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7sse/»/sS IVlittwood, 26. ^u1L 1943 Ur. 174 102. ^akrAkuak E»twi«l»g im MH zergrenadieren herbeigeführt. Fortgesetzt im Kampf, btl 2 sein an ter R«ichsorganisationsl«it»r Dr Ley in Lhemniß. Photo Rochler. I 7. 13 «re Nacht, in rj«0 vor ihm der Mutter egwein weih eht, so mag »in unbeug- >M»t»nd«n »u» dein Turemmcnscbliiü «I«, Lr»nlcend«rg« ragedlatts« ixsUr. l842j und de» tlsinickener ^nreigew <8«gr. 1843). Verligsort: fiAntzenb.rg/8«. Oerckäftssteileni kronlrenberg, blnrkt 8/0, fernrut 345 und 34b; kiainicben, Oberer 8t»dtgrsben 7/0, rernruk 815. — posiscbecidcontor l-eiprtz 109500. — Olroironto: 8tndtb»nlc ^rsnkenberx 2200. n neuen! ch durch uoci stör, stör sn«- Usts Be- bis- e der Si«g- des Lebens, nute warten, ein Brand: ialther, tte ab- mberg. Vie«« Leitung ist 6», eur Vervfkentlicbung der »mtNcbe» 8eic»oatmackungen der 1.andrste in flök» und Dübeln «veie d«r kürgermeister der 8tädte frankenberg und Mainicben debürdlicberseit» bestimmte Klatt und entkilt di« keiranntmaebungen de» Linanrsmte» in iisinicken. — lAonstsderugsprei» 2.— K5V, rurügücb Lustellgedükr. nach Fas- i getragen« > Vorwurf da brodelt 40. Lebensjahr. Neuer Generaldirektor der spanischen Zivilgarde tU., o« kn sin kür oben, uldig llkr: M, »inr e Mutter n ich nur der." ', knirscht rben von Ver yeuttseWeyrmaeylveriMt lag vei ver Druaiegung ves Blattes noM nt«Ot vor. stziqen Stiefei „Nein, nein, -lies schnnchig, »em Gottfried > kacmst au». Westlich Krymskaja, wo sich die oft bewährte bay rische 97. Jägerdioision bei der Verteidigung hart um- M fuk fksnl<enbetg M d uncl jjslnlctien d 139 Sowjetpanzer von einer Sturmgeschntzabteitung vernichtet Im Südabschnitt der Ostfront hatte die Sturm geschützabteilung 236 bei den schweren Abwehrkämp- sen der letzten Tage besondere Erfolge. Immer wieder zu energischen Gegenangriffen antretcnd, ver nichtete sie bei nur einem einzigen Totaloorlust 139 Sowjetpanzer und trug dadurch wesentlich zu der erfolgreichen Abwehr der feindlichen Offensiv« bei. Gauleiter Bohle 46 Jahre Stohtruypunternehmen, räucherten Kampfstände und ML.-Nester aus und brachten zahlreiche- von den aus sichtslosen Kämpfen erschöpfte Bolschewisten als Ge fangen« ein. Auch im Lagunengebiet hoben Stoß trupps einen feindlichen Stützpunkt aus und besetzte« zahlreichen Schlachtfliegern eine Höhe und das benach bart« Tal in einer Gesamtbreite von rund fünf Kilometer an. Nach kurzer, aber heftiger Feuer- vorbereituug erfolgt« der Angriff. Bier Stunden lang wogte der Kamps hin und her, doch blieb nach Bereinigung örtlicher Einbrüche und Abschutz von 15 Panzern die Hauptkampflinie fest in unserer Hand. Hunderte tote Bolschewisten bedeckt«« das Kampffeld. Als sich die Bolschewisten in den Nachmittagstunden erneut bereitstellten, fasten Artil lerie und Stukaverbänd« die feindlichen Kräfte so wirk sam, datz die Sowjets nur noch jeweils von 20 bi« 30 Panzern unterstützt, Teilangrifs« führen konnten. Unsere Grenadiere hielten aber trotz der tagelang«»^ ermüdenden Kämpfe auch der neuen Belastung stand. wir all« Und sie wrch dich var ihn heut «rgessen, datz Krank bist , »Sie zu heres über at sie am 4 er hart- ,Jch weih fr nur ge ölter wie r sei fort, n." Der Schwerpunkt des nach wie vor mit grotzcr Erbitterung geführten Abwehrkampfes