Volltext Seite (XML)
7ZAeL/sS M»t»i»ndon »zi, dem rusammenscklutl de» franlcender^oc T»8«dl»ttes (xeLk. >842) und dva klainickener Xnreiger, l84L). Verls^sort: frankreaberx/8». Oesckättsstelleni k'raalcenderg, INvIct 8/4, Fernruf 345 und Z4H; Haiaictieo, Od«r«r Stadtgraben 7/4, fernruk 8lS. — postsckecidcontot l-eiprix 109500. — Olrolcanta: Ztacktbrrnlr Frankenberg 2200. fuk ftslißenberg d uoci ^smscken vi«a« I«It>mg Ist 6»» rur V«rött«ntlicbung 6er »mtUcb«, kekanntmackungeo der l_aiidcät« in flöba und Dübel» sowie der Bürgermeister der Städte l^nudeenberg und klainieben dekürdlicberaeit, bestimmt« Klett und «ntbilt die kelcanntmacbungen de» k'lnanramte» m bisinicken. — ^on-tsberugspreis 2.— K54., rurüglick 2usteIIgebükr. I^r. 193 vonnorLt»^, 19 1943 102. „M Zeit driii»" Dl« Erkenntnis, bah die Zeit drängt, macht sich neuerdings in bemerkenswerter Weis« in den Kreisen der hebräischen Kriegshetzer bemerkbar. Sie, die Hauptschuldigen an diesem Weltbrand, den sie zur Aufrichtung ihrer unumschränkten Macht in allen Weltteilen entfachten, glaubten bekanntlich anfangs in dem weltberühmten General Zeit den besten Verbündeten zu besitzen. Da sie immer nur mit dem großen Mund, niemals aber mit der Waffe in der Hand zu kämpfen gewohnt sind, rechneten sie damit, daß andere, die sie in den Krieg hetzten, für sie die Kastanien aus dem Feuer holen wür den. Inzwischen konnten sie ja durch die Borniert heit derer, die auf ihre Hetze hereinfielen, an dem Krieg« genügend verdienen und, so rechneten sie, wenn sich die anderen für die jüdischen Geldsäck« verblutet haben, mühte es ein Leichtes sein, die er schöpften Böller einfach zugunsten der jüdischen Weltdiktatur zu kassieren. Der Verlauf des Kriege« hat ihnen aber einen bösen Strich durch di« Rech nung g«macht. Der General Zeit hat sich auf die Seite geschlagen, auf der die bester«» Soldaten mit den besseren Waffen kämpfen. Und das sind, wie ein Ueberblick über die heutige Kriegslage immer wieder zeigt, die Achsenmächte, die nach wie vor die besten Garantien für ihren Sieg kn der Hand haben. Drüben auf der Seite der Gegner aber ist di« Lage trotz der reichlich teuer erkauften Besetzung Siziliens heute so, dah selbst die jüdischen Kriegs verdiener laut und vernehmlich schreien, dah die Zeit drängt. Erst am vergangenen Sonntag wieder hat der Intimus Stalins, der Jud« Ilja Lhren- burg, sich bewogen gefühlt, in einem „Appell an di« Juden der Welt" zu erklären-, „Ich wende mich an di« Juden in den andere» Ländern und beson der» in Amerika. Könnt ihr in Reuyork ruhig schlafen? Verlangt, in die vordersten Linien geschickt zu werden! Seht zu, dah eure Mitbürger sich spulen! Ihr habt das Recht, zu verlangen, dah ihr nach Europa geschickt werdet! Juden in den neutralen Ländern, nehmt eure Habe mit, gebt euer Leben. Fluch über den, der sich in diesem Jahr de« Grauens abseits hält. Die Zeit drängt!" Es ist nicht das erste Mal, dah di« Juden aus ihren eignen Reihen solche Ermahnungen zu hören bekom men. Aber auch des Sowjetjuden Lhrenburgs Weh geschrei wird genau so ungehört verhallen, wie all« bisherigen Aufrufe zur Bildung einer jüdischen Arme«. Die Davidsjünger werden sich weiterhin von der Front drücken, weil es dort nichts zu ver dienen gibt. Die wahren Sorgen der Juden erfuhr dieser Lage der britisch« Schatzkanzler Sir Kings ley Wood, der von britisch-jüdischen Finanzkreisen scharf angegriffen wurde, um dir „Freiheit Ker Dividendenausschüttung" wieder herzustellen. Um Unterhaus« hatte Wood erklärt, dah die