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M!W-« KM« Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstew 79. Jahrgang Slr. 147 Sonnabend, den 9. Dezember 1944 Sie Setmalzeitung für Altenberg, Bürenttetn, SeWg, «la-Wte, Lauenstein und bte umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthüll die amtlichen Be kanntmachungen de» Landrates Dippol diswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörde» Altenberg, Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen Mouatsbeilage: »Rund um den Getfingverg* W»«M ««d Verlag: F. V. K««tzsch» Wlte»derg Ost-Grzgeb, / Bus Lauenstein 427 Fragen an den BottSsturm Einzelheiten über Aufbau, Organisation, Ausbildung und Einsatz Von Herbert Hahn Wenige Wochen nach seiner Verkündung wächst in allen Gauen des Reiches Bataillon um Bataillon des Deutschen 8»lkssturms empor, während in den seindbedrohten Grenz- sebieten bereits die ersten Einheiten am Feinde stehen. Ein solch zügiger Aufbau ist um so erstaunlicher, als es sich hier sicht einfach um eine mit schematischen und erprobten Mitteln trrmchbare Erweiterung der Wehrmacht, sondern vielmehr um st» einzigartiges Kampfgebildr handelt, für das es kein paralle les Beispiel gibt, an das man sich anlehnen könnte. Auch das i» unseren Tagen viel zitierte Vorbild des Landsturms von 1813 ist ein hinkender Vergleich, denn der Freiheitskämpfer »on damals konnte Haus und Hof und Arbeitsstätte getrost Verlassen, ohne eine für den Kriegsverlauf fühlbare Lücke zu hinterlassen; heut- aber, im Zeitalter der technischen Kampf mittel, der Produktions- und Nachschubprobleme ruft der Krieg gleichermaßen dringlich nach Wassen und Soldaten, nach Schassenden und Kämpfenden. Doppelte Aufgabenstellung Es konnte also bei der Schaffung des Deutschen Volks- sturms nicht darum gehen, deutsche Männer kurzerhand unter die Waffen zu rufen, sondern sie bis zum Augem lick der un mittelbaren örtlichen Feindbedrohung dem kriegsr chtigen Be- »uf und damit dem zivilen Leben zu erhalten u.»d sie dabei doch kriegsmäßig auszubilden und militärisch zu formieren. Daraus ergibt sich der eigenartige Doppelcharakter des Deut- Khen Volkssturms: er ist eine sowohl politische wie mili tärische Aufgabe, deren Schwergewicht man auf dieser »der jener Seite vermuten kann, je nachdem, ob man lediglich den Verteidigungszweck oder aber auch die äußeren Umstände ünd die sich daraus ergebenden Führungs- und Organisations- «otwendlgkeiten betont willen will. Der Führererlaß über die Bildung des Deutschen Volkssturms legt daher die Ausbil dung, Ausrüstung, Bewaffnung und den Kampfeinsatz in die Hände des Befehlshabers des Ersatzheeres, die politische Füh rung und den organisatorischen Aufbau aber in die Zustän- digkeit der Partei. Diese Teilung' der Aufgaben in der obersten Führung birgt aber nicht die Gefahr eines fruchtlosen Nebeneinanders in sich. Der Reichsführer Heinrich Himmler und Reichsleiter Marlin Bormann als Leiter der Parteikanzlei, beides erfah rene und bewährte Lenker und Ordner der inneren Dinae in Deutschland, sichern schon in ihrer Person ein harmonisches Zusammenspiel: und weiter unten münden die Zuständigkei ten ohnehin in der Hand des Hoheitsträgers der NSDAP zu- fammcn, indem nämlich die Gauleiter und Kreisleiter in ihrem Bereich „für die Führung, die