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unoi L/rrtSL'Äa^tuirA Weiter Al-r Eeldatstchr» «eleuntni» »c 56. Wi«d«rlehr scim« Geburt»»,«» «in 6. Jul «»« J»r,eu Huhu-Butr, „Bei Schwertern und bei Zahnen Schlief uns das Lachen ein. Wen schert'sl — Wir soll'n die Ahnen Lachender Enkel sein." Alle Tiefe der deutschen Seel« und zugleich alle Härte deutschen Mannestums klingen aus diesen War- len, mit denen Walter Fler, am t>. Juli 1887 in Eisenach geboren, in seinem reifsten Werke „Der Wan- d«r«r »wischen beiden Welten" sein Gedicht über das Inner« Erlebnis des Kampfes mit den „Russenhor den" ausklingen läßt. Fast ein Menschenalter ist ver gangen, seit er 1917 auf Oesel, im Vertrauen auf «kn Ueberpabeangebot der Russen mit gezogenem Säbel den feindlichen Formationen entgegenreitend, unter einer »erräterischen Kugel sein Leben für Deutschland oer- ktrimt«. Unsterblich aber leben seine Worte und Weisen in unseren Herzen. Und so zeitnah« stehen seine Gedichte unter uns, als zöge er noch heute im feldgrauen Rock In unseren Reihen zum Kampfs gegen die Sowjets. Adolf Hitler hat einmal das Wort geprägt, daß der Nationalsozialismus im Schützengraben geboren sei. Wenn ein deutscher Dichter so an der Wiege unserer neuen Lebens, und Weltanschauung stand, dann ist es Walter Fler gewesen. Wann wohl hätten seine Gesetze von soldatischem Führertum unbedingtere Gültigkeit gehabt als in unseren Tagen! „Leutnantsdienst tun, heißt seinen Leuten vorleben", läßt er den Kameraden aus der Eisonbahnfahrt sprechen, und fährt daun fort: „das Borsterben ist dann wohl einmal ein Teil da von." Noch während er lebte, wurden uns Kriegsfreiwilligen von 1917 seine Gedichte zur Offenbarung unserer «igenen br«nnenden Herzen. Und als wir aus diesem Ersten Weltkriege mit verlorenem Glauben heimkehren muhten, wurde uns seine Gedichtsammlung „Im Felde zwischen Tag und Nacht" zum heiligsten dichterischen Vermächtnis des eigenen soldatischen Erlebens. Kaum «iner der zur Bewahrung des seelischen Erbes diese» Ersten Weltkrieges Berufenen hat so tief an die Herzen der deutschen Jugend gerührt wie Walter Fler. Gleich einem unüberhörbaren Befehl drangen seine Worte von der bedingungslosen Hingab« an das Vaterland durch das geistige Chaos der Nachkriegszeit. Die Reinheit seines Gefühles, die edle, klar« Form seiner Sprache gewannen ihm die Herzen im Sturm, und so wurde er wahrhaft ein Führer der deutschen Jugend, die in einer von Jahr zu Jahr anwachsenden Gefolg schaft sich begeistert zu seinem dichterischen Erbe be kannte. In den Reihen der Hitler-Jugend, in den Ab teilungen des Reichsarbeitsdienstcs, in den Kriegs schulen der drei Wehrmachtteile singen junge deutsch« Menschen seine Lieder, begeistern sich an seinen Ge dichten, lernen aus seinen Worten die tiefe Liebe zu Volk und Vaterland. Uns Soldaten erschrint er al» die Vollendung einer inneren Bindung von Schwert und Feder. Sein Geist ist um uns und unter uns in unserem Kampf um das Reich. Und ist auch uns, um mit seinen Worten zu sprech«», das Lachen eingeschlafen, so wissen wir uns eins mit ihm in dem unverrückbaren Glaub«», die „Ahnen lachender Enkel" zu sein! Eh»« HJ.