englisch« Regierung nach wie vor keine Erhöhung der Divi denden wünsche. In Wirklichkeit hat die zu Be ginn des Krieges eingebrachte Dividendenbegren- zungsvorlage niemals Gesetzeskraft erlangt und di« Dividenden stiegen in England in» Aschgraue. Di« Nutznießer waren stets die jüdischen Aktienbesitzer. Aber sie wollen eben noch mehr verdienen. Anschei nend haben auch sie erkannt, dah „die Zett drängt." Wir registrieren diese Angst um den Profit als ein sicheres Zeichen dafür, dah man drüben beim Feindt den Glauben an den Sieg immer mehr verliert. Desto felsenfester ist auf unserer Seit« der Glaub« an die Gewißheit unseres Sieges! Li. Neuer EichMaMrik« Der Führer verlieh am IS. August bas Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisern«« Kreuze» an General der Infanterie Dr. Lothar Ren bull«, Kommandierender General «ine» Armeekorps, als 27i. Soldaten der deutschen Wehrmacht. General der Infanterie Dr. Rendulic wurd« am 23. 10. 1887 als Sohn Oberst a. D. Lukas Rendulic in Wien«r-Neustadt geboren. Jin Oktober 1910 trat «r als Leutnant in das österreichisch« Infanterieregi ment 99 ein. Den ersten Weltkrieg machte er al» Kompaniechef und Adjutant in seinem Regiment, von 1910 ab als Gen«ralstabsofsizier in Russstch-Polen, in den Karpathen, in Ostgali,zien und an der Südfront mit und erhielt Hoh« Tapf«rkeitrauszeichnung«n. Nach Kriegsende studierte er neben seinem Dienst acht Se- mefter Jura. Ms Oberleutnant im Generalstab war «r 1933 Militärattache in Paris. Nach der Ueber- nahm« in da» deutsche Heer wurd« «r 1938 zum Ehef des G«neralstab«s im VIl. Armeekorp» ernannt. 1989 wurde er zum Generalmajor befördert und nach dem Westfeldzug »um Konnnandeur einer Infanteriedivision «rnannt. 1941 wurd« er Generalleutnant, 1942 Ge neral d«r Jnfanteri« und Kommandierend«! Gen«ral «ines Armeekorp». ttGAl-INorSrezept für ve« Weltfrieden De««f<hiand so» den «olsrvetoisten ausseUefert werden Wiedn ein „Menschenfreund" Der USA.-Journalist James E. Brown, der sich vier Jahre in der Sowjetunion auf gehalten hat, gibt in seinem Buch „Russias Ftght" ein Rezept, wie man nach diesem Kriege den Weltfrieden sichern müsse. Er schreibt: .Wenn man den Towjotrusfen nach dem Kriege auch nur für ein paar Wochen freie Hand in Deutschland läßt, dann wird es von dieser Seit« aus höchstwahrscheinlich 50 Jahre lang keinen Friedensbruch mehr geben. Zur Begründung seiner These verweist dieser Menschenfreund" auf die Erfahrungen, die die Baltenstaaten mit der Besetzung durch die Bolschewisten gemacht haben und zieht daraus die Erkenntnis, dah selbst nach einer fo kurzen Tätigkeit der Bol schewisten in Deutschland im deutschen Volke nur noch wenig Kampfgeist vorhanden sein würde. Kein „Feind des Volkes" werde dann übrigbletben, um das deutsche Volk jemals wie der aufputschen zu können. Diese Stimme, die ja nicht vereinzelt aus den USA. zu uns herübertünt, sollten sich gewisse neutrale Staaten Europas Hut merken, dann werden sie vielleicht ihre Illusionen über die ^Haltung Englands uno der USA. hinsichtlich einer Bolschewisterung Europas endlich aufge ben. Jedenfalls beweist das Mvrdrezept von Brown, daß man in den USA. die einfachste Methode sucht, um Europa für kläglichst lange Zett dem vom jüdischen Weltimperialismus er strebten Chaos auszuliesern. Wenn man auch stmst nicht viel von den Sowjets in den USA, hält, fo sind sie in den Augen der politischen Gangster immer noch gut genug, um Europa mit ihren BolschewisierungSmethoden gründlich matt zu setzen. Was Brown mit brutaler