gegen die bol schewistischen Offensivkräfte lag am 26. Juli wieder «orruM» M öchlediW hinter den britischen «eslernngrtulissen Trotzes Aussehen erregt nach den letzten Berichten aus London der Ausgang des Skandalprozesses in New-Castle, der am Sonnabend nach fünftägigen Ver handlungen mit der Verurteilung eines hohen Be amten der britischen Admiralität zu drei Jahren Zucht haus endete. In dem Prozeß wurde sestgestellt, datz die Beamten der britischen Admiralität gemeinsam mit einigen Werftbesitzern aus dem Bau von Handels- und Kriegsschiffen durch Schiebungen Millionenbeträge ge- zcaen haben. Weitere BaiireMUppen oenilchtet In den letzten Wochen wurden in Süd-Kroa tien erneut kleinere Bandengruppen, die sich nach Be endigung der großen Säuberungsaktion in den mon tenegrinischen Bergen dem deutschen Zugriff zu ent ziehen versuchten, gestellt und unschädlich gemacht. Dar an hatten landeseigen« Freiwillige und auch die ein heimische Bevölkerung besonderen Anteil. Sie Hal WablWie sopanische Lust- angrtffe aas »te Mau-kias- Stutzpunkte Wie aus den letzten Bekanntgaben des Kaiserlichen Hauptquartiers heroorgeht, griff die japanische Heeres- lustwnffe am 23. Juli ununterbrochen die Tschungking- Luftstützpunkte Hengyang. Lingling, Paotstn, Kienau und Fukien an und schoß dabei-S8 feindliche Flugzeuge ab. Bei diesen erfolgreichen Angriffen wurden alle feindlichen Luftstützpunkte schwer beschädigt und viele militärische Einrichtungen unbrauchbar gemacht. In der Mitteilung heißt es: Gewiß können die Flugplätze wieder hergestellt werden, aber die japanische Luftwaffe wird sie wieder angreisen und wiederum unbrauchbar machen. Jedenfalls sind alle Absichten des Feindes, diese Luftstützpunkte zu Angriffen gegen Japan zu be nutzen, gescheitert und die Initiative zu Luftoperationen liegt einwandfrei bei den japanischen Fliegern. lt ihm auch hat." ch hab ni« artes Wort BadoKio: Ter Krieg geht weiter. Darin ist nicht die Erwähnung eines Tatbestandes zu sehen, sondern eine Versicherung und ein« ita- emer m diesen Tagen abgeschlossenen Unternehmung deutscher und verbündeter Truppen wurden nach kur zem Gefechte 435 Gefangene eingebracht. Elf Tote wurden gezählt, ein Beweis, daß der bisher immer wieder zu beobachtende hartnäckige Widerstand der Banden erheblich nachgelassen hat und diese die Uebergabe ihrer Vernichtung vorziehen. General Franco ernannte auf Grund eines schlusscs des letzten spanischen Ministerrats den Hengen Untcrslaatssekretür des Heeresministeriums, General Camilo Alonso Vega, zum Generaldirektor der spanischen Zivilgarde. General Alonso Vega ist eit mahnen, nirschen wie en. :rl«bt Hal", rück. „Wi« griffe führten vorübergehend zu vereinzelten Einbrüchen, die aber in sofortigen Gegenstößen wieder bereinigt wurden. Allein im Brennpunkt der Kämpfe büßte der von unseren Truppen immer wieder zurllckge- worfene Feind von neuem 120 Panzerkampfwagen ein. Weitere 48 Panzer wurden bei erfolgreichen Ver- teidigungskämpsen südlich und östlich Orel vernichtet. Auch die Luftwaffe, die mit starken Kampf-, Sturz kampf- und Nahkampffliegerverbänden in die Erdkkimpfe eingriff, meldet neben der Zerstörung vou Flakgeschützen und Fahrzeugen di« Vernichtung zahlreicher Panzer. Trotz dieser einen neuen Aderlaß an der feindlichen Heute Mittwoch vollendet der