Volltext Seite (XML)
nack im :gsn. s !,«>»» rp«r». » clokvr iMe» M ,og»s>»s. nber,,: 1°, dtsekt >, diorü^ wrenä««, »okk>. t WW 7 '-WWW » » -- /)s§ ?S9e/)/s^ LLootax, 16. ^u^ust 1943 I^r. 190 102. > ? r- UV irtxr>»x»» Regierung, Stabs ¬ lede über den Weg nen eitle Hoffnungen auf eine Schwäche des deutschen LM v 7 scstgeskllt werden. bisherig« deuts Der heutige wehrmachtbcricht tag bei Drucklegung Le» Blatte» n»ch nicht vor W Intrtuncken ,u» ckom Tusnmmensckiiuii ck«, krl»a>cead«U«e TaxedkNr» 1842) unä äe» ttsinicbenn ^nreixer, <8^81. >843). Vcelagsort: frunirenberg/b». Q«»cbätt»«teIIrur kraobendaex, 34«Irt S/S, llsmruk Z45 unä 340, Driaicbeu, Obre» Stuck tzzritbeo 7/4, ^ernruk 815. — po^ckeclüronto, I-«ip«i^ 100500. — Oirakonta: Stacktbrnic I°r»n>renbe«- 2200. Via» Leitung IN 6», eur VerSktentlickung ckrr »mtiicßa» 8«8»a»ta>»cbun8«:a äer benäret« h, fiöti» unri Dübel» «o«i« <ter vürgermeister ä«r Stäckt« I'ruairenberg uml birinirbeu bekürcilicberseit» beNimmt« 81»U urnt «nttiiUt clle Srimnntmsckuogen cle, RnLnrumtm in Deinicben. — 54<n»kb«rug»prek 2.— 8^4., rinrügllck 2lu»tellgedabr. -u Pioniere stürmten im Schutz bolschewistischer Panzer leilMMnir aas Washington Da» Marineministerium gibt Verlust von sechs Kriegs schiffen bekannt Segen Deutschland M es letaen Seroenttie, Stabsleiter Sündermann an di« Adresse der Fetndpnsso Seit dem Mwehrsieg unserer Truppen im Raum BjeIgvro d—O reI der im We.frmachb- bericht vom 6. August seine Würdigung fand, SüdweftNG Vjelyorob feindUGe Krüftegr«ppe zersGlagen »e« Or»< «owteenche «norme avgewiesrn ZapanWe ordensansreichnnngen siir deutsche PeksSnlWesten W für Frankenberg nn d uocl ffamlcsieo M Ä« der letzten WoWe 200« Sowjetpanzer vernichtet V«rt«, sttr de« Aetnd vrrlnftreiche Kümpfe südtvestttetz ^»ßelsoro» nnd t« Avfchnitt Mßavrna sScherl-Bilderdienft-M.) Karte zu den Kämpfe« südlich des Ladagase« «everrafetfenver ««griff An« dem Führerhauptqnartter, IS. August. Da« Obertommand» »er Wehrmacht gibt bekannt: In de» Abendstunden de, 13. August grifs ei« deutsch«» Torpedostiegergeschwader ««ter Fützruug de» Major» K > ümpf»r »stwärt» «ibraltar «inen starken In da, Mittelmeer «tnßmfmdm Geleites überraschend »n. I« schneidig durchgeführte« Angriffen erzielte« unser« Besatzungen Lufttorpedotresfer auf 32 Schiffs- etnheit«. Z»«t ZerftSra und »ier »allbeladea« Handelrschiff« gmß« Tome«»«, daruuter «In Tanker, sanken fofart. Acht »eiter« Schiff« »lieb«« »r«nnend mit stark«« Schiagsttte lieg««. W««m he,«tnbr«chendrr Dun« kkheit und stark«« FIakab»«h« könnt« da« Schicksal der übrig«« torpedtkrt«« Tchtff« zunächst nicht «rkamit »erden. Dl« laufend durchgrfützrt« AufliSrung bestätigt« aber, daß mindeste», 170 000 BAT. au« dem Keleitzug »ersenkt oder v««nichtend getroffen »urden. Siebe« eigen« Flugzeug« kehrt«« nicht zurück. gemacht haben, im Rahm«» «ines Empfanges , Ordensauszeichnungen. Bei diesem Aniah hi... —- schafter Oshima eine kurze Ansprache, in der «r di« unerschütterliche Kampfentschlossenheit der Dreierpakt mächte als Voraussetzung mm gemeinsamen Sieg be- Michmt«. Der japanische Botschafter schloh mit den Morten: „Deutschland und Japan stehen innigst ver eint Schulter an Schulter im Kampf gegen die gemekn- lamen Feind«. Ich weih, dah wir uns durch nicht», tomm«, was kommen mag, in unserem grimmigen Ent- «blüh erschüttern lassen