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kin 5iis! mit umwickeltem lappen tutr skenro. ^ucft eine Krotre ist praktisch. On6 cionn hinein in ciie kingev^sicis von Oien unci tierck! >Vir ent kernen grvncfficfi ciie cücks kuk- uncl /krcfien- scfticftt in kofiren unci 2ügsn. Donn kocftt 6a§ krren schneller, ftsirt cker Oken besser, ^nc! v/ir Sporen vie! Kokis. §si<t auf ttu? unci ?r«^r inn gv?k «ohleoNa« a«! dem Lande Der Schwerenöter Kohlenklau ist überall zu finden. Auch auf den Bauernhöfen. Dort steckt er nicht allein in schad- lwften Schornsteinen oder Oefen. die längere Zeit nicht ge- «einigt wurden, sondern er treibt sein Unwesen vor allen Dingen auch in der elektrischen Leitung. Es gibt eine ganze Reihe von Mitteln, um auch auf unseren Bauernhöfen Koh lenklau in die Flucht zu schlagen, vor allem beim Verbrauch von Kraftstrom in der Landwirtschaft. Das Dreschen, das Häckselschneiden oder Wasserpumpen verlegt der Bauer am besten auf Zeiten, in denen das Kraftnetz wenig belastet ist. also zwischen 9 und 16 Uhr während der Hellen Tagesstunden. Auw auf Vie Ersparnisse beim elektrischen Licht kommt es an. den Wohnungen sollte in jedem Raum nur ein« und möa- ttchst schwache Birne brennen. In den Stallungen tut es viel leicht auch nne Birne mit geringerer Kerzenrahl. Heizsonnen oder elektrische Oefen find auf dem Lande besonders günstige Verstecke KohleuklauS und dürfen dort ebensowenig wie in der Stabs benutzt werden. Luch die geringste Ersparnis wirkt sich bei der Vielzahl unserer Bauernhöfe — über drei Millionen in Deutschland — in ungeahntem Maß« aus Wer spart. Hilst Waffen fertigen^ wer Kohlenklau vertreibt, verstärkt unser« Rüstung und Widerstandskraft. Also auf zum Kampf gegen Kohlenklau auf dem Lande! (NSG.) De« rechte Weg 45. Fortsetzung Ilse «artete und richtete, als die Schritte nahe heran- Gekommen waren, den Lichtkegel ihrer Taschenlampe auf die permeintlich« Anke. Fast wäre ihr die Lampe vor Überraschung entfallen. Dar «ar ja gar kein Mädchen, sondern ein Mann. Das «ar ja — Fritz Lamken! , .Fritz! Verzeih, wenn ich dich erschreckt habe. Ich dachte, es sei Anke Grothe." ..Ach. Ilse, du bist das!?" Niemand hätte Fritz Lamken in dieser Stunde und aus diesem Wege ungelegener kommen können als Ilse Mehring. Er wollte fort, sich verkriechen mit seiner Scham, seinem Schmerz, seiner Enttäuschung, und nun traf er dieser Mädchen. Heides liebste Freundin. .Ja. ich bin es. Da können wir wohl zusammen weiter, gehen, nicht wahr? Was hast du denn gedacht, wer dich mit seiner Taschenlampe überfiel?" Eie erzählte ihm von ihrer Verspätung und fragte dann: .Willst du auch ins Dorf?" .Nein, ich will zum Bahnhof", kam er spröde zurück. »Verreisen? So spät noch?" Ilie horchte dem Klana feiner Stimme nach Es kam ibr nun plötzlich zum Bewußtsein, daß sie vorhin einen Koffer in seiner Hand gesehen hatte, als ihn das grelle Licht ihrer Taschenlampe beschien. .Nach Hause zu deinen Angehörigen?" setzte sie noch fragend