-Singschar und ein« Trachtengruppe, die zur Zeit «ine Spanienreis« durchführen, ernteten in Ma drid mit ihren Darbietungen grohen Erfolg. Düsseldorfer Kauft auch '» Rom. Die Ausstellung „Düsseldorfer Kunst der Gegenwart" in Florenz hat beim Publikum und besonders auch bei den führenden Stellen des kulturellen Lebens Italiens so starken Bei fall gesunden, dah man sich entschlossen hat, die Düssel dorfer Ausstellung auch in Rom zu zeigen. Die Aus stellung in Florenz wurde am 15. Juni geschlossen. Mit der Wiedereröffnung in Rom ist in diesen Tagen zu rechnen. Fr'tz Wagner spielt eine tragend« Rolle in dem Tobis-Film „Der Erbförster". Er ist d«r Sohn des Gutsbesitzers Steinbach, der in dem Konflikt zwischen seinem Vater und dem Lrbförster zu vermitteln sucht. Die Regie des Films führt Aloks Lippl. Opern auffühnmgen Der Rundfunk hat seit einiger Zeit in seinen Sende plan die Aufführung geschlossener Bühnenwerk« atzf- genommen. Hiermit soll gerade den Hörern, die keine Möglichkeit haben, an Opernaufführung«» direkt teil zunehmen, Gelegenheit geboten werd«», derartige musi kalische Ereignisse im Rundfunk mitzuerleben. Eine Reihe von bedeutenden Tonschöpfungen sind für die nächsten Monat« vorgesehen. Im Juli hören wir Bizets „Carmen" in der Besetzung der Dresdener St«rtsoper unter der Leitung von Dr. Karl Böhm. Außerdem kommt am ll. Juli der 3. Akt von Wagners „Tristan und Isolde" zu Gehör. Der August bringt uns drei große Meister: Eugen d'Albert's „Tiefland" mit Robert Heger am Dirigentenpultz Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg" und Giacomo Puccinis „Der Mantel", Leitung: Cle mens Krautz. Auf dem Septeniberprogramm stehen neben „Arabella" von Richard Strautz, Dirigent: Cle mens Krautz, und der „Zauberslöte" von Wolfgang Amadeus Mozart „Der Bajazzo" von Rugiero Leon- cavallo und Otto Nicolais „Lustige Weiber von Windsor", beide geleitet von Arthur Rother. Aber auch die Freunde der klassischen Operette kommen auf ihre Kosten. „Boccaccio" von Franz von SuppL, Lehars „Giuditta" und Millöckers unsterblicher „Gas- parone" werden ihnen viel Freude machen. Ronmn iw« M«k«a Fach« Urheberrechtsschuh Verlag A. Schwtngenstetn, München ü Die Frau Schneider hantiert der Herr Doktor!" atmet si« noch immer ohne Bewußtsein." «Nachdruck verboten) an d«r Kranke». „Oh, «rlöst auf. „Sie ist Abgestreift ist di« herbe, frostig« Verschlossenheit des alten Siegwein. Er ist an den Belten seiner Kranken ein anderer. Weiter drüben steht der Gottfried. Keinen Blick läht er vom Arzt, der di« kalte feuchte Hand der Mutter in der seinen hält. Und Siegwein prüft di« Pulsschläge. Sie gehen langsam, wie ganz nrüd« Hämmerchen, die nimmer schlagen können. Der . Jung« kann di« Frag« nlmm«r zurückdrängen: „Herr Doktor", fragt er rauh, „stehts schlecht mit der Mutter?" Der Siegwein mutz die Worte überhört haben, denn er gibt kein« Antwort darauf. Er streift den Arm der Kranken frei und gibt ihr «ine Injektion, Wie inager diese Arm« skndi So dünn wie die eines Kindes. Breite, braun« Haarflechten umrahmen «in -feines Gesicht, denen alle Not und alles Leid verratener Liebe die Schönheit nicht nehmen konnte. K«in einziger Zug verbitterten Stehenbleibens vor dem Schicksal ist zu lesen. Wenn ihre Augen ge