Offenheit als Rezept für den künftigen Weltfrieden verkündet, das faßt der Moskauer Korrespondent der „New Kork Times", Alexander Werth, in gefällige Phrasen, indem er u. a. schreibt, das deutsch« Problem werde in Moskau in der Hauptsache vom Gesichtspunkt der sowjetischen Sicherheit betrachtet, da man fest entschlossen sei, keiner lei neue deutsch« Angriff« -uMaslen. Die Stärke der Sowjetarmee, ko fach Werth, dürfe nach dem Kriege vor allem durch die Stcherheits- forderung gegenüber Deutschland bestimmt sein. Diese Redensarten von der politischen und von der militärischen Sicherheit der Sowjets sind nur eine schamhaft« Verschleierung jenes Re zepts von Brown, der im Gegensatz zu Werth den Mut hat, di« Dingo beim rechten Namen zu nennen. Kein Wunder, wenn angesichts der Rolle, di« die Nankeeimpertalipen den Sowjets zur „Siche rung des Weltfriedens" zugedacht haben, der USA.-WellkriegSflieger Rickenbacker, der kürz lich in Moskau war, vor Pressevertretern die dringende Bitte aussprach, doch ja alles Miß trauen gegenüber den Sowjets auszuschalten. Rickenbacker verflieg sich zu der Behauptung, dai- man Stalin nicht als „Internationalisten", sondern als „Nationalisten" anfehen müsse. Er versichert also, die im llSA.-Volk vorhandenen moralischen Hemmungen gegenüber dem Bol schewismus durch politische Erkenntnisse und Erfordernisse abzutöten. Mtt den beutsbhen Soldate« tiver die Eiratze von Messina Moe »<«ae«etae Vanzersenoeail Vnve, Le««er den «irveniauvo «nt GMv»ertern zu«, ^ritterkreuz, tvar die Seele des WziUanisMe« Widerstandes Bon Kriegsberichter Lutz Koch DNB 18. 8. (PK.) Wenn heute die tapferen deutschen Divisionen, die mehr als fünf Wochen aus Sizilien der vielfachen Ueberzahl an Soldaten, Waf fen und Mat«rial der 8. englischen und der 7. ameri kanischen Armee mit einem beispiellosen Heldenmut standgehalt«, haben, sich auf europäischem Festland befinden, um mit den dort schon stehenden anderen deutschen Divisionen den Kontinent selbst gegen anglo- nordamerikanische Landungsabsichten verteidigen zu können, so ist das nicht zuletzt das graste Verdienst des Kommandierenden Generals der deutschen Truppen auf Sizilien, General der Panzertruppen Hans Hube. Schon in dem Augenblick, als ihn die oberste mili tärische Führung zur Verteidigung Siziliens nach dem Süden berief, war «s neben der Organisierung des beispielhaften Widerstandes an allen sizilianischen Fronten, der Tag für Tag schwerere Lücken in die eng- lisch-nordarnerikamschs Angriffsfront ritz und zu einem wahren Aderlaß der schon auf tunesischen, Boden er probten Feindarmeen wurde, war es seine Aufgabe, ein« mögliche Aufgab« des Jnsrlraumes zu planen und ihr ein« Durchführung zu geben, die ordnungsgemüste Rückführung der Einheiten, vor allem auch der wert vollen schweren Waffen und der Fahrzeuge so sicher zustellen, dah auf dem Festland sofort wieder schlag artig einsatzbereite Verbände vorhanden waren. Wenn man weist, wie das Angreifen, das Durch boren um jeden Preis zu der besonderen Charakteristik dieses Panzergeneral» gehört, der trotz «ines schon im Weltkrieg verlorenen Armes der soldatischen Berufung seiner Familie treu blieb und im Ablauf von 17 Monaten das Ritterkreuz, das Eichenlaub und zuletzt am 21. Dezember 1942 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für außerordent- liche Führung»- und Tapferkeitstaten vom Führer verliehen bekam, kann man sich auch vorstellen, wie stark gerade diesen sich immer im Angriff verzehren den General diese besondere Aufgabe zunächst