hinzu, als er schwieg. »Ja." »Da kommst du aber spä an. Hättest du nicht bester morgen früh fahren können?" .Nein, ich muß jetzt fort." Ilse spürte plötzlich eine heftige Unruhe. Mit ihrem feinen Frauenempfinden fühlte sie sofort, daß hier etwas nicht in Ordnung war. Diese Einsilbigkeit, dieser sonderbar eintönige Klang in seiner Stimme —! Das war nicht der heitere, kameradschaftliche Mensch, als den si« Fritz Lamken bis jetzt gekannt hatte. Was war mit ihm los? Was hatte ihn so verändert. War etwas vorgefallen, was mit diesem dummen Gerücht im Zusammenhang stand? »Hast du einen besonderen Grund dafür?" fragte sie vorsichtig. »Wieso? Ich wollte eben heute schäm fahren." Sie spürte deutlich seine Ablehnung aus dem Ton seiner Stimme. Sie wußte, daß er sie jetzt fortwünschte, aber sie war fest entschlossen, sich nicht abweisen zu lasten. Mochte er sie ruhig für zudringlich halten .Ich dachte nur — du bist so sonderbar. Fritz, «ar nicht so wie sonst." »Ach. was du dir einbildest!" Nein, so war ihm nicht beizukommen, sah Ilse ein. Sie mußte ihn schon geradeheraus fragen. »Ist wirklich nichts Besonderes geschehen, Fritz? Du mußt mich nicht für zudringlich halten, ich frage doch nur aus Anteilnahme an zwei mir lieben Menschen. Heide hat mir erzählt, daß du nach Hause wolltest, wohl um diesem dummen Gerücht entgegenzutreten —" , „Ach, dieser dumme Schnack hat nichts aus sich", wehrte er gequält ab, schon halb bezwungen von ihrer herzlichen Offenheit. »Nein, darum ist es nicht." „Warum ist es denn? Willst du es mir nicht sagen, Fritz? Wenn Heide mich ihres Vertrauens für würdig hält, dann kannst du es doch auch tun." Warm und bittend klang Ilses weiche Stimme aus dem Dunkel an sein Ohr. Gerade diese Stimme hatte ihm das Mädchen vom ersten Sehen an sympathisch gemacht. Und jetzt schwang so viel Sorge und Hilfsbereitschaft darin. Die Starrheit in seinem Innern lockerte sich. Er fühlte, wenn es einen Menschen gab. mit dem man darüber sprechen konnte, dann war sie es. So sagte er denn: „Du würdest es ohnehin bald erfahren, da kann ich es dir ja auch jetzt schon sagen: Ich gehe fort von Hof Imholte und komme nicht wieder." »Fritz!" Ilse mühte sich, ihren Schrecken zu verbergen. „Wir alle dachten, du bliebest für immer da. Und nun willst du nach Hause? Muß das sein?" Ein bitteres, verhaltenes Lachen. „Nach Hause? Ja, dahin, wo ich bisher mein Zuhause zu haben meinte. In Wirklichkeit habe ich auch da nichts zu juchen. Ich bin ein Heimatloser, ein Ausgestoßener. ein — ein —" »Um Gottes willen, besinne dich doch. Fritz, was du sagst", bat Ilse angstvoll. „Es ist aber so, ja, ja, ja!" Er war stehengeblieben und schrie es ihr ins Gesicht. »Wenn ich es selbst auch nicht be greifen kann, es ist so! Ich bin kein Lamken — ich bin —" .Fritz!" bat Ilse noch einmal, geängstigt von diesem leidenschaftlichen Ausbruch. Sie dachte ebensowenig daran als der Mann, daß sie sich auf offener Landstraße befanden und die Gefahr bestand, dasi sie von jemand gehört wurden. „Nun denkst du sicher, daß das Erbteil der Ahnen auch bei mir durchbricht? Hab' keine Angst — wenn es auch zum Wahnsinnigwerden ist —, aber ich sagte ja schon, daß ich mit den Lamken nichts zu tun habe." »rorye-ung wigi Ikre Vermählung geben bekannt: IVslter? reik, Meh rer, 2.2. im Urlaub, lrmgsrcl preib geb. Lckmelmer. 