgabe erfolgt auf die ^-Abschnitte der Reich»- fettkarten 53 sowie auf Abschnitt IV 1 der Wochenkatte 2 53 I. Die ^-Abschnitte sind btt der Belieferung nicht abzuschneiden, sondern zu entwerten. Der Käse muh bei dem Verteiler bezogen werden, bei dem der Bestellschein 53 abgegeben wurde. Die Bezugscheine werden auf Grund der Bestellscheine ausgestellt, wob«! je Bestellschein 125 g „Sauermilchkäse" und 187,5 g Käse zuzuteilen sind. Wehrmachturlauber erhalten di« Sonderzuteilung auf Abschnitt D de» Bezugsau»weise» für Urlauber. Flöha, am 16. August 1948. D«r Lanörat des ürttses. — Ernährungsamt. — ------ HolokvKoo. --------- b^oitag bis Lckittvoob - ämw 0«»m»nv, Daul Dittmann in ««küdrtl» mit»« Sowmirr Oer paol-voäe Lovütlrt uiiää.fe-svlinlo barstsUaag Moss« ?Ilma vvrwlttslv PNitttrNvIiv voll starlior, ckramatlsoder Vlrtriivg. Dog. Donuabouck 17.48 u 20l)kr, ^ooutag 15.80, 17.45 u. 20 llbr. kllr 4»gvn6Ilvko adsr 44^»drs «rlaildt. Sonntag 18 Ukr älnck,rv«r»t»!!u,g „Kl«to»I»^Ipoot" M-e za halMen. Sonntag, den 22. August 1S43, >/, 10 Uhr predigt Herr Eup«r- intendcnt Lemm, Leianig. für Stadttrankenhau» gesucht, vor ttor Hott« oikolo. Laufevs Bl«t« guterhalt. Damenrad, such« gleichwertig«« Radio zu kaufen, eventl. Zuzahlung. Angebote erbeten unter v? 192 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. Dränage-Röhren hat wieder obzugeben «o» »70 - MiilchenrM zu kaufen gesucht. BI»«Ko>, »lolokeKoo, Song« Sttah« 80. MNeiWWd.XSIM Ort»gr>wp« Frankenberg. HZ., Standort Frankenberg. Me für die DRK.-Sammlung be stimmten Sammler u. Sammler innen kommen am Donnerstag, dem 19. Aug., pünktlich 20.30 Uhr zum Sammier-Appell in d. „Roh"- Saal. Der Standortführer. HZ,Flieger-Sesolgfch.V/M. Sämtliche Sammler für kommen den Sonnabend finden sich heute 20.30 Uhr im Hotel zum Roh ein Die übrigen Kameraden haben wettzurüsien. Der K.-Gefolgschaft»sührer. Akor «r»«M mir »kontt» TedMoritlonIor UittorrteKI Offerten erbeten unter O 411 an den Tagebi.-Verlag Frankenberg. INngtaukM. Slot« 2-Zimmer-Wohnung mit Küche (Hochvatt.) «. 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Sturmidrolobon« In 8i!ber im blilksockeu ^,Iter vou 24 ckabrs», kurr vor seinem Os- burtstag, cksn llslcksntock In stillsr Trauer öiarl« Lrausv geb. llartma, > unck Döcbterckso Lolzzs s nebst übern, 8cbvisgsreltsrn Ossckvistsrn u.all.Vervanckteu frantzsnborg <8ckl<>üstraüs 19), Obsmnitr, Olvivitru.i.b'olcks cksn 18. August 1943 ———.1^ ^ür uns unkaübar orbioltsn vir ckis srsokuttsrncke k4actz- riebt, ckaü unser lieber, streb samer 8okn, mein guter, gie riger Drucker, unser Helle, cksr Odorgekrttt« ckor buktWatk« W kißssll in treusr, solckatiscber Dllickt- srküllung dsi cken srbittvrtev lilimpfsn auf 8irilien, im dlü- kencken ^.Iter von 22 ckakrsn sein junges Deben oplvrts. In tiefem Scdmsrr Lugo 8aup« unck krau Ruckolk 8aupv unck sämtliobs ^ngsbörige frantzvntzorg, cksn 19. 8.1948. VIit cksr kawilis trauert um einen beväbrtsn Vkltsrkeitsr kotrftdikükror v K«folg«vtzatt frl»«ur Notk«.