Lefter der Auslands, organisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, 46« ««»Meter westlich Pottwal feindliches SeleN »o» der Luftwaffe hart getroffen Deutsche Flugzeuge stießen am Montag bei bewaff- neter Fernaufklärung etwa 400 Kilometer westlich von Portugal über dem Atlantik auf ein feindliches Geleit, das durch einen Kreuzer und vier Bewacher stark ge schützt war. Dennoch gelang es den deutschen Fliegern, ihre Bomben zielsicher zu werfen. Ein Handelsschiff, dessen Raumqehalt 8- bl» 10000 BNT. betrug, sank sofort, ein zweite» von b- bi» 6000 BNT Größe erlitt nach Treffern «ine Kef^lerplosion und blieb gestoppt liege* Der GGWerpuntt der Vvweyrkarnpfe trn Osten weiter Sm Raum von Drei volsiyeivNttsiver am Kavan Bruaenkopf, am SNtus «mV sUV- ltW vEv Lavosase«v — «Srenadlere, KitsMere und sage» an allen Krönten ae«en dte fetnd- ItM« NevermaMt ersolsrei«y ihn. Am Mius kam es nach der zweitägigen E«- fechtsrube zu neuen harten Kämpfen. Nordwestlich Kuibyschewa trat der Feind am Nachmittag mit zwei bis drei Schützendivisionen und 40 Panzern zum Angriff an. Trotz Vorbereitung und kaufender Unter- stützung ihrer Vorstöße durch schweres Arlilleriefeuer sen bei der Aufspürung der Terrvrgruppen durch rasch« und über 100 Schlachtflugzeug« wurden die Sowjet« Meldung aller Beobachtungen mit und betätigten sich durch bst Grenadier« im Zusammenwirken mit stark« KG» an der Bcrni-btuna der Bandenaruoocn Bek Lustwaffenverbättden blutig abgeschlagen. jeibjk an ver ^crm-yrung der «anvengruppen. -»ec weiter nördlich blieben mehrere feindliche A»- halten sie ihre Stellungen init unerschütterlicher Zähig- Mit großer Zähigkeit kämpfend, zerbrachen die ym keft, springen mit Minen und geballten Ladungen ^eingesetzten schwäbisch-fränkischen Grenadier« den feind- die feindlichen Panzer an und mähen mit ihren Ma- lichen Stoßkeil und gewannen gegen Abend im Sturm schinengewehren die feindlichen Schützenwellen nieder, eine vorübergehend verlorene Höhe wieder zurück. Lord- Wenn es die Kampftage erfordert, lassen sie sich von westlich Krymskaja griffen die Bolschewisten mit zwei den Panzern überrollen und bilden Igel, aus denen bis drei frischen Divisionen, etwa 70 Panzern und vo Jahre alt und hat eine lang« erfolgreiche mili tärische Laufbahn hinter sich. Besonders zeichnete er sich im Kampf um Spanien» nationale Frei heit au». Ein Aufruf Carlo D«lcroi» Der Leiter de« italienischen Kriegsopferoerbandes, Carlo Delcroii, hat einen Aufruf erlassen, bi dem er die Italiener auffordert, dem König, der erneut in schicksalsschwerer Stunde die Führung des Lan des an sich genommen hab«, mit Vertrauen und Disziplin zu folgen. Der Krieg gehe weiter, da» kaum erst wiedererstandene Italien dürfe nicht un lergehen. Leben in Rom »««der normal D«r italienisch« Rundfunk meldet, daß da« Lebe» in Rom wieder seinen gewohnten Gang geh«. Di« Geschäfte der Stadt sind geöffnet und di« öffent lichen Betrieb« funktionieren in vofl«m Maß». „M große Msiing der ltMnWeii Bolle»" „Tribuna" betont die Notwendigkeit, den Krieg energisch weiterzuführen Das italienische Volk darf niemals außer Acht lasten, datz auch die geringste Störung des nationalen Le bens vom Feind weidlich ausgenutzt würde, schreibt „Tribuna" im Leitartikel. Nur dann könnte der Feind aus dem Regierungswechsel