11 en - berg/Lrrg., vanrig,ver. 1944. t4»cd Innern, mit xrnker Oe- erlrsx-enem l.ei«ien ver- 8cLieU sm 8. Oerember unbere liede butter, Krsu tm ^Iter von 83 3skren. unrl 8. Oeremdec 1944 Oie Leerüi^unv- tinüei ^lont»8. «len tt. 12. 1944, 13.30 Okr vom 1>suerksuse sus ststt. dlsck Isngem, mit xroker Oe- liuili ertls^nem l.et«ten ver- 8<Site6 sm 7. Oeremder mein lieber Ostte, unser lieber Vster, Orok- unrl 8cbwieeervster, kru- tler, 8cdws8^r uno Onkel im ^Iter von 72 Iskren. In stiller ^rsuer: nedstlll»a«»s» unä Verwandten arodütt«, veremder 1944 veertiisune: Clonts«, Nen 11.12., 13 Okr vom rrsuernsus sus. lisrt uncl 8cdwer trsk uns riie nocb unkskdsre blscbricbt, «isb mein tn- ni88t8elledt. Ostte, mein lieber Vsti, 8okn, unser 8chwle- eersokn, Nruder, 8rdw»8er un<i Onkel, Oekreiter «ed. 30. 12. 16 8«l 24. 11. 44 tm >Vesten «len Nelctentocl ksn«I. In stiller trauer: seine Ostttn Le«« xeb. Orvke, sein VSvbSeecb«« S1«,»»»«, blutter, 8cdwie8ereltern u. sNe Verwandten Orescien, 8«dmie6eker8 Oeremder 1944 »«»»T^lscdaemwlrünsereliede unver8ekltcde kntscdiskene, Kr»u mua» rur letzten liuke eedvttet bsden, ^rSnkü es uns, kür «iie rsklreicden be weise liebevoller reilnskme unci ekrenües Oelett rur letzten kiuke- stütte silen kierüurcb ru «tanken, vesonki. Osnk «ier w8.-krauen- scdskt, üem Turnverein, «ier KIn- «ierscbsr, Herrn Kk. Linker, Herrn lisntor ?4eumsnn mit sein. Odor. Oies sUes kst uns wokl^etsi^ In tieker T^rsuer: v«M»tUe -tzUoU Seb««^«e XH««b«eU, verember 1944 V««L 8tiU1 Karten I Kern «ier x-eiiebten Hei- mst uncl seinen Mieden Wkx «iocb unsern tierrenewisr nab rudt nun kür immer mein O««U. bür ciie wokituenüe än- teiinakme unci kür ciie uns er- wiesnen^ukmerkssmkeiten beim Neiin8»n8e meines lieben blan- nes, unseres ^uten Vaters, Orok- vsters u. Onkels V«»I cisnken wir kerrlicdst. Sesonci. Osnk üer 8ckwes1er I.uise unü cien Hausbewoknern tür «iie liebevolle ttilke. In stiller trauer L««,« verw. >«»1»«^ 8kd. 81raucbsus uncl Unverwandte vlN-UStt«, Oeremder 1944 dlacbciem wir unsere iiede Lntscblskne, Krau 8^d Uttel, rur ew>8en kiuke Adeltet Ka den, s»8en wir allen clenen, ciie uns «lurck V7ort, 8ckrikt, Olumen, Oelctspeniien u. freiwillig» "Krs- 8en ikre ^nteiinakme bekunde ten, unsern kerrlicksten Osnk. In tieker Trauer: Odergkreiter U1vN*»a u TSck tercken^nita nedst allen ^ngk. lieber Ostte, mein outer Vsti, vruüer, 8«kws8«r, Onkel unci klekke, cier Oekreite Li«U H«t»«1. -VIlen clenen, ciie seiner In l^tebe 8ecisckten uncl uns trüsteten, clnnken wir von eanrem Herren. In unss8dsrem 8ckmerr: II»« Tockter Annemarie u. ^N8ebüri8e »«««Vo-U, Oeisin8- Ore8«ien. Orllx u. Italien, kiov. 1944 