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/tultrri' unoi L/nte^/ra/tunA Der Zude t« Sprichwort der Völker Volke« Stimme ist woNe- A inime. Seit di« Welt besteht, hat die gesund« Einung der Völ ler immer das Richtige getroffen und mit phro- phetischor Sick>erhett die Wahrheit gesunden. Von Viesen, Gedanken gehl Ernst Hiemer aus, der Verfasser des in mühevoller und dank«nstver «e Arbeit entstandenen Wortes ,,Der Jude im Sprichwort der Völker" «Stürmer Vuchderlag/ Nürnberg 1942). Er hat 1200 anlijüdische Sprtck>- wörter, Redensarten, Sinnsprüche und 'Reime der Völker zusammengelragen und läßt sie — in 25 Kapitel klar gegliedert — zusammen mit sei nen deutenden und erläuternden Himveisen eine fesselnde Sprache führen. w „Der Jude jst nach Art und Wesen der Mensch, hett Abschaum stets gewesen" — dieser Reim au« Norddeutschland warnt wie so viele andere Mller Völker, sich mit dem Juden einzulassen. Aber es genügt nicht allein, sie zu meiden. Im Eudetenland sagt ein alter Spruch: „Solange Juden auf dieser Welt, solange ist kein Frie- den". Denn daß die Juden den Völkern nur Unglück bringen, wird immer wieder im Volks- münd bestätigt: „Gäb's kein Judengeschmeiß, wär' die Welt ein Paradets". In Erkenntnis der jüdischen Verworfenheit fordern die Völker auch in ihren Sprichwörtern die Ausweisung der Juden. „Sie ziehen wie die Juden durch» Rote Meer", sagt man in Ungarn von einer Marsch kolonne, die keine Ordnung hält. — In Bul garien fragt man spöttisch: „Spielt der Jude auf der Gayda?" Denn Gayda ist das nationale bulgarische Musikinstrument, wie der schottische Dudelsack. Als einst der römische Kaiser TituS Jerusalem zerstörte, bestanden einige seiner Le gionen zumeist aus bulgarischen Söldnern, die ihr Nationalinftzument mit sich trugen. Unter den Tönen der Gayda wurde dann Jerusalem erobert, worauf der bulgarische VolkSmund den Juden spöttisch hinweist. — Auch in Frankreich kennt man im Volke die Judenfrage: „Es ist der Jude selbst, der den Antisemitismus schafft!" ES gibt heute kein Volk auf der Erde, das sich nicht in seinen Sprichwörtern mit den Ju den auSeinaudergesetzt hätte. Trotzdem sind in den Bibliotheken selten Bücher zu finden, die-in überzeugender Art antijüdische Volksworte sirr dw Nachwelt gesammelt und erhalten haben. Auch hier hatte der Jude dafür gesorgt, daß das Wissen des Volkes der Vergessenheit anhetm- fiel. Der Verfasser muhte sich deshalb an Hun derte von Mitarbeitern in allen Ländern, vor allem an Schulrät«, Lehrer und Erzieher, an Heimatforscher, Bürgermeister und Bauernfüh rer wenden, um in den Besitz des vorliegenden Materials zu kommen. Der Verfasser entwickelt eim umfassende Sach kenntnis, die den aufklärenden Charakter der Sammlung bestimmt. Seiner Parole, daß dieses Buch dem Kampf um die Wahrheit diene, wird der Erfolg beschieden sein. K. W. 1 1 Hanns Lerch-Arausfühnmg in Salzbrunn Aach in unserer heutigen Zett kann Fröhlichkeit — vielleicht sogar mehr den» je — ein Kraftquell sein. Der Dresdner Schriftsteller Hanns Lerch weih das. Deshalb will er mit seinem neuen Lustspiel ..Sieben aus einem Nest" vor allein zwei Stunden unbeschwerter Fröhlichkeit schenken. Jin Mittelpunkt steht ein junger Mann, der ein großes Modehaus erben soll, wenn er den Bedingungen des Testaments entspricht und in kür zester Frist heiratet. Das ist das Startzeichen für die gesamte Weiblichkeit des Modehauses, die, unbeschwert von den Bedenken, die Alter oder