werden, den Kampf bl» zur Vederringung der Feind« fortzusehen. Der Kais«rlick)-Japani;che Botschafter Oshima überreicht« in der japanischen Botschaft br Berli führenden deutschen Persünltchkeitm, die AeindNGer Gelettzus vei Oivraitar zersGlagen S2 feindliche Schiffe mit f7OVOV VRT. durch deutsche Torpedoflugzeuge vernichtend getroffen Zu den Kämpfen zwischen einem deutsche« Torpedo- flicgergeschwadsr und dem englisch-nordam«rikanischen Eeleitzug werden von der offiziellen spanischen Agentur EFE. aus Cartagena noch folgende Einzelheiten ge meldet: Am Freitagabend wurde auf der Höhe von s^abo de Palos an der spanischen Levanteküste ein "ampf zwischen deutschen Bombern und einem anglo- erikanischm Geleitzug, der von Zerstörern und an- en Kriegsschiffen gesichert war, beobachtet. Wie die spanische Agentur weiter mnteilt, konnten aus dem Eeleitzug allein 10 Schiffe als versenkt Im einzelnen heißt es in dem Teilgeständnis, da» U-Boot..Pickerel" ist von einer Patrouillenfahrt nicht zurückgekehrt und -muh al, verloren angesehen werden. Im Mittelmeer, wurden noch dem Bericht ver senkt: USA.-„PC. 498", ein U-Bootjäger, der am 4. Juni durch «ine Unterwassererplosion versenkte wurde, USA.-„Redwing", ein U-Boot-Hebungsschiff, da» am 20. Juni nach einer Unterwassererplosion ver- senkt wurde, USA.-Sentinel". Schiff« brannten lichterlob. Ein großer Frachter, der offenbar »inen Torpedot«'k« mittschiffs «rhalten hatte, brach auseinander und sank innerhalb we ig« Se kund««. Zwei ander« brennende, Schiffe trieben in schwerbeschädigtem Zustand und mit starker Schlag seite aufeinander zu und kollidierten. Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen, vbne dah di« deutschen Fluarmge von ihrem Ang rff abgelassm hätten. Durch dis zahlreichen brenne den Schiff«, insbesondere dis hohen Feuersäulen der ge troffenen Tanker, war das Meer im weiten Umkreis taghell erleuchtet, doch erschwerten die dichten, über dem Wasser liegenden Brandschwaden den deutschen Be satzungen «in« genaue Beobachtung des weiteren Schick sals der vielen getroffenen Schiff«. Später« Aufklä rung erbrachte jedoch das Ergebnis, dah insgesamt 32 feindlich« Schisfssinbeiten mit zusammen 170 OM BRT. versenkt oder vernichtend getroffen worden waren. Da mit «ndete «in« der grössten Geleitmgschlachtm dieses Krieges mit einer schweren Miederlage des Feindes. Erst vor wenigen Tagen wurde das Versenkung»« «rgebni» der deutschen Luftwaff« seit Beginn der feindlichen Landung auf Stillen gemeldet. Danach wurden in der Zeit vom 10. Juli bis 10. August mehr al» 32S feindliche Tranrportschiffe mit einer Gesamttonnag« von 1,2 Millionen BRT. durch deutsch« Bomben und Lufttorpedos getroffen. 33 feindlich« Frachter mit 154 000 BRT. sanken, während weiter« 53 Schiffe mit fast 280 000 BRT. so schwere Be- schädigungen erlitten, dah auch sie als vernichtet an gesehen werden köniren. Durch den neuen Sieg der deutschen Luftwaffe bei der Insel Alboran «rlttt der feindliche Nachschub für Sizilien abermals «inen schweren Schlag, der für ihn bei seiner ohnedies be stehenden starken Knappheit an Tonnageraum, insbe sondere an Tankern, doppelt schmerzlich ist. Spanische Agentur meldet 10 Schiffe als verloren Mn »« grösste« »elestnu- Oiachtm Ein feindliche» Erohgeleit wurd«, wie durch Son- »«rmeldung bekanntgegeben, in d«n Abendstunden