Glavhütte Nachprüfung der Entrümplung Die Nachprüfung der Entrümplung der Dachböden ist ern»ut an- geordnet worden und wird von den Amtstrcigern des Reichslust, schutzbundes durchgeführl. Ihren Anordnungen ist unbedingt Folge zu leisten. Wo Altmaterial (Papier und Spinnstoffe aller Art) noch abgelagert liegen, haben die Amtsträger dieselben listenmäßig zu erfassen, damit sie dem Beauftragten der NSDAP, für Altmate- rtaliensammlung zugängig gemacht werden können. Der Bürgermeister, Gotthardt 7. Dezember 1944 als örtlicher Lustschukleiter 5 geb. unbr „0 dl 638- an Werde Finanzamt Dippoldiswalde, 6 Dezember 1944 Frischmilch, H. Bähr, Altenberg, Kirchgasse 6. oder zu tauschen gegen guterhalt. an Berl. ds. Bl., Altenberg. ten durch Bau Es ist dies der paven kommen, chnellste, sicherste Fürstenwalde. 14 Gottesdienst. Glashütte. 9.30 Gd. u hl. Am., 11 Adventsfinge-Kgd. Mittw. u. Donnerstag 20 Kirchgemeinde. Alt. erfahr. Koch, welcher be. reits selbst. 2 Jahre eine Lager. Küche geführt hak, sucht Stellung i in Lager- oder Werksküche. An- Biete Schaukelpferd, auch zum Advents-Abend Fahren, gr. Teddybär, Pu - - - 80 cm lang, suche Schiffer vier oder yarmonika. Näh Buchhdlg. Herschel, Geising. Biete große Puppe, suche Kleid od. 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Dezember 1944 fälligen Ginkommen steuervorauszahlungen und der Körperschaststenervorans- zahlunge», 3. der auf Grund der zugestellten Steuerbescheide im Dezember 1944 fälligen Abfchlußzahlungen auf Einkommensteuer (einschl. der Sozialattsgleichsabgabe), Körperfchaftsteuer und Umsatzsteuer 1942 und 1943, sowie auf Gewerbesteuer 1943, 4. der spätestens am 11. Dezember 1944 zu leistenden Abschlags zahlungen auf Berficherungsstrurr und Fruerschutzsteuer, 5 des Steuerabzug» von Auffichtsratsvergütungen (bei beschränkt steuerpflichtigen Aussichtsratsmitgliedern: einschließlich brs Kriegszuschlags zur Einkommensteuer), * 6. der Kapitalertragsteuer (einschl^ des Kriegszuschlags zur Kapitalerttagsteuer) * * Diese Sttuerabzugsbeträge find binnen einer Woche noch Zu- fließen der Vergütung oder des Kapitalertrags abzuführen, wenn sie 500,— RM. übersteigen, sonst binnen iiner Woche nach Schluß jede« Kalendervterteljahrs. Wer nicht pünktlich zahlt, hat einen Säumniszuschlag von Iohnsbach. 14 Lesegd., 14 Kgd. Dittersdorf. 14 Prcdigtgd., Ge- denksrier u. hl. Ani., 15 Kgd. Kathol. Gottesdienst in Glashütte. Gebr. Nähmaschine zu kaufen Sonnabend, 9. 12., 16 Uhr. gesucht. Angeb. unter .0 1." W"»» «un,sch, aurn- Verlag dss. Bl., Altenberg. S.tt; I.hn. Erscheint Vezugspr Mouatsb Druck > Mttmebe Str.: Musik Staatskap« seiner Kui anstaltuna, Wehrmach General v Infanterie Auftakt. E fischen Bet taffen köm betriebliche Leistunqsri der Front samtyeit u mit dem a überstehe», Ker Leistu: Unterführe schlagwesen weitere Fr die Sorge schaffenden neuen Art Schaffen, h An ein folaschaftsu Letstunaska Wesen sich leiter Mar nunaen un! 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