Erfassung, den Ausbau und die Gliederung des Deutschen Volkssturms verantwortlich* sind. Sie wirken entsprechend dieser Verantwortung auch bei der Auswahl der Führer mit, wöbe: soldatisches Können. Standhaftigkeit und Treue zum Führer die leitenden Gesichts punkte sind und vorbildliche Haltung in allen Kampf- und LebensläMn, Erziehung zu spartanischer Einfachheit, wahr heitsgetreuer Meldung, Abkehr vom Beschönigen. Verschweigen sind Uebertreiben zu den Grundsätzen des Führers gehören. , Die gebietfiche Anstellung Die Verteidigung der Heimat ist eine Angelegenheit des ganzen Volles, der Deutsche Volkssturm daher nicht anderes als die wehrhafte Volksgemeinschaft, verkörpert in der Zusammensetzung jeder einzelnen seiner Einheiten. Dieser Grundsatz verbietet jede nur irgendwie vermeidbare Auftci- ung nach Altersklassen rind Berufsständen; schließlich aber assen auch der Verbleib der Auszubildenden im zivilbernflichen ?eben und der Führungsaustrag der Partei im Volkssturm eine andere Organisationssorm zu als eine selche, die sich an ne gebietliche Gliederung der NSDAP anschiießt. Bei Auf teilung der Gruppen, Züge, Kompanien und Bataillone bleibt »lso die Einheit der Plocks-, Zellen, Ortsgruppen und Kreise möglichst gewahrt Eine geschlossene Ucbernahme von Ein heiten der Parteigliederungen, Verbände und sonstiger Orga- nisationen. wie auch die Ausstellung geschlossener Forma- lionen für Behörden, Dienststellen oder Berussgrnppcn erfolgt kicht: wo aber die beruflichen Arbeitsbedingungen, wie etwa bei der Bahnschutzpolizei oder beim labilen Personal der Reichsbahn, des Straßenverkehrs, der Binnenschiffahrt und her Wasscrstraßcnvcrwaltung zu betriebseigenen Einheiten zwingen, ist der hierfür in Frage kommende Pcrsonenlreis ,uss engste begrenzt und genau fcstgelegt. Angehörige von Organisationen, deren Fortbestand unentbehrlich ist (wie etwa bie Freiwillige Feuerwehr oder Werkschutzformatioueni, wer den ihrer Wobnortsgrupve gemäß im Volkss<inm ersaßt, neh men daneben ihre bisherigen Funktionen wahr. Die Aufgebotsstufen Das Hauptproblem besteht zweifellos darin. ie Wehrkraft hes deutschen Volkes total zu erfassen und gleichzeitig die lriegscntscheidenden Aufgaben der Rüstung, der Ernährung, Kes Transport- und Nachrichtenwesens wie der allgemeinen Führung möglichst störungslos weiterzuführen. Diese Rück- '6)1 auf die kriegswichtige Berufstätigkeit der Volkssturmsol- baten, die sich selbst im Falle des Kampfeinsayes nicht ganz «machen läßt, macht verschiedene Ausgebotsstuken nötig, die sich iach der körperlichen Tauglichkeit des einzelnen wie nach dessen »eruslichcr Abkömmlichkeit richten. Bezüglich der Tauglichkeit sind selbstverständlich strengste Maßstäbe am Platze, da der Dienst im Volkssturm ja keine größeren Marschleistungen vorsieht und die Stunde höchster Gefahr jeden Mann der Waffe sehen muß. der diese zu tragen und zu führen vermag. Bedingttaugltcbe Männer linden in einem besonderen Aufgebot für Sicherungs- und Pewachungsaufträge Verwendung. In Zwcifelsfällen ent- Heidel ein vom Kreisletter zu bestimmender Arzt. Ungeheuere blutige Verluste der Nordamerikaner Sie verloren in den ersten drei Rovrmberwochen 274 549 Man» Das nordamerikanische Kriegsministerium gab am 16. No vember bekannt, daß die USA-Verluste In Frankreich, Holland