de« 13. August durch »in Geschwader deutscher Torpedo flugzeug« angegriffen und zerschlagen. D«r Eeleit- eug war im Laufe der Tages, au« dem Atlantik kommend, in» Mittelmeer «ingtlaufen. Lr bestand «ms vollbeladen«!, Frachtern, Transportern und Tan lern und »ar durch Zerstörer und Korvetten stark ge sichert. Etwa 110 Seemeilen östlich Gibraltar, in der Rühe der spanischen Insel Alboran, erfolgt« noch vor Beginn d«r Dämmerung der Angriff der deut- ,chen Torprdofliegrr. Beim Herannahen der deutschen FluUeug« schossen die Zerstörer Flaksverr«, währe d ' gleichzeitig die Bordflak der Hand-lsscl-iffe da» Feu« eröffnet«. Trotz dieser überaus heftigen Abw«hr setz m die deutschen Flugzeuge zum Angriff an. In Tief flügen sucht«» sie zunächst di« gröhten Frachter u d Tank« aus und lösten auf die Zickzackkurr fahrenden Schiffe ihre Torpedos. Eine Rest* von schwer«« Erplosionen folgte. Ein großer Tanker, der ei en Torpedovolltreffer «rhalten hatte, sank mit star'cr Stichflamme sofort, ebenso gingen drei weiter« vo'l- beladene Handelsschiffe innerhalb von weGm Mi nuten unter. Das gleiche Schicksal traf zwei Zerstör«, die unter heftigen Erplosionen kenterten und ver sanken. Di« deutschen Flugzeuge suchten sich kn mehreren Angriffswellen immer wieder neue Ziel« für ihre Tor pedo». Unbeirrt durch das stark« Flakseuer, kamen mit Späh- und Stoßtrupps bis zu Kompaniestärke, ohne jedoch mehr Erfolg als in den oorausgegange en Nächten zu haben. Weiter nordöstlich war der Frontabschnitt von Orci erneut der Schauplatz «rbitterter Kämpfe. An verschiedenen Punkten trugen die Bolschewisten ihr« Angriff« in Dataillonsstärk« vor, um unsere vor der Hauptkampflinie liegenden Sicherungen auszuschalten. Di« Versuch« schlugen jedoch fehl, verschiedentlich erst nach heftigen Nahkämpfen. Dabei lieserten Pionier« nördlich Orel dem Feind ein für die elastische Ab- wehrtätigkeit charakteristisches Gefecht. Raum südwestlich und südlich Wjasma, wo eben falls starke Infanterie- und Panzerangriffe blutig zu sammenbrachen. Vereinzelt gelang es dem Feind, durch Zusammenfassung seiner Kräfte auf schmalem Raum in unsere Stellungen einzudringen, er wurde aber über all abgeriegelt oder im Gegenstoß zurückgeworfen. Starke Kampf- und Sturzkampffliegerverbände griffen fortgesetzt in die Erdkämpfe ein, vernichteten oder be schädigten zahlreiche Panzer, Geschütze und Fahrzeuge und brachten dem Feind besonders beim Zerschlagen bereitgestellter Angriffskräfte schwere Verluste bei. In der Nacht zum 14. August bombardierten unsere Kampffliegerstaffeln Eisenbahnen und Bahnhöfe in den Räumen von Bjelgorod, Kurfl und Lgow, feiner Truppenbewegungen im Naum westlich Jsjum und westlich Krymskaja, sowie stark belegte Ortschaften süd östlich Staraja Russa und südlich des Ladogasees. Besonders wirksam war ein Angriff gegen den Nach schubbahnhof Kastornoje, wo zahlreiche durch Bomben treffer hervorgerufene heftige Erplosionen große Ma- terialrorräte vernichteten. Die jüd.sch-bolschewijt.schen Massenmorde 13 Personen der Gerichtsmedizin und Kriminalistik führten vom 27. bis 29. Juli vn Bereich von Wm- niza eine Untersuchung von Massengräbern der ukrai nischen Bevölkerung durch. Ueber ihre Feststellungen haben sie ein Protokoll gefertigt und unterzeichnet, . das jetzt veröffentlicht wurde und weitere grauen volle Einzelheiten der