Mangel äuhsrer Reize stellen könnten, sich rüstet »um Kamps um „ihn". Hanns Lerch weih sein Lustspiel, das im Kur theater Bad Salzbrunn unter der flotten Spielleitung von Iohannes Wimmel seine erfolgreiche Uraufführung erlebte, mit einer reih« spritziger Einfälle zu würzen. Und wenn sein Stück auch bewusst auf tiefgründige Problem« verzichtet, so entbehrt es doch nicht einer etwas boshaft, aber immer noch liebenswürdig ver abreichten Lektion, die diesem Lustspiel einen satiren haften Charakter gibt, ohne dab«i gehässig zu werden. Das aufs beste unterhalten« Publikum spendet« herz lichen Beifall. Es gab viel« Vorhänge. H. I. Sickiera. -d Lin Cranach in einer böhmischen Dorfkirche? Im Besitze der Kirche von Pollin Im Böhmerwald be findet sich ein überaus schönes Bild einer blondhaarigen Madonna mit einem reizenden Jesuskind, dgs dieser Tage zur Restaurierung nach Prag gebracht wurde. Sachverständige, die verwundert sind, wie ein Bild von solchem Kunstwert in «Ine unscheinbar« Dorfkirche gelangen konnte, hab«n den Maler noch nicht genau feststellen köimen. Vergleicht man aber dieses Polliner Bild mit dem Bilde Cranachs im Breslauer Dam, so findet man, bah zu den beiden Bildern «in und dieselbe Frau und das gleiche Kind als Modell dien ten. Der Maler des Breslauer Bildes ist Cranach, und nach der Gleichheit der Modelle kann angenommen werden, daß Cranach auch der Autor des Polliner Bildes ist und daß er beide kurz nacheinander, fast gleichzeitig, gemalt hat. Kulturhistorisch« Sehenswürdigkeiten in riuem ««neu Film. Die berühmten historischen Gemächer d«s Neuen Palais in Potsdam, darunter Räume, die dem Pub likum erstmalig durch die Filmkamera zugänglich ge macht werden, bilden den Hintergrund der Außenauf nahmen des neuen Berlin-Filmes „Insel der Seligen", in dessen Mittelpunkt der friderizianUch« Feftungsbau- meister von Roedern (Paul Hartmann) steht, den eine anselige Schicksalsfügung und' staatspolitisch« Intrigen ins Unglück stürzen. Die Regie führt Erich Waschneck, in weiteren Hauptrollen wirken mit: Clementia Egies, Annelies Reinhold, Herbert Hübner, Karl Dannemann u. a. m. NtM» im Dmkti »»« m«kl« Fpch« Urheberrechtsschutz Verlag A. Schwingenstetn, München 36 «Nachdruck verboten» Er den» an den Rüdiger, der ihm schrieb: „Leider kann ich in der großen Stunde Deines Erfolges nicht bei Dir sein. Dafür drück ich Dir Im Geist die Hand zu Deinem schönen Sieg. Rüdiger." „Na, Dichterling, wo bist du denn?" weckt ihn der Siegwein aus seiner Träumerei. „Bei mir warst du setzt einmal nicht zu East, das hab ich gesehen. Wahr scheinlich hast am Riesenrad deines Glückes gedreht? Aber, Spaß beiseite, Gottfried, ich muß nun gehen. Hab noch etliche Krankenbesuch«. Am Abend dann auf Wiedersehen!" Er drückt d«m Jungen die Hand, als leg« «r ihm Schrauben an. „Mach dein« Sach« gut!" Heut«, wenn man ihn brauchen sollt«, ist «r das erstemal nicht da. Diese Stunde gehört ihm. Und das sagt viel bei Siegwein. Bei einer Anschlagtafel steht es groß und breit gedruckt geschrieben: Volksbildungsstätte — Samstag, den 12. Oktober: Es liest aus seinem eigenen Werke: Gottfried Thalhuber. Dor dieser Tafel steht «in Mensch und liest. Sein Finger liegt an der «inen Spalte, als müßte er sich greifbar vergewissern, ob ihn der Druck nicht narrt. Ein Zittern durchrieselt die Gestalt d«s Mannes. D«r Stock entfällt seiner Hand. In firnen Augen weitet sich eine Sehnsucht. Im Weitergehen dreht sich der Siegwein