und Deutschland seit der Landung in der Normandie bis zu» 1. November 200 349 (Gefallene. Verwundete und Gefangene betragen. Am 7. Dezember war der stellvertretende USA Kriegsminister Patterson angesichts der blutigen Verlust« der Nordamerikaner an der Westfront, wo sich alle feindlicher Angriffswellen an der unerschütterlichen deutschen Abwehr front brechen, gezwungen, neue Verlust-iffern bekanntzugeben Patterson erklärte in einer Pressekonferenz, die USA-Truppen hätten an der Westfront schwere Verluste erlitten, und er be reitete die Hörer darauf vor. daß noch höhere Verluste ein- treten würden. . . Im einzelnen nab Patterson die Gefamwerluste der USA Armee im Westen für den Stand bom 22. 11. mit 474 8S8 an. d. h. also, daß die NSA-Streitkräfte bei ihren Kümpfen im Westen in den ersten drei Wochen des November 274 549 Manst verloren haben. . Die USA Trnppen haben nach den Angaben Pattersons als» vom 1. bis zum 22. November 1944 mehr alS daS Doppelte an Verlusten z« verzeichnen gehabt alS in der Zeit vom Begin« der Invasion, am 6. Juni, bis -um 1. November. Diese Zahlenangaben lasten erkennen, daß die Abwehr schlacht im Westen zu einer großen Abnutzungs- und Zermür- bungsschlacht für die Anglo-Amerikaner geworden ist. Sie, die zu Weihnachten schon tief in Deutschland stehen und den Krieg noch im Laufe diese- Jahre- beenden wollten, müssen heute jeden Zentimeter vodengewinn mit ungeheuren Blutopfern bezahlen Dabei haben sich die meisten Kämpfe bisher erst im Vorfeld unserer Westbefestiaungen abgespielt. Wie schwer muß der Aderlaß für unsere Feinde erst werden, wenn sie auf den Kern unserer Abwehr stoßen würden! Amerikanische SrhegSkorrespondenten über die hohe» USA-Verluste „Am Rhein erfüllt sich heute die blutige Legende von da Lorelei: Jeder der sich dem Felfe» nähert, wird ein Kind dc Todes-, so schreibt die „New York Times-, die den deutsche, Panzer alS den besten Panzer auf dem europäischen Schlacht feld bezeichnet. Zur Illustrierung der Meinung, die sich die amerikanisch Bevölkerung über den Kampf in Europa bildet, sind folgend« Feststellungen amerikanischer Frontkorrespondenten aufschluß reich. Jeder Meter Bodengewinn wird mit Strömen Blutes erkauft. Aus Gründen der Sicherheit können jedoch kein« Ziffern über die Gefallenen, Verwundeten und Vermißten det am Rhein kämpfenden anglo-amerikanischen Truppen bekannt- gegeben werden. Schon in den ersten beiden Wochen der Schlacht am Rhein wurden drei amerikanische Divisionen auf- gerieben. Der Kommandeur einer nordamerikanischen Infan teriedivision, die stark mitgenommen war. erklärte, als er eine» 48stündigen Urlaub in Paris verbrachte, daß viele seiner Ka- meraden, mit denen er noch in der Normandie zusammen ge- kämpft hatte, in einer einzigen Schlacht gefallen seien. Di« feindliche Front sei eine felsige Mauer, die immer und immer wieder angegriffen werden müßte, nur um ein kleines Loch in sie hineinzuhauen. Die amerikanischen Truppen kämpfen und sterben unter »nglaublich schlechten Bedingungen im Schnee, Wasser und Dreck. Ein anderer Kriegskorrespondent schreibt: „Wenn man die überfüllten Lazarettzüge sieht, die in Pari- vo^ der Front eintresfen, dann verblaßt alles, was über die Härt« der Schlacht am Rhein gesagt und geschrieben wurde.