jüdisch-bolschewistischen Mord taten enthüllt. Maßgebende britisch-jüdische Finanflreisc haben eine große Offensive gegen die britische Re gierung begonnen, um die „Freiheit der Dividenden, ausschüttung wieder zu erreichen. Rumänien beging traditionsgemäß den Tag der Marine. Di« kleine rumänische Kriegs- und Handelsmarine Hai «inen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu den Kämp. fen im Osten geleistet, indem sie u. a. bis zum 1. August I943 1 529 OM Tonnen Nachschub über das schwarze Meer brachte, eine Menge, die der Ladung von 3058 Eüterzügen zu je 50 Waggon» entspricht. D«r Vertrag zwischen Japan und Thailand über die Enverleibung von vier Malaicnstaatcn und zwei Schan-Provinzen in thailändisches Gebiet wurde von der thailändischen Volksversammlung gebilligt. Bos« sprach in Schonan Anläßlich des Jahrestages des ersten indischen Na- tionalkongresses mit der Parole: „Verlaßt Indien' hielt Subhas Chandra Bose, der Führer der indischen Unabhängigkeitsliga, eine Ansprache aus einer Mas senversammlung der örtlichen indischen llnabhängig- Icitsliga in Schonan. Vvr Beginn der Versammlung fand ein Vorbeimarsch der neugcbildeten Truppen teile der indischen Unabhängigkcttsarmee statt. Sud has Chandra Bos« wurde mit großem Beifall empfangen. 13. August dazu über, die Angriffe mit kleineren Panzergruppen vorzutrugen, um dadurch sein« Panzer dem zusammengesaßten Feuer unserer schweren Waffen und den Slukabomben zu ent ziehen. Dafür stieg aber die Zahl der An griffe beträchtlich an. Doch auch der neuen Taktik zeigten sich unser« Truppen gewachsen, denn allein im Bereich eines Korps schossen ft« in den letzten 48 Stunden erneut über 150 Sowjet-Panzer ab. Das Ziel der starken feind lichen Vorstöße war die Ausweitung der er zielten kleinen Einbruchsstellen. In wachse!« vollen Kämpfen wurde der Feind jedoch überall zum Stehen gebracht oder im Gegenstoß zurück geworfen, wobei unser« Verbände mehrere vor übergehend verlorengegangene Höhenzüge zurück- aewannen. Starke Kraft« der Luftwaffe griffen fortgesetzt in die noch andauernden Gefechte ein, vernichteten zahlreiche Panzer, Fahrzeuge und Geschütze, zersprengten Lruppenansammlungen und Bereitstellungen und zerstörten mehrere Pionierlager des Feindes. Im Raum Orel griffen die Bolschewist«» vor allem östlich Karatschew an. Seit 11 Uhr morgcu* beramite der F«ind nach vorausg«gangeü«m Artille riefeuer mit Infanterie und Panzern unstre St«l- lungen. Die mehrfach wiederholten Vorstöße wurden jedoch durch zusammengefaßt«« F«uer und im Gegen angriff von Sturmgeschützen und Panzern u .ter Hohm Verlusten für den Feind zerschlagen. 30 Panzer und T r«.... .7^, westlich außer unserer Feinde heut« gegenüber der erkannten 8. Juli ihren 318. Panzrrabschuß. Weitere 64 Panzer verloren die Bolschewisten im Volkes verkündet, so würden wir daraus nur erneut die letzten Endes kriegsentscheidende Bedeutung der harten, entschlossenen und beharrlichen Haltung unseres Volkes erkennen. An die Adresse der Feindpresse erklärt« Stabsleiter Sündermann: „Dem deutschen Volk gegenüber — dar über mögen sich die Lügenbolde und Ereueldicht« in den jüdischen Mcinungsfabriken klar werden — gibt es keinen Nervenkrieg, denn es hat in diesem Krieg einen so festen Standpunkt wie Kiner seiner Feinde: Es käinpft um sein Leben und für seine Zukunft. Je deutlicher er die Gefahr erkennt, um so härter wird seine Haltung werden.'