nach ihm um. Der steht noch immer am selben Fleck. Unbeweglich und einsam. Erft ein Murmeln, dann tiefe» Schweigen. Gottfried Thalhuber hat mit «irrigen Herren den Saal betreten. Manches Auge hängt bewundernd oder auch ver langend an der hohen Gestalt, in der kein Zug ver- rät, daß er noch unfrei unter den fremden neugierigen Blicken ist und daß fiine Brust eng ist zum Ersticken. Obwohl er die Menschen noch kaum mit einem Blick gegrüßt hat, sieht «r doch beklemmend hier und dort di« stahlharte Kling« neidiger Ichsucht, die über den jungen Himmelstürrner schwingt. Direktor Bender, Traudl und Erika sitzen in d«r ersten Reihe. Ihre Nähe wirkt auf Gottfried be freiend, erlösend. Doktor Siegwein, der sich in den rückwärtigen Reihen einen Platz erobert hat, hört eine, wahrscheinlich ein Mädel aus der Fabrik, deren Interesse dem Menschen und nicht dem Dichter gilt, sagen: „Du die Hella ist auch da! Ganz hinten steht sie. Daß sie niemand fihen sollt, wenn sie sich verzehrt nach ihm." Und die andere darauf heimlich lachend: „So eine dumme Eans! Dabei tut «r immer so hochnäsig und schaut sie kaum an. Weil er früher mit ihr ein paarmal gangen ist, bildet sie sich «kn, «r hat sie mögen." Ruhe! — Die Glocke schlägt an. Gottfried Thal huber verbeugt sich knapp. Im Saal wird es dunkel. Nur am Podium ist Licht. Das taucht Gottfrieds Gesicht in wächsern« Blässe. Ein« sekundenlange Paus«. Unwillig blickt man nach dem Spätling, d«r erst, al» der Saal schon verdunkelt war, «ingetreien ist Er lehnt sich an die tvand neben d«r Hella Fink, die ihr schmales Figürchen ängstlich in ein« Eck« drückt. Auch eine, die nach dem Wort des «inen hungert und sich nicht ans Licht wagt. Gottfried hat zu sprechen begonnen. Noch 'liegt in seiner Stimme ein dumpfer Zwang; das Wort ist eingekerkert von dem menschlichen Atem, der ihm au» so vielen fremden Gesichtern «ntgegen- schlägt. Ab«r bald schon fällt diese gefährliche Schrank« und die Sehnsucht des Erwachten steht auf und wird zum Sturm, der sie alle mitreißt. Er redet nicht zu ihnen, denn seine Wort« weinen, beben, brennen, hungern, darben, opfern. Sie singen einer Mutter ein heilig schönes Lied; sie klagen um einen nie gekannten Lenz. Und dann werden diel« «rdb«schwmgten Worte Leben, das befreiend in die Stern« eingeht. Ein« gesegnete Quelle springt auf. Alle, die ihn verstehen und »ach dem Großen dürsten, können dar aus trinken. In dem Saal ist «s so still, daß man fast die Ge danken fides einzelnen pochen hört. Sie schlag«» bet dem «inen an das Gewissen, beim andern an eine ver früht« Tat, an Stunden der Erinnerung. Erika sitzt so bleich neben ihren Eltern, daß man glauben möchte, die Worte Gottfrieds haben ihr Blut gefordert. Das ist aber nur, weil ihr noch nie «in Menschengeheimnis so unergründlich war wie das sein«. Weil sie sich arm, klein, dürftig vorkommt neben seinem Geist. Rückwärts an der Wand legt ein Mädel die Hand an die geflickte Jacke: Schön ist», was «r sagt. Und das ist aus ihm selbst! Sie blickt ihn an wi« einen Gott, der die Wunder der Erd« schafft. Der Atem des Einsamen n«b«n ihr rasselt. Paul Steiner hinkt mit müden Gedanken durch das Fege feuer einer frühen Schuld. Ls ist «Ine kurze Pause; nur wenige'Menschen spre chen. Auf jedem liegt noch das in Leid geschmiedete Wort des jungen Dichters. Gottfrieds Blick grüßt Erika. Sie sitzt mit ge falteten Hände, als spräche sie für ihn das groß« Gebet des nahen Morgens. „Eine Adlerseele" spricht