Vorteil« ziehen, Einheit und Entschlossenheit dagegen werden den Feind einem Volk gegenübersteNen, das den Krieg energisch zu führen versteht. Diese Stunde, schreibt das Blatt weiter, ist die große Prüfung der italienischen Volkes. sie dann in dte Flanken und den Rücken der vorge drungenen Bolschewisten stoßen oder sie sammeln sich zum Gegenangriff, um dön Feind auf seine Ausgangs stellungen zurückzuwerfen. Durch ihren elastisch ge führten Abwehrkampf gelang es ihnen immer wieder, der feindlichen Uebermacht Herr zu werden und alle Durchbruchsversuch« der Bolschewisten zunichte zu machen. Außer am Orel-Bogen, wo unsere Truppe« dem fortgesetzten Ansturm des Feindes erfolgreich trotzten, wurde am Kuban-Brückenkopf, am Mius In der—gegnerischen Bewertung des italie nischen Regierungswechsels ist neuerdings der schon kurz erwähnte Wechsel eingetreten. An die Stelle des ursprünglichen Jubels über die Nachrichten sind andere Aeußernncze» dahin gehend getreten, daß für die Kriegführung selbst sich eigentlich solange nichts Wesentliches ge ändert habe, als der Krieg von Italien weiter geführt werde. Tas aber wird als Tatsache und italienischer Wille zur Kenntnis genommen, nnd daran werden die verschiedensten Drohungen geknüpft, die man in Italien wohl mit größter Aufmerksamkeit beachten dürfte. Aus der For derung nach bedingungsloser Kapitulation z. B. ergibt sich ja schon klar, was für ein Schicksal aus Italien wartet, wenn es sich im heutigen Stadium der Entwicklung in die Hände des Feindes geben wollte. Tas zu verhindern, ist auch der Sinn des Befehls des italienischen Königs an den Marschall Badoglio. Automatisch ergibt sich weiter, daß dieser Kampf nur wie bisher an der Seite des deutschen Heeres ge führt werden kann. Tas ist die klar vorgezeich- nete Marschroute der italienischen Regierung und damit ist nach der Seite des Bündnispartners hin auch die außenpolitische Lage geklärt. Tie Wehrmachtberichte aus Sizilien zeigen im übri gen, daß neben solchen Worten auch Taten stehen und es ist wohl denkbar, ja sehr wahrscheinlich, daß die Elimination bestehender innerpvlitischer Spannung der Erhöhung der Schlagkraft der ita lienischen Waffen dient. Tie innerpolitische Lage allerdings ist noch nicht ganz geklärt. Anderer seits sind die Zusammenhänge zwischen ihr und der Außenpolitik, die praktisch in der Firage Kriegführen oder Nichtkriegführen besteht, sehr eng, zumal in Zeiten erhöhter Spannung. Tis Tinge sind eben heut« noch weitgehend im Fluh, darin liegt für alle ernsthaften Bemühungen um ein klares Bild der Lage eine erhebliche Erschwerung. und südlich des Ladogasees erneut Hari gerun gen. Das besonder« Kennzeichen dieser Kämpfe war der ungewöhnlich starke Einsatz von Schlachtflieger verbänden, mit denen der Feind seine Jnfanterie- und Panzerangriffe begleitete. Jagdflieger und Flak, aber auch Heeresverbände schaffen zahlreiche feindlich« , „ . , Flugzeuge, in der Mehrzahl schwere gepanzerte Schlacht- kämpfter Höhenstellungen erneut ausgezeichnet hat, blieb fiieger, ab. Am Kuban-Brückenkopf nahmen es ruhig. Di« Jäger benutzten di« Kampfpause M die harten Kämpfe südwestlich und nordwestlich Krym- "" " ' . - -- skaja ihren Fortgang. Im Gebirge nordwestlich von Noworossijsk hatten sich die Sowjets in diesen Tagen mit der Maste von zwei bis drei