seelisch belastet haben mag. Zwei Ziele mustten erfüllt werden: Zerschlagung der gegnerischen Angriffe unter Einsatz aller Machtmittel und damit Gewinnung von Zeit, um das zweite, die planvolle Rückverlegung der Fron ten, das langsame Heranschieben der Einheiten an die Strast« von Messina und schliesslich die allmäh liche Rückführung von Menschen und Material bewerk stelligen zu können. Nichts ist dem mutig Kämpfe den verhahter als das ständige Schielen nach einer Rücken deckung oder das Bewußtsein, daß die im Augenblick behauptete Stellung schon in Tagen oder Stunden aufgegeben wird. Allmleicht — wie oft haben wir das bei unseren Feinden erlebt - wird eine solche theoretisch« Planung zu einer hemmungslosen Flucht. (Fortsetzung 2. Seite) , KN.-gd«skl>MnMr« Wilhelm Schepmmm mit der Führung der Geschäfte des Stabs chefs der SA. beauftragt Di« Nationalsozialistische Parteikorrespondenz meldet: D«r Führer beausstagt« den SA.-Obeegruppensühr«, Wilhelm Schepmann, d«« bisherige« Führ«« d«e SA.-Grappe Sachs«», mit d«k Führung d«r <S«schistt de» Stabschef» d«r SA. -l- Wilhelm Sch«Mmann wurde am 17. Juli 1894 in Bark bei Hattingen (Ruhr) geboren. Er besucht« di« Volksschule und das Gymnasium. Nach Abschluß seiner Studien wirkt« «r als Lehrer in feiner Vater stadt. Am Weltkrieg nahm Wilhelm Schepmann al» Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 teil. Nachdem «r zum Leutnant befördert worden war, fand er al» Kompanieführer, Bataillons-Adjutant sowie Gerichts- offizier und Aufkkärung^ffizier Verwendung. Dreimal wurd« er verwundert, davon zweimal schwer. Nach dem Krieg« «ar Schepmann zunächst MitgliH des Schutz- und Trutzbundes, «r trat j«doch bereit» im Jahr« 1922 d«r NSDAP. b«i. Er entsprach seiner stets einsatzbereiten Haltung, dah er sich auch in dem bald darauf beginnenden Ruhrkamps in di» vorderste Front stellt«. Das führte zu sei:« Ver haftung und zu Misthandlungen durch die Besatzungs- truppen. Sem« eigentlich« politische Aufgabe fand Schepmann in der Arbrtt für di« SA., mit der «» aus den ersten Jahren der Kampfzeit aufs engst« ver- bunden Ist. Als Sturmfübrrr in Hattingen, spät«! al» SA.-Führer im Gau iHsen und Führer der Un tergruppe Westfalen-Süd schuf «r Seit« an Seite mit Viktor Lutze die Voraussetzungen für den Aufbau der 'SA. des ganzen Ruhrgebkete». Darm erschöpft« sich aber feine Arbeit kn der Bewegung nicht Er trat neben seiner Tätigkeit als SA.-Führer auch in ver schiedenen politischen Aemtrrn hervor. Es ist nicht verwunderlich, dah der Systemstaat den national sozialistischen Schepmann schließlich ohne Pension <m» dem Staatsdienst «ntlieh. Sein« Aufbauarbeit in der SA. fand di« verdiente Anerkennung durch seine Ernennung zum Führer der Gruppe Westfalen im Jahre 1932. Am 1. April 1934 betraut« der Führer Wilhelm Scheumann mit der Führung der Obergruppe X und seit dem 17. Juli 1934 führt« er die SA.-Erupp« Sachsen. Unmittelbar nach der Machtergreifung über'ru, i m der Führer das Amt des PoTeivräsidenle i i, D o t- mund. 1936 wurde «r zum Regierungspräsidenten in Dresden und Bautzen «rnannt. Obergruppenführer Sckepmaim, der von 1832 bis zur Auflösung dem preustifchen Landtag angchört hatte, ist seit 1932 Mitglied des Reichstages^. Es ist ein Zeichen d«r kämpferischen Haltung Schep- manns, Kast er sich auch in diesem Kn'eg wieder frei willig an die Front meldete, wo er als Kompanie- führer und Ordonnanzoffizier in einem Infanterie- Regiment Dienst tat. Er erwarb sich hier die Spange zum EK. II und das CK. I von 1939. Wilhelm Schepmann ist Träger des Goldenen Ehrenzeichens und der Dienstauszeichimng der NSDAP. In Gold. 146 vamrer t« »Wei Lagen verniGtet «Me «»t<aS«»sSverVuMe des Aeindes gesMettert Tapfere Haftung deutscher ErnzeNampfer B«rlin, 19. 