einer da» Urteil und durch- mißt staunend di« Welt dies«» Thalhubers, der ihm Achtung aufzwingt. „Sie werden sich gut durchsetzen", hört Gottfried «inen anderen und «r wird fiel und stolz km Glauben der anderen. Der Siegwein schneuzt sich wieder einmal recht umständlich und drückt in das Taschentuch seine Ra> rung. Gr muh an sich halten, daß er sich nicht durch den Sessel zwängt und dem Jungen am Podium di« Hand drückt. „ Der Werner hört von allem nicht», was um ihn her vorg-ht. Der Triumph freut ihn selbstlos und wenn er auch den Kameraden ferner gerückt sieht, m manchem steht er ihm nahe wie ein Bruder, der den gleichen Kamof fühlt. Das also war die Arbeit, die er geschafft hat! Gottfrieds klarer Blick durchgeht nun die Reihen. Lr scheut sich nicht mehr vor den fremden wogenden Wellen, die ihn anfangs sturmgleich ansprangen. Bis an die rückwärtig« Wand sucht fiin Auge. Dort krallt sich der Blick fest. Lange. Er kann sich kaum losen von dem Bild, das er sieht. (Fortsetzung folgt.) üMMMWk i... ... Aslnick«». Freitag dis dMtrvvek: ümm Dammann, itari l.uüuäg Dieki lian» 8ötmkse a. Otto K.dübr io: MM Miki!! dessen Liotivierunß in einem ^riumpb derküickl, in einem 8ie^ soIdLtiseber Lkrevdsktikrlieit über den irsuseb lei- densobLktlieker Oekükle kipkeil. övS. 80nnat)en6 17.46 u 20Obr, 15.30, 17.45 u. 20 kür ^ukeodlicbe niodt erlaubt! 8onntLg 10 unä 13 Ukt- Kinövk-- V0f8lsUuNy: U-Kvotv ^68tWLNt8. ^ir kitten um rexon vesuod der IO-K7kr-VorsteIlunßs! tdre KiikAZiiKUUnA ^ebev bekannt ^ssjstenesrrt ä. K. Us.Mjj s'VtN'^Useklmilll gel>. Haupt. Sack vsynbsuren, liürnsretr. 2b. ain 12. ^up;u!?t 1943. tlart unck aebrver trak uns ckis laut unsagbare Kaobriokt, <laü mein innigetgeljebter, borrous- puter dkann, unaer lieber, xu- tvr Vater, 8»kn unck Krucker, Vekroitvr ?s»! 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Alle Einheitensührer unteriichten die von ihnen gemeldeten Samm ler für die DRK.-Sammlung, daß am 19. Aug., 20.30 Uhr im „Noß"- Saal ein Sammler-Appell slatt- ßndet, an dem jeder Sammler und jede Sammlerin teilzunchmen hat. Der Standortführer. HZ., Marine-Schar li/M. Heute Donnerstag, den 12. 8. 43, Dienst 20 Uhr am Heim. Wink flaggen, Dampen, Notizbücher und jchwarze Turnhose zum Pullen sind mitzubringen. Der Scharführer. HZ.Flieger-Sesolgsch.V/M. Die gesamte Gefolgschaft stellt heute 20 Uhr am Heim. Sportlachen sind mitzubringen. Der Gefolgschastsf. Mchemiachrilhte« Riederlichtenau. Freitag, 13 Uhr: Schufinfänger-Andacht. - Osb. OvL 16.10.10 19. 7. 43 Rinser L1»lt»vr, IlekersobUttorl, uoob unkLÜbLr Wr uns »Ile, srrsieblo ung di« sobwerL- Uod« ^Lekriebt, duü mein berrons- k?uL«r, über »ilok ßvliedder der dektv Vati seiner lieben vier Kinder, unser boHnunßsvoUer, sedatkenskroder 8obn, edler Sok^vio^ersokn, lieber Lrudvr, Sob^Lger and Onkel ObvrixSt^eLt« Zikokrisi! Mm« InkLb. d. LL. 2. Ll., Veriv.-^d«. u. Lvil. ^usLvieknun^on bei den solideren liLmpken im Osten sein ^un^os lieben s»r sein Vaterland lsssvn muüt«. ^uk einem Heldentried- kok^ nrde er sur letzten Kube gebettet. «Als« neb. velimsnn IIvLi»«, HVsrnvr, »«IL und .k<>«ekiUN als Linder die svkverßeprUtten und und »Ile Mnterbliebevvn. Obvmvit«, <mck im pv!§e, äs"IL s. IS4». tlsod einem kernen Or»b ^vbt all mein kebnen, kkllt nsobts der l'au darsuk, sind » meine l'rSnen V^tr verlieren mit ^L^s^iieS einen von uns »ilen xr« sokLtvtvn XrdeitskLmernden, dem vir jederzeit «in «brvndes äv denken boHrnkrev morden.