Divisionen in dem unübersichtlichen Berg- und Buschgelände festgekrallt. Mit großer Zähiqkett kämpfend, zerbrachen die hier Ter italienische Regierungswechsel, der jetzt drei Tags zurückliegt, trug, als er bekannt wurde, alle Merkmal« eines hochbedeubsamen politischen Ereignisses. Auch das lieber- waschungsmoment tvar nicht zu verkennen. Tie Gegenseite hat daraus mit geradezu hysterischer Erregtheit reagiert, mit sich überstürzenden Nach richten, Vermutungen und Schlußfolgerungen, die zum allergeringsten Teil Gewicht besaßen. Inzwischen ist in der Taktik des Feindes ein gewisser Umschwung eingetreben. Zunächst aber ist festzustellen, daß in Teutschland eine betont ruhige Betrachtungsweise das Kennzeichen der Beurteilung durch dte zuständigen Stellen war, jm Kampfraum" von Orel. "Bor allem "am Nord- beetnträchtigt freilich durch einen gewissen Man- bogen setzten die Bolschewisten ihre vergeblichen Durch- gel an zusätzlichen Informationen. Tie feste bruchsversuche mit starken Infanterie- und Panzer- politische Basis aber, v»n der man in Deutschland kästen fort. Die ununterbrochen vorgetragsnen An dre gegenwärtigen Verhältnisse in Italien zu ----- - - - betrachten hat, ist die Erklärung des Marschalls licnische Willenskundgebung mit der Adresse an alle Kriegführenden. Dieser Notwendigkeit ge genüber, die Krieg fortzusetzen, rangieren alle internen italienischen Vorgänge, deren Begleit erscheinungen und Auswirkungen, durchaus an zweiter Stell«. Es wird erst später angebracht sein, sich damit zu befassen. Di« neue italie- V "tM* Zweifel darüber Angriff-Kost bed°uienden Abschuhzahlen ist das Rm- gen am Orel-Bogen kein Ponzerkampf, sondern allein aus Zweck- die Entscheidungen werde» in erster Linie von unseren Gradieren und de» als Infanterie eingesetzten Pan des Krieges z«tzt das einzig mögliche Mittel — . ist, die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß Italien durch den Nachweis seiner nnoeminderten militärischen Stärke in jeder Hinsicht und zu jedem Zeitpunkt der Zukunft als wahre Groß macht geachtet und behandelt wird. griffe erfolglos. Am mittlere« Donez und bei B jel- gorod entwickelten sich dagegen mir bedeutungslos« Kämpfe, doch waren unsere Fiiegerverbänd« in diesen Abschnitten sehr aktiv und bombardierten Panzeran- sammlungen, Kolonnen und Flugplätze. Jm Nordabschnitt der Ostfront dauerten die Angriffe der Bolschewisten südlich des Ladogasees wei ter an. Mit frisch herangesührtcn Kräften, die von sehr.starken Schlachtfliegerverbänden unterstützt wur den, stürmten die Bolschewisten elfmal hintereinander durch das völlig zertrommelte KampfgcISnde gegen un sere Linien an. Immer wieder brachen aber die Schühenwellen im Feuer der Grenadiere, Füsiliere und Jäger im Nahkampf oder im Gegenstoß zusam- men. Weitere zahlreiche Vorstöße wurden von un serer Artillerie durch Zerschlagen der Bereitstellungen verhindert. Um diesem Vernichtungsfeuer zu entgehen und die angreifenden Schützenmassen vor dem gezielten Abwehrfeuer der schweren Waffen zu schützen, blasen die Sowjets neuerdings schwarze Nebelschwaden ab. Doch trotz des zusamniengefaßteii Einsatzes seiner In fanterie- und Panzerverbände und trotz aller Kriegs listen ist es den Sowj«ts bisher nicht gelungen, den Widerstand unserer Truppen zu überwinden und Bo den zu gewinnen.