öffnet sind, ist in ihnen ein Aufblicken zu den Sternen; ein Missen, datz auch sie in mütterlicher Liebe ihre Jugendschuld beim Herrgott sühnen darf. „Gottfried, lauf in di« nächst« Apotheke und hol das!" Bei der Tür, halb abg«dreht, dah man sein Ge sicht nicht sehen kann, kommt noch einmal die Frage wie eine überschlagen« Sturzw«ll«: „Wie gehts denn der Mutter?" „Man kann noch nichts sag«n, Gottfried. Ich t» alles, datz ich sie überm Berg halt, da» weiht ja. Geh setzt!" Ueberm Berg! — Schwer geht der Atsm des Jun gen. Wenn er sie nur drüber bringt! Alles kann er tun, hungern, frieren, knietief waten im Elend, nur zuletzt die Mutter finden und mit ihr wieder zurück- gehen köckn«» ins Leben hinein. Das denkt er. Bon Liebe reden tut er selten was. Weih selber nicht, warum er sich schämt, was Gutes zu sagen. Was fällt ihm auf diesem nächtlichen Weg nicht alles ein! Womit er ihr hat weh getan kn dummem Bubentrotz, im ersten heißen Aufbegehren, im Nicht begreifen. Er sieht sie abgehetzt des abends nach Hause kommen. Sie war oft sehr müde und könnt« sich kaum aufrecht halten. Seine Kindersehnsucht aber verkroch sich stets vor ihr. Tagsüber hatte er ausgeschaut nach der Mut ter; wenn sie kam, war seine Freude vom langen Warten eingeschlafen. „Eottfriedl", hatte sie manchmal gesagt, „wenn du grotz bist, sollst was Richtiges werden. Du bist ein gescheiter Bub, sagt der Lehrer. Ich werd arbeiten und sparen und einmal haben wirs dann besser. . Dann brauchst nimmer unter fremde Leut zu sein und ich auch nimmer." ausgescheuchter Groll gegen den, der sein Bater ist. Während die einen in s«in«m Alter voller Ideal« und Begeisterung nach fernen Zielen streben, krallt sich in sein« Seele ein Traum, der schwer ist wt« ein Fels. Den umrennen können und nach einer Spur fahnden Er hat einmal bei einer Balgerei «in paar Wort« aufgesangen, die er nicht begriff, di« ihn stutzig mach ten. „Du, ledger Fratz, rühr mein Buben nimmer an!" hatte ihm eine Frau zugeschrien. Er hatte so- lang« gebohrt und gegrübelt, bis «rs herausbekam, was das Hirtz. Also ist sein« Mutter schlecht gewesen, war sein erstes Urteil. Und «r sing an, auch ihr di« Stein« vor di« Fütz« zu werfen mit Fragen und Worten. Einmal, vierzehn Jahre war «r alt, ist sie heim gekommen am Abend. So li«b und sung hatt« si« ausgeschaut, und gar nicht traurig war sie und müde. Dann hat sie sich am Herd zu schaffen gemacht und gefragt: „Gottfried, gelt, schön wär», wenn wir immer beisammen sein könnten?" Er hatt« dazu geschwiegen, wie imm«r, wenn di« Liebe von ihm ein Gegenwart fordert«. IlD leise sprach sie weiter: „Weißt, Gottfried, ich könnt heiraten. Es ist einer, der hat »»ich recht' gem und dich auch und dec möcht uns «in« Heimat schenken. Das wär doch wunderschön! Ich braucht« dann nim mer verdienen gehen. Wie meinst, Gottfried?" Und er darauf flammend: „Nein, Mutter! Ich will keinen fremden Bater da! Hörst, ich will keinen!" Die ganze Nacht war sie draußen in der Küche ge sessen und hatte nicht schlafen können. Am Morgen, als sie ihn geweckt hatte, sagt« si« stark: „Gottfried, es bleibt schon, wie es war. Ich versteh dich ganz gut. Mir erging es an deiner Stell wohl gleich." Hat die Hand aufs Herz