8. (S.-Funk.) Am mittleren Donez «rneuerten die Bolschewisten Im Raum von Issum am Morgen de» 17. August mit Unter stützung von «twa 150 Panzern Ihr« Angriff«. Trotz starken Einsätze» feindlicher Artillerie und Salven geschütz« hatten unser« Grenadiere jedoch bis gegen «lf- Uhr all« Durchbruchsversuch« de» Feinde» in harten und für ihn sehr verlustreichen Kämpfen vereitelt. Nm Nachmittag traten di« Sowjet» dann wiederum zu einem Angriff an, der ebenfalls zurückgeschlagen wurd«. In diesen Kämpfen büßt« der Feind 80 Panzerkampf wagen «in, so dah sich di« Zahl d«r am 16. und 17. August kn diesem Abschnitt vernicht«t«n feindlich«« Pan zer auf 148 «rhöht. Di« Absicht der Bolschewisten, ihr«» Brückenkopf bei Jrjum zu erweitern und ihn al» Sprungbrett für weiter« Operationen zur Unterstützung ihrer wekter nordwestlich kämpfenden V«rbänd« zu benutzen, Ist auch diesmal von der deutschen Führung frühzeitig erkannt worden. Schon vor einem Monat konnte ein ähnlich«! Versuch Kes Feinde» von dem gleiche« deutsch«« Pa». zsrkorps zunichte gemacht werden, das auch jetzt wieder im Schwerpunkt der sowjetischen Angriffe liegt. Im ganzen Korpsabschnitt stürmten die Bolschewisten am 17. August nach starkem Vorberektungsfeuer ihrer Artillerie mit Unterstützung von Schlachtsliegern und Bombern gegen die deutschen Stellungen an. Der größt« Teil der aiigreifenden Regimenter wurde aber bereit» vor Erreichen der Hauptkampflinie durch das Sperrfeuer der deutschen Batterien zerschlagen. Au einzelne« Stellen gelang es d«m Feind, vor- übergehsnd örtliche Einbrüche zu «rzielen, die aber durch erfolgreich« Gegenstöße unserer Grenadiere bereinigt werden konnten, wobei Ihnen durch Schlacht- und Sturz- kampffliegerverbände wesentliche Hilf« zuteil wurde. In den sich dabei im Hauptkampffeld entwickelnden er bitterten Nahkämpfen erlitten die Sowjets schwer« Menschen- und Materialverlust«. Der las vet «eata« v-s Dr««-S «oM vor. Nene Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Unteroffizier Sebastian Schuller, l Geschützführer in einer Panzersüger-Nbleüung. und an Obergefreiten Maitbias Poll, Eruppensührer in einem Pionier-Bataillon. Ritterkreuzträger Generalmajor Wolfgang v. Cgnu- mier-Glnczinski, Kommodore eines Kampfgeschwaders, ist einem töd lichen Unglücksfall zum Opfer gefallen. Korea ist jetzt, so erklärte Ker Chef der Kriegsversoinzungs- abtcilung im japanischen Kriegsministerium, zu ei em Ker größten Produktionsländer der Welt von Wolf ram und Molybdän geworden. Die USA.-B:satzungrbehörd n in Französisch-Nord firika haben in den letzten Wochen wieder zablreick)« marokkanische Persönlichkeiten verhaftet. Mehrere muselmanische Patrioten wurden hingerichlet. Die argentinische Regierung hat eine neue Anleihe von 100 Millionen Peso aufgelegt. Der Freundschastrvertrag Chile—Paraguay ratifiziert Nach Berichten aus Asuncion traf dort auf seiner Rundreise durch die ibero-amerikanischen Staaten der chilenische Außenminister ein. Er unterzeichnete den bereits vor längerer Zeit abgeschlossenen Friedens- und Freundschastrvertrag mit Paraguay sowie ver schieden« andere Abkommen. Brasilien» Krieg,Minister nach Washington ztii«N D«r brasilianisch« Kriegsminister General Dutra ist in Washington angekommen, wo «r mit Marinr- minister Knor Besprechungen haben wird.