.' Dieser Einstellung des deutschen Volks stehe die rapide Entlarvung drr wahren Kriegsziele unsere« Feinde gegenüber, die ihre Völker nicht um nationaler Interessen willen in den Krieg getrieben haben, son dern die Europa vernichten und internationale jüdisch« Regime aufrichten wollen. Angesichts dieser Situation sei der Tag abzusehen, an dem es ein großes Erwachen in der Welt gebe und an dem der Kampf und die Haltung der deutschen Nation ihren größten Triumph erleben werde. wurden in den folgenden sieben Tagen bereits wieder rund 1800 Sowjet-Panzer von Heeresver bänden und einige Hundert weitere durch die i- L-i. - - . Luftwaffe zur Strecke gebracht. Zusammen mit sie bis m.f nächste Enffernung an die Schiff« heran. Hz, zum 6. August durch schwer« Waffen, Di« mst größt« Genauigkeit abg-work-,>«n Torpedo» NahkamPfmitt«! und Fli« «rbomhen vernichtei-n hatten schon kurz nach Beginn des Angriff- «mvfiudlich« ^st Ml Panzern haben die Bolschewisten so- Lück«n in den feindlichen Geleitmg genssen^ Zah rnche im bisherigen Verkauf ihrer Sonuner-Offen- stve etwa 11V0V Panzerkaurpfwagen eingebüßt. Dres« starken Verluste hatten «ine Aeuverung der bisherigen bolschewistische!, Angriff»,«Nik zur Folge. Ebenso wie der Fernd seine schwer mit genommene Infanterie jetzt meist sparsamer «tn- zusetzen sucht, ging er im Raum südwestlich Bielgorod, dem Schwerpunkt der Kämpfe des Berlin, 16. 8. (S.-Funk.j Südwchlich Bj«l- gorod schlugen unsere Truppen am 14. August zahl- «ich« starke Angriff« ab, al» der Feind versucht^ seine in den vorausgegangenen Kämpfen mit äußerst schweren Verlusten «kauften Eknbruchstellen auszuweiten. Obwohl die Sowjet« ihre vorgehende Infanterie durch sehr heftiges Artsllerkfeu« und zahlreiche Pan- zer unterstützten, konnten sie nur an einzelnen Stellen kn unserm vordersten (Mben Fuß fassen. Aber noch vor d« zweiten Linie wurden di« Stoßgruppen abge- rkgslt oder im Grgenangrtff zurückgeworfen. In Ver- knnung der Lag« glaub kn stärker« feindliche Kräft* weikr Vordringen zu können, doch rieben unser« Ver bände di« vorgepr«Nkn Angriffskeile auf und zerschos- ken oder zerfprengten dabei zahlreiche Sowjctpanzer. Das Washington« Marineministerium gab jetzt, wie ... Die Luftwaff« half mtt, dl« vorg«stoßmm Teilkäft« Reuter meldet, den Verlust von sechs Schiffen d«r „„ , . lin zu isolieren und zu zerschlagen. Zahlreich« Panzer» USA.-Marin«, darunter des U-Bootes „Picker el" tschen Persönlichkeiten, die sich um di« geschütze und Fahrzeug« fielm dm Fliegerbomben zum und de» Zerstörers „Maddo r", bekannt, tsch-japanisch« Zusammenarbeit verdkmt Opfer. , im Rahmen «i«s Empfanges javanisch« Nördlich dkses Kampfraum«» verfuchim die Bol- nunaen. Bei diesem Anlaß hielt Bot- Ichewistm Im Abschnitt westlich Kursft in dies«» Tagen wiederholt, unser« Skilungsdivsiianen durch Scheinangriff« « beunruhigen oder sich durch Aufklä- rungsvorstöß« eil! Bild von der Stärke und der Be setzung unserer Lin im zu machen. Dies war b«- sond«» am Sjem-Fluh der Fall. Hier unter- nahmen die Bolschewisten tn dm ktzt«n Nä-Him zahl- «Ich, Uebeffetzungrversuche, blkbm ab« jedesmal im sofort tinsetzendm Abwehrfeuer vor dm deutschen Hmtxrnisim lieg«». Am 13. August wiederholte drr Feind seine Vorstöße nicht weniger als an «lf St«llm