* Patterson warnt vor Optimismus So stark die Nordamerikaner bisher in Optimismus g«i macht haben, so sehr sind sie jetzt bestrebt, die Bevölkerung miß der Wirklichkeit vertraut zu machen. Darum bemüht sich auch der Unlerstaatssekretär im Kriegsministerium. Robert Patter-j son. Er erklärte, wenn in der Heimat der Eindruck herrsche, daß der Krieg bereits gewonnen sei, so entbehre diese Annahmq völlig jeder Grundlage Der Krieg sei für die USA vorläufig nicht vorüber, und es sei nicht gut. wenn die Soldaten uns Matrosen ans der Heimat zu hören bekämen, daß die blutig« Auseinandersetzung bereits gewonnen sei. Patterson unterstrich, daß die Operationen immer mehr Ersatzmannschaf- len erforderten. Hierbei machte er die Bemerkung, daß die Nachfrage nach Ersaymannschasten allmählich immer größer werde als das Angebot sei. Der Unterstaatssekretär erwähnte in dem Zusammenhangs daß die nordamerikanischen Truppen noch nicht auf die Haupt macht der Japaner gestoßen seien. Die Japaner hätten heute eine Armee von vier Millionen Mann und seien im Begriffs eine wettere Million zu den Wassen zn rufen. Auch die Sechzehn, bis Neunzehnjährigen werden in einem »«sonderen Aufgebot rnsammcngcfaßt: bei ihnen muß der Grundsatz, der eine oUerSmäßige Aufteilung verwirft, eine Ausnahme erfahren, da für sie als dem natürlichen Nachwuchs der regulären Wehrmacht und jetzige Angehörige der Hitler- Jugend oder des Arbeitsdienstes eine straffere Ausbildung ge- boten und tragbar erscheint. . .^ber de« Grad der beruflichen Abkömmlichkeit entscheidet lelbstverstandllch weder der kriegswirtschaftliche Bedarfsträger W gar per einzelne Volkssturmpflichtige, sondern allein der Hoheitstrager der Partei «ach Anhoren seiner Gau- bzw 7-- « seinerzeit durch gemeinsame Anordnung oes Relchsbevollmachtlgten für den totalen Kriegseinsatz und des Leiters der Parteikanzlei gebildet wurden. Der Kreis de- Aufgebots, das die beruflich besonder- schwer entbehrlichen Kräfte erfaßt, wird bewußt eng gehalten; der Begriff der kriegs- und lebenswichtigen Aufgaben, auf die Rücksicht genom- men werden muß, ist durch AusführUngsbestimmuttqen genau festgelegt und vertragt keine willkürliche Auslegung. Im übri gen unterscheiden sich die verschiedenen Aufgebotsstufen nicht etwa m der Gründlichkeit der Ausbildung oder Bewaffnung sondern lediglich durch Dienstgestaltung und -einteilung und durch den Zeitpunkt des Kampfeinsatzes. " L»M»; KaMMchWeiheit Szalafi an den Führer Der ungarische Staatsführer Franz Szalafi gab beim Verlassen des deutschen Bodens in einem Telegramm an den Führer seiner und der ungarischen Nation Entschlossenheit Aus druck, ihre geschichtliche Pflicht zu erfüllen und in unzertrenn barer SchtcksalSaemeinschaft und Waffenbrüderschaft den Weg zum siegreichen Aufbau des neuen Europa mit Deutschland zu Ende zu gehen. Der ungarische Außenminister von Kemeny richtete ein in herzlichen Worten gehaltene- Dankestelegraim» an Reichs- aubenminifter von Ribbentrov. Wer Erwache» I» de» »SA Der New Porter Korrespondent von „Svenska Dagbladet* zitiert eine UP-Meldung aus Tschungking, die zum erstenmal der amerikanischen Oeffentlichkeit die Augen darüber geöffnet habe, wie verzweifel» die Lage auf dem ostasiatischen Festland wirklich sei Die amerikanische Oeffentlichkeit, die die Kriegsereignisse in China während