gepreßt, als möcht si« etwa» zerdrücken, was weL recht weh getan hat. Und Hal noch. dazugesetzt: „Aber, gelt, vergißt es nie, da«. Ich hab dich gern, Bub, wie dich nur eine Mutter gern haben kann. Ist .jede Lieb doch winzig klein im Vergleich zu dem, was du mir bist." Und wieder fällt es ihm «in: Ich tu alles, daß ich sie überm Berg halt. Den Weg von der Apotheke zurück nimmt er lau fend. Er hetzt di« Stieg« hinauf. Wenns nur nicht zu spät ist! „Schnell bist da, Gottfried! Und jetzt horch auf, was ich dir sag: Jed« Stund gibst der Mutter einen Eßlöffel von diesen Tropfen. Gib mir den Haus- torschlüssel mit. Ich komm noch einmal." Der Bub wächst in diesen «infamen Minuten au» seiner Jugendwelt in die unbegrenzte des Mannes hinein. Er steht am Fußende des Bettes und blickt un verwandt in das wachsbleiche Gesicht der Mutter. Bleich und still liegt sie in de» Kissen; wie leblos. Wahrhaftig ein schwindsüchtiges Licht, das da flackert! Und nur, weil einer mit leichtsinniger Hand den Docht hat abgedreht zur unrechten Stunde. (Fortsetzung folgt.) s * 'MN ü ß vier dünn« Hoffnung-licht ist ihrem Blick Forg» MMkU U WM - --- VW D«n «üben springt da, Erinnern an die Mutter hart an. Seine Lipp«» pressen sich ganz fest in- saminen. Ein« Kindheit unter Fremden, nie gekannte« Frohsinn, das zertretene Leben seiner Mutter spricht bewußt und unbewußt aus ihn« und zuletzt ein wacher TroSensemüse, das auf die Eemüsekonservenknrte angemeldet wurde, ist von den Ver brauchern bis zum 10. Zull 1242 bei ihren Kleinverteilern abzuholen. Dom 11. Juli 1943 ab können etwaige Reslbesiände an Trockengcmüse von den Kleinverteilern frei verkauft werden. Eroßverteiler haben die Reslbesiände umgehend hierher anzuzeigen. Teixwaren dürfen bis auf weiteres auf die nicht mit „D" gezeichneten Abschnitte der Nährmittelkarten abgegeben werden. TroaensrüMte (Aprikosen) werden nunmehr gegen Vorlegung des angemeldeten Stamm- abschnittes der Nährmittelkarte 49 ausgcgeben (12ö g). Döbeln, 6 Juli 1943. Der Landrat. Ariiyrartoffeln können aus Abschnitt bi 33 der rosafarbenen Nährmittelkart« 51 (IV 7 der Wochenkatte ^^2) je 1 he Kg an die Verbraucher ausgegeben werden. Die Kleinverteiler haben die Abschnitte di 33/51 (IV 7/L22) ab zutrennen und gegen Bezugscheine umzutauschen. Diese sind sofort an den Lmpfangsverteiler weilerzugeben. Beim Bezug vom Erzeuger hat dieser die ausgerufenech Abschnitte abzutrennen und sie zur Abrechnung beim Ortsbauernsührer zu verwen den. Kriegsgefangene, Justizgesangene, Zivilpolen und Juden erhalten diese Zuteilung nicht. Döbeln, am 6. Juli 1943. Der Landrat. k^psxis beginnt sm 10. ^uli. »WM Wirtschasterin im Alter von 35 bis 40 Jahren zu 8 Kindern gejucht. Karl Li«b«, Crumbach Rr. 28. Ker „auirpnnoen" kann, «len «Imiko «tarn» i t-u Ilurr Io Mo Lono«, Non» toogrom »feigem, empllnällcbs «toul vor ionneobconck »cblp. reo. vor äse 6«»uoä- beMpHeg^uoä man ImNnvoüoe koecgie an Mo Gebell «ocüäl. cioron ctenllon, »»mündig veckobmn — bUveo »paconl Kinderliebes, ehrliches, 14—15 jährig. fHiMDrilMlM für 1. Oktbr. aus '/s Jahr gesucht. Ottendorf Nr. 22 über Hainichen. UM». UMÄ sofort zu kaufen gesucht. Angebot« erbeten nnt«r K 156 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. WMMM d.NSMP. Frankenberg HZ-, Zungstamm VH/181. Der gesamte Jungstamm, einschl. sämtlicher Landjungzüge, stellt an, Donnerstag, dem 8. Juli, 7.30 Uhr zur Eröffnung d. Leistungswoche in Sommerdienstuniform a. d.Meltzer- straßc. Pflichtdienst. Der Dienst in der Leistungswoche geht normal bis 18 Uhr und wird von 12—14 Uhr durch eine Mittagspause unter brochen, in der jeder Kamerad zu Hause sein Mittagessen einnehmen kann. Der K.