der letzten acht Jahre mit mehr oder minder großer Gleichgültigkeit verfolgte, habe sich noch nicht an den Gedanken gewöhnen können, daß einer der sogenannten vier Großen von einem k. o-Schlag getroffen werden könne Der militärische Mitarbeiter der „New Port TimeS* stellt in diesem Zusammenhang fest, daß die japanischen Erfolge in der letzten ZeitA.. ernst und die politische, wirtschaftliche und militärische L^A7binaS so desorganisier» seien, daß es notwendig geworden-s- die Rolle Chinas >m O»ea» einer erneuten Prüfung'N unterziehen Lnüale Lölkerrechtroerletzmge» der mgls «servasifche» Lultsaagfter Schärfster Prolest be- Auswärtigen Amte- Das Auswärtige Amt teilt mit: Die anglo-amerikanischen Luftgangster setzen ihre bru-i talen Angriffe auf deutsche Sanitatsemrichtunzen, auf La zarette, Verbandsplätze und Lazarettschiffe unter Nichtbeach tung aller völkerrechtlichen Bindungen planmäßig fort. Sq wurden in der Zeit vom 2. September bis zum 16. Oktober 1944 auf dem italienischen Kriegsschauplatz in zahlreichen Fäl len deutsche Einrichtungen des Roten Kreuzes durch britische and nordamerikanische Jagdbomber mit Bomben und Boro- waffen angegriffen. Diese systematischen Terrorangriffe er, folgten stets oei klarem Wetter und bei außerordentlich gu ten Sichtverhältnissen. Die deutschen Sanitätseinrichtungen waren einwandfrei mit dem Roten Kreuz gekennzeichnet. Sie befanden sich abseits von irgendwelchen militärischen Zielen. Den anglo-amerikanischen Terrorfliegern wäre es also ein leichtes gewesen, das Zeichen des Roten Kreuzes zu beachten. Sie find jedoch, wie schon in früherer Zeit, vorsätzlich zum Angriff auf Verwundete und die Einrichtungen, die deren Pflege dienen, geschritten. Das Auswärtige Amt hat in einer Note, die über di« Schweiz als Schutzmacht der britischen und nordamexikanischen Regierung zugestellt worden ist, schärfsten Protest ge, aen die in der jüngsten Zeit auf dem italienischen Kriegs, schauplatz vorgekommenen brutalen Völkerrechtsverletzungen erhoben und eine strengeUntersuchung sowie dre Be, strafung der Schuldigen gefordert. Die in der Note ange führten Falle find durch eidliche Aussagen einwandfrei belegt. Zwei stmiwIWe KuiMe SolschewistenhSuptling Thorez in Paris — de Gaulle in Moskau Der aus England nach Pdris entsandte Londoner Bericht- erstatter der Stockholmer Zeitung „Stockholms Tidningen* stell« fest, daß der aus Moskau nach Frankreich zurückgekehrte Bolsche^ wistenhäuptling Thorez der Mann de- Tages in Paris sei. w« er mit geradezu stürmischem Enthusiasmus begrüßt worden sei. ^Thorez in Paris und de Gaulle in Moskau seien zwei symbo lische Ereignisse. Die Rückkehr von Thorez nach Frankreich dürfte ein Ereignis sein, daS größte Rückwirkungen auf die französische Innenpolitik haben dürfte. - Das erste Auftreten Thorez' in Paris auf einer Massen kundgebung in Velodrome d'Hiver sei von 50000 Menschen be sucht worden. 20 000 wettere seien zurückgewiesen worden. Zwei Tage später habe Thorez wiederum in der gleichen ge- wattigen Arcaa gesprochen, und wiederum sei der Raum bi- zum Bersten mit Menschen gefüllt gewesen. Viele Zuhörer seien mit automatischen Wassen versehen gewesen. Thore- fei von Delegationen nicht nur der Franzosen, sondern auch vouj amerikanischen und britischen Soldaten gefeiert worden.