-FÜHrer des Jung- stammes VN/I81, Frankenberg. Die Angehörigen der DI.-Sport- gruppe für Handball stellen ani Donnerstag, dem 8. Juli 1943, um 19 Uhr in vorschriftsmäßiger Uni form mit Sportsachen am Ballhaus „Stadtpark" zum ersten Training. Deutsches Frauenwerk Kreisstell« Flöha - Abt. Volks- Wirtschaft-Hauswirtschaft Sach gebiet Gartenberatung. Earten- beratung jeden Dienstag 18-19 Uhr in der Geschäftsstelle d. NS.- Frauenschaft, Baderberg. «1« üeuts bis Donnerstag je 15.20 unck 10.02 Obr: Miili'/«« mit Deo Slvualc, ^»nie Rosar I-irri Kvlrsekuk. lüio Rranr ontrüolcsucksr Wisner Diecker umrahmt ckissv awüsants Romöckis aus cksm Alltag. «KV881S sVoedkUkelisv! vsr Sued, vi« ss vuräs. Dür ckugenckliehs niobt erlaubt. Täusche guterhalt. Klavier 700.- RM. aegen gulerhalt. Radio (Wechselstrom). Offerten u. k 269 an den Tgbl.-Verlag Frankenberg. vsnl« istrt im Lommsr sckon an Vie Vto«cI,I>0cki, pol»» «Ir cm cd ckm „Trollen wleäer HM»« müder. Hdvc cts» ltmrstoion unck »ine keverong vvmockcköttlgen wie. Unä clonn icüimpf«» wie, äc>S äm Vtorcülio».I »In „Xoblenb«,,«^ ««I. Von non on oiio, Von keil ro keil «ton tindSngel»»»! bmomnebm»», v/änäs, bocken onä «mgebinck» ttoomweeb von geb »äebmnl äl« keueevng vdeepeüien, IN il» »o groll, vuigebeonnb womSgiicb obn» »»Mich« k»ge»n««ng — äs» NoN out beicken Selten vnä Kinlin mit Icko- «non, ocker H»g»I»i»tn»n vmmoe»m unck mit Lckomon« ocker tekm ver- »lkmieren. 01» llo«ttläck>« Wit b»t einem t<e,leisten von l»0 liier InüoU «Ivo IS cm Geh imck v «m loiw »io. /Ll, Sl>» im SZoueiwesk «u- .cbmlecent keku bei üu»»n v/o«cmm»ln ein« z»<ti»nt«c, cko> keuec be- t>«It«nöölg mit »tn«m ckovocgeileilten bleckt oder « /0ou»c«t«tn,n »egetn, Poon ver.cknvlnllm ^b>t>I»ntllou* ou» ckee Vo«ck>ltlick>»> und «lc Koben meb» UoM» tSc Oten unck 8«rckt >Vsr jskrt sick etwa» lm sinter üksr lockt! voraussichtlich erst am 22. Zull. Seb. U.8.1899 lstvst. 6. 7. 1943 Oeb. 20.9.1859 Lengefeld« Weitzlall eingetroffen. Fr. Pitterling, Frankenberg. GofMifiy für 8.- NM. zu verkaufen. Frankenberg, Friedrichstraße 1, I. Aufwartung gesubvt. 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Zu erfahren im Tgbl.-Berl. Frkbg. Unser liebtzr Vater, 6troü- unck Orgroüvator. cksr Bürger unck IVsbvr, Korr krieümli kielmü Msüsbroll ist kür immer von uns gegangen. In stiller Trauer ^nn» ven 8vb»lledroli geb LonitL llivbarck 8vk»cksdrock u ssrau geb. Väebtisr ^na» vsr«. Sokacksdrock geb. kluge ^rtkur lildrlokt unck?r»u geb. Sekackebrock »srdbist Sokucksdrock unck ^rnu geb. Ouebbeim Mll> klnck«ls«n unck fruu ged. Svkacksbrock sowie Lnlcsl unck Urenkel frnnüsndsrg unck im Reicks, cksn 7. ckuli 1943. Oie Leerckigung srkolgt Freitag k navbmittag I >/i Obr von cksi